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THEMA: Rekordpreis FLM Popwagen
nur mal so zur Info: gestern Abend ist tatsächlich der FLM Popwagen 83 8643 für 100,99€ versteigert worden. Da stellt sich die Frage, warum?
Gruß
Maik
Wer oder was ist 83 8643?!
Bitte schreibt doch auch dazu um welchen Wagen es sich handelt
(Bm ABm BDm etc etc / Farben)
WE
das ist der Popwagen Büm234 in kieselgrau/blau aus der Sonderserie von - ich glaube 2003. Es ist zudem noch der ohne Zugschlußbeleuchtung. Der ist ein paar Minuten später für 32,49€ versteigert worden.
mp
huiiiiiiii; krass!
WE
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Wutz
Wer oder was ist 83 8643?!
ist der Büm 234, Farbe siehe Threadtitel.
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: mp
nur mal so zur Info: gestern Abend ist tatsächlich der FLM Popwagen 83 8643 für 100,99€ versteigert worden. Da stellt sich die Frage, warum?
Es ist kurz vor Weihnachten, da liegen bei manchen geschenketechnisch die Nerven wohl blank.
Und: Wer einen halbwegs vorbildgerechten popfarbenen Zug mit außergewöhnlicher Hochwassertauglichkeit bei zeitgemäßer Bedruckung zusammenstellen will, braucht halt von genau diesem Modell, von denen das Angebot etwas knapp ist, ein paar mehr.
Viele Grüße,
Udo.
"Siehe Titel"
Nun, danke, das war schon klar aber WELCHER ........
WE
Ist so wie mit den uninteressanten Sofortkauf-Aktionen. Oft sind das amer meist gute Angebote. Aber irgend wie locken doch nur die 1 EUR Dinger und bringen oft mehr als die Teile die man für einen Festpreis hätte bekommen können.
Ich schlage dann lieber bei einer Sofortkauf-Aktion zu, wenn selbige im Vergleich zum UVP einen deutlichen Vorteil bringt.
Und ab und an meint man auch das es Leute bei Ebay gibt die da bewusst die Preise treiben. Die müssen nicht mal mit den Anbieter verwand sein. Es gibt halt Leute die da einen gewissen Kick verspüren, eine Sache hoch zu treiben.
Es gibt recht viele Faktoren, wie solche Preise zusammen kommen ... wobei das in der jetzigen Jahreszeit besonders gut zu beobachten ist.
Grüße,
Marcus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wer oder was ist 83 8643?!
Bitte schreibt doch auch dazu um welchen Wagen es sich handelt
(Bm ABm BDm etc etc / Farben)
Mit Bm ABm und BDm kann ich genauso wenig anfangen wie mit 83 8643
Wobei ich mit der Nummer noch immer präzieser googeln kann....
http://www.mobadaten.info/wiki/FLM_8643_%2883%2...llzugwagen_2._Klasse
Denke der ist es ?
Gruß,
Basti
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: N-E-NRW
...Und ab und an meint man auch das es Leute bei Ebay gibt die da bewusst die Preise treiben. Die müssen nicht mal mit den Anbieter verwand sein. Es gibt halt Leute die da einen gewissen Kick verspüren, eine Sache hoch zu treiben....
Moin,
wenn der Höchstbietende 100,99€ (oder mehr) geboten hat gibt's auch jemanden der 100,49€ geboten hat, also mindestens zwei die so weit gegangen sind.
Ich setzte mir immer ein Limit, und wenn es drüber hinaus geht, dannn kann ein Preistreiber von mir aus 1000€ bieten, dann treibt er wen er will, aber nicht mich. Zum Preise treiben gehören eben immer zwei, da muß man dann nicht mitspielen
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: mp
Das mag sein, andererseits gehen derzeit bei ebay aber auch sehr viele Dinge weit unter dem üblichen Preis (wie er z.B. bei Spurweite N hinterlegt ist) weg, weil derart viel angeboten wird. Gestern ist z.B. eine neue FLM Br 50 für gerade mal 50,00€ versteigert worden. Ich selbst habe auch schon viel bei ebay ge- und verkauft und meistens sind gerade in den Sommermonaten die Verkäufe deutlich besser gewesen, weil dann nur die wirklich Interessierten suchen und kaufen.
stimmt! Und mit etwas Geduld und der Einsicht dass es den gleichen Artikel früher oder später wieder in einer Auktion gibt kann man 'ne Menge Geld sparen.
Gruß
Jörg
dann schreibt doch bitte auch "GFN* Popwagen 2.Klasse blau/grau....." oder so
Aber es gibt nix schlimmeres als:
"Hab Ihr gesehen? XP4 wurde gestern in den Status 813PL26 versetzt"..........
...........aha :-o
ist der GFN 83 8643 2.Kl. Popwagen Büm234 der DB.
Kieselgrau mit kobaltblauem Fensterband.
Epoche IV für 140km/h zugelassen. DB Nummer 51 80 22-41 297-8.
Sonderserie 2003 , den konnte man 2004 erwerben.
Dach und Seitenwände verbunden, damals Neukonstruktion mit "Hochwasserfähigkeit".
http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Art...how=1&MaxCount=2
Schöner Mist, ich habe von denen zwei, die sich optisch nicht in den Minitrix Popwagenzug einreihen wollen. Die Hälfte des ersteigerten Preises würde da schon reichen.
Hans-I.
Ich habe 2007 aus dem Arnoldset Milka, oder Haribo die Lok und einen Wagen in der Bucht eingestellt. Gerechnet hatte ich mit 60 -70€ für die Lok, und 30-40€ für den Wagen.
Ersteigert wurde die Lok für 240€, der Wagen ging für 124€ weg.
Ich hatte Angst, daß es ein Spaßbieter war, und auch aus dem Ausland. Denn ich verkaufe normalerweise nichts ins Ausland. Nach 3 Tagen erhielt ich einen Einschreibbrief mit 400€ und einem Beischreiben, daß sie, die Käuferin Sammlerin von Sondermodellen sei, und ich ihr die Ware zusenden möge.
Gesagt, getan und das überzählige Geld dem Wertbrief beigefügt.
Seit dem weiß ich, daß es für viele ausgefallene Dinge Käufer gibt.
Gruß
Gerd
habe gestern, am vierten Advent, mir mindestens
dreimal die Augen reiben müssen.
Für 107,-Euro ein altes SBB Krokodil (müßte MTX 12926) sein,
mitsamt 26 Güterwaggons in der EBucht ersteigert.
http://www.ebay.de/itm/260915186427?ssPageName=...id=p3984.m1497.l2649
Aber eben keine Sondermodelle.
Nun, hoffentlich ist die Lok einigermaßen OK.
Hans-I.
Den Wagen habe ich auch beobachtet. Komischerweise ging der Preis direkt von ca 6,00Euro auf 100Euro rauf.
Also der Wagen erzielt immer so um30-40Euro und das ist dann für den auch gerechtfertigt, wenn man einen Zug komplett haben möchte.
Ich habe in letzter Zeit meinen Ellok-Fuhrpark erweitert und alle Loks (die in einem sehr zufriedenstellenden zustand waren) für 30-50Euro ersteigert. Alles Preise, wo ich auch länger für beobachtet habe.
Wenns drüber ist, dann gibt es sie halt nicht und gut.
Ich habe mal einen Modus Wagen verkauft und der hat satte 20Euro übern katalogpreis gebracht, weil sich 2 Bieter bekämpft haben. Mir wars recht, aber letztendlich mußte ich doch mit dem Kopf schütteln
Die 2er packs Moduswagen werden auch ziemlich hoch gehandelt. Der letzte ist für 110Euro weggegangen damals gab es die für 65 Euro
Gruß marko
wenn es für mich der "must have"-Artikel ist, gebe ich schon mal einen hohen Betrag direkt zu Anfang ein. Kommt ein zweiter mit dem gleichen Gedanken, aber mehr materielem Interesse dazu, passiert das schon mal.
Mittlerweile warte ich aber den Bietschluß ab, wird oft billiger als ich gerechnet habe !
Johannes
Ja ne ist klar, dachte ich mir damals schon
Ich habe jedesmal dankend abgelehnt. Denn da wurde bewusst ein Preis erwzungen, denn ich nicht tragen muss.
Von daher steht das von mir beschriebne leider im Raum und hat am Ende auch nichts mehr mit Sammlern zu tun.
Sicherlich das ist nicht immer der Fall, aber meist sind solche Preise in der Form für einen einzigen Wagen eher selten.
Oft gehen ja sogar viel interessante Zugpackungen viel günstiger über den Tisch
Grüße,
Marcus
gruß
Tobias
ich reibe mir immer noch die Augen.
Das gute Arnold-Rheingold Set 0352 mit KKK für 51,-Euro am Sonntag, wer hat denn da verschlafen ?
Dafür gibts normalerweise nicht einmal das konstruktiv völlig überholte Rheingold-Set 0144 !
Gruß
Klaus
du gehörst also zu den Preistreibern, die immer vorne liegen möchten?
Grüße aus der Hecke,
Uwe
Dann komme ich selbst nicht in Versuchung nachzulegen und andere Bieter auch nicht mehr.
Gruß
Klaus
Ja so mache ich das auch und der Vorteil ist dabei man legt sich einen Wert fest denn man bereit ist zu Zahen und wenn man weniger Zahlt ist es oftam schönsten. Sicherlich ich kann den Ärger der anderen auch gut verstehen, aber jeder geht da anders ran und das machen auch immer mehr Leute. Von daher steigen die Preise auch nicht wie früher schon am ersten Tag sondern meist erst in den letzten Stunden.
Es gibt sicherlich immer Ausnahmen, dass ist mir aber auch klar.
Grüße,
Marcus
So war das ja nicht glaube ich gemeint. Und ich kenne dein Problem. Meist enden die Angebote doch recht bescheiden und wenn man das Objekt haben will ist es oft unmöglich.
Aber es gibt dennoch immer mal wieder Tage da klappt es nach diesen Vorgehen, aber ist auch nicht die Regel
Grüße,
Marcus
doch, genau da liegt der Hase preislich im Pfeffer. Sicher ist es von dir erstmal keine "böse" Absicht, aber du kennst doch sicherlich auch die Leute, die in der Auktion vorne liegen möchten oder die emotional nicht ganz gefestigt sind und sich hinreißen lassen immer mehr zu bieten, oder solche die sich hochhangeln, etc pp. Ob derjenige wirklich 101 Euro geboten hätte, kannst du mit Sicherheit garnicht sagen.
Grüße,
Uwe
nur "Blutige Laien" oder "Gespickte"
bieten in den letzten Sekunden.
Selbstbieter, Blindbieter und Risikobieter....
Auf die Tour: "Was ist mir es Wert?" oder "Was kann ich maximal riskieren?!".
Und schon hat man zuviel eingegeben.
Wenn dann mindestens zwei solche "Sekundenhochbieter" aufeinander treffen,
dann explotieren die Preise.
So kann man keine richtigen Schnäppchen machen.
Ich mag es lieber vorher zu merken,
ob die Preise hochgetrieben werden.
Wer unbedingt "Haben muss", der sollte "Sofortkauf" machen.
Hier kann manchmal "Preisvorschlag" genommen werden.
Beispiel(e):
http://offer.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewBids&...mp;item=250946648732
Ich habe da bis 156,56 Teuronchen mitgeboten.
Ergo: "Zwei-Drei Blutige" und ein "Gespickter".
Hans-I.
"Gespickte"? Meinst du damit Mitbieter, die im Auftrag des Verkäufers handeln? Wenn ja, wäre das durchaus riskant, ebay ist ja was die Kosten anbelangt nicht wirklich günstig. Und wenn du dann jedes mal den Kauf nicht "abwickelst" ist das ziemlich nervig - oder? Ich würde auch mal vermuten, dass ebay dann irgendwann einschreitet ....
Gruß
Maik
ich meine so viel bieten, dass man das Teil in jedem Falle bekommt.
Da gibt es mehr als man glaubt (eine Art: "Risikobieter").
Selbst- oder Auftrags-Bieter (Gruppe: "Selbstbieter") erkennt man an den Geboten.
Hans-I.
PS: Darüber könnte man ja eine Promotion schreiben. Selbst als Oberfranke...
Nur blutige Laien bieten Stunden vor dem Ende der Auktion.
Ich gebe den "emotional ungefestigten" doch freiwillig keine Bendenkzeit, ob Sie nicht veilleicht noch ein klein wenig höher oder doch nicht oder doch noch einen Zehner drauf oder vielleicht zwanzig oder einundzwanzigfuffzich und eine Stunde später noch einen weiteren Euro drauf.
Meinen persönlichen Endpreis kenne ich sowieso, exakt der wird 10sek vor Schluss bestätigt und fertig. Unterliege ich, hab ich kein Problem damit, weil es mir mehr definitiv nicht wert war.
Verstehe das ganze rumgeheule hier sowieso nicht, und diese d****n Verschwörungstheorien über "Gespickte", die man angeblich an den Geboten erkennen könnte. A so a Quatsch..
genau das ist der Trugschluss: "Der Individuelle Preis".
Gruppe :"Blindbieter".
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Irrationales Handeln nicht ausgeschlossen,
aber oft erwünscht.
Selbst die "Freiburger Schule" (Ordoliberalismus) hat hier kein Patentrezept.
Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name:
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Grüße,
Uwe
hat alles ein gewisses Geschmäckle. Da wurde der Preis hoch getrieben und ist sicher wieder beim Einsteller gelandet. Hat wohl nicht geklappt.
Gruß Herbert
Hier war doch der persönliche individuelle Preis gemeint.
Den habe ich natürlich auch.
Aber der trifft halt nur bei "Mir"(Ego) zu.
Und dies war nur ein Beispiel von Vielen.
Hans-I.
Ich muß denen beipflichten, die in den letzten 10 Sekunden bieten. Der einzig sinnvolle Weg, wenn man keine Bietgefechte anzetteln will. Ich empfehle, mal ein bisserl was über Ebay über diverse Seiten im Netz in Erfahrung zu bringen. Ich will hier auch nicht alle meine "Geheimnisse" preisgeben, aber anfangen kann man mal mit toolhaus.org - damit habe ich noch nicht allzuviel verraten. Alles andere erfährt man, wenn man etwas surft. Wissen schützt vor teuren Käufen.
Was die Fleischmänner angeht: man kann relativ einfach rauskriegen, ob da ein "shill bidder" am Werk war. Nicht nur toolhaus bietet dazu Werkzeuge. Ganz einfach ist auch mal nach ein bis 2 Wochen in den Bewertungen nachzusehen. Da sieht man dann z.B., ob der Artikel auch an den Höchstbietenden verkauft wurde. Oder an einen Zweitbieter. Wenn das bei einem Verkäufer öfters vorkommt, sollte man bei dem höchstens sehr vorsichtig bieten, besser überhaupt nicht.
Was Ebay dagegen tut? Praktisch gar nichts, denn es ist ja deren Geschäft - obwohl man sich nach aussen hin den Anschein gibt, derlei Praktiken unterbinden zu wollen. Bei Powersellern z.B. tut man da gar nichts - nachzulesen auch im Ebay Sicherheitsforum usw.
Manche müssen noch viel in Bezug auf Ebay lernen. Oder halt entsprechende Preise klaglos zahlen. Und dazu braucht man auch die Disziplin, die Finger von der "Bieten"-Taste zu lassen, wenn der Preis einem nicht mehr zusagt.
Und wenn jemand jetzt nach den anderen "Geheimnissen" fragt - nein, ich werde hier sicher nicht in aller Öffentlichkeit alles breittreten, was jeder Interessierte mit ca. 1 Std. surfen selber rauskriegen kann. Ich bin oft sehr froh, daß das viele offensichtlich nie tun und habe deshalb schon so manches Schnäppchen machen können. Das ist keine Bosheit, sondern Selbstschutz.
Wer die Zeit nicht investieren will, sollte sich auch nicht beklagen. Versteckte Tips und Stichworte habe ich ja genug gegeben, um den Anfang zu machen.
Gruß,
Werner
aber gerade das "Bietegefecht",
ist der Sinn von EBay.
Und die Grundlage jedlicher Auktion.
Denn wenn man seine Erfahrungen, manche nennen sie Tricks, anwendet,
muss man schon die Mitbieter einschätzen können.
Einem Profi-Bieter muss man anders komme als einem augenscheinlichen Anfänger.
Aber die haben auch ihre Schlichen.
Ich höre spätestens eine Stunde vorher auf, und schaue mir das auch gar nicht mehr an.
Das habe ich aus über tausend gewonnen Auktionen gelernt.
Aber das ist meine Philosophie.
Gut für die Nerven
und schlecht für die Anbieter.
Klappt aber nur in den Zeiten des Überangebotes,
wie etwa vor Weinachten.
Eine gute Zeit zum Bieten ist kurz vor Weinachten,
wenn die Artikel nicht mehr pünklich zur Bescherung eintreffen können.
Oder nach Weihnachten, wenn die "überflüssigen" Geschenke abgestoßen werden.
So, genug gequatscht!
Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn dann mindestens zwei solche "Sekundenhochbieter" aufeinander treffen,
dann explotieren die Preise.
sorry Hans-I., das ist Käse.
Ich kenne den Preis, den ich bereit bin zu zahlen und den gebe ich Sekunden vor Schluß ein.
Wenn keiner mitgeht, habe ich mein Schnäppchen, wenn einer oder mehrere mitgehen habe ich vielleicht den Artikel noch zu dem für mich akzeptablen Preis oder ein anderer hat ihn zu einem Preis den ich nicht mehr bereit bin zu zahlen. Da explodiert gar nichts
Anfänger bieten Stunden vorher schon rum und legen aufgrund des nun geweckten Besitztriebs dann permanent nach.
Beste Grüsse
Christian
offen gesagt verstehe ich so manche oben stehende Aussage nicht was das Verhalten von Bietern anbelangt. Auch zur "Preistreiberei" gehören immer mindestens zwei, einer der treibt, mindestens einer der mitzieht. Tut Letzterer das, ist ihm der Artikel offensichtlich diesen höheren Preis wert, was soll also die Heulerei ?
Jeder halbwegs normale Mensch setzt sich wohl selbst den maximalen Preis den er zu zahlen bereit ist. In welchem Rahmen und in welcher Art er das seinen Mitbietern "mitteilt" gehört zur individuellen Bieterstrategie. Liegen andere Gebote darüber, dann ist er eben für dieses Mal draußen, manchmal freut er sich sogar (nachträglich), weil er nämlich ein paar Tage später den gleichen Artikel zum halben Preis ersteigern kann, alles in Abhängigkeit von Angebot und - momentarer - Nachfrage. Wer hat noch nicht zu den derart "Glücklichen" gehört ?
Da habe ich also ein Rheingold-Set 0352 von Arnold zum läppischen Preis von 51,- Euro ersteigert, in den Datenbanken liegt es um die 130 Euro, die ich allerdings nicht bereit gewesen wäre zu zahlen. Dann hätte mir mein vorhandenes Arnold-Rheingold Set 0144 auch genügt, ohnehin aufwendig mit KKK nachgerüstet.
Trotzdem habe ich einen Versuch gestartet, das Interesse an diesem recht selten angebotenen Artikel schien mir - unverständlicherweise - von Anfang an recht gering zu sein, warum entzieht sich meiner Kenntnis. Das will ich jetzt auch gar nicht mehr so genau wissen denn da habe ich mir selbst ein äusserst kostengünstiges Weihnachtsgeschenk gemacht !
Nun geht die Jagd nach den Ergänzungswagen los, allesamt selten und bekannterweise kaum zum Schnäppchenpreis zu bekommen, oder vielleicht doch ???
Gruß
Klaus
ich glaube nicht, dass Du verstanden hast, wie es geht. Wenn ich bei ebay einsteige, dann überlege ich mir, ob ich das Teil haben möchte und zu welchem Preis, den ich höchstens zu zahlen bereit bin. Gibt es ein Modell, bei dem ich zu mir sage 3-2-1 meins, dann ist es auch meins. Ist doch nur eine Sache des Geldes, welches Du zur Verfügung hast und eine Sache der Wertschätzung. Eigentlich ist es in bestimmten, aktuellen Bereichen kaum möglich das sogen. Schnäppchen zu machen.
Ich will Dir mal eine einmalige Geschichte dazu erzählen. Es gab Zeiten, da war ich ganz wild auf Taschenwagen. Wir haben in unserer Interessentengruppe auch selbst Umlackierungen und Bedruckungen machen lassen. Ich bin z.B. bei Wabu gewesen und habe mir die Erlaubnis geholt Taschenwagen nachzumachen. Dazu bekam ich die Aufreibebeschriftungen von Wabu geliefert. Ich und andere waren so verrückt, das wir das unbedingt haben mußten und ja auch bekommen haben. Hat richtig viel Geld gekostet - damit meine ich richtige Beträge.
In dieser Zeit war auch eines Tages eine Sternstunde für Taschenwagen-Freaks angesagt. Es gab acht Wabu-Taschenwagen bei Ebay zu ersteigern. Nun kannten sich alle Verdächtigen untereinander, zumindest über die Ebay-Namen und diverse gelaufene Auktionen. Ich kannte alle aus Lieferungen außerhalb von Ebay.
Dann ging es los mit der Versteigerung bei Ebay. Die Preise kletterten. Um dem Einhalt zu gebieten gab es plötzlich eine Rundmail mit der Frage, wer welchen Wagen haben möchte und wer auf welchen Wagen noch verzichten kann. Kurz es wurde aufgeteilt. Wer nun dieses Ansinnen in die Welt gesetzt hatte, weiß ich heute auch nicht mehr. Jedenfalls konnten die Taschenwagen zu damals moderaten Preisen um die 100 Euro ersteigert werden. Der Wahnsinn war kurz ins Stocken geraten.
Es gab noch eine andere Variante bei der ich im Vorteil war. Immer dann, wenn ich auf einen Taschenwagen geboten hatte, machten die anderen Freaks nicht mehr mit. Denn man nahm an, dass ich die Wagen für neue Produktionen brauchte und man gerne verhindern wollte, dass man aus der Lieferung ausgeschlossenen wurde. Wurde man natürlich nicht.
Ich habe das nur mal geschildert um zu zeigen, dass in der Vergangenheit ganz andere Dinge liefen. Und noch heute weiß ich genau, wer wann wo bietet. Da hat auch ebay selbst nichts dran ändern können, a****2 nützt da gar nicht. Erfahrung ist das Zauberwort, erworbener Durchblick.
Zum Schluß noch den Rat, dass man unter keinen Umständen schon lange vor Ende der Auktion einen Preis eintippt. In der Regel muss man dann auch den hohen Preis bezahlen. Es reichen die letzten 10 Sekunden. Ein anderer Weg ist, dass man auf alles, wirklich alles, was das eigene Interesse weckt pauschal z.B. 10 Euro bietet. Es ist so, dass ich irgendwann mein Wunschmodell zu diesem Preis bekomme. Irgendwann bedeutet nicht in zehn Jahren, es passiert im Laufe von etwa 18 Monaten. Wer es nicht glaubt bitte probieren. Wichtig ist, dass bei jedem Angebot z.B. einer V200 027 die 10 Euro gesetzt werden.
Mehr will ich aber nicht verraten, denn ich brauche auch noch das eine oder andere Modell.
Gruß
IngoR
du darf niemals zeigen was du bereit bist zu bieten.
Wenn jemand pauschal zehn Euro nimmt,
dann biete ich halt pauschal 10,01.
Aber natürlich nicht in letzter Sekunde,
denn dass wäre zu "blauäugig".
Gell?
Biete natürlich nicht weiter , wenn sich jemand offensichtlich um
einen Artikel bemüht.
Ich muss, dem Herrn sei es verziehen, auch nicht alles verstehen,
aber dieses leider schon wieder.
Ich liebe dieses Forum hier!!
Hans-I.
Allmählich komme ich nicht mehr mit, aber vielleicht habe ich auch das falsche studiert. Was ist so komplex an E-Bay??? Bis dato hatte ich mein banales Schema F:
1) Wie sieht mein Budget aus und was setze ich davon ein?
2) Habe ich die Zeit, mein Höchstgebot in den letzten Sekunden einzugeben (sofern der Kurs nicht schon höher liegt) oder nutze ich den Agenten?
3) Ich bekomme den Zuschlag, oder auch nicht.
4) Ich freue mich, oder ich harre der nächsten Gelegenheit.
Ach ja, derzeit betreibe ich das Hobby nur auf der "nice-to-have"-Ebene. D.h. ich prügele mich nicht explizit um Modell XY mit Sondernr. soundso. Dafür gönne ich mir öfter einen günstigen kleinen Schnapper zwischendurch, und wenn es nur ein 1€-Kühlwagen ist
Viele Grüße
Christian
ist es Zeit für einen Lehrstuhl für "EBayistik"?
An einer FH, FU oder gar an einer wissenschaftlichen Uni?
Deine Punkte 3) oder/und 4) sind exakt!
Hans-I.
dann doch eher praxisbezogen an einer FH. Was müsste denn auf den Lehrplan?
Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Psychologie, Anatomie und Physiologie und Ernährungslehre (man muss ja im entscheidenden Moment topfit sein), dazu ein Grundkurs in Diplomatie, in etwa wie man der Lebensgefährtin das durch das in ihren Augen total überteuert ersteigerte Modell XY entstandene Loch in der Haushaltskasse erklärt...
Ach ne, dann doch lieber weiter wie bisher nach Schema 1-4
Viele Grüße
Christian
Betriebs- oder Volkswirtschafts-Lehre.
Prof.Dr. ???
Hans-I.
Es ist ganz einfach wie beim Pokern. Wer mit offenen Karten spielt verliert in aller Regel. Deshalb ist es nie sinnvoll, vor den letzten 10 Sek. sein Gebot abzugeben.
Man braucht auch keine FH, Uni oder sonstwas dafür. Etwas lesen im Netz reicht. Wenn man alle wesentlichen Tricks kennt, kauft man in 8 von 10 Fällen billiger und vor allem auch sicherer.
Etwas, was hier zwar nicht direkt hergehört aber auch regelmässig missachtet wird: Es wird nicht selten bei "schlechten Verkäufern" genauso hoch geboten wie bei guten. Dies ist Russisch Roulette. Erst vor Kurzem wurde bei einem Vk mit zahlreichen schlechten Bewertungen eine 3-teilige Berliner S-Bahn mit um die 270€ beboten. Wer die Bewertungen dieses Kameraden gelesen hat, der muß das Geld schon recht locker sitzen haben. Oder er kommt mit Ärger gut zurecht oder liebt einfach Russisch Roulette. Wie auch immer, ich kann jedem nur empfehlen, bei teureren Dingen - so ab €50 und je teurer desto mehr - die negativen und neutralen Bewertungen ganz genau zu lesen. Auch hier ist toolhaus.org ein deutlich besseres Tool als Ebay selbst. Es gibt weitere solche Seiten, mit denen man dann auch noch gut jonglieren kann - vor allem in den USA und UK.
Wichtig ist nicht nur, ob jemand 99,5% positive Bw hat. Das kann gut, im Extremfall aber auch weniger toll oder sogar eine Warnung sein. Wenn er 3 oder mehr Kommentare von nicht erhaltener Ware oder grob dem Angebot widersprechender Ware in den letzten Monaten hat und das nicht gelöst wurde, kann man auf schlechte Geschäftsmoral tippen, sofern die Bewerter nicht Dauernörgler sind - auch das lässt sich mit den genannten Tools gut überprüfen. Deshalb sollte man bei höheren Beträgen so etwas immer überprüfen. Spart viel Nerven. Gottseidank ist der Modellbahnsektor relativ harmlos, aber wer viel auf Ebay handelt sollte sich auf jeden Fall genau informieren. Ich empfehle jedem, mal ein bisserl im Sicherheitsforum von Ebay zu schmökern. Dort lernt man auch viel über die "faulen Äpfel" und es tut weh, wenn man immer wieder sieht, wie oft vermeidbare grössere finanzielle Verluste eingefahren werden. Viele der dort "Aufschlagenden" sind Figuren aufgesessen, die man mit den o.g. Sicherheitsvorkehrungen vorher hätte erkennen können und dann hätte man sich ein Gebot gespart.
Ganz gefährlich sind auch Leute, die mit einem Käufer-Account plötzlich teure Neuware in Mengen anbieten. Oder auch welche, die viele positive Bewertungen (vielleicht sogar 100%) mit absolutem Billigramsch auf dem Konto haben und nun plötzlich zig Angebote mit richtig teuren neuen Sachen drin haben. Deshalb immer Augen auf bei richtig teuren Sachen. Es werden immer wieder Accounts von guten Ebayern gehijackt und ein bis zwei Wochen lang mißbraucht. Der Dumme ist der Käufer. Denn der Verkäufer ist auch angeschmiert und sein Account verbrannt.
@Hans: nein, das "Bietegefecht" ist nur gut für Ebay und Verkäufer, niemals für Käufer. Du schreibst zwar, daß man niemals zeigen sollte, was man bietet - aber genau das tust Du mit einem Gebot ausserhalb der letzten 10 Sekunden.
Ich habe auch schon einiges auf Ebay verkauft und ich bekomme so gut wie immer mehr als erwartet, wenn 1/2 -1 Std. vor Gebotsende die Nähe meines erwarteten Verkaufspreises erreicht wurde. Und in mindestens 5 von 10 Fällen, wo 1 Std. vorher ein sehr unterdurchschnittliches Gebot steht bekomme ich deutlich weniger. Das sind einfach Fakten, die Du gerne statistisch selbst auswerten kannst. Mach Dir mal den Spaß es bei vergleichbaren Angeboten (z.B. neuwertige gleiche (häufig verkaufte) Lok, endend am So. um ca. 20Uhr, zu möglichst gleicher Zeit). Und ja, jetzt im Moment funktioniert das nicht zuverlässig, wegen der anstehenden Feiertage. Aber Mitte Januar geht das schon wieder besser. Genauso ist es interessant, die Ebay-Suchfunktion für beendete Angebote zu durchsuchen.
Ganz wichtig ist auch die Angebotsbeschreibung. Sind da grobe Fehler drin, gehen die Modelle i.d.R. billiger weg. Nehmen wir die S-Bahn Berlin als Beispiel. Wäre die z.B. als "Triebwagen, Arnold Nr. xxxx" beschrieben, kann man wetten, daß weniger Leute das finden als wenn z.B. "S-Bahn Berlin, Arnold Nr. xxx" o.ä. im Titel steht. Warum? Weil viele Leute mit Suchbegriffen wie S-Bahn, Berlin etc. suchen. Noch besser wird es, wenn die Arnoldbahn versehentlich in H0 steht. Nur mal so als kleines Beispiel.
Ich habe jetzt ziemlich aus dem Nähkästchen geplaudert, die Feinheiten muß sich jeder selbst erarbeiten. Aber ich gehe mit Dir jede Wette ein, daß beim Befolgen der o.g. Tips Deine Einkäufe vielleicht ein paar Tage länger dauern, dafür aber sicherer und meist günstiger werden.
Gruß,
Werner
Deine Aussagen hätte ich noch vor etwa einem Jahr hundertprozentig unterschrieben.
Die ganze Theorie "Mission Normaler Menschenverstand" bricht zusammen
wenn die "shillbidders" in den letzten Sekunden bieten.
Was diese auch fleissig tun.
Man sollte auch Humor von Realität trennen können.
Hier mal ein Beispiel für einen mit vielen negativen Bewertungen:
http://www.ebay.de/itm/220917023439?ssPageName=...id=p3984.m1426.l2649
Trotzdem wird schon hochgeboten.
Habe ihn schon mal angemailt.
Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die ganze Theorie "Mission Normaler Menschenverstand" bricht zusammen
wenn die "shillbidders" in den letzten Sekunden bieten.
Nein, Du hast es immer noch nicht verstanden. Ein "Profi-shill bidder" wird nie in den letzten 10 Sek. bieten. Er will ja mit Geboten auf die eigene Ware den Preis hochtreiben. Und das lässt sich nur feinfühlig machen, wenn man während der Auktion und entsprechend hohen Zahlen von "Beobachtern" ein "Bietgefecht" anzettelt. In den letzten 10 Sek. kann ich als shill bidder nur blind hoffen, daß einer mehr geboten hat. Reagieren kann der auf mein eigenes höheres Gebot i.d.R. nicht mehr. Und genau das ist doch die Psychologie von Auktionen. Wenn ich aber am vorletzten oder letzten Tag die eigene Auktion vorsichtig hochbiete, kommt die <dumme> Reaktion vieler Mitbieter: "Naja, die 5 oder 10 Euro mehr, die biete ich jetzt auch noch". Ist ganz einfach: man braucht nur mal bei Ebay verkaufen und sich dann bei für den Verkäufer günstig ausgegangenen Auktionen die Gebotsliste anzusehen. Dort lässt sich so etwas wunderbar verfolgen. Aber auch in Fremdauktionen - da muß man halt die Bieter anhand der Anzahl von Bewertungen unterscheiden - geht das. Nur mal ein ganz einfaches und nicht mal übermässig auffälliges Beispiel aus einer Auktion von mir, die für mich als Vk überdurchschnittlich gut ausgefallen ist - unten angehängt. Wenn ich jetzt länger gesucht hätte, hätte ich noch markantere raussuchen können, war mir aber zu viel Arbeit.
Was sieht man da? sonnenschein1806 hat den Fehler gemacht, am Tag vor Ende der Auktion sein eigenes Limit zu erreichen. Er hat sich aber in ein Bietgefecht reinziehen lassen. Ein paar Minuten vor Auktionsende hat er das Ganze noch 2x getan. Um 20:06:30 war es vorbei. Die abgebildete Grafik ist nur ein kleiner Teil der Bieterliste und enthält weder den Gewinner noch den Anfang der Auktion. Da es meine eigene Auktion war, weiß ich auch ganz sicher, daß kein shill bidder dabei war - ich habe da ein gewisses - vielleicht falsches - Ehrgefühl und tue sowas nicht. Hätte er sich zusammen mit 2 anderen (die nicht vollständig in der Grafik zu sehen sind und schon früher geboten hatten) nicht dieses Gefecht geliefert, hätten sie diesen Artikel wahrscheinlich für deutlich weniger Geld bekommen. Am Ende hat es dann einer bekommen, der ebenfalls in den ersten Tagen der Auktion schon dabei war und erst im letzten Moment noch mal eingestiegen ist (auf der Grafik nicht enthalten). Hätten diese 3 ihr eigenes Limit in den letzten 10 Sek. eingegeben, hätte ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weniger Geld bekommen. Als Verkäufer freuen mich solche Bieter immer.
Es ist auffällig, daß in den Fällen, in denen ich mein Verkaufsziel nicht erreiche, meistens das ganz anders aussieht. Da wäre der Preis z.B. im o.g. Fall bis 10 Sek. vor Ende noch bei vielleicht €160 geblieben, dann ein kurzes Feuerwerk und ich hätte vielleicht 220 oder 230 erreicht - nur mal so als Beispiel.
Völlig abgesehen davon gibt es natürlich immer noch den Faktor, daß z.B. zwei "Muß-Haben" aufeinandertreffen. Das ist u.U. bei dem Pop-Wagen wohl der Fall. Bin mal gespannt, ob der anhand der Bewertung auch wirklich an den Endbieter verkauft wurde - aber ich gehe in diesem Extremfall von vielleicht ja aus. Wenn nicht, wäre das schon extrem dreistes shill bidding. Habe jetzt nicht die Zeit, den Vk näher zu analysieren, aber auf die Schnelle habe ich nichts Auffälliges gefunden.
Zitat
Hier mal ein Beispiel für einen mit vielen negativen Bewertungen:
http://www.ebay.de/itm/220917023439?ssPageName=...id=p3984.m1426.l2649
Trotzdem wird schon hochgeboten.
Habe ihn schon mal angemailt.
Warum mailst Du den an? Ich möchte fast sicher wetten, daß entweder eine beleidigende Antwort oder gar keine kommt, wenn ich davon ausgehe, daß Du "ihm den Kopf waschen wolltest". Wer bei dem bietet ist sowas von selber schuld, das kann bloß noch "Schnäppchengier" sein. So blutig kann eigentlich kein Ebay-Anfänger sein. Bei dem stehen alle Signale auf Hp0. Mich wundert bloß, daß der so ein Tölpel ist und mit einem derart verbrannten Account noch verkauft. Neue Accounts kann man sich ja bei Ebay im 10er-Pack besorgen.
Gruß,
Werner
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http://www.ebay.de/itm/Vierteiligen-Dieseltrieb...;hash=item3f112902cd
Vergleich dazu:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270875316586
Schaut man dann seine anderen beendeten Angebote durcht, findet man regelmässig schon mal einen mit 11, 12 und 13 Bewertungen, der auf seine Angebote strategisch (zeitlich) bietet.
Ich empfehle, mal ein paar beendete Artikel von dem anzusehen - überall bietet sein mysteriöser "buddy" mit 11-13 Bewertungen mit. Ich hätte Lust, bei dem was Billiges zu ersteigern, nur um ihm die ihm zustehende "Rote" dafür reinzuhauen. Der Typ ist zwar nicht so blöd, sich in letzter Zeit selbst zu bewerten, aber dumm ist er schon, wenn er innerhalb der normalen Ebay-Suchfunktionszeit haargenau das gleiche Angebot mit den gleichen miserablen Bildern wiedereinzustellen. Und dann auch noch permanent mit dem selben Shill-Account auf seinen Krempel zu bieten - also kein chefzapper sondern ein Trottelfänger.
Hans, schau Dir dann mal an, wann der ominöse 13er immer geboten hat - genau, nicht in den letzten 10 Sek! Wenigstens das beherrscht er.
Gruß,
Werner
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