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THEMA: Anschluß LDT Rückmelder
THEMA: Anschluß LDT Rückmelder
Berti - 25.12.11 08:19
Hallo,
ich möchte mit den LDT Rückmeldern arbeiten. Zentrale ist eine LZV100von Lenz.
Daß ich die Kabel verdrillen muß, habe ich schon verstanden. Durchmesser der Kabel ist 0,40 und 0,75mm.
Meine Frage ist, kann ich die Leitungen, die von den verschiedenen Anlagenebenen kommen, in einem normalen Verteiler von Fleischmann, Trix etc sammeln und dann zusammen wieder verdrillt zur Zentrale verlegen? Oder wie macht Ihr das?
Danke im Voraus für Eure Mühe
Berti
ich möchte mit den LDT Rückmeldern arbeiten. Zentrale ist eine LZV100von Lenz.
Daß ich die Kabel verdrillen muß, habe ich schon verstanden. Durchmesser der Kabel ist 0,40 und 0,75mm.
Meine Frage ist, kann ich die Leitungen, die von den verschiedenen Anlagenebenen kommen, in einem normalen Verteiler von Fleischmann, Trix etc sammeln und dann zusammen wieder verdrillt zur Zentrale verlegen? Oder wie macht Ihr das?
Danke im Voraus für Eure Mühe
Berti
Hallo Berti,
Lenz benutzt dem RS-Rückmeldebus. Das Verdrillen wird empfohlen, damit eventuelle Störimpulse sich auf beide Leitungen gleichermaßen auswirken und sich somit aufheben. Deshalb ist es nicht zu empfehlen, andere Leitungen mit hochfrequenten Signalen über längere Strecken in dichtem Abstand zu verlegen.
Bei meiner Anlage fingen bei einem bestimmten Ausbauzustand die Rückmeldemodule an zu blinken und wurden von der Zentrale nicht mehr registriert. Ein Anruf bei Lenz brachte Klarheit, ab einer bestimmten Größe reichen verdrillte Leitungen nicht mehr aus, dann werden geschirmte Leitungen empfohlen, R aus Außenleiter, S als Innenleiter. Das hab ich umgestellt und die Rückmeldung funktioniert wieder. Bei mir sieht es also so aus: Von einzelnen Rückmeldestellen geht es mit kurzen verdrillten Kabeln zu Sammelpunkten, die sind mit geschirmten Kabeln mit der Zentrale verbunden.
Der Durchmesser der Leitungen ist unkritisch, es fließen nur sehr kleine Ströme.
Viele Grüße
Friedhelm
Lenz benutzt dem RS-Rückmeldebus. Das Verdrillen wird empfohlen, damit eventuelle Störimpulse sich auf beide Leitungen gleichermaßen auswirken und sich somit aufheben. Deshalb ist es nicht zu empfehlen, andere Leitungen mit hochfrequenten Signalen über längere Strecken in dichtem Abstand zu verlegen.
Bei meiner Anlage fingen bei einem bestimmten Ausbauzustand die Rückmeldemodule an zu blinken und wurden von der Zentrale nicht mehr registriert. Ein Anruf bei Lenz brachte Klarheit, ab einer bestimmten Größe reichen verdrillte Leitungen nicht mehr aus, dann werden geschirmte Leitungen empfohlen, R aus Außenleiter, S als Innenleiter. Das hab ich umgestellt und die Rückmeldung funktioniert wieder. Bei mir sieht es also so aus: Von einzelnen Rückmeldestellen geht es mit kurzen verdrillten Kabeln zu Sammelpunkten, die sind mit geschirmten Kabeln mit der Zentrale verbunden.
Der Durchmesser der Leitungen ist unkritisch, es fließen nur sehr kleine Ströme.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo Friedhelm,
danke für Deine Antwort.
Das Benutzen von handelsüblichen Verteilern dürfte also somit kein Problem sein. So riesig wird meine Anlage dann auch nicht und wenn wirklich ein Problem auftauchen sollte, sind alle Bereiche gut zugänglich und das Auswechsel der Kabel ist dann kein Problem.
LG
Berti
danke für Deine Antwort.
Das Benutzen von handelsüblichen Verteilern dürfte also somit kein Problem sein. So riesig wird meine Anlage dann auch nicht und wenn wirklich ein Problem auftauchen sollte, sind alle Bereiche gut zugänglich und das Auswechsel der Kabel ist dann kein Problem.
LG
Berti
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