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THEMA: Welche Planungssoftware nutzt Ihr ?

THEMA: Welche Planungssoftware nutzt Ihr ?
Startbeitrag
Nblau - 06.12.11 08:38

Umfrage-Zwischenstand

Derzeit nutze ich folgende MOBA-Planungssoftware:
WIN-Track
62 Stimmen (33.33 %)

Andere
49 Stimmen (26.34 %)

WIN-Rail
44 Stimmen (23.66 %)

AnyRail
32 Stimmen (17.2 %)

Raily
29 Stimmen (15.59 %)

PC-Rail
7 Stimmen (3.76 %)


Insgesamt 223 Stimmen von 186 Teilnehmern (Mehrfach-Auswahl erlaubt). Die Prozentangaben beziehen sich darauf, wie viele Teilnehmer für den jeweiligen Punkt abgestimmt haben.

Hallo,

analog zur Umfrage zur PC-Steuerungssoftware würde mich mal interessieren, welche Planungssoftware genutzt wird. Was ist empfehlenswert ?


Gruß

Rainer

Ich benutze keine Planungssoftware. Papier und Bleistift genügt mir. (und ein wenig "gewöhnliches" 2D-CAD für die Reinzeichnung.)
Da das Feld "keine" fehlt, habe ich "andere" angekreuzt.

Felix
Ich benutze in der Regel Railmodeller (MacOS), wenn es ans "Reinzeichnen" einer Anagenplanung geht. Ansonsten sehe ich es genauso wie Felix: wenn es wirklich ums "Planen", um das Entwickeln einer Anlagenkonzeption geht, dann schadet der PC samt Software mehr als dass er nützt.

Gruß --- Jürgen
Sehe ich wie meine beiden "Vorredner". Ideen entstehen im Kopf und nicht im PC. Mit einem Bleistift und einem Stück Papier sind die schnell skizziert.

Grüße,
Dietmar
Hallo Gleisplaner

Habe eine alte Demoversion von WinTrack einmal getestet und für "ok" befunden. Prinzipiell habe ich mich jedoch mit noch keiner Gleisplanungs-Software so richtig anfreunden können - liegt vielleicht auch an mangelnder Kreativität für Gleispläne


Ungeplante Grüße
SX1-Norbert
Hallo,
ich benutze Wintrack seit mehr als 10 Jahren, jetzt die Version 10, wahrscheinlich die beste noch bezahlbare Software für Amateure.
Gruß
Klaus
Benutze auch Wintrack. Habe vor Jahren damit meinen Plan gemacht und war von der Handhabung und besonders der einfachen und harmonischen Kurvenführung bei Flexgleisen begeistert.
Damals konnte kein Konkurrent da mithalten.

@Felix :
Wenn jemand Antwortmöglichkeiten zur Verfügung stellt, weil er für sich daraus was auswerten will, ist deine Trotzreaktion nicht gewinnbringend.
Hätte er nach geeigneten Bleistiften gefragt, wäre dein Einsatz willkommen.

Jürgen H.

Felix ich glaube wenn hier gefragt worden wäre welche Tampons die anwesenden Frauen benutzen hättest Du auch "andere" angekreuzt weil "KEINE" nicht verfügbar war.
Moin moin,

ich mache einen groben Plan mit Raily um zu sehen ob ich im groben mit Planung was Radien und Steigungen angeht hinkomme.
Baue dann in der Regel erst mal den Grundrahmen und lege die Gleise provisorisch und die Lage "per Auge" zu testen.  Hin und wieder fällt dann auch mal ein Gleis weg oder kommt eines hinzu, weils passt.
Baue dann entgültig wie es meinem Auge (und derer meiner Frau, deren Zustimmung hilft bei der nötigen Freigabe der Finanzen und der Zeitfenster für Bauen, Messebesuche und selber Ausstellen ungemein   )gefällt.

Gruß aus Hamburg
@6 Jürgen H.: Was, bitteschön, hat Felix' Antwort mit "Trotzreaktion" zu tun? Ich denke, dass es für viele Mitleser eine nützliche Information ist, dass einige derjenigen, die durch exzellente Anlagenplanungen "auffällig" geworden sind, gar keine Planungssoftware benutzen oder aus guten Gründen zumindest sehr zurückhaltend damit umgehen.
Der Erkenntniswert einer quantitativen Auswertung aus so einer Umfrage ohne weitere Kommentare tendiert gen Null: man erfährt, wer welche Software benutzt ... nicht mehr und nicht weniger. Erst durch Kommentare erfährt man etwas über die Erfahrungen mit Planungsprozessen ... so wie die inhaltliche Aussage in deinem Kommentar ein Entscheidungskriterium für Rainer liefern kann.

Wenn es denn eine unqualifizierte und überflüssige Anmerkung zu diesem Thema gibt, dann ist es die von @7 Bash.

Gruß --- Jürgen
gelöscht - Admin
gelöscht - Admin
Ich bin begeisterter Nutzer von XTrkCad. Habe vor einigen Jahren noch über $100 dafür bezahlt, jetzt gibt es das verbessert als kostenlosen Download (OpenSource Project).

Richtig ist, daß ein blutiger Anfänger - der noch nie eine Bahn gebaut hat - wahrscheinlich Mist plant. Einiges, was die Planung theoretisch hergibt ist halt in der Praxis nicht machbar oder zumindest eine Betriebs-Katastrophe - siehe Link in Nr. 8. Ganz wichtig ist es, zu Beginn Voreinstellungen (Preferences) richtig einzustellen. Andererseits kann man auch auf Papier Mist planen.

Gehen wir aber vom fortgeschrittenen Bahner aus. Da ist für mich persönlich z.B. XtrkCad aus mehreren Gründen ideal:

- ich bin ein grobmotorischer Zeichner
- größere Teile, die man im Lauf der Planung verwirft, löscht man mit 1-2 Mausklicks, beim Zeichnen ist spätestens nach der 3. oder 4. Korrektur das Papier vom Radierer durchgerubbelt.
- kleine Änderungen mit grösseren Auswirkungen auf den Gesamtplan, z.B. ein längerer/kürzerer Anschluß an einen 2. Anlagenteil lassen sich am Computer in Nullkommanix erreichen, ohne daß man den gesamten 2. Anlagenteil noch einmal verschoben neu zeichnen muß.
- ich kann z.B. Steigungen automatisch berechnen lassen und wunderbar anpassen
- die berüchtigten S-Curves (Stichwort zur Vermeidung in XtrkCad: Easements) und Minimalradien sowie zu große Steigungen (betriebsunsicher) kann ich in den Voreinstellungen gleich als unerwünscht deklarieren und sie werden automatisch bei doch stattgefundener Fehlplanung sofort farblich hervorgehoben

Der Haken? Nun, ich muß mich mit dem Programm eine Zeit lang spielen, bevor ich die Funktionsvielfalt wirklich sinnvoll nutzen kann. Und es ist ratsam, die recht guten Online-Hilfen(Demos) anzusehen bzw. zu lesen.

2. Haken: So viel ich weiß, gibt es das Programm nur in Englisch.

Schlimm ist, wenn man ohne Sinn und Verstand losplant. Dann passiert das aus dem Link - ein wunderbar anzusehender Gleisplan (weil sauber gezeichnet und detailliert), der aber eine grauenhafte Anlage ergibt.

Fazit: ich liebe dieses Hilfsmittel. Ich habe auch schon einige Hirngespinste damit gebaut und habe daraus viel gelernt.

Gruß,

Werner

P.S.: ich finde es auch nicht zielführend, wenn man nicht gefragt ist, einfach irgendwo abzustimmen. Ich stimme auch nicht bei Selectrix-Umfragen oder anderen Sachen, die ich nicht nutze, ab. Daß so eine Umfrage hier nicht wirklich viel bringt, steht auf einem anderen Blatt. Ich gebe dem Vorredner recht, der meinte, daß einzig die Kommentare interessant sind und da primär diejenigen, die sich auch wirklich auf die Eingangsfrage beziehen


@Bash

Muss hier mal meinen Senf dazugeben. Jede Statistik kann man so oder so interpretieren. Nehmen wir mal an, dass von 1000 N-Bahnern nur 5 eine solche Software benutzen. Einer nutzt Win-Track, einer Win-Rail, einer Anyrail, einer PC-Rail und einer Raily. Als Ergebnis kommt dann raus, dass alle Programme gleichoft eingesetzt werden. Würde so gesehen auch stimmen, aber die Statistik spiegelt trotzdem nicht die Realität wider, denn 99,5% der N-Bahner benutzen in diesem Beispiel überhaupt keine Software. Deswegen ist Felix' Argument, dass "keine" fehlt, nicht von der Hand zu weisen.
Nehmen wir aber mal an, Nblau wollte wissen, welches denn das beliebteste Programm zum Erstellen von Gleisplänen ist, dann wäre dein Ansatz der richtige, nämlich dass derjenige, der keine Software benutzt, auch nichts anklickt.
Da aber ich, noch Felix, noch du wissen, welchen Hintergrund die Frage von Nblau hat, wissen wir nicht, ob Felix' oder dein Ansatz der richtige ist. Also Ball flach halten.
Ich benutze keine Software (siehe Antwort 3) und habe nicht abgestimmt.


Grüße,
Dietmar
Nuja, Dietmar - aber trotzdem: Der Thread heißt "Welche Planungssoftware nutzt Ihr?"

Ist doch eindeutig - er fragt nicht, welchen Bleistift oder was man nicht nutzt.

Heißt also, Zeichner sind hier gar nicht angesprochen. Ich habe manchmal den Eindruck, manche meinen es gibt sowas wie die Pflicht, daß man seinen "Senf" dazugibt. Ich fühle mich auch in einer Vielzahl der Umfragen hier nicht angesprochen, manchmal finde ich sie auch von der Fragestellung her etwas daneben - in diesen ganzen Fällen halte ich mich vornehm zurück.

Hier ergibt sich halt das Problem, daß man meinen könnte, viele nutzten "andere" Software. Und daraus entsteht die berechtigte Frage: Welche denn? Wenn aber nun die Hälfte der für "Andere" Stimmenden in Wirklichkeit gar keine nutzen, verfälscht das das eh schon etwas fragwürdige Ergebnis noch weiter.

Mein Löwensenf

Gruß,

Werner
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Deswegen ist Felix' Argument, dass "keine" fehlt, nicht von der Hand zu weisen.



Leider kann man wohl Umfragen im Nachhinein nicht ergänzen bzw. ändern. Habe das zu spät bemerkt, dass etwas fehlt.


Gruß

Rainer
@Dietmar: in diesem Fall macht man eine Umfrage "Fährst Du digital oder analog". Wenn dann 99,5% der Antwortenden "analog" angeben, weiß man dass die Werte der Umfrage "welche Digital-steuerunssoftware benutzt Du" für 0,5% aller N-Bahner gilt.

Würden jetzt die 99,5% Analog-Bahner bei der Digitalumfrage mit antworten, so verfälscht das das Ergebnis.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was daran so schwer zu begreifen ist. Bei der Sonntagsumfrage der Forschungsgruppe Wahlen in der ARD gibt es schließlich auch immer Angaben wie "xx Prozent der CDU-Wähler, yy Prozent aller anderen".

Nach Eurer Logik wäre so eine Umfrage nicht möglich, weil ihr die ganze Zeit "hier" schreit wenn es eine Frage nach Digital gibt. Alleine die Tatsache jetzt wieder dass darüber diskutiert wird, was besser ist, Stift und Papier oder Computer. Darum geht's überhaupt nicht.  Es geht nicht einmal darum, welche SOFTWARE die beste ist. Es geht erst mal einzig und allein drum welche am meisten eingesetzt wird. Daran anschließend könnte man dann z.B. eine Umfrage machen, was an der am meisten eingesetzten Software so gut ist, und würde dann eine Aussage über Null Komma irgendwas aller N-Bahner treffen.

Ich versteh das ehrlich nicht warum das nötig ist. Keiner hat hier was gegen Analogbahner. Da wurde heute z.B. gesagt "Ich arbeite mit einem Stellpult, das ist viel anspruchsvoller und näher am Original" dann kann das ja auch sein - hat keiner was gegen. Ich am wenigsten. Manche Digitalbahner benutzen Software die näher an der die in Stellwerken benutzt wird dran ist. Da hab ich auch nix gegen.

Aber darum geht's doch überhaupt nicht.

Danke für die Eure Stimmen !!!

Gruß

Rainer
Hallo zusammen,

für meinen individuellen Bedarf passt Anyrail am besten. "Intuitiv" zu bedienen, ohne viel Einarbeitungsaufwand, der ansonsten oft unabdingbar scheint und manchen von der Nutzung solcher Gleisplanungs-Software abhalten dürfte. Wer auf 3D-Darstellung und Features zur Spantenplanung verzichten kann, sollte die kostenlose Demo-Version (bis max. 50 Gleise planbar, auch speicherbar) 'mal sichten.

Gruß
RoJo / Rolf
Moin Moin,

ich benutze schon seit langem "Franzis Eisenbahnplaner 3D" (somit habe ich "andere" angekreuzt)und bin mehr als zufrieden!
Besonders gut gefällt mir, dass man in dem virtuellen Plan schon Betriebsabläufe nachspielen, d.h. also bereits Züge fahren lassen kann.

LG
Heiko

ich bin mit wintrack seit über 10 Jahren hochzufrieden.

Sehr gute Menu-Führung, tolle 3D-Darstellung und bei Bedarf 1:1-Ausdrucke (oder in anderen Maßstäben), um nur einige features zu nennen.

VG

Andreas
@ fgee Aw.- 8

sage mal wo findest du blos immer diese seiten ???
Klasse
VLG MAtti
Ich benutze auch keine Planungssoftware sondern Bleistift und Papier.
Steigungshöhen bei Gleiswendeln rechne ich im Kopf mit der Näherung: Pi ist etwas mehr als 3.
Nach den ersten Bleistiftentwürfen werden mit vorhandenen (vorausschauend gekauften) Peco-Weichen die Weichenkombinationen ausgelegt und mit dem bloßen Auge überprüft.
Wenn dann die geeignete Lösung gefunden ist, werden die noch fehlenden Weichen und Gleise beschafft.
Sollte ich dann wirklich eine Weiche zuviel haben, wird diese sicher in der nächsten Anlagenerweiterung eingebaut.
Eine wirklich gute Planungssoftware muss die Lage der Unterflur-Weichenantriebe und die Ausrundung beim Neigungswechsel angemessen berücksichtigen.
Gruß
Klaus
Ich benutze auch keine von den genannten Planungsprogrammen. Ich konstruiere mit CorelDraw oder auf dem Papier mit Lineal und Bleistift. Und zusätzlich mit Bleistift auf dem Holzuntergrund (Modul). Ich verbaue meistens Flexgleise, da würde mir ein Planungsprogramm kaum helfen. Mit selbst erstellten Papiermodellen (Häuser) begutachte ich die Gesamtwirkung. Wenn alles passt, dann wird gebaut!

Gruß
Wolli
  
Hallo

Alles aus software ist mir zu steril und gibt oft 'zu viel gleis pro quadrat meter'.
Papier bleistift/wasserfarben und ein bischen kreativitaet wirken besser!

Gruss,
Richard
Hallo

das Thema war doch "Welche Planungssoftware nutzt Ihr?" und nicht Planungssoftware vs. Papier und Bleistift.

Ich betrachte eine Planungssoftware als Hilfs-/Arbeitsmittel, ebenso wie ein Computer. Meine Anforderungen sind recht bescheiden. Sprich ich benötige als Gleismaterial Kato Unitrack und Minitrix/Roco. Weiterhin ist mir wichtig, dass die Software preiswert ist, da ich ein solches Programm wahrscheinlich nur selten benutze.
Konkret: Ich habe im Netz den "Franzis Eisenbahnplaner 3D" in der Version 11.0  für unter 10,- EURO entdeckt. Hat dieses Programm das Gleismaterial von Kato als Bibliothek dabei?

Grüße - Werner P
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Leider kann man wohl Umfragen im Nachhinein nicht ergänzen bzw. ändern. Habe das zu spät bemerkt, dass etwas fehlt.

... tröste Dich, an meinen Umfragen war auch nicht alles rund und wurde gleich bemeckert. Uns fehlt die Ausbildung im statistischen Bundesamt für wasserdichte Fragenkataloge.

Ich nutze (und habe das auch gevotet) Raily (Version 4). In erster Linie werden damit Grundideen festgehalten und Aufbauvarianten ausprobiert. Ob es dann tatsächlich so gebaut wird, hängt von der Tagesstimmung, zwischenzeitlichen Ideen und ggf. veränderter Hardware ab.  Auf jeden Fall sind die Symbole für das Gleisbildstellwerk von grossem Nutzen. Entsprechend gross ausgedruckt dienen sie als Bohrschablone und grafisches Grundwerk.

Gruß aus Nordertown
Moin Werner!

Nein, Kato ist nicht dabei.
Habe mir das Teil für 15€ bei softwareload gegönnt, weil ich eine kleine H0-Anlage mit Tillig elite basteln wollte.
Tillig nur TT als Bibliothek inkl.

Bin froh nicht die aktuellste Version für 50 Teuronen genommen zu haben.
Service von Franzis ist auch nicht toll.

Habe per Mail nachgefragt, ob es die Bibliothek für das Material als Download gibt.
KEINE Reaktion.

Also 15Teuronen in den Wind geschossen.

Und die Planung ist auch nicht sonderlich übersichtlich. Finde ich zumindest.

Habe somit die Anlage mit meiner älteren Version Winrail 7 geplant.
Die Bibliothek bietet alles was ich brauche.
Für Tillig sind die Artikelnummern nur nicht auf dem neuesten Stand.
Ich habe ja auch eine ältere Version.

In der Version 7 von Winrail sind dagegen Kato Basic N und Unitrack N auf alle Fälle dabei.
Puh, den Schwenk zu unserer Spurweite auch wieder hinbekommen.

Dies als kurze Info meinerseits.

Gruss,
Gerd

www.modell-bahn-hobby.de.vu

Hallo Werner P - Namensvetter ohne Punkt

Lade Dir mal XtrkCad runter, da ist Kato mit dabei - und es kostet nichts (mehr).

http://sourceforge.net/projects/xtrkcad-fork/

Ich bin damit sehr zufrieden. Hübsche Landschaften gehen damit nicht, dafür alles, was man für die Anlagenplanung braucht. Englisch sollte man rudimentär wenigstens verstehen, später braucht man es eh nicht mehr.

Gruß,

Werner
@30 Hallo Gerd,

danke für die Auskunft/Hinweis, dass "Franzis Eisenbahnplaner 3D" Kato nicht unterstützt . Du hast einen weiteren Fehlkauf verhindert.

@31 Hallo Werner P. - Namensvetter mit Punkt

danke dir für den Tip nebst Link. Werde ich mal ausprobieren und Englische Menues sind sicher nicht das Problem.

Grüße - Werner P
Hallo
ich benutze als anfänger auch Franzis Eisenbahnplaner 3D 12 und bin damit zufrieden.ja ok Kato fehlt aber wenn man diese firma zum planen brauch kann man sich ja vorher informieren was in so einen programm enthalten ist und muss es ja nicht kaufen,lesen soll angeblich bilden,und nicht abwertig über so ein programm schreiben.
ich kann nur den beitrag Nr.21 zustimmen.ich bin damit zufrieden.wenn hier jeder runtergemacht wird der das oder das programm gut findet nur weil einige meinen ihr programm ist das beste,dann werden hier wohl einige in diesem bereich wohl nix mehr schreiben.dann seid ihr unter euch.viel spass.
Gruß Detlef
Hallo
Hallo Gerd das neuste programm vom Gleisplaner bei franzis kostet nicht 50teuronen sondern bei Thalia 29,90 Euronen.
GrußDetlef
Moin Detlef!

Sorry, das ich MEINE Meinung sage.

Weder bei Softwareload, noch bei Franzis selber wurde etwas über eingeschränkte Bibliotheken von Tillig gesagt. Tillig stand aufgeführt, und somit ging ich davon aus, das alle angebotenen Formate unterstützt werden. Dann muss es wenigstens auf der Homepage von Franzis stehen.
Du siehst, ich bin des Lesens mächtig.

Wenn du den Planer gut findest, dann werde ich dir das nicht absprechen. Auch allen anderen Nutzern nicht, die sich dafür entschieden haben.

Habe ansonsten nur Werner P seine Frage beantwortet.

Gruss,
Gerd

Ps.:
http://www.franzis.de/spiele/braingames/konsole...eisenbahnplaner-2012

Hier steht 44,99€ Download, bzw. 49,99€ als CD-Version.

Soviel zum Thema: Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil.



Hallo Gerd
ja sorry das über tillig nicht mehr steht,aber komisch ich hab den über thalia für 29,90€ bekommen.Google doch mal bei Thalia.
Gruß Detlef
PS.Im Mediamarkt gabs das teil auch für 42,99€ deshalb hab ichs übers internet gemacht
Ich nutze keine Software. Ich arbeite ausschließlich mit Flexgleis und da ist mir Planungssoftware viel zu umständlich und Zeit raubend.
Ich bevorzuge 1:1 Planung auf einer Holzplatte oder dem Fußboden.

Markus


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