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THEMA: Wieviel Zeit habt Ihr zum Bauen?

THEMA: Wieviel Zeit habt Ihr zum Bauen?
Startbeitrag
Apfel - 11.12.11 00:49

Umfrage-Zwischenstand

Wie viel Zeit pro Woche baut Ihr an Euerer Anlage?
Weniger als 1 Stunde.
59 Stimmen (28.1 %)

1-2 Stunden
46 Stimmen (21.9 %)

2-5 Stunden
40 Stimmen (19.05 %)

5-10 Stunden
39 Stimmen (18.57 %)

10-20 Stunden
13 Stimmen (6.19 %)

20-30 Stunden
5 Stimmen (2.38 %)

Mehr als 100 Stunden (das glaube ich Dir nicht)
5 Stimmen (2.38 %)

30-50 Stunden (hey - eine volle Arbeitswoche!)
2 Stimmen (0.95 %)

50-100 Stunden (ehrlich?!)
1 Stimme (0.48 %)


Insgesamt 210 Stimmen

Hallo,

diese Umfrage:

* richtet sich an diejenigen, die gegenwärtig an einer Anlage arbeiten, und
* geht es nur um die Zeit zum Anlagenbauen (nicht die Zeit zum Spielen).

Wer eine fertige Anlage hat (gibt's so etwas?), kann natürlich auch auswählen, wieviel Zeit er pro Woche beim Bau investiert hat.

Natürlich geht's nur um eine grob geschätzte Durchschnittszahl.

Hilft mir vielleicht, zu verstehen, warum es bei mir so furchtbar langsam voran geht. So ca. 2 Stunden pro Woche sind wohl doch zu wenig, um eine 3 qm Anlage in weniger als 2-3 Jahren zu bauen.

Eigentlich müsste ich pro Person/Anlage von jedem wissen (ich sollte eine Datenbank anlegen und statistisch auswerten ):

1) wie gross ist Euere im Bau befindliche Anlage (ungefähr, in Quadratmetern)?
2) seit wann baut Ihr dran?
3) wie weit seit Ihr fertig in Prozent? 10%? 90%? (Ich weiss, schwer zu sagen.)
4) und dann eben wie viel Stunden pro Woche am Bauen.

Bei mir sieht's so aus:

1) Die Anlage ist ca. 3 qm gross.
2) Ich baue seit ca. 1 Jahr. (Und geplant habe ich ein ganzes Jahr davor, bevor ich endlich angefangen habe).
3) hmm - vielleicht 20%?
4) wie gesagt, so ca. 2 Stunden pro Woche - jeden 2. Sonntag 4 Stunden, oder so.

Bin mal gespannt,
Markus

Hallo Markus,


ich finde dies eigentlich eine Interessante Umfrage.

Hier ein paar Daten meiner Anlage gemäß Deiner Umfrage:

1) 6 m²
2) seit 2006
3) 20%
4) 4 Std.

Ein paar Randinfos zur Anlage.

Wie oben beschrieben ist die Gesamtgröße der Anlage etwa 6 m².
Aufgebaut ist die Anlage in L - Form.
Betrieb analog mit 6 Bahnstromkreisen und fahrfähiger Oberleitung
Thema ist ein Ausschnitt einer Innenstadt im Ruhrgebiet Epoche V - VI.

Bahnhof ist ein "Hochbahnhof" mit darunter befindlicher Bahnhofshalle, mittig unter dem Bahnhof verläuft eine 4-spurige Haupstraße mit seitlichen Bushaltespuren, der Bahnhof hat 7 Parallelgleise, 3 Bahnsteige und ein Kopfgleis.

Die Anlage hat 2 Schattenbahnhöfe und ist in 4 Ebenen aufgebaut (-8 , 0 , 8 , 16).

Viele Grüße

Jan




Hallo Markus,

ist zwar schon einige Zeit her, daß ich meine jetzige Anlage gebaut habe, aber damals gings noch mit so ca. 5 - 10 Stunden in der Woche. So an zwei oder drei Feierabenden jeweils so ca. 2 Std. zur Entspannung (ja, funktioniert wirklich!) und dann das Wochenende noch mehr oder minder dazu.

So habe ich meine 13,5 qm in rund 2 Jahren aufgebaut. Dazu muß ich aber auch sagen, daß ich rund ein 1/2 Jahr noch Vorlauf machte für die Vorbereitungen wie z. B. Schienen brünieren. Auch übernahm ich so manches Haus schon fertig von meiner vorherigen Anlage, was ja auch einiges an "Zeitersparnis" in die Rechnung bringt.

Aber es ist schon wichtig ruhig und gelassen da ran zu gehen. Beim Gleisbau verlegte ich oft nur 2 oder 3 mtr. Gleis in einer "Feierabend-Sitzung" - dafür läufts halt auch jetzt nach 15 Jahren noch recht gut.


Gruß
Christian Strecker
Hallo Markus,
tut ja richtig gut zu lesen,daß ich nicht der Einzige bin,der nicht zu Potte kommt.Mit meiner "Baustelle N"  (www.youtube.com/f6sch) gehts wie mit so manchem Großprojekt:Einfach viel zu langsam .Aber es gibt halt auch andere Prioritäten,und bei starker beruflicher Einbindung muß die Moba halt warten.Ich bin schon froh,überhaupt fahren zu könnenAber ich bin optimistisch:Irgendwann fange ich mit Landschaft an!!!!Zu Deinen anderen Fragen:

1.) geschätzte 14 Quadratmeter
2.)seit ca 5 Jahren
3.)wenn ich die Technik mitrechne,vielleicht 10%
4.) 1 Std

So denne,Markus,Du bist also nicht allein mit Deinem Bauverzug.Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg beim Weiterbau !

Schönen Sonntag noch

Gruß Frank (der heute auch wieder ne andere Verpflichtung hat)

.

Hallo Markus,

Interessante umfrage.

1) Meine anlage ist 2,2 qm
2) Ich baue seit märz (mit der planung in februar angefangen)
3) Das sichtbare bereich sieht aus als ungefähr 50% fertig, aber auch das was als fertig aussieht da fehlen noch viele details. Im unsichtbare ist mein SBF ungefähr 2/3 fertig. Und ich muss noch alle belegtmelder kaufen und installieren. Im grossen etw 30% fertig.
4) Bisher im schnitt ungefähr 5-10 denke ich. Manche wochen kaum, aber es sind auch wochen dabei (wenn ich ferien habe aber zu hause bleibe) das ich etwa 30 stunden daran arbeite.

Grusse aus NL,
Wim

Fortschritte von mein anlage kann mann hier sehen: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=590178
Moin Markus,

interessanter Faden...

1. Anlagengröße: L-Form, knapp 4 qm
2. Baubeginn: Nov. 2010
3. leider deutlich UNTER 5 %
4. mal wochenlang gar nicht - sonst 5 - 10 Std. pro Woche

Im Mai/Juni 2010 begann ich mit der Planung der Anlage - da hatte ich noch die Hoffnung auf eine Bauzeit von rund 3 Jahren...  Baubeginn war Nov. 2010, geplant war es so:

2010: Ebene 0 (SBH der Nebenstrecke, hand- und sichtgesteuert)
2011: Ebene 1 (Paradestrecke, SBH der Hauptstrecke mit Automatikbetrieb)
2012: Ebene 2 (Endbahnhof mit BW und Drehscheibe)

Dieser Planung hänge ich deutlich hinterher - meine ursprüngliche Bauzeitplanung werde ich wohl locker mindestens verdoppeln müssen...  

Aber das hatte ja auch Gründe: nämlich Anfängerfehler! Der zunächst recht schnell verlaufende Aufbau der Ebene 0 musste aufgrund von schlampig ausgeführten Gleisarbeiten komplett abgerissen werden! Der nächste Aufbau ging langsamer, aber deutlich gründlicher. Aber: nach dem Einschottern war ich mit der (eigentlich nicht vorhandenen) Geräuschdämmung mehr als unzufrieden (Sperrholz und Kork)  - also wieder alles abreißen....   Dann folgte eine Phase in der ich verschiedene Varianten zur Geräuschdämmung ausprobierte...

Beim zweiten Aufbau der Ebene 0 kamen mir noch ein paar Ideen...  Also nochmals den Gleisplan überarbeitet - und das artete aus...  Eine kleine Änderung hier und da hatte Folgen für den gesamten Gleisplan - da können Std, Tage und Wochen draufgehen...

Weil ich aber merkte, dass die eigentlich geplante Bauzeit von 3 Jahren nicht zu halten und eher zu verdoppeln ist - hätte dies auch bedeutet: rund 6 Jahre nicht fahren zu können! Also musste der Gleisplan nochmals verändert werden - und zwar so, dass jede einzelne der drei Ebenen bereits einen eigenständigen Fahrbetrieb zulässt.

Diesen Umstand hatte ich anfangs unterschätzt. Mein Fuhrpark  wuchs von Monat zu Monat, fahren konnte ich aber nicht - und die alte Anlagenplanung hätte einen Fahrbetrieb erst bei Fertigstellung aller drei Ebenen erlaubt...  Nun, ich bin eher "Spiel- oder Betriebsbahner" - Modelle in Vitrinen frustrieren mich eher, als mir Freude zu bereiten. Bei mir müssen die Loks auch fahren... Darauf noch 5 oder mehr Jahre zu warten? Nein!

Das aber bedeutete komplett neu zu planen...  So war von Juni  bis November 2011 wieder nur Gleisplanung angesagt...

Nun bin ich also gerade dabei, die Ebene 0 zum dritten (!) Mal zu bauen. Diesmal gründlich, mit neuer Streckenführung und mit einer akzeptablen Geräuschdämmung...

Ich setzte mich nun auch nicht mehr unter Zeitdruck - habe aber trotzdem die Hoffnung, bis Ende 2012 die Ebenen 0 und 1 zumindest fahrtechnisch (Gleisbauarbeiten, Verkabelung usw.) fertig gebaut zu haben. Dann ist schon ein richtig guter Fahrbetrieb möglich...

Gruß Tom  



Vorweg: Ich muß meine Zeit leider noch mit Broterwerb verbringen und das ist sehr viel sinnlose Zeit


Ich habe einen ganzen Dachboden zur Verfügung und einen Bastelkeller für die "Drecksarbeit". Also beste Voraussetzungen hinsichtlich Platz. Aber geplant habe ich erst mal nur einen Bahnhof und dieser ist im  Bau. Der "Schattenbahnhof" wird provisorisch offen erstellt und im nächsten Bauabschnitt dann wieder abgerissen. Der Bahnhof wird nun schon seit mehr als einem Jahr gebaut und ist vielleicht zu 50% fertig. Viel Zeit verbringe ich aber auch mit sonstigen Eisenbahnthemen, vor allem der Stellwerkstechnik. Auch möchte ich für meine Anlage die Elektronik selbst entwickeln, was ebenfalls reichlich Zeit frißt aber einen ein wenig fit macht und vor allem auch mal den Blick über den Tellerrand zuläßt. Und so verbringe ich viel Zeit damit zu recherchieren, wie es beim Vorbild wirklich zu geht. Von daher hab ich schon einiges an Eisenbahnzeit, aber wenig Bauzeit. Aber vielleicht hab ich dann irgendwann mein SpDrS60 so wie ich es haben will und nicht als Pseudo-Abklatsch. Aber ein wenig Ironie ist dann dabei, wenn mein im Bau befindlicher Bahnhof noch Flügelsignale bekommt Da wird noch eine (elektro-)mechanische Stellwerksbauform hinterherkommen müssen

Egal, es macht aber noch Spaß...


1) wie gross ist Euere im Bau befindliche Anlage (ungefähr, in Quadratmetern)?
3qm Bahnhof (4 Hauptgleise, 2 Aufstellgleise, Ausziehgleis + Anschluß ) Eingleisige Hauptbahn mit dort beginnender Nebenbahn.

2) seit wann baut Ihr dran?
ca. 14 Monate

3) wie weit seit Ihr fertig in Prozent? 10%? 90%? (Ich weiss, schwer zu sagen.)
50%


4) und dann eben wie viel Stunden pro Woche am Bauen.
1-2 h (so abgestimmt)

Nette Umfrage!

Gruß
Micha

Hallo Markus,

auch ich finde die Umfrage sehr interessant.  Oft denke ich, dass andere Hobby-Kollegen wohl wesentlich mehr Zeit mit ihrer Anlage verbringen, denn die veröffentlichten Ergebnisse im Internet und in den Zeitschriften sehen nach unendlicher Mühe und geduldiger Arbeit aus. Dem scheint aber nicht so zu sein.  Zu den Fragen:
1) 3,9 qm in L-Form, in drei ungefähr gleich großen Segmenten, offene Rahmenbauweise u Platte.
2) Baubeginn im Dezember 2006 (allerdings habe ich zwischen drin 1 1/2 Jahre wegen eines beruflichen Einsatzes im Ausland und familiärer Probleme gar nichts machen können)
3) 75 % fertig - auch ich musste wegen schlampiger Arbeiten einiges mehrmals verlegen - ein paar Stellen muss ich später auch noch überarbeiten (Schienentrennstellen an den Segment-Kanten)
4) ca. 5 -6 Stunden pro Woche. Durchschnittswert, denn manchmal habe ich wochenlang keine Zeit wg. a) Beruf, b) Familie und c) andere Hobbies (Plane-Spotting, Foto/Video, Sport).

Nach Feierabend ist das Bauen wirklich eine Super-Entspannung, aber das geht oft nicht, denn man möchte ja auch Zeit mit Familie bzw.  Ehefrau verbringen.
Gruß
Sven
Hallo Markus,

interessant zu lesen, wieviel Zeit die MoBa-Freunde an der Anlage verbringen.

Ich selbst bin Rentner (69 Jahre) und in der glücklichen Lage, mich recht viel mit dem Aufbau meiner Anlage zu beschäftigen. Etwa 20 Std./Woche plane und baue und verwerfe die Anlage.

Meine Anlage hat:

L-Form in einem kleinen Kellerraum
ca. 5m² Fläche
ca. 40 m Peco Code 55-Gleise
26 Weichen mit Servo-Antrieb
im Rohbau fertig (im neuen Jahr geht's an die Landschaft)
auf "Seniorenhöhe" auf ca 120cm

Für mich ist das Beschäftigen mit der Anlage besser als Kneipengehen oder Rauchen.

Grüße,
Gerd
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für mich ist das Beschäftigen mit der Anlage besser als Kneipengehen oder Rauchen.



Alkohol und Zigaretten kann man auch beim bauen genießen, wobei rauchen im Anlagenraum tabu sein sollte, weil die Rückstände im Rauch sich im Laufe der Jahre auf der Anlage ablagern.

Gruß
Markus
Hallo Leute!

1) wie gross ist Euere im Bau befindliche Anlage (ungefähr, in Quadratmetern)?
ca. 1,8 m² in modularer Bauweise (laut AMC-Norm), Modullänge 90cm, -breite 50cm, Trennungsbahnhof an einer eingleisigen Strecke, nach einem Originalplan ( Bad Pirawarth "Hauptbahnhof", Österreich)

2) seit wann baut Ihr dran?
Im Jänner begannen die Zuschneidearbeiten, Im Juli kam ich leider erst zum Bau der Module und dann hatte ich allerlei Verletzungen (Adduktoreneinriss, weshalb ich nicht in den Keller konnte) und im August die Ferialpraxis, und jetzt, im Dezember, bin ich beim Gleislegen, doch leider kam ich auf einen Zeichnungsfehler im AutoCAD drauf und muss jetzt umplanen

3) wie weit seit Ihr fertig in Prozent? 10%? 90%? (Ich weiss, schwer zu sagen.)
< 5 %
4) und dann eben wie viel Stunden pro Woche am Bauen.
0,3 h Höchstens :-D

Ist halt leider das Schicksal eines HTL-Schülers

mfG
Florian
Hallo N Bahner,

meine derzeitige Anlage ist etwa fünf Quadratmeter groß und in Modulbauweise errichtet,
kein Nachbau einer bestimmten Gegend sondern frei nach meinen Vorstellungen,
kein Meisterstück wenn ich mein gebautes mit den Bildern im Netz und den in Modellbahnzeitschriften vergleiche.
Aber wie heißt es so schön,eine Modellbahn wird nie fertig.
Ich strebe weiterhin nach Verbesserung meiner Anlage,es gibt noch viel zu tun,in allen Bereichen,angefangen bei Gleisverlegung,weiter über analoge Steuerung und Deko.
Dabei fallen mir immer wieder Änderungen ein,mal sieht der bereits gepflanzte Baum nicht gut aus,zumindest an der Stelle,mal hat die bereits eingebaute Brücke die falsche Farbe oder Form,usw usw.
Leider bastele ich nur von November bis März an meiner Bahn,also in der Winterzeit,ansonsten fehlt mir die nötige Zeit oder ich verfolge meine weiteren Hobbys.
In diesen Monaten verbringe ich wöchentlich zwischen fünf bis zehn Stunden im Modellbahnzimmer.

Gruß Dietmar
Hallo Markus,

ich habe vor 1 Woche meine alte Anlage abgerissen und baue seitdem wieder neu, zunächst am Unterbau, der gerade fertig ist.
zu 1). Die neue Anlage ist 2,3 m² groß.
zu 2). siehe oben.
zu 3). siehe oben
zu 4). Da zur Zeit Urlaub, ca. 6 Stunden am Tag; nach Weihnachten wahrscheinlich wieder nur 1-2 Stunden pro Woche.

Einen schönen 3.Advent wünscht
Peter
Hallo,

danke für Euere vielen Antworten. Interessant und z.T. tröstlich. Bin gespannt auf weitere Antworten.

Ach, und vielleicht noch eine 5. Frage:

5) Wann denkt Ihr, realistisch gesehen, daß Euere Anlage so mehr oder weniger fertig wird?

Meine Antwort: Wenn sich nichts wesentliches ändert, werde ich vielleicht in 1 Jahr den kleineren Arm meiner L-Anlage so fertig haben, daß er nach was aussieht, und die Gesamtanlage in 2-3 Jahren. Ist wohl gut, da mal realistisch ranzugehen.

Gruss,
Markus

Hallo Ihr,

bei mir soll es einen "gesunden Mix" aus Moba und Deko geben.

Die Eckdaten:

-Wohnzimmer 8x4 Meter
-Die Moba soll das Wohnzimmer umrunden
-Die 4m-Stirnseite ist eine gesamte Fensterfront mit einer Balkontür, das Fensterbrett ist ca. 70cm niedrig
-Das Wohnzimmer hat 2 Zimmertüren, eine ist nunmehr ausgehängt und im speoicher gelagert, die andere ist ein offener Bogen zur Küche
-an zwei Stellen habe ich nur 20cm Bautiefe, hinter dem Fernsehr nur 10cm


Als ein Gestaltungselement werde ich ein paar Häuser vom Häuslemacher verwenden.
http://www.haeuselmacher.de/index.html
Auf diese Häuser bin ich in Dresden gestoßen und die passen recht gut in der Größe zu Spur N.  Diese Häuschen werde ich auf den einen schmalen Bereich hinter dem Sofa verwenden. Dort soll neben einer zweigleisigen Strecke auch meine Straßenbahn enden.
Der Anschluß dieses Bereiches soll meiner Planung nach in einer Brücke am Fenster weiterführen. Diese ist allerdings nocht nicht klar definiert. Vor der Balkontür muß die Brücke wie ein Modul herausnehmbar sein. Dafür dachte ich an eine weite Betonbogenbrücke. Deshalb werde ich die Brückentrasse wohl als Betonkonstruktion weiterführen, statt einem Bogenviadukt. Die gesamte Konstruktion soll ebenfalls aus Holz entstehen.

Das zweite Schmalstück liegt über einer Heizung und soll deshalb mit einem Bogenviadukt überspannt werden. Die Türen werden ebenfalls mit schmalen Modulen überbrückt.

Den genauen Gleisplan gibt es noch nicht, den beabsichtige ich, zuerst mit Tomixgleisen vorzubauen. Wenn er ein sinnvolles Konzept ergibt, werde ich Stückweise Module anfertigen. Diese wiederum werden nicht komplett das Wohnzimmer umschließen, sondern in verschiedene Bereiche aufgeteilt und mit Bahndämmen verbunden werden.
Somit denke ich, kann ich Schweizer Alpen und DDR-Flachland gut miteinander in Einklang bringen, die Teilelemente sind optisch getrennt, aber technisch miteinander verbunden.

Es bleibt auch noch genug Raum übrig, um Wohnen zu können. Neben Moba-Modulen gibt es auch Raum für die Deko des Wohnzimmers, was gerade zum Advent wichtig ist.

Gruß Frank U
Hm wie viel Zeit Du hast haste jetzt aber nicht aufgeschrieben Frank
Hallo Sebastian,

nach 16:00h Feierabend bleibt nicht viel Zeit. Außerdem muß erstmal mein Paket aus Japan ankommen.
Aber viel mehr als 2-4 Stunden in der Woche werden wohl nicht rauskommen. Die Sache soll was werden, nicht wie andere, die hochtrabend ind Detail planen und aus Frust wieder alles zerkloppen, weil es nicht funktioniert. Hatten wir hier schon ein paar mal.
Mit den Konfektionshleisen von Tomix kann man viel machen, auch wenn sie optisch nicht der Renner sind. Der Zweck heiligt aber das Mittel bis Prco55.
Den Busverkehr kann ich auch erstmal mit Tomix testen, bin gespannt, wie die Teile funktionieren. Es soll ja Spezialteile für Geschwindigkeitsregelungen geben... Auch hier brauchts ein Versuchskarnikel, Tomix ist bekanntlich für Linksverkehr konzipiert. Wenn's klappt, kommen Hess ( http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www....biw=1272&bih=853 ), Setra, Mercedes, evtl auch Vovlo, Ikarus, Karosa, und MAN auf die LR44.

Hoffentlich hast Du jetzt eine Vorstellung, weshalb ich keine Zeit nennen möchte. Es liegen noch andere Projekte in der Schublade und zwei schon auf dem Tisch.

Gruß Frank U
Klaro. Ehrlich gesagt ist es so oder so schwer einzuschätzen wie viel und oft irgendwas passiert. Das Einzige was nicht passierern darf ist, dass das Hobby zum schlechten Gewissen wird... ihr wisst schon, so wie ein Buch das man im Regal stehen hat was man immer mal lesen wollte.

Ehrlich gesagt ist für mich das Nachdenken über das, was ich als Nächstes machen möchte, so ein großer Teil des ganzen Prozesses... was ich schon im Auto oder vor dem Einschlafen über Problemlösungen nachgedacht habe und wie viel ich in WinTrack an Zeit investiert habe... und das hat ja alles mit dem AnlagenBAU nichts zu tun, sollte aber meiner Ansicht nach dazugezählt werden.

Die Frage ist deshalb irgendwie so oder so unscharf gestellt. Ich würd in jedem Fall antworten wie viel Zeit ich für DAS HOBBY an sich verwende. Und dazu gehört für mich auch hier im Forum kommentieren
Hallo

Es ist schön zu lesen, das es doch noch andere gibt, bei denen es auch nicht so schnell geht.

Angefangen habe ich erstmal mit dem komplett-Ausbau meines Hobbyraums. Die Reinigungsklappe des kamins beschafft mir 2mal jährlich den Schornsteinfeger als Besucher, der mir letztlich gesagt hat, das sich ja gar nichts mehr tut an der Anlage, haha.
Dabei war ich dabei beschäftigt, meine Auffahrten und Gleiswendeln aufzubauen, um in die nächsten Ebenen zu kommen.

Die Fragen:
1. ca 12qm groß
2. Baubeginn ca 2007
3. ca 10% (dieses Jahr beginnt die große Leitungsverlegung unter Tage)
4. weniger als 1 Stunde (wobei es auch schonmal 2-5 Stunden an einer Sitzung sein können)
5. Ich plane meine Anlage möglichst schnell fertig zu stellen, da ich ja schon in 27 jahren Rentner sein werde . Bis dahin schaffe ich es bestimmt

Stress mache ich mir nicht, das wäre auch Fehl am Platz. Es gibt immer wieder mal in der Gleisverlegung kniffelige Ecken, die ich mir für den nächsten baubesuch aufhebe, damit man es auch schafft, ohne Ärger die Züge fahren zu lassen.
Meine Tochter ist eine begeisterte Besucherin der Anlage und sie ist es auch gewesen, die mich auf manche ideen gebracht hat. So war es geplant, in meinen Hundeknochenbahnhof (von einer Richtung komme ich in den bahnhof rein und verschwinde wieder auf die Hauptstrecke) die Züge zur Paradestrecke zu führen. Da sie aber immer wieder mal Züge fahren lassen wollte, kam direkt hinter dem Bahnhof eine Weiche rein, die es erlaubt, schonmal im Kreis zu fahren. Somit war es schonmal möglich, betrieb zu machen und den Paradestreckenverlauf ruhig weiterzubauen.
Somit konnten Probleme in der Gleisführung im Hauptbahnhof erkannt und beseitigt werden.
Diesen Winter möchte ich die Paradestrecke endlich fertigstellen und den Nebenbahnbereich  anfangen.
Vielleich ruckt es ja dieses Jahr und man kommt ein Stück weiter???

Die Familie sollte aber nicht darunter leiden.
Somit sind meine richtig dollen Bauwochenenden schonmal von Samstags 21:00-Sontags ca 3-4Uhr (Je nach Arbeitswoche), damit meine Mädels nicht darunter leiden.
Besser so, als Sturzvoll nach hause zu kommen und mit einem dicken Schädel aufzuwachen

Gruß Marko
der sich nun aufmacht, um den Kunden Obst und gemüse zu den Blauen A-Fillialen zu liefern mit seinem Laster (wo ich auch ganz viel Moba-Planung bei meinen Touren betrieben habe)
Hallo
1. ca.2.5
2. seit 2002
3. 80%
4. 1
Meine ANlage ist soweit fertig, allerdings fehlen noch die kleinen Details und aufgrund des Alters kommen auch schon wieder Ausbesserungen an die Reihe, bzw. gibts teilweise auch bessere und schönere Sachen auf dem markt die ich dann einbaue.
Die Anlage wird digital gesteuert, mit 2 zusätzlichen Handreglern. Geschaltet wird auch digital, allerdings ohne PC.
Von der Zeit her ist es oft schwierig, da noch voll berufstätig. Zu wochenlangen Pausen kommen auch wieder Wochen wo ich 2-3 mal die Woche mehrere Stunden im Keller bin. Was mir sehr viel Spaß macht, dass die Kinder auch Lust an der Moba haben. Die große (19) zwar nicht mehr aber der Kleine(12) ist nocht mit EIfer dabei.
Gruß
Alex
Moin zusammen,

Aktuell:
- ca. 5qm
- 1-2h/Woche
- unter 10%
- seit mitte 2010

Letzte Bahn:

- ca. 7qm
- 1-2/Woche
- 50%
- von 2001-2010 dann abriss.....

www.simonsdorf.de

Bei der 1. Bahn  verdiente ich mein Geld ich noch im 4 Schichtbetrieb, was sich dieses Jahr gottseidank geändert hat, und ich hoffe das wirkt sich auch auf meine Freizeit im Modellbau aus

Gruß klaus
Hallo,

1. meine Anlage wird mal so ca. 8,5 - 9 m² haben und in 3 Ebenen gebaut sein (SBH-Ebene mit verdeckter Strecke, Paradestrecke zum großen Teil sichtbar, Hauptebene mit mittelgroßen Bahnho und BW, auch zum großen Teil sichtbare Strecke), dazu kommt noch eine 4. nicht die ganze Anlage einnehmende Nebenstrecke mit kleinem Bahnhof
2. seit 2010 (Neubeginn nach Umzug)
3. 10% - oder nur 8 ???
4. oben bei der Abstimmung habe ich mehr Zeit angegeben, es ist eben unterschiedlich, letztes WE waren es schon mal 10 Stunden oder mehr, manchmal ist das der Wochendurchschnitt, manchmal mehr, manchmal weniger - oder auch mal gar nichts. Wochentags ist meistens abends nicht mehr viel Lust da.

Ich habe vor ca. einem Jahr wieder neu augefangen nach einem Umzug. Die vorherige Anlage war kleiner und etwa zu 1/3 fertig. Jetzt habe ich mehr Platz, baue auch anders, nämlich an der Wand entlang mit einem L-Ausläufer in die Mitte des Raumes. So komme ich im Gegensatz zur vorherigen Anlage wesentlich besser an alle Anlagenbereiche ran, diesmal auch an die unteren Ebenen. Da hatte ich mich vorher etwas verplant, besser gesagt meine Beweglichkeit schlecht eingeschätzt.
Im Grunde soll ein flexibler Wechsel von einer Ebene zur anderen weitestgehend möglich sein. Das Ein- und Ausfädeln z.B. vom und zum SBH erfolgt im Wendel, der gleichzeitig auch teilweise ein Wender wird. Das Anlagenteil steht mal in der Mitte des Raumes, sodass ich von 3 Seiten hut alles erreichen kann, falls es mal einen "Notfall" gibt.
Blockabschnitte mit Halt auf den Strecken soll es nicht zu viele geben, das würde trotz der relativ langen Strecken unrealistisch sein. Sichtbare 2-gleisige Steckenlänge mit einschließlich Bahnhof wird mal so zwischen 20 und 25 m sein, das macht nann vielleicht 45 m sichtbares Fahren aus. Dazu kommt noch die eingleisige Nebenstrecke, die vom Hauptbahnhof über einen kleinen Bahnhof zur Hauptstrecke führt mit voraussichtlich 8 - 10 m Länge.
Gefahren und geschalten wird analog, mit einigem an Elektronik und anderer Schalttechnik. Epochenmäßig binde ich mich nicht so fest, aber es soll kein E-Betrieb stattfinden, also nur Dampf- und Dieselloks werden fahren. In Gedanken habe ich zwar einen kurzen Abschnitt Oberleitung, der gerade in Bau ist, wo dann vielleicht sogar ein Umspannen stattfinden könnte - aber das ist noch weit hin.
Zur Zeit geht es dem Ende entgegen mit dem 7-gleisigen SBH mit einem weiterem Überholgleis und der Steuerung dazu, dann ist Löten erst mal vorbei und Roh-und Gleisbau kann wieder folgen, dann ist wieder mal was zu sehen.
Zwischendurch versuche ich, meine Dokumentation aktuell zu halten - das hat früher nicht so richtig funktioniert - ich will nicht, dass ich dann in paar Jahren nicht mehr weiß, welches Kabel wohin gehört.
Mit der Planung ist das auch so eine Sache. Trotz aller guten Vorsätze gerate ich immer wieder in die "gleitende Planung", mit anderen Worten auch gesagt, ich muss alles vor mir sehen und kann dann Kleinigkeiten verändern. Eine absolut konkrete z.B. Gleisplanung bringe ich nicht auf die Reihe, es gibt mehr oder weniger jonkrete Vorstellungen und auch mal paar Skizzen - und viele Gedanken.

Gruß André

Hallo zusammen,

interessante Umfrage. Keinesfalls hätte ich damit gerechnet, dass die Hälfte aller Stimmberechtigten 2 h oder weniger pro Woche bauen können / dürfen / wollen.

zu
1) 6 qm
2) 2006
3) 70%
4) 5

wobei es mir wichtig ist, in  www:Enndingen.de  praktisch immer eine betriebsbereite Bahn zu haben. Die Vorstellung, monate- oder jahrelang nur zu bauen, um dann quasi das Hobby zu wechseln und nur zu fahren finde ich gruselig.
Mal steht mir der Sinn nach Landschaft, mal nach Bausatz, mal nach Modellpflege, altern oder digitalisieren, mal nach Gleisverlegen und verkabeln.
Und eben oft wird 'nur' gefahren (die Zeit habe ich oben nicht mit eingerechnet)

Grüße
AnTic
Ich baue an den Spuren N, H0, H0e und 0...
...das kostet viiiiel Zeit!

Gruß
Wolli


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