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THEMA: Fiddleyard
THEMA: Fiddleyard
Jinka - 27.12.11 22:23
Hallo
hier wird immer mal von"Fiddleyard"gesprochen.was ist das?
Gruß Detlef
hier wird immer mal von"Fiddleyard"gesprochen.was ist das?
Gruß Detlef
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Kurz gesagt, ein offener "Schattenbahnhof"
Hallo Detlef,
ein Fiddleyard ist beispielsweise bei Gruppierungen wie Fremo ein wichtiges Mittel zur Betriebsabwicklung, da dieser "Schatten"-Bahnhof die große, weite Welt bildet.
Das soll heißen, die Modulstrecke geht mittels des Fiddleyard quasi weiter.
Hier ( http://www.n-bahn-bs.de/frvi009l.htm ) siehst Du z.B. auf dem ganz oberen Bild oder hier ( http://www.blauthermik-rostock.de/Praha2011/Praha2011_0011.html ) solch einen Schattenbahnhof.
Viele Grüße
Thomas
ein Fiddleyard ist beispielsweise bei Gruppierungen wie Fremo ein wichtiges Mittel zur Betriebsabwicklung, da dieser "Schatten"-Bahnhof die große, weite Welt bildet.
Das soll heißen, die Modulstrecke geht mittels des Fiddleyard quasi weiter.
Hier ( http://www.n-bahn-bs.de/frvi009l.htm ) siehst Du z.B. auf dem ganz oberen Bild oder hier ( http://www.blauthermik-rostock.de/Praha2011/Praha2011_0011.html ) solch einen Schattenbahnhof.
Viele Grüße
Thomas
Beitrag editiert am 28. 12. 2011 07:47.
Jo, so ist das! Und im Fiddleyard können dann neue Züge gebildet werden und gehen dann irgendwann wieder auf Strecke! Im Modul-Arrangement macht sowas Sinn!
Gruß
Wolli
Gruß
Wolli
Hallo Detlef mit "f" !
Der Fiddle-Yard wurde ja als solcher von den Kollegen schon beschrieben. Er hat aber oftmals eine Besonderheit im Aufbau.
Um Weichen zu sparen wird der FY oft so konstruiert, daß er sich bis zu einem gewissen Punkt um seine Mittelachse verdrehen läßt. Die Abstellmöglichkeiten sind dann einfache Gleisstränge mit einem Prellbock am Ende. Um nun von der Strecke zum FY zu kommen oder umgekehrt, wird der FY einfach mit dem entsprechenden Gleis zum Steckengleis gedreht. Hört sich komplizierter an als es ist, aber man darf nicht verschweigen, daß der Übergang eines jeden Fy - Gleises an die Strecke genau stimmen muß, sonst gibt es Entgleisungen.
Das heißt also, der Anschluß des Teils mit dem FY an die Strecke muß sehr sorgfältig gebaut sein.
Im Übrigen baut man so ein FY in der Regel nur bei Endpunkten einer Modulanlage oder wenn man einen sogenannten Punkt - zu - Punkt Verkehr fährt.
Schlage vor, Du suchst Dir die entsprechenden Seiten, z. B. bei Fremo, und schaust Dir das in Bildern an. Glaube aber, daß dies Deiner Vorstellung vom Anlagenbetrieb nicht entspricht.
Viele Grüße vom Brandenburger der z. Z. an der Ostsee Urlaub macht.
Richard
Der Fiddle-Yard wurde ja als solcher von den Kollegen schon beschrieben. Er hat aber oftmals eine Besonderheit im Aufbau.
Um Weichen zu sparen wird der FY oft so konstruiert, daß er sich bis zu einem gewissen Punkt um seine Mittelachse verdrehen läßt. Die Abstellmöglichkeiten sind dann einfache Gleisstränge mit einem Prellbock am Ende. Um nun von der Strecke zum FY zu kommen oder umgekehrt, wird der FY einfach mit dem entsprechenden Gleis zum Steckengleis gedreht. Hört sich komplizierter an als es ist, aber man darf nicht verschweigen, daß der Übergang eines jeden Fy - Gleises an die Strecke genau stimmen muß, sonst gibt es Entgleisungen.
Das heißt also, der Anschluß des Teils mit dem FY an die Strecke muß sehr sorgfältig gebaut sein.
Im Übrigen baut man so ein FY in der Regel nur bei Endpunkten einer Modulanlage oder wenn man einen sogenannten Punkt - zu - Punkt Verkehr fährt.
Schlage vor, Du suchst Dir die entsprechenden Seiten, z. B. bei Fremo, und schaust Dir das in Bildern an. Glaube aber, daß dies Deiner Vorstellung vom Anlagenbetrieb nicht entspricht.
Viele Grüße vom Brandenburger der z. Z. an der Ostsee Urlaub macht.
Richard
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