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THEMA: Kato ET 425 / Der dritte Teil
So habe gestern wie sicherlich so manche N Bahner auchvom Weihnachtsmann den ET 425 von Kato bekommen und ich muß sagen ich bin als Analogbahner begeistert .
Das Teil ist robust , einfach zu kuppeln ( besser als wie diese Schlange von Liliputt auch Flirt genannt ) und für den Anlagenbetrieb gut geeignet ( kann man sogar Kindern in die Hand geben ) . Was mir besonders gefällt ist die Scharfenbergkupplung , ist klasse . Warum hat Liliputt nicht auch sowas entwickelt ??? Und kein unnötiger Schnickschnack drin wie Innenbeleuchtung ( fahre bei Tageslicht weil ich meine Modelle genießen will und keine Lichtstreifen verfolgen will ) oder Soundfunktion .
Das einzige was mir Negativ aufgefallen ist , das das Rot durch das Weiss der Türen schimmert . Aber gut man kann den Zug ja auch etwas altern .
Freue mich auf jedenfall wenn Kato nächstes Jahr das Doppelset ( Dummy + angetriebene Einheit ) ET 426 herausbringt ( Upps jetzt ist mir was rausgerutscht ).
So und nun gehe ich noch etwas Nahverkehrstriebwagen fahren ( auf meinem Testkreis ) und wünsche allen noch frohe Festtage .
Gruß
Zugvogel
Mal ne Frage gibt es den auch mit Sound oder muss man sich da nen anderen Decoder einbauen......vieleicht ist die Frage schon augekommen ,onnte es aber nicht finden
LG
Marcus
Soundloks sind kein Thema bei Kato in Spur N, nicht mal auf Loks die für Amerika produziert werden - ein Blick in den Model Railroader reicht um zu zeigen mit welchem Aufwand den Einbau einen solchen Decoder verbunden ist.
Platz ist auf alle Fälle vorhanden, aber Decoder und Lautsprecher unsichtbar reinzubringen ist auch nicht sehr einfach.
VG
Horia
LG und allen ein schoenes Fest
Marcus
den Weg Japan-China sollte kurz sein, oder?
VG
Horia
LG
Marcus
Wer von Euch hat denn die Kato Decoder em13 und fl12 schon eingebaut.
Hattet Ihr mit Lenz LZV 100 Probleme beim Programmieren und funktioniert bei Euch der Lichtwechsel?
Grüße
Udo
Bin´s nochmal!
Hat denn noch niemand den ET425 mit Katodecodern bestückt und kann und will darüber berichten?
Grüße
Udo
bestücke ihn halt Du mit den Kato Decodern und beichte hier darüber.
Gruß Alex
ich oute mich und habe den ET 425 mit den Decodern von Kato bestückt. Allerdings habe ich nur die Decoder für den Lichtwechsel und für den Motor verbaut.
Der Einbau als solches war kein Problem. Man muß allerdings sehr genau auf die Photos schauen, damit die Decoder richtig herum eingebaut werden.
Beim Lichtwechseldecoder muß man auf der motorlosen Seite der Decoder um 180° im Uhrzeigersinn (nicht oben / unten) drehen, damit das Licht auch dann richtig geschaltet wird. Sonnst leuchtet das Licht entgegengesetzt der Fahrtrichtung. Da die Beschreibung leider nur auf japanaisch ist, habe ich dies durch ausprobieren herausgefunden. Auf der Rückseite von der Verpackung vom ET 425 war von Kato / Lemke darüber leider nichts geschrieben.
Das Licht leuchtet schön gleichmäßig. Die Zielanzeige leuchtet in beiden Fahrtrichtungen.
Die Fahreigenschaften sind so schlecht nicht. Ich fahre normalerweise SX1. Wollte aber diesen Zug nicht mit SX Decoder bestücken. Auslauf ist sehr gering. Mache ich einen abrupten Richtungswechsel, springt der Zug aus den Schienen. Aber wer macht das schon. Den Decoder muß ich allerdings noch richtig progrmmieren. Anfahrspannung, Verzögerung, max. Geschwindigkeit, etc.
Ich würde diesem "Decoder Paket" doch noch eine 2+ geben wollen, möchte aber noch hinzufügen, daß ich kein Digital Profi bin, sondern nur ein einfacher "User" und mich nicht in der Tiefe der Digitaltechnik auskenne. Profis sehen die Sache wahrscheinlich differenzierter, da der Decoder wohl sehr spartanisch (lt. www.kato-unitrack.de) programmierbar ist (im Prinzip wohl nur die CV01-06, CV08, CV57) was mir langt. Sollte mein Info nicht stimmen, bitte korrigieren. Auf der Hompage von www.kato-unitrack.de gibt es auch eine Deutsche Einbauanleitung, was ich erst im nachhinein festgestellt habe.
Ich habe die Decoder einzeln progammiert: Motordecoder: kein Problem. Lichtdecoder: Meine Ecos konnte den Decoder nicht auslesen. Es kam immer ein Fehlermeldung. Habe dann auf meine gewünschte Adresse programmiert. Auch dort kam dann eine Fehlermeldung. Trotzdem hat der Decoder in der gewünschten Adresse, trotz Fehlermeldung, dann den Lichtwechsel ausgeführt. Aus meinen frühen Tagen als H0er kannte ich bei DCC das Phänomen bereits, das Funktionsdecoder bein Progammieren so reagieren können, was sicherlich nicht mehr zeitgemäß ist.
Gruß
Mark
Leider sind sie im Nah Raum von Tirol nicht Lieferbar keine Chance die Firma Lemke verweisst auf den Fachhändler der Wiederum hat weder den Zug noch Decoder.
Andy aus Tirol
Sorry, hast Du einen Zug von einem anderen Hersteller als ich?? Robust ist an dem Teil mal gar nichts, die windige Konstruktion zum kuppeln ist absolut das Letzte und hat mit Betriebssicherheit sehr wenig zu tun. Mittlerweile gab es sogar die erste Zugtrennung auf meiner Anlage, sowas darf schlicht und ergreifend nicht passieren.
Die Stromabnahme für die Mittelwagen und den motorlosen Endwagen erfolgt auf lediglich 2 Achsen, was zwar solange der Karren neu ist funktionieren mag, dennoch aber das Licht im Weichenbereich ordentlich zum flackern bringt und im Laufe der Zeit unweigerlich zu Störungen führen wird.
Bei einem Produkt, was komplett Digital und mit Innenbeleuchtung fast 350 Euro kostet, davon 175 Euro nur die Innenbeleuchtung und Decoder, erwarte ich ein Fahrzeug daß man mit Freude einsetzen kann. Zum den Decodern habe ich mich bereits unter http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=600253 ausgelassen.
Ich habe nun schon einige Produkte aus dem Hause Kato, und bislang war ich recht zufrieden damit, bin auch kein großer Nietenzähler und nehme auch so manchen Kompromiß in Kauf, wie z.B. die Plastikstromabnehmer (die finde ich jetzt ned so arg schlimm, obwohl man sich auch hier fragen muß ob das Not tut wenn man sich da andere Hersteller wie z.B. Piko anschaut).
Aber das was Kato mit dem 425 abgeliefert hat ist der größte Scheiß den ich aus diesem Hause je erworben habe, denn wirklich mehr Freude als daß er schön auszuschauen ist bietet dieser Zug nicht. Aber zumindest eines muß man Kato lassen, sie haben das Original recht gut nachgebildet, ein windiger Plastikbomber der einen im Betrieb die letzten Haare vom Kopf reißen läßt.
Ich für meinen Teil bin maßlos enttäuscht, die knapp 350 Euro hätten durchaus besser angelegt werden können.
Gruß Guido
Ziemlich schade für 170 Euro... (Zug ist noch nicht digital...)
# 11+12: Ich weiß nicht, was Ihr für Anlagen habt. Bei meinem Zug gab es bis jetzt weder ungewollte Zugtrennungen noch Stromabnahmeprobleme, auch nicht auf den Weichenstraßen. Der läuft wie ne eins, schafft meine 4,5% Steigung völlig unbeeindruckt. Für den Analogbahner ein ordentlicher Zug zu einem ordentlichen Preis.
Gruß
Alex
flackert Deine Innenbeleuchtung oder flackert sie nicht?
Gruß
Eglod
Und im SBB RAe TEE II (den ich im Gegensatz zum ET425 sogar habe) dann doch wahrscheinlich auch?
Gruß,
Harald.
die Kupplungskonstruktion zwischen den Triebwagen-Gliedern erscheint in der Tat etwas schwach. Dennoch gab es bei mir noch keine Trennungen. Auch nicht bei Vollzugbetrieb mit zwei gekuppelten Zügen, wo es ja durchaus ein ständiges stauchen und schieben gibt.
Leider muß ich dem Punkt der gerade so ´ausreichenden´ (= Schulnote 4) Stromabnahme beipflichten. Daß der einzige stromabnehmende Wagen gerne in Weichenherzstücken (Fabrikat Flm) liegenbleibt, das hatte ich schon im 1.Teil angesprochen. Es gäbe keine Probleme, wenn Kato in den Gelenken eine durchgehende Stromversorgung konstruiert hätte. Denn immerhin lagern alle 10 Achsen sowieso in Metallbuchsen und haben Kontakt zu den zwei Stromschienen in jedem Wagen. Nur die Verbindung dieser Stromleiter untereinander fehlt.
Nachdem ich einen meiner Züge jetzt komplett zerlegt und mir einen Überblick verschafft habe, werde ich alle vier Glieder jedes Zuges mit dünner Litze untereinander verbinden und den Zug somit komplett "durchschalten". Dazu muß ich jeden Faltenbalg am unteren Rande etwas anbohren.
Diese Arbeit erfordert leider 1 Std je Zug. Dafür setze ich die Kosten mit nur einem symbolischen Euro an und für die Mühen habe ich dann eine perfekte Stromabnahme.
Sollte(!) ich je eine Zugtrennung beobachten, werde ich die Kupplungszungen mit einem Tropfen Kleber fixieren. Die Züge wandern eh nie wieder zurück in die Packungen. Wesentlich betriebssicherer wäre ein Kupplungsverschluß nach Bauart Minitrix-Talgo gewesen. Diese Technik ist absolut betriebsfest und unkaputtbar.
Ergebnis: "Hätte - wäre - könnte - sollte..." Der 425 ist nun mal so wie er ist und als Fan kann ich trotz Zusatzaufwand gut damit leben. Denn auch anderen Modellen mußte ich ein Benehmen erst beibringen. Und von Ruckelloks habe ich schon früher berichtet. Aber wir basteln ja gerne - oder etwa nicht...?
Gruß
Olaf
flackert nicht, ich habe nämlich keine Innenbeleuchtung in dem Zug
Im Ernst, werde in Kürze eine einbauen und es wie immer so machen, dass ich die Zugteile elektrisch miteinander verbinde, weil in den meisten Fällen die Stromabnahme eines einzelnen Wagen nicht ausreichend ist und Disco-Wagen blöd aussehen.
Gruß
Alex
Es war die Rede von Spitzensignal/Zugschluss und Zielbeleuchtung. Die flackiert naemlich auch bei mir, trotz saubere Gleise.
@Olaf, eine Durchverbindung wegen bessere Stromabnahme ist nicht nuer sinvoll sondern noetig. Mal ein kurzer Vergleich:
Liliput BR429 (Flirt): Achsen: 12. Davon Stromabnahme: 12. Antrieb: 4 Achsen, 2 Motoren.
Piko BR 442 (Talent2): Achsen: 10. Davon Stromabnahme: 10. Antrieb: 4 Achsen, 2 Motoren.
Kato BR 425: Achsen: 10. Davon Stromabnahme (fuers Motor): 2. Antrieb: 2 Achsen, 1 Motor.
Mein 425er bleibt leider stehen von Hobbtrain/Conrad V60er und Hobbytrain Schistrabusse kein Problem kennen.
VG
Horia
ich selbst habe keinerlei Probleme mit der Fahrstromaufnahme des Kato 425. Offensichtlich reichen die vier Achsen (acht Räder) aus, warum auch nicht!?
Was mir jedoch aufgefallen ist, das Modell hat keine Schwungmasse. Ist dies vielleicht der Grund für das Stehenbleiben auf Fleischmann Weichen.
Bei plötzlicher Wegnahme der Fahrspannung (zum Beispiel beim ausschalten der Anlage) bleibt das Modell wie angenagelt stehen, manchmal wird sogar das Antriebsdrehgestell aus dem Gleis gehebelt.
Elektrisch durchverbinden möchte ich den 425er nicht, ich befürchte, dass meine Halteabschnitte dann zu kurz werden. Dies ist beim Piko-Talent 2 bei mir leider der Fall. Dort habe ich einen Großteil der stromaufnehmenden Drehgestelle abgelötet damit der Zug zuverlässig vor rot zeigenden Signalen hält. Es nehmen nur noch drei der sieben (!) Achsen Fahrstrom auf, was aber dennoch sehr zuverlässig funktioniert.
Vielen Dank und viele Grüße,
Manfred
Eglod hatte mich in #14 explizit nach der Innenbeleuchtung gefragt, nicht nach der Spitzenbeleuchtung. Bin aber jetzt extra nochmal in den Keller gegangen und ein paar Runden gefahren, dabei besonders auf die Lichter geachtet. Und nein, bei mir flackert nichts, auch nicht bei Langsamfahrt über Weichen und Kreuzweichen (Arnold-Gleismaterial). Die LED's leuchten gleichmäßig und auch bei geringer Spannung schön hell. Ich habe nach wie vor nichts zu meckern (außer über den Plastik-Panto vielleicht, hätte lieber einen metallischen gehabt).
Gruß
Alex
das ist es ja, was unser Hobby MoBa immer wieder so spannend macht: Jeder hat andere Bedürfnisse und unterschiedliche betriebliche Anforderungen/Lösungen. Manchem Bahner reicht es vielleicht sogar nur einen Mittelwagen mit dem Motorwagen elektrisch zu verbinden, andere kommen ohne jede Änderung zurecht. Ich werde komplett durchschalten, damit die Lampen am Führerstand 2 nicht mehr flackern. Zudem habe ich keine kurzen Signalbeeinflussungen verbaut. Das sind bei mir längere Gleisabschnitt-Abschaltungen, die erst nach Halt des Zuges aktiv werden.
Wer Flm-Weichen hat kann übrigens mal genau schauen: Der 425-Motorwagen passt mit seinen vier Achsen haargenau in die Herzstücke zweier direkt aufeinander folgender Flm-Weichen. Das macht sich bei Langsamfahrt regelmäßig bemerkbar. Keine Probleme hingegen mit Kato-Weichen!
"...Offensichtlich reichen die vier Achsen (acht Räder) aus, warum auch nicht..."
Beim 425 kannste allerdings die dritte Achse streichen, da sie mit den beiden Haftreifen so gut wie nichts zur Fahrstromversorgung beiträgt. Wie bei unseren anderen Loks eben auch.
Gruß
Olaf
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei meinem Zug gab es bis jetzt weder ungewollte Zugtrennungen noch Stromabnahmeprobleme
Gruß
Eglod
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dachte ich mir genau so. Womit die sehr pauschal klingende Aussage
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei meinem Zug gab es bis jetzt weder ungewollte Zugtrennungen noch Stromabnahmeprobleme wieder stark relativiert wird, da eines der wesentlichen Stromabnehmerprobleme dieses Zuges - die flackernde Innenebeleuchtung gar nicht gemeint war.
Natürlich nicht. Ich bezog mich ja u.a. ausdrücklich auf #12, wo es hieß:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Stromabnahme ist sehr mies... Das Teil bleibt bei einem Testkreis an Stellen stehen,
Das hat mit der Innenbeleuchtung recht wenig zu tun. Im Gegensatz zu Dir, der den 425 offensichtlich gar nicht hat, bin ich stolzer Besitzer sowohl vom Lint, von den Talenten, vom Flirt und eben vom 425er. Fahrtechnisch sind alle sehr gut (ausser der alte Brawa-Talent vielleicht, der krächzt schonmal), da fährt der 425 nicht hinterher. Ob die Innenbeleuchtung jetzt flackert, weil die Abnahme lediglich über 2 Achsen erfolgt, ist ja nun wirklich kein Problem, denn die 3 motorlosen Wagen lassen sich einfach elektrisch miteinender verbinden, ohne dass das Stopstellenproblem tangiert wird.
Gruß
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ob die Innenbeleuchtung jetzt flackert, weil die Abnahme lediglich über 2 Achsen erfolgt, ist ja nun wirklich kein Problem, denn die 3 motorlosen Wagen lassen sich einfach elektrisch miteinender verbinden, ohne dass das Stopstellenproblem tangiert wird.
Da sehe ich schon ein Problem.
Wenn ich basteln will kaufe ich mir einen Revell Bausatz und kein Eisenbahnmodell für 189 Euro.
Die Industrie sollte schon in der Lage sein anständig funktionierende Modelle anzubieten.
Ansonsten soll Sie doch bitte nachbessern oder gleich auf die Packung schreiben "Dieses Modell ist nicht betriebssicher und kann auf ihrer Anlage aufgrund schlechter Stromabnahme stehen bleiben".
Gruß Alex
das Modell ist betriebssicher und bleibt auch nicht auf der Anlage stehen. Es sei denn, Du hast Deine Gleise miserabel verbaut, aber das ist nicht Schuld des Herstellers. Ergo braucht der auch nichts auf die Packung zu schreiben.
Jeder Schnellzugwagen mit Innenbeleuchtung hat nur eine Stromabnahme von 4 Rädern (außer übrigens Kato), und bei jedem Schnellzugwagen flackert es daher. Es sei denn man behilft sich mit Elektronik (Kondensatoren) oder verkabeln, 2 Wagen miteinander reichen schon. Wem das zuviel ist, sollte darüber nachdenken, ob das das richtige Hobby für ihn ist bzw. einfach die Innenbeleuchtung weglassen, dann flackert auch nichts.
Gruß
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name:
Wem das zuviel ist, sollte darüber nachdenken, ob das das richtige Hobby für ihn ist....
Dieser Meinung kann ich überhaupt nichts abgewinnen. Wo gibt es das denn sonst noch, dass ein technisches Produkt geliefert wird und im Auslieferzustand vom Kunden erst auseinandergenommen werden muss, um Leistungen, die versprochen wurden, nachzubessern?
Wenn ich eine Lok / einen Triebzug kaufe, dann erwarte ich, dass das Teil analog einwandfrei funktioniert (natürlich auf halbwegs vernünftig verlegten Gleisen). Wenn das Teil mit Schnittstelle angeboten wird, so ist es schlimm genug, dass diese Schnittstellen häufig erst nach Zerlegen der Lok zugänglich sind (und das, ohne dass die Hersteller diesen Vorgang halbwegs verständlich beschreiben). Kato hat sich diesbezüglich beim 425 (ich habe ihn in zwei Versionen und finde, er ist als Modell sehr gelungen) nicht mit Ruhm bekleckert. In der Werbung ist von "Kato-Decoder" die Rede (Singular!). Dass man für den Steuerwagen üblicherweise noch einen Funktionsdecoder benötigt, ist bekannt, wenn auch ärgerlich. Dass es anders geht zeigt der Flirt oder der Talent2. Aber dass man mehrere Funktionsdecoder benötigt, um Licht zu erzeugen, konnte man der Ankündigung nicht entnehmen, und das ist auch völlig ungewöhnlich.
Leider konnte der Händler aus England die im web angebotenen und von mir bestellten Kato-Decoder nicht liefern, und die Preise bei hiesigen Händlern sind einfach nicht akzeptabel, schon garnicht für die Funktionsdecoder (die unverständlicherweise über dem Preis des Lokdecoders liegen). Nachdem nun auch noch erste, nicht gerade ermutigende Erfahrungen mit den Kato-Decodern vorliegen (was ich bei Kato nicht für möglich hielt), werde ich also im Sinne der hier veröffentlichten Vorschläge zur Tat schreiten, und die üblichen 2 Decoder einbauen. Aber Freude empfinde ich dabei keineswegs, weil mir das eigentlich gegen den Strich geht.
Gruß
K.U.Müller
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Jeder Schnellzugwagen mit Innenbeleuchtung hat nur eine Stromabnahme von 4 Rädern (außer übrigens Kato), und bei jedem Schnellzugwagen flackert es daher.
Gruß
Eglod
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
und im Auslieferzustand vom Kunden erst auseinandergenommen werden muss, um Leistungen, die versprochen wurden, nachzubessern?
Ich habe ausschließlich über die Innenbeleuchtung besprochen. Eine Leistung, die weder versprochen wurde noch überhaupt Bestandteil des Zuges ist. Ergo eine freiwillige Bastelei eines Jeden, der seinen Zug gerne innenbeleuchtet hätte. Und wie bei jedem x-beliebigen Schnellzugwagen erfolgt die Stromabnahme über 4 Räder, was wie bei jedem Wagen ohne elektronische Hilfsmittel zu flackern führt. Dafür wie immer eine einfache Lösung des elektr. Verbindens (ich habe das Gefühl, dass ich mich wiederhole ).
Die Decoder-Geschichte scheint zweifelsohne keine Top-Lösung zu sein, aber erstens war davon in meinen Beiträgen nie die Rede und zweitens ist mir das egal, weil ich meinen Zug nicht digitalisiere.
Gruß
Alex
Nein, weder noch. Ich finde es eben nur nicht annähernd so dramatisch wie es hier zum zigsten Male dargestellt wird. Die Fahrleistung des Zuges beeinflusst das nämlich gar nicht, es geht nur um eine beschissene Innenbeleuchtung (Mann mann mann )
Gruß
Alex
ich kann so einiges schon nachvollziehen, jedoch sind solche Aussagen wie
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber das was Kato mit dem 425 abgeliefert hat ist der größte Scheiß den ich aus diesem Hause je erworben habe,
Auf meiner analogen Testanlage fährt der Zug aber ohne jegliche Probleme. Da gibts kein stottern oder stehenbleiben auf Weichen (ich fahre auf Peco).
Bezügl. der Innenbeleuchtung sowie Digitalisierung gibts sicherlich Verbesserungsbedarf, jedoch würde ich das nicht so krass ausdrücken, wie es manche hier tun.
Am besten ist, wenn diejenigen, die nicht mit dem Zug zufrieden sind, diesen wieder zurück geben. Das bewirkt nämlich, dass sich der Hersteller meist in gewissen Dingen verbessert. Z.B. gab es in der Anfangszeit einige Problemchen mit Hobbytrain-Modellen. Es wurde nachgebessert und mit der Zeit hat man ganz passable Modelle bekommen.
Vielleicht noch ein Tipp: auch mal direkt mit dem Hersteller reden. Auch wenn er hier mitliest wäre das ein für mich sinnvollerer Weg.
Gruß
Tomi
Es geht meiner Meinung nach nicht nur um die Innenbeleuchtung. Das Gesamtkonzept/design des Triebwagens ist nicht mehr zeitgemäß. Da lob ich mir die PluX12 Schnittstelle des Talent 2 oder das Gesamtkonzept des Flirt von Liliput. Da sollten die Herren von Kato mal vorbeischauen und abkupfern, das können/konnten die Japaner doch!!
Eigentlich eine Frechheit soetwas zu diesem Preis anzubieten (digitalisiert mit Katodecodern).
Grüße
Udo
Ja, das hatte ich auch gedacht, als ich den Satz gelesen hatte. Bei der Erwartungshaltung "Kato baut uns den ET425", ist die Enttäuschung über einige der technischen Lösungen in dem Modell verständlicherweise groß und da wird es hin und wieder emotional... aber zugegebenermaßen ungerecht.
Gruß
Eglod
das sieht wohl jeder anders. Ich erinnere an den Talent 2-PluX12-Thread, wo sich mindestens jeder zweite massiv über diese unbrauchbare (Zitat) Schnittstelle beklagte.
Der Flirt ist ein toller Zug, ja, dass sich ein Fünfteiler nicht teilen lässt, ist allerdings großer Mist. Bin kaum in der Lage, den Zug unfallfrei aus der Vitrine zu nehmen und aufzugleisen, weil ich eine Hand zu wenig habe. Das geht auch nur, weil eine Stelle meiner Anlage noch ohne Oberleitung ist (und nun wohl auch bleiben muss ).
Die Wahrheit liegt also in der Mitte, oder bei einer anständigen 6-poligen stromführenden Kupplung, deren Verwirklichung ja auch nicht so schwer sein kann. Der GFN- VT 12.5 ist z.B. eine gute Lösung.
Gruß
Alex
PS. Mit einer Hand zu wenig meine ich eine dritte Hand
Meine subjektive Sichtweise:
Mein Talent 2 von Piko mit Uhlenbrock Plusx12 Decoder funktioniert prächtig.
Mein Et425 von Kato mit EIGENEN Katodecodern funktioniert mittelprächtig.
Welchem Hersteller werde ich im Jahre 2012 mein Geld für einen weitern Triebwagen geben???
Grüße
Udo
ist doch ganz einfach: Arnold natürlich! Der Walfisch ist ein Einteiler, da haben wir die ganze Problematik nicht
Gruß
Alex
Na dann kauf ich wohl 2 Walfische von Arnold. Nur die Standardkupplung dazwischen sieht beschi... aus.
Hat Kato besser gelöst.
Hab wohl immer was zu meckern.
Grüße
Udo
Ist eine Schwungmasse überhaupt nachrüstbar oder programmiert man besser entsprechenden Nachlauf ? Ärgern tue ich mich schon über den hohen Preis, aber nun ist er da und soll auch laufen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Moinsen.
Habe die Dekoder - Bauanleitung gerade bei DCC Umbau entdeckt. Was ein Aufwand den Wagen zu demontieren und dann noch löten. Warum nicht so einfach? Kato bietet eine Lösung an! http://dm-toys.de/produktdetails/items/K29351.html
lg
Frank
Weil nach Auskunft einiger hier im Forum der Kato Decoder unter aller Sau ist, zumindest Preis/Leistung passt nicht zusammen.
Gruß Alex
Aber es ist halt so Kato gebe ich keine Schuld den wer den 425 Herstellt entscheidet ja sowieso der Besteller im dem fall halt auch der Auftrageber den Herstellen kann man alles lassen nur eben die Kosten.
Und solange einge von uns eben Zufrieden sind warum was ändern? Und dann auch noch Modelle als Modell des Jahres Bewerten, verzeiht dann sind wir selber Schuld.
Den ich finde nach dem ich hoffe das bald den Decoder Bekomme den Talent II als schönenTriebwagen
und den Liliput sowieso
Andy aus Tirol
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Also ich finde solange wir alles kaufen weil wir sowieso gerne Basteln und uns die Modelle so Richten das sie fahrbar sind,ist es offenbar eh egal. Warum man dann nicht gleich Baussätze Liefert. Dann könnte man Schneller Liefern und Chinesen könnten nix falsch machen.
Aber es ist halt so Kato gebe ich keine Schuld den wer den 425 Herstellt entscheidet ja sowieso der Besteller im dem fall halt auch der Auftrageber den Herstellen kann man alles lassen nur eben die Kosten.
Und solange einge von uns eben Zufrieden sind warum was ändern? Und dann auch noch Modelle als Modell des Jahres Bewerten, verzeiht dann sind wir selber Schuld.
Den ich finde nach dem ich hoffe das bald den Decoder Bekomme den Talent II als schönenTriebwagen
und den Liliput sowieso
Andy aus Tirol
So schaut es leider aus.
Aber mir kommt es so vor das einige hier Fleischmann geschädigt sind und aus diesem Grund jedes Modell das nur günstig angeboten wird in den Himmel loben.
Gruß Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich erinnere an den Talent 2-PluX12-Thread, wo sich mindestens jeder zweite massiv über diese unbrauchbare (Zitat) Schnittstelle beklagte.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Wahrheit liegt also in der Mitte, oder bei einer anständigen 6-poligen stromführenden Kupplung,
Apropos Arnold Walfisch. Stand nicht in der Anzige im NBM, daß der - zumindest in Verkehrsrot - im Handel verfügbar sei... ?
Gruß
Eglod
sind eigentlich die Gehäuse mit den Bodengruppen per Rastnase o.ä. einigermassen fest verbunden oder sind die Gehäuse nur aufgesteckt ?
Ich frage deshalb, weil ich beim näheren Betrachten plötzlich nur noch das Gehäuse in der Hand hatte.
Es handelt sich in meinem Falle um kein 100% neues, jungfräuliches, Modell. Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen.
Freundliche Grüße
Herbert
die Gehäuse rasten schon ein - zum Abheben muss das Gehäuse dementsprechend gespreizt werden. Da muss bei deinem Modell entweder das Gehäuse nicht richtig eingerastet gewesen sein oder er ist schon etwas kaputt...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
weil ich beim näheren Betrachten plötzlich nur noch das Gehäuse in der Hand hatte.
Schauen tut man mit den Augen, hat meine Mutter immer gesagt SCNR
lg
ismael
So Zug fährt in beiden Richtungen nur in einer Richtung brennt keine weisses Licht aber in die andere Richtung Passt alles wie soll man das verstehen ?
Andy aus Tirol
das Problem mit dem Licht habe ich auch wie Andy aus Tirol. Und die Fahreigenschaften mit Kato-Decoder sind sehr bescheiden. Sollte mich wohl trauen, einen anständigen Decoder einzulöten.
Gruß
@Andi: Verstehe ich das richtig: Auf einer Seite geht das weiß/rote Wechsellicht und auf der anderen Seite geht gar kein Licht? Oder geht auf der anderen Seite nur das rote Licht?
Ist auf dem anderen Endwagen auch ein Decoder eingebaut oder nur im angetriebenen Endwagen ein Lichtdecoder und ein Motordecoder?
lg
ismael
Decoder in beiden Wagen!
Nein beim Motorwagen brennt bei vorfahrt gar keine Licht bei Rückwärtfahrt Richtig Rot und die Zielanzeige. Beim Steuerwagen gezogen geschoben passt alles.
Habe noch ein probiert gestern jetzt brennt beim Motorwagen garnichts mehr nehme an das jetzt der Decoder Verkehrt ist.
Andy aus Tirol
ich habe noch einmal dieses Kapitel herausgesucht.
Ich habe mir bei Lippe den Frauenweltmeisterzug geholt
für 99,00 € (wurde schon in Schnäppchen50 behandelt).
Nun habe ich das Modell aus dem Kasten geholt und schon hatte ich
einige Teile in der Hand. 2 Unterteile von den Endwagen und noch weitere
Innereien. Sind das jetzt nun Schwachstellen, oder bekommt man auch einen
intakten Triebwagen.
Kann man da selber Hand anlegen oder sollte man das sein lassen und
ihn zurückgeben?
Danke und Gruß
Peter
P7
der Kato ET 425 fällt sehr leicht auseinander,ist aber auch leicht wieder zusammenzusetzen.Die Einzelteile sind sehr paßgenau,aber keine Gewalt anwenden,alles muß sehr leicht einrasten.
Hat man den Zug erst mal zusammengesetzt,fährt er sehr betriebssicher.Bei Unfällen (Zusammenstoß,Entgleisungen) gibt es aber immer Zugtrennungen.
Also etwas Geschick in den Händen sollte man bei diesem Zug schon haben.
Freundliche Grüße
BLSAe208
Es ist nicht auszuschließen, daß sich jemand früher schon mal Dein Exemplar genauer angesehen und nicht mehr richtig zusammen gesetzt hat.
Gruß
Olaf
danke für Deinen Kommentar,
ich habe mir heute mal etwas Zeit genommen um das Modell zu testen.
Heute ließ ersich gut zusammen setzen. Das Fahren war schon ein Gedicht, hatte natürlich auch keine großen Anforderungen zu erfüllen. Im Gegensatz zu gestern war heute die Rotbeleuchtung intakt, ich habe es mir doch überlegt das Modell zubehalten. Vielleicht hatte ich gestern keinen guten Tag, wer weiß. Weiter ist mir aufgefallen, die Schienen sollten schon ordentlich verlegt sein.
Ich hatte heute noch einen Hobbykollegen da, der auch zufrieden mit den Fahreigenschaften war.
Aber das mit dem Geschick, da hast Du recht. Man sollte nicht grobmotorisch sein.
Viele Grüße
Peter
P7
Habe eine Problem beim digitalisieren :
Beim umbauen meiner Kato ET 425 (im unmotorisierten Endwagen) wie in Umbau-Beispiele beschrieben, geht das auch nicht richtig.
Analog (nach Umbau) ist das Lichtwechsel richtig
Digital (DCC mit ZIMO MX681) sobald die Steuerwagen auf den spur gesetzt brennt das licht. Umtausch von und nach Richtungswechsel ändert nichts.
Dimmen des Licht ist nicht möglich !
Die Dekoder lässt sich auslesen und programmieren ! Getest habe ich mit freistehende Lichtplatine
Einige tips ?
und nun der motorisierten Endwagen
Grtz & thx
Domi
wenn es schon drei Teile des Threads gibt, dann setze ich mal fort. (sorry, Domi, keine Antwort auf deine letzte Frage).
Ungeachtet der Kritiken habe ich mir den 425er bestellt und bin sehr zufrieden. Aber Vorsicht - siehe ganz unten! Nichts für schwache Nerven!
Die Detaillierung/Bedruckung (bin kein Nietenzähler) ist für mich sehr gut. Die Sache mit der leichten Trennbarkeit der Teile sehe ich eher als Vorteil (nun gut, das Entgleisen beim abrupten Abbremsen und die mögliche automatische Zerlegung ist nicht so toll, da habt ihr Recht).
Dass das Gehäuse sehr leicht aufgeklipst ist, finde ich auch nicht schlimm (wenn ich mir die Arnold/RR-Stadtbahner ansehe, habe ich jedesmal Angst, das Modell zu beschädigen, wenn ich das Oberteil abnehmen möchte).
Und es gibt genügend Threads à la "Wie bekomme ich Model xy geöffnet?". Dieses Problem hat man hier definitiv nicht
Das Modell fährt schon analog sehr gut. Mir gefällt der sonore Ton. Im Langsamfahrbereich ruckelt er, das könnte besser sein. Aber ich habe ihn noch nicht digitalisiert (nein, natürlich nicht mit der Kato-Lösung von 7 Decodern).
Ich finde: Danke Kato für dieses Modell! Ich finde es toll.
Und jetzt bitte, seid ganz stark: Ich fahre den Zug auf meiner Epoche II - Anlage!!
Um Himmels willen, das macht man doch nicht höre ich die ersten schreien und ob dieses Verstoßes gegen die guten Sitten kraftlos vor die Tastatur sinken.
Ich will einfach meinen Sohn mehr an meine Anlage locken, und meine Epoche II - Fahrzeuge schaffen das nicht. Also wird er diesen Zug bekommen und glücklich sein (denn er hat mir über die Schulter geschaut und bei Modellfotos spontan "Cool!" geäußert, ohne zu wissen, dass ich den Zug für ihn bestellt habe). Und ich bin soweit angetan vom Modell, dass ich gestern gleich noch einen zweiten bestellt habe - dann gibt es beim Fahren keinen Streit
(Fiel mir aber beim Preis von 125 Euro auch sehr leicht.)
Also doch eine Relativierung meinerseits, vielleicht hätte ich manche der Kritikpunkte für meine Epoche II - Fahrzeuge doch nicht so akzeptiert ...
Wie eben der alte Fritz schon sagte: Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden.
Nix für ungut!
Viele Grüße
Frank
das dürfte eine Erfahrung sein, die eigentlich jeder Kollege hier machen sollte: Mal in eine ganz andere Modellepoche reinschnuppern.
Ein Ep.V-Bahner wie ich sitzt ganz fasziniert vor einer ´sonderlich anmutenden´ Dampflok, ist ganz gebannt vom Anblick der wild tanzenden Treibstangen und fragt sich, wie das so filigran funktionieren kann. Ein Dampfbahner würde natürlich sagen, daß das doch ganz normal sei.
Anders herum darf natürlich auch ein Königlich Preussischer Dampfbahner mal mit einem modernen RegionalExpress fremdgehen. So ein moderner 425 in Doppeltraktion gibt v.a. auf Weichenfahrten dank seiner Jakobsdrehgestelle ein wirklich schönes, langes, geschlossenes Zugbild ab. Ist ja auch mal nett, das Hier & Heute mal über seine Gleise rollen zu lassen.
Und ich denke sehr viele Kollegen verfügen über wild durchmischte Sammlungen. So richtig doll brauchst Du Dich deswegen also nicht zu verkrampfen, kommt in den besten Familien vor...
Weiterhin viel Spaß!
Gruß, Olaf
@54 Frank,
kein problem. Meinz Zug ist schon bei Arnold Hübsch zum Überprüfen.
ich Fahre auch Ep IV (circa 1995-1996), und habe auch einige Modelle andere Epoche auf meine Anlage : Taurus, Br 189, Br 101 und Br425.
grtz & thx
domi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und es gibt genügend Threads à la "Wie bekomme ich Model xy geöffnet?". Dieses Problem hat man hier definitiv nicht
Das ist wahr, dieses Problem hat der 425 tatsächlich nicht. Im Gegenteil: Mir ist es schon ein paar Mal passiert, dass ich beim vorsichtigen Hochnehmen des Motorwagens das Gehäuse in der Hand hatte und das Fahrgestell auf die Schienen fiel. Und nicht nur das. Es fallen auch gleich die Seitenscheiben und die Frontscheibe heraus, so dass ich mich frage, wie das werkseitig ohne Kleber je gehalten hat. Und die Kontaktaufnahme ist - völlig Kato-untypisch - miserabel.
Alles in allem sind mir da solide Konstruktionen, wie z. B. der 624 von Piko, bedeutend lieber - da hasse wat inne Hand.
Gruß
K.U.Müller
- Ruckeln bei Langsamfahrt: ich habe nun die Digitalisierung hinter mir (Tran DCX76z), und er fährt im Langsamfahrbereich sehr anständig, besser als analog (habe außer CV#1/3/4 noch nichts eingestellt, d.h. noch nicht optimiert)
- Leichtes Auseinandernehmen: bezüglich des Gehäuses sehe ich das immer noch so. Was das Auseinanderbauen für die Digitalisierung betrifft, mit Einschränkungen: alles leicht auseinanderzunehmen (einfach mal Husten), aber der Rahmen ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, das hätte nicht sein müssen.
War also etwas fummelig, was mich zu http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=710777&view inspirierte.
Die Digitalisierung des zweiten Triebzuges wird aufgrund der gewonnenen Erfahrungen bestimmt doppelt so schnell gehen.
Viele Grüße
Frank
Ich habe mir gerade als blutiger Wiedereinsteiger einen ET425 gegönnt. DIe in diesem Thread beschriebenen Probleme habe ich alle schon beobachten können (Ruckeln bei Langsamfahrt, flackerndes Licht und entgleisendes Antriebsgestell).
Was mir an dem Modell allerdings ein wenig spanisch vorkommt, ist die Tatsache, dass der Motor bei Fahrt in Richtung wo der Antrieb liegt, deutlich lauter ist, als andersherum. Das geht so weit, dass das Modell in R1-Kurven klingt wie ein kleiner Elektrorasierer.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob das normal ist oder muss das Modell zurück zum Händler?
Danke und viele Grüße,
Benno
Normalerweise läuft der Zug out of the Box gut. Der ganze Zug ist komplett zusammen gesteckt. Das entgleisende Antriebsgrehgestell und die unterschiedliche Lautstärke deutet darauf hin, dass dort etwas nicht so exakt sitzt. Du hast 2 Möglichkeiten:
Zum Händler zurück und umtauschen, falls dein Händler überhaupt noch einen hat.
Selbst zerlegen (Achtung, im Jakobsdrehgestell sitzt in der Kinimatik eine kleine Feder, die leicht wegfliegt) und wieder zusammensetzen. Ist zwar fummelig, aber hilft. Die im Wagen verlaufenden Metallstreifen absolut fettfrei halten, da drücken die Kontakte der Drehgestelle drauf und hier entstehen die Kontaktprobleme.
Jens
Hatte mit dem 426 ein identisches Problem. Auf der Kardanwelle ist ein Bereich mit quadratischem Querschnitt. Was das darstellen soll ist mit nicht schlüssig, eine Funktion hat das nicht. In R1 berührt der irgendwas und verursache das Geräusch. Diesen Bereich habe rundgeschnitzt oder geschliffen. Danach war das sägende Geräusch weg. Im Nachhinein überlege ich, ob man die Welle hätte einfach umdrehen können...
Viel Erfolg
Knut
danke Dir für den Hinweis. Werde mir das die Tage mal anschauen. Mittlerweile ist der vorderste Teil des Zuges ausgetauscht worden. Das Geräusch ist beim neuen Teil ebenso vorhanden, wenn auch etwas leiser.
Was mich wundert, wenn es mit dem von Dir beschriebenen Bauteil zu tun hat, warum tritt es dann nur in eine Fahrtrichtung auf? Zumal der Motor auch lauter klingt, wenn der Zug in Richtung der Motorfront fährt.
Aber wahrscheinlich sollte der Zug einfach nicht auf R1-Strecken fahren :)
VG,
Benno
ET 426 Kato,
Hör mir auf, was zum Geier ist das denn,
Der fällt auseinander wenn du ihn hoch hebst,
Oder beim los fahren bleibt einfach ein Teil
stehen , Das stelle ich mir gerade in echt vor 😂
Vieleicht hätte Kato den Zug nennen sollen,
Das lustige Putzelspiel ET 426,
hat einer da Ne Lösung ohne Kleber 😕
Gruss Jens
So schwer ist das nicht. Am Jakobsdrehgestell ist ein kleiner schwarzer Plastikclip unten. Da sollte die Lasche vom anderen Wagen rein. Das rastet dann (sehr sanft) ein und die Wagenkästen sollten dann auch auf gleichem Niveau liegen. Dann fährt das Ganze auch richtig. Das musst du auf einem geraden Gleisstück machen. Beim Hochheben trotzdem bitte beide Teile festhalten. Die Halterung ist relativ locker.
Misha
Also er fährt gut und bleibt zusammen 😊
Eigendlich wollte ich aus Einen 4 Teiler und
Einen 2 Teiler zweimal 3 Teiler machen, geht leider
Nicht, na ja halb so wild, ich glaube so ist er auch
Nie gefahren.
Gruss Jens
gehen tut das schon, aber in der Realität gibt es den nicht als 3-Teiler.
Jens
Misha
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