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THEMA: Zur Geschichte der Hochbeinigkeit

THEMA: Zur Geschichte der Hochbeinigkeit
Startbeitrag
ACE - 27.12.11 13:27
Kürzlich bekam ich einen Stapel alter "Eisenbahn Magazine" aus dem Anfang der 70er-Jahre. Damals hieß das em noch "moderne Eisenbahn". Im Heft 1/1971 war ein Test unter dem Titel "Nahverkehrszüge in N". In diesem Test wurden u.a. die damals neu auf den Markt gekommenen Nahverkehrswagen von Fleischmann und Röwa miteinander verglichen. Von Röwa gab es damals bereits den Steuerwagen, der in diesem Zusammenhang auch getestet wurde.

Ich zitiere:

Zum Fleischmann-Wagen: " ... Der schwarze Längsträger ist in der Höhe etwas zu groß, andrerseits ist das Dach etwas niedriger gehalten, so daß die Wagengesamthöhe über SO letzten Endes doch genau dem umgerechneten Vorbildmaß entspricht. Trotz dieser kleinen Mängel, die nicht allzu gravierend sind und ohnehin nur Modellbahn-Fachleuten auffallen, kann man den Fleischmann-Nirosta-Wagenmodellen getrost das Prädikat "sehr gut" zugestehen, denn sie bieten ein hohes Maß an Vorbildtreue und Ausführungsqualität in dieser winzigen Baugröße. Die Wagen kosten 8,50 DM je Stück."

Zum Röwa-Steuerwagen: " ... Leider leuchten die roten Lichter bei Wendebetrieb ein wenig mit. ... Trotz dieser im Grunde geringfügigen Beanstandungen kann man die Röwa-Nirosta-Wagenmodelle als unübertroffen in der Vorbildtreue empfehlen. Preis: 7,50 DM, Steuerwagen: 14,20 DM."

LG ACE

Das waren noch Preise.
Hallo zusammen, selbst vor 40 Jahren hat man gemerkt, dass die Fleischmann Wagen zu hoch im Gleis liegen. Und leider hat es der Hersteller trotzdem bis heute nicht geschafft daran etwas zu ändern.
Fleischmann könnte einiges mehr an Umsatz mit mir machen wenn sie in diesem Punkt sich neu aufstellen würden. Arnold, Roco und LS Models haben ja gezeigt wie es geht.

Und Gehälter waren das damals... Bin ich froh, daß Moba im Vergleich zu damals so billig geworden ist!

Gruß
Micha
Moin,

vor 40 Jahren hat ein VW Käfer so ca. 7.000 DM gekostet. Versuche mal heute einen Golf unter 20.000 € zu finden...

Gruß Tom
@ 4, hallo Tom

... und ich hab damals 700 DM verdient, demnach dürfte ein Golf in spartnischster Ausführung jetzt 35.000 Euro kosten..... - da stimmt doch was nicht - oder? -

Gruß
Günter
Hallo @2, Ramirez,

mir ist als aufmerksamer Leser etwas aufgefallen. Du hast Deinen Beitrag um 13.40 Uhr mit Mathias unterschrieben und den Vornamen wieder um 15.49 Uhr gelöscht. Heißt Du jetzt Mathias oder Jan Carsten?

Mit fragenden Grüßen
Gebhard
Gebhard,

du Adlerauge!


Auch ich habe schonmal angemerkt, dass das geschriebene von Ramirez sehr indentisch ist mit einem anderen hier und mir bekannten User.
Schreibstil sehr verdächtig bekannt.

Ich habe schon seit langem einen Verdacht, welchen ich aber nicht äußern werde.

Gruß
Andy
Hallo Tom,

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:

Versuche mal heute einen Golf unter 20.000 € zu finden...


Versuche mal damals einen VW-Käfer mit ABS, ASR, Automatikgurten, Kat. usw. usw. zu bekommen.
Damit möchte ich sagen, dass ein Fahrzeug austattungsbereinigt (also mit vergleichbarer Austattung) heute deutlich weniger kosten würde als damals. Du bekommst heute einfach viel mehr für Dein Geld. Das ist der wesentliche Unterschied.

Gruß,

Olaf

Hallo zusammen

@ACE, @Ramirez

Keine neue Erkenntnis.

Grüße
Roland
nur leider bekomme ich keinen Golf ohne diesen ganzen Schnickschnack, auch wenn er mir so Spartanisch reichen würde!
hallo @10
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

nur leider bekomme ich keinen Golf ohne diesen ganzen Schnickschnack, auch wenn er mir so Spartanisch reichen würde!


So einen Spartaner gibt´s ja von Dacia - leider bei den Crash-Werten auch von "anno dazumal" - ich würde mich nicht reinsitzen wollen....
Gruß
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich würde mich nicht reinsitzen wollen....



selbst das reine Reinsetzen ist kein Erlebnis, ws man wirklich braucht, von Mitfahren will ich mal garnicht erst reden

Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: ptlbahn

nur leider bekomme ich keinen Golf ohne diesen ganzen Schnickschnack, auch wenn er mir so Spartanisch reichen würde!



Ein Golf bekommt mann immer noch ohne Schnickschnack: Type 1, eben nur als Gebrauchtfahrzeug. Und Crash-Werten braucht man nur wenn es kracht.....

Gruß, Rudolf
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und Crash-Werten braucht man nur wenn es kracht.....



........und dabei soviel Geld für den einen Moment ausgeben?

Gruß Alex
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich! Freilich ist die Moba nicht teurer geworden, aber das Nettoprokopfeinkommen, also das Geld, was im Portemonnaie landet, ist niedriger - wenn man nämlich mal die Abgabenlast untersucht. Dazu gehört eine enorme Mehrwertsteuer, teurere Treibstoff und Heizmaterial, fehlende Leistungen etwa bei der gesetzlichen Krankenkasse, dafür aber höhere Beiträge, dasselbe gilt für die Rentenversicherung, um nur einige Beispiele zu nennen.

Irgendwie muß doch die Kaufkraft in den wenig leistungsfähigen und reformunfähigen Honoratiorensystemen des EU- Mittelmeerraumes für unsere Exportindustrie  finanziert werden....
Hallo,

nach

http://www.lindcom.de/Lindcom/Home/Statistik/kaufkraft.pdf

entsprachen mit den amtlichen Teuerungsraten 100 DM von 1948 im Jahr 1970 144,27 DM und im Jahr 2010 453,87 DM. Macht eine Preissteigerung von 1970 - 2010 von 314,6 %.
Der Silberling für 7,50 hätte demnach 2010  23,60 DM oder 12,07 € kosten dürfen, der Steuerwagen für 14,20 DM hätte 2010 44,67 DM oder 22,84 € kosten dürfen.
Irgendwie hab ich da heutzutage ganz andere Preise im Kopf. Dabei sind grade die Silberlinge ja seit 1970 bis auf die KK unverändert im Programm.

Gruß Engelbert
Hallo Engelbert,
volle Zustimmung. Ich finde es auch merkwürdig, dass bei Fleischmann Konstruktionen aus den 70er Jahren mit leichten Veränderungen zu extrem hohen Preisen angeboten werden. Die Kosten für die Form dürften schon vor vielen Jahren eingespielt worden sein.

Ich vermute es hat etwas mit der Stückzahl zu tun. Jeder Produktionsprozess hat einen Fixkostenanteil, der sich auf die zu produzierende Serienstückzahl umlegen muss. Da die Stückzahlen sich aber in den letzten 20 Jahren dramatisch reduziert haben, wirken sich die Fixkosten ganz anders auf die Preisgestaltung aus.

Trotzdem die Hersteller viel höhere Preise erzielen, die sich von der allgemeinen Teuerungsrate abgekoppelt haben, geht es den Modellbahnproduzenten nahezu samt und sonders schlecht.

Prägnantestes Beispiel ist Märklin. Trotz geradezu abteuerlicher Preisgestaltung gibt es dort seit vielen Jahren große wirtschaftliche Probleme.

Die Hersteller werden sich bei ihrer Preisgestaltung etwas gedacht haben. Trotzdem wird man manchmal den Eindruck nicht los, dass eine Negativspirale in Gang gekommen ist: höhere Preise = sinkende Stückzahlen dann Preiserhöhung und weiter sinkende Stückzahlen.....

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Jan Carsten (oder heute bist du David?),

Natuerlich hat das mit die Stueckzahlen zu tun, aber auch mit die Produktfinanzierung allgemein (die Formen, auch die alten, gehoeren bekanntlich der Hausbank - so wie bei manche andere Firma - und man muss dieselbe Kalkulation machen, egal ob der Basismodell 4 oder 40 Jahren alt ist.

Das hat aber mit der Threadthema wenig zu tun.

Diese Geschichte der Massstaeblichkeit trifft ebenfalls die Rowa-Loks gegenueber die Konkurrenz - vergleiche mal die Ade-V100 mit eine Fleischmann oder Arnold-Lok aus derselben Zeit (Lima lasse ich mal ausser Acht). Da sind einige mm in die Breite bei die Konkurrenz zu viel.

Der Altmeister Willi Ade hatte immer eine gute Auge fuer richtige Proportionen... Das haben mancher Formenbauer und Konstrukteure bis heute leider nicht.

VG
Horia
Jaaa... hmmm...

Wenn man jetzt noch vergisst, dass die Firma bei den Preisen zwischendrin mal in Konkurs gegangen ist könnte man das alles wirklich _wunderbar_ vergleichen...

Mal ganz davon ab dass die Teuerungsrate eine künstliche Größe ist, die gemittelt über die gängigen x Güter gebildet wird (wie viele genau weiß ich grad nicht).

Gerade Moba-Artikel sind garantiert NICHT in der Inflationsrate mit drin. Da kann man allerhöchstens Fleisch und Brot, nen Haarschnitt und den Erdölpreis miteinander drüber vergleichen und selbst da sind solche Dinge wie die New Economy Blase und alle Irakkriege nicht wirklich drin abgebildet. Autokosten machen überdurchscnittlich viel an der Inflationsrate aus.

Oder anders ausgedrückt: dass Fleischmann die Preise hoch anfängt um nachher dicke Rabatte gewähren zu können ist doch jetzt wirklich nichts Neues.

Dafür mach ich aber eher Media Markt und Saturn und deren Werbung verantwortlich als Fleischmann. Heute kaufen doch mehr als 50% aller Bürger nur wenn sie das GEFÜHL haben, dass sie sparen. Ob sie dann sparen oder nicht.
Zur Statistik kann ich nur 2 berühmte Sprüche einbringen:

"Statistik ist die Hure der Wissenschaft"
und
"Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe".

Ich denke, der Fehler an den Bundesstatistiken ist, daß sie ziemlich offensichtlich gerade bei der Preisentwicklung geschönt sind. Wer kann sich nicht erinnern, wie lange man uns nach der €-Einführung gepredigt hatte, daß es nur ein paar Prozent waren. Tatsache ist aber gleichzeitig, daß z.B. in der Gastronomie fast sofort fast 1:1 umgerechnet wurde. Auch der liebe Staat bzw. Behörden - KVR München sei mal als Beispiel genannt - hat einen nicht unerheblichen Teil seiner Gebühren um tlw. sogar über 100% pünktlich zum 1.1.2002 erhöht, dagegen hat die gleiche Stadt München z.B. dem Taxigewerbe jegliche Gebührenerhöhung verboten, was dann tlw. sogar in geringfügigen Preisreduzierungen resultierte.

Was ich aber eigentlich sagen will: was nutzt es mir, wenn ein nagelneuer Mercedes heute zig Funktionen mehr als ein alter 123er hat. Er hat trotzdem nicht mehr dessen Qualität und kostet statt damals (ca. 1984) für Taxiunternehmer 23000 DM heute über 35000 Euro.

Schlimmer noch wird es, wenn ich mir die Dinge des täglichen Bedarfs ansehe. Gemüse ist extrem viel teurer geworden, das Bier in der Kneipe ist von ca. 2 DM 1984 auf tlw. über 4 Euro gestiegen und das Wiener Schnitzel kostet heute in M weit mehr in Euro als damals in DM. Da nützt es nichts, wenn in den Warenkorb Dinge wie Computer und Unterhaltungselektronik in einem für mich weitaus zu hoch gewichteten Anteil eingebaut werden.

Am Schlimmsten ist aber der Verlust für Otto Normalo im Gesundheitswesen. Bekam ich in den 70ern noch meine Zahnarztrechnung komplett bezahlt, zahle ich heute fast komplett selber. Ebenso Brillen usw. Selbst 14 Tage Krankenhaus werden noch mit 140€ "bestraft". Und das Ganze für einen deutlich erhöhten Kassenbeitrag. Und wo gibt es das sonst noch: ich habe nicht mal die Möglichkeit, die Rechnung meines Arztes zu überprüfen - kein Wunder, daß die Beiträge dadurch und durch die Verwaltungsblase explodieren.

Am oberen Ende der Gesellschaft wird sicher nicht gespart - vielleicht mit Ausnahme der wenigen Ehrlichen. Siehe Bundespräsi, Landesbank-Gribkowski usw.

Insofern muß ich ganz ehrlich sagen, daß mich die Moba-Preise nicht verwundern. Verwundern daran tut mich lediglich, daß es z.B. in den USA auch schon viele schöne Loks für $40-80 gibt. Die werden genauso in China gefertigt und die US-Löhne sind jetzt auch nicht gerade niedrig.

Gruß,

Werner
Hallo Werner,
auch ich finde die ermittelten Inflationsraten immer verdächtig niedrig. Trotzdem muss ich Dir bei den Lebensmitteln widersprechen. Ich arbeite seit gut 10 Jahren als Marketing Manager in der Lebensmittelbranche und kann das daher recht gut beurteilen.

Während Autos, die Gastronomie, das Gesundheitswesen oder auch unsere Modellbahnartikel stark überproportionale teurer geworden sind, haben sich die Lebensmittel vergleichsweise wenig verteuert. Da gibt es natürlich Ausreisser aber im Durchschnitt passt das.

Für uns gehört der deutsche Markt zu den schwierigsten der Welt. Grund dafür ist der enorme Preiskampf im Lebensmittelhandel. Es ist gegen die Macht des Handels in der Praxis kaum möglich, Preiserhöhungen durchzusetzen. Lebensmittel sind daher in Deutschland im Vergleich zu vielen Nachbarländern relativ günstig.

Was ich noch schlimmer finde ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht. Und Leistungskürzungen und inflationsbedingte Preiserhöhungen treffen die Armen eben weitaus stärker als die Gutverdiener.

Arme haben im Gegensatz zu den Reichen leider keine Lobby.

Viele Grüße,
Mathias
Werne das Problem mit dem Euro ist, dass viele Firmen die letzten Preiserhöhungen bis zum Euro aufgespart haben. Da wurden bisweilen zwei, drei Jahre keine Preise erhöht damit man es mit der Euro-Umstellung machen kann.

Über 20 Jahre gemittelt hat der Euro nichts ausgemacht. Das größte was beim Euro hängen bleibt ist das Problem, dass Menschen nicht Prozentrechnen können, jedenfalls nicht im Kopf.

Beispiel: Wenn man einen Artikel um 50% im Preis senkt muss man ihn danach um 100% im Preis erhöhen, damit man wieder beim gleichen Preis rauskommt.

Damit können Menschen nicht umgehen. Dazu gibt es hunderte Experiemente, zumT eil mit Ärtzen die den einen Heilungsweg wählen weil die Formulierung "hierbei sterben x% der Probanten" (bei 5, 10 und 20 Prozent Toten) während sie wenn man es "80% überleben" formuliert, sie eine vollkommen andere Behandlungsmethode wählen.

Deshalb kann ich Dir definitiv nicht beipflichten. Die Zahlen der Regierung sind korrekt. Man kann einzig darüber diskutieren, ob der Korb der Artikel so in Ordnung geht, und da sind eben Moba-Artikel nicht drin, aber eben DOCH der Preis von einem Liter Milch, der kaum gestiegen ist, was aber weniger reinspielt als der Ölpreis, der überall drinsteckt.

Der Euro hat uns ehrlich gesagt überproportional genutzt. Vor der Umstellung, im Jahr 2000, bekam man für einen Euro 0,85 US-Dollar. Seit Jahren bekommen wir für jeden Euro 1,45 US-Dollar, was stark abhängig von den US Kriegen ist und weil wir als gemeinsamer Wirtschaftsraum auftreten - und weil Erdöl in Dollar bezahlt wird. Würden wir heute immer noch 85 $Cent für jeden Euro bekommen würde ein Liter Super schon über 2 Euro kosten.
Hallo,

was die Lebensmittel angeht: Ich stimme, Dir - Matthias - zu, daß nicht alle Lebensmittel teurer geworden sind. Aber - speziell Gemüse und Obst ist deutlich teurer geworden. Und zusätzlich ist die Qualität enorm gefallen - zumindest bei den "Billiganbietern" = Supermärkte, Discounter. So bekomme ich dort in den letzten Jahren laufend Obst, das niemals reif wird. Es ist "grasgrün" im Regal und geht direkt in Fäulnis über. Und ja, ich kaufe keines mehr im Supermarkt, wenn es nicht unbedingt (Zeit) notwendig ist.

Was die Prozentrechnung angeht - wann ist denn je etwas "Lebenswichtiges" billiger geworden? Insofern kann ich die Argumentation mit der fehlerhaften Prozentrechnung nicht nachvollziehen. Der Milchpreis wird auch nur durch die "Erpressung" der Bauern durch die praktisch monopolistischen Handelsgesellschaften niedrig. Einer der wenigen Punkte, wo ich eine Erhöhung zugunsten der Bauern befürworten würde.

Aber es ist vieles enorm gestiegen - z.B. Raucher zahlen heute statt 3 DM 5-6 € für die gleiche Schachtelgröße. OK, Raucher sind asozial oder so Aber trotzdem, es trifft auch da wieder arme Leute ganz gewaltig, auch wenn man dafür vielleicht Rechtfertigungen finden könnte.

Der $-Umrechnungskurs wird auch nicht mehr lange so bleiben, wenn es so weitergeht. Ausserdem hatten wir auch lange Umrechnungskurse von 2,50 DM/$ und höher. Das passt nicht wirklich in die Argumentation rein, weil ja sowohl die EU/D als auch die USA permanent Mist bauen (Kriege, Verschuldung usw.).

Der Warenkorb ist definitiv nicht ausgewogen. Für mich gehören da weder Moba-Artikel noch Unterhaltungselektronik rein. Die km-Kosten von Autos aber schon - und die setzen sich nicht nur durch den Ölpreis zusammen. Fahrzeuge, Werkstattkosten, Umweltzonensticker, Parkzonen usw. schlagen da kräftig mit zu Buche.

Der Euro nutzt uns bei einer USA-Reise und tlw. beim Ölpreis. Aber er nutzt den Otto-Normalos gar nicht, denn die zahlen m.E. heute deutlich mehr für ihren Kleinbürger-Lebensunterhalt als Großverdiener (bei denen der Warenkorb ja durchaus mal eine S-Klasse, Kaviar, teure U-Elektronik etc. in grösserem Umfang enthalten kann. Man sehe sich nur mal die Renten an - wer kann denn davon heute noch eine Großstadtmiete und die anderen Großstadtkosten mühelos bezahlen? Das war bis in die 80er-Jahre anders.

Gruß,

Werner
Wie?
Billiger für teuerer?

Jedenfalls hat es GFN seit jeher versäumt sein adäquates Wagenprogramm
vom Hochwasserdesign zu befreien.
Erst vor Kurzem ist dies ansatzweise gelungen.
Die Preise von Fleischoroco erinnern aber schon an "Made in Western Germany".
Wenn auch die Konstruktion und Qualität nicht immer paßt.

Die Firma Trix und deren Aufkäufer,
haben es gewagt,
die Konstruktionen von Willi Ade,
dem technischen Stand anzupassen.

Nun,
besser gut kopiert,
als selber schlecht entwickelt.

Meint
Hans-I.

Werner ich frag mich ehrlich ob Du überhaupt liest was andere schreiben.

Ich habe Dir gesagt dass der Wechselkurs zum Dollar früher ungünstiger war und dass Öl einen großen Anteil am Korb des Bundesamts für Statistik ausmacht, nach dem die Inflationsrate berechnet wird.

Wäre der Dollar beim gleichen Wechselkurs wie im jahr 1998 dann wäre die Inflationsrate meiner Rechnung nach irgendwas mit drei bis fünf Prozent höher gewesen die letzten 13 Jahre.

Genau der Zeitraum in dem Dein ach so schlimmer Euro eingeführt wurde.

Deine Auffassung lässt sich nicht durch Zahlen belegen, statt dessen wiederholst Du fast gebetsmühlenartig dass Gemüse teurer geworden ist - und jetzt weichst Du darauf aus, das die Qualität gesunken ist - was mit dem Preis überhaupt nichts zu tun hat. Das sind Strohmannargumente.

Ich breche die Diskussion hier dann mal ab. Wenn Du Dich informieren willst über die Inflationsrate lies mal den Artikel hier in der Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation

Dir fehlen da wirklich elementare Grundbegriffe was Inflation bedeutet.
Hallo,
Preissteigerung versteht man schon im Kindesalter.

Ottonormalverbraucher bezeichnet diese als Inflation.
Nicht ganz zu Unrecht.

Kaufkraftparität, Inflation und Deflation gehören manchmal schon definiert.
Aber jemand deswegen zu "derblecken",  ist hier nicht angemessen!

Bitte beim Thema bleiben!

Hans-i.



hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Jedenfalls hat es GFN seit jeher versäumt sein adäquates Wagenprogramm
vom Hochwasserdesign zu befreien.Erst vor Kurzem ist dies ansatzweise gelungen.


also beim Shimms hat man den Waggon wieder höher gelegt (im Vergleich zum ursprünglichen ROCO-Modell), man bleibt sich bei Fleischmann also der Hochbeinigkeit treu - und man ist zudem bei Fleischmann nicht fähig, im Online-Produktkatalog das Symbol für KKK einzufügen. Was soll man nun von so einer Firma halten? - Ich schon seit langem nicht mehr viel.
Gruß
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: bash

ich frag mich ehrlich ob Du überhaupt liest was andere schreiben.



Den Schuh solltest Du Dir lieber selber anziehen.

Zitat

Ich habe Dir gesagt dass der Wechselkurs zum Dollar früher ungünstiger war und dass Öl einen großen Anteil am Korb des Bundesamts für Statistik ausmacht, nach dem die Inflationsrate berechnet wird.



Schön, daß Du mir das gesagt hast. Hätte ich sonst überhaupt nicht gewusst, daß der $-Kurs schon mal ungünstiger war. Echt??

Genauso ist es aber wahr, daß er auch schon mal günstiger war, lies mein Posting und halte Dich an Deine erste Zeile. Wenn Du alles glaubst, was Dir das Bundesamt für Statistik serviert, gut. Fakt ist aber, daß gerade ärmere Leute (z.B. Rentner) heute wesentlich weniger im Geldbeutel haben als früher. Und die können sich heute größtenteils keine Gastronomiebesuche mehr leisten, weil die restlichen Kosten für den Lebensunterhalt alles aufgefressen haben.

Zitat

Wäre der Dollar beim gleichen Wechselkurs wie im jahr 1998 dann wäre die Inflationsrate meiner Rechnung nach irgendwas mit drei bis fünf Prozent höher gewesen die letzten 13 Jahre.



Schön, Du solltest Dir eine Stelle beim statistischen Bundesamt geben lassen. Es ist absoluter Humbug, sich genau ein Jahr rauszugreifen. Das könnte ich genauso tun, lasse ich hier aber. Für echte Information:

http://reisebuch.de/usa/info/praxis/historische_dollarkurse.html

Solltest Du es nicht verstanden haben - der $-Kurs schwankt beträchtlich und ich kann mir da alles hinreimen, was ich will - siehe: "Statistik ist die Hure der Wissenschaft". Unsere Politiker agieren ähnlich, deren Statistiken beweisen auch immer einen Rückgang der Arbeitslosigkeit - daß man dabei zu ähnlichen Kunstgriffen greift, dürfte den meisten bekannt sein.

Zitat

Genau der Zeitraum in dem Dein ach so schlimmer Euro eingeführt wurde.



Wieder so ein Schmarrn. Der € wurde 2002 eingeführt, damit wären die Zahlen von 2001 und 2002 - wenn es schon unbedingt sein muß - interessant. Wäre aber auch nur ein unzulässiger Ausschnitt, der so überhaupt nichts beweist.

Zitat

Deine Auffassung lässt sich nicht durch Zahlen belegen, statt dessen wiederholst Du fast gebetsmühlenartig dass Gemüse teurer geworden ist - und jetzt weichst Du darauf aus, das die Qualität gesunken ist - was mit dem Preis überhaupt nichts zu tun hat. Das sind Strohmannargumente.



Ich habe Dir oben Zahlen geliefert, Du hast Dir eine einzige rausgegriffen. Wer stützt denn nun seine Aussagen mit "selbst hingepfriemelter Statistik". Und wenn Du nicht verstehst, daß Qualität etwas mit dem Preis zu tun hat, dann kannst Du auch einen Dacia zum Preis eines Rolls-Royce kaufen. Bei Obst wäre es dann der Preis eines VW Golf im Vergleich zu einem Benz. Es ist nun mal so, daß es in den 80ern solchen Müll (Obst) im Supermarkt noch nicht gab - jedenfalls hier in M. Und für solchen Müll bezahlen wir heute relativ hohe Preise. Für Qualität gerne mal knapp das Doppelte (Obst-Gemüsehändler) oder ein Mehrfaches (Bio).

Zitat

Ich breche die Diskussion hier dann mal ab. Wenn Du Dich informieren willst über die Inflationsrate lies mal den Artikel hier in der Wikipedia



Du brauchst mich nicht über die Inflation belehren. Ich weiss sehr gut, was das ist. Es ging hier nicht um die Inflation als solche, sondern einerseits um die Inflation bei bestimmten - lebensnotwendigen - Artikeln und der Moba. Fakt dabei ist, daß die Inflation einen armen Haushalt ganz anders trifft als es der Warenkorb des Stat. Bundesamtes darstellt. Du solltest vielleicht auch mal was über Reallöhne lesen. Auch das wird in dem von Dir verlinkten Artikel erwähnt.

Zitat: "Durch die Inflation kommt es zu einer Senkung der Reallöhne, da die Gewerkschaften meist nicht in der Lage sind, schnell genug Lohnsteigerungen durchzusetzen (siehe auch Preis-Lohn-Spirale). Ebenso werden Sozialleistungen vom Staat meist nicht entsprechend der Inflation erhöht; dann sinken die Realeinkommen von Personen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind."

Keiner braucht Moba. Nicht mal ein Auto ist lebensnotwendig. Ein Rentner möchte aber vielleicht hin und wieder einen Kaffee mit Kuchen im Cafe oder mal mit der DB in Urlaub fahren. Und da schlägt das Realeinkommen brutal zu.

Zitat

Dir fehlen da wirklich elementare Grundbegriffe was Inflation bedeutet.



Das gebe ich gerne zurück. Dir scheint es ja gut zu gehen - mir geht es finanziell auch alles andere als schlecht.

Trotzdem habe ich Mitgefühl mit denen, die z.B. in München etwas über €1000 netto (z.B. Verkäuferin im Discounter) verdienen und dabei noch die horrenden Mieten schultern müssen. Ganz abgesehen von den sonstigen Preisen. Da nützt es auch nichts, daß Festnetztelefongespräche (insbesondere Fern- und Auslandsgespräche) seit den Zeiten der  Deutschen Bundespost günstiger geworden sind - nur mal so als Beispiel. Als Rentner oder Verkäuferin zahle ich erst mal Miete, Energie, Lebensmittel, Versicherungen und sonstiges. Und was mir dann noch zum "Leben" übrigbleibt wird immer weniger. Konnte früher noch ein normal verdienender Mann notfalls die ganze (kleine) Familie alleine unterhalten, ist das heute nicht mehr möglich. Und das wird laufend schlechter. Der Euro hatte daran einen nicht unmaßgeblichen Anteil, auch wenn es vorher schon "bergab" ging.

Werner
Wie gesagt Werner es ist wirklich besser wenn wir nicht weiter drüber reden. Es hilft nichts wenn Du dutzende Beispiele für irgendwas aneinanderreihst wenn Du nicht den Überblick darüber hast, worum es mir überhaupt geht. Du redest seit drei Antworten an mir vorbei. Wenn Du gerne weiter darüber reden willst, was Dich interessiert, bitte - hab ich kein Problem mit. Da Du aber überhaupt nicht auf die Sachen eingehst, die ich in die Diskussion eingebracht habe, kann ich mich mit Dir über das Thema nicht unterhalten. Ich schreib Dir und allen anderen Mitlesern das jetzt nur nochmal hin, weil ich grad den Spaß dran gefunden habe, mich an Deinen Links abzuarbeiten. Bitte fasse es nicht als Aufforderung auf, mir noch fünfzig Beispiele zu geben was Deiner Ansicht nach teurer oder billiger geworden ist an Produkten und Dienstleistungen in Deutschland. Darum geht es nicht. Es geht darum wie viel teurer es zusätzlich wäre wenn der Dollarkurs nicht so im Keller wäre.

Nochmal: Im Jahr 2000 musste man für einen US-Dollar 1,11 Euro bezahlen. Der Preis für ein Barrel Brent-Rohöl betrug in jenem Jahr 2000 knapp 20 US-Dollar.

Im Jahr 2011 kostet der US-Dollar nur noch 0,75 Euro-Cent - sprich für 1 Euro erhält man 1,33 Dollar. Der Preis für ein Barrel der Marke Brent-Rohöl beträgt mittlerweile 90 US-Dollar, zwischendrin betrug er bis zu 130 Dollar.

http://www.wolframalpha.com/input/?i=brent+oil+price

Ich rechne Dir dann gerne aus, was ein Barrel Rohöl heute kostet in Euro:

90 Dollar/Barrel * 0,75 Euro/Dollar = 67,50 Euro/Barrel

Würden wir heute den gleichen Wechselkurs wie 2000 haben für den Dollar wären es

90 Dollar/Barrel * 1,11 Euro/Dollar = 99,9 Euro/Barrel

So und jetzt zur Prozentrechnung:

Wie viel mehr ist 99,9 gegenüber 67,50?

Faktor 1,48. Sprich 50%. 67,5 geht 1,48 Mal in 99,9 rein.

Das bedeutet: wenn der Dollarkurs nicht so in den Keller gegangen wäre, würde heute jeder Liter Benzin mehr als 48% mehr kosten als er jetzt kostet. Nur durch den Wechselkurs.

So. Und jetzt guck bitte nach, wie viel Rohöl in allen Produkten drin steckt, die Du jeden Tag kaufst. Vom Ei bis zur Briefmarke ist überall Rohöl drin - sei es für den Transport oder den Klebstoff oder die Verpackung oder oder oder oder.

Selbst im Haarschnitt sind die Kosten für den Fahrtweg zur Arbeit mit Rohöl bezahlt, genau so wie in Deinem Dacia jedes Teil mit Rohöl zu tun hat.

Was Dein Argument "Der Dollarkurs hat immer geschwankt" angeht: ja. Hat er. Und dadurch hat sich die Inflation verändert, weil Deutschland Exportweltmeister ist und alles was wir exportieren mit Rohöl hergestellt wird (na so ziemlich fast alles). Was Du in dem Strohmannargument vergessen hast ist, die Inflationsraten von 1980 bis 2011 den Wechselkursen Dollar/DM und Dollar/Euro gegenüber zu stellen.

Hier. Guck mal. Inflationsrate in Deutschland von 1990 bis heute (nach der Wende)

http://www.wolframalpha.com/input/?i=inflation+germany

Ich kann mich da ehrlich gesagt nur nochmal wiederholen: Du hast da ziemliche Lücken was die Zusammenhänge angeht.

Stimmt, hat keinen Sinn. Ich habe Dich sogar zitiert und direkt darauf geantwortet - siehe z.B. $-Kurs, Euro-Einführung usw.

Mit 35 Jahren warst Du in der der Zeit der Aufwärtsbewegung der Reallöhne von einfachen Leuten noch ein Kind, bestenfalls Jugendlicher. Vielleicht erklärt das Dein Unverständnis über die Problematik.

Und da komme ich wieder zur Moba zurück - die ist m.E. preislich nicht so enorm im Preis gestiegen, wie man das aufgrund der Rückgänge beim Absatz und den allgemein gestiegenen Kosten annehmen müsste. Trotzdem ist Neuware natürlich für einen Durchschnittsrentner eher heute unerschwinglich - siehe oben.

Was die Hochbeinigkeit angeht: ich finde es zwar schade, daß das alles so gelaufen ist, persönlich kann ich damit leben. Ein gnädiges Auge (ja, Ihr dürft mich Spielbahner nennen) und ggf. "sortenreine" Züge lassen mich darüber wegsehen. Seit ich von H0 auf N umgeschwenkt bin, nehme ich das alles auch nicht mehr so ernst. Denn so einiges ist in N nur mit Riesenaufwand möglich, wofür es in H0 Lösungen "aus dem Regal" gibt. Deshalb habe ich die Kompromisse in N einfach hingenommen. Meine Hochachtung gilt allerdings Leuten wie dem Alfred B., die auch in N Unglaubliches gebaut haben. Meine Zeit (und vermutlich meine handwerklichen Fertigkeiten) erlauben das aber leider nicht.

Gruß,

Werner

Edith: Bash, da du ja zwischendurch Deinen Beitrag massiv editiert hast:

Sorry, aber wer von uns beiden verbiegt denn jetzt Statistiken? Wir reden über das, was Normalbürger für alles - also auch für z.B. Benzin - bezahlen. Und nicht über das, was die Ölmultis möglicherweise in Saudi oder Rotterdam zahlen. Wer redet denn jetzt Blödsinn?

http://www.fseidi.de/index.htm?http://www.fseidi.de/super.htm

Schau Dir das mal an, wer rechnet da mit utopischen Prozenten? Ich sehe da einen Super-Preis von ca. 0,50 € am 1.6.88 und einen Preis von - sagen wir mal geschönt - 1,50€ heute. Wieviel Prozent sind das bei Dir? Und wer kauft Rohöl in Barrels ein und raffiniert die zuhause? Also - was soll eine derart naive Politikerstatistik?

Mehr sage ich jetzt wirklich nicht mehr, hat echt keinen Sinn.

Gruß,

Werner

Sorry aber jetzt bist Du dann wirklich beim Troll-Argument angekommen, dass ich Dinge nicht verstehe aufgrund meines Alters. Wäre ich ein Kleinkind ich würde Dir mein Schulzeugnis zeigen um Dir nachzuweisen, dass ich Mathe kann, aber auf das Niveau begeb ich mich nicht runter.

Du hast vor dem Kommentar jetzt überhaupt nicht über Reallöhne gesprochen und schaffst es offensichtlich nicht, beim Thema zu bleiben, dass Du Dir selbst wählst. Jedes Deiner Argumente zerpflücke ich in der Luft, jetzt wirst Du persönlich. Da mach ich nicht mit, sorry.
Hallo,

was hat das ganze Theater eigentlich mit dem Thema " Hochbeinigkeit" zu tun???

Gruß
Volker
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: bash

Jedes Deiner Argumente zerpflücke ich in der Luft, jetzt wirst Du persönlich.

Sorry, sollte nicht persönlich sein. So war es nicht gemeint. Aber ich habe preismässig bewußt die Zeit von ca. meinem 16. Lebensjahr bis heute miterlebt, also von ca. 1976 bis heute. Und da ist es normal, daß Du auch erst die Preise von Deinem 16. Lebensjahr bis heute wirklich "miterlebt" hast. Also ungefähr von 1992 bis heute. Als Kinder hatten wir wohl beide höchstens Sorgen mit dem Taschengeld, Miete, Reallöhne, Inflation, Benzinpreis usw. interessierten uns damals wohl kaum.

Zum "in der Luft zerpflücken": habe ich doch gerade mit Deinem Öl-Barrel-Preis gemacht, oder meinst Du vielleicht Du hättest damit gepunktet? Ich höre jetzt aber wirklich auf, habe nur noch mal geantwortet, weil ich sicher nicht den Eindruck hinterlassen will, ich hätte das mit dem Alter als sinnlose Beleidigung o.ä. gemeint.

Gruß,

Werner
Hallo Volker,
ist wahrscheinlich Weihnachtsfrust.
Gruß Klaus


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