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THEMA: Fahrproblem mit Minitrix 11616 Metronom,Ep.IV

THEMA: Fahrproblem mit Minitrix 11616 Metronom,Ep.IV
Startbeitrag
Exitus - 01.01.12 20:38
Hallo und Frohes neues jahr !

So froh bin ich allerdings nicht. Mein SBH ist noch in der Testphase, ob alle Streckenverläufe störungsfrei durchfahren werden können. Dazu ist der Ein-Ausfahr-Anschluss provisorisch mit einem Wendekreis mit R1-Gleis von Arnold verbunden. Ich habe heute meinen Metronom mal als weiteres "Versuchsfahrzeug" meinen SBH befahren lassen.
Die Fahreigenschaften sind als erschreckend empfindlich zu bewerten. Den beschriebenen R1-Wendekreis mag er gar nicht. Auch den Rechts-Links-Wechsel bei Weichendurchfahrten mögen die Wagen nicht so gern. Überhaupt sind  Wechselbewegungen nicht gewünscht, selbst bei weichenfreier Strecke. Da fangen sie an zu kippeln. Auch der Wendezugverkehr ist nicht möglich. Der Steuerwagen bleibt mit seiner niedrigen Schürze am Peco-Weichenantrieb einer Bodenweiche hängen. Wendezugverkehr ist allerdings bei meinem SBH nicht vorgesehen, war nur als Abkürzung des Fahrweges für eine andere Gleisfahrt gedacht. Somit ist dieses Manko rein zufällig aufgefallen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Der Zug ist i.Ü. unverändert aus der Packung genommen worden. Gekuppelt wird mit der herkömmlichen N-Norm-Kupplung - keine Kurzkupplung !

Gruß aus Nordertown

Moin Zusammen

So wie ich das z.Z. sehe, gibt es bei Euch keinerlei Probleme mit dieser Modellgruppe. Zwischenzeitlich habe ich das Problem mit dem "störenden" Weichenantrieb gelöst. Wenn auch nicht 100% zufriedenstellend, aber gelöst.
Zuerst eine Info: Kupplung und Drehgestell sind voneinander unabhängig. Dadurch ergibt sich aber auch der Effekt, dass der Wagen in Kurvenfahrt weiter auslenkt, da das Drehgestell tiefer zur Wagenmitte orientiert ist. Dieser Überhang macht sich eben bei Kurvenfahrt extrem negativ bemerkbar.
Der "Fehler" liegt somit in der Gleisführung. Die Bogenweiche darf mit dem Einfahrbereich nicht direkt von einem weiteren Bogengleis mit der gleichen Biegungsrichtung ! heraus angefahren werden (gegenläufig wäre wiederum kein Problem). Es muss ein kurzes gerades Gleis zum Gerade-Stellen des Steuerwagens vorgebaut werden (5 cm genügen schon).  Den erforderlichen Gleisumbau habe ich zwischenzeitlich vorgenommen. Jetzt ist zumindest dieses Problem abgehakt.

Das insgesamt unruhige Fahrverhalten bei Richtungswechseln finde ich aber nach wie vor unbefriedigend. Hat da wirklich niemand eine Vermutung, woran das liegen kann ? Bei dem Zug handelt es sich um Neuware, keine abgespielten Drehgestelle o.ä. Mein Gleismaterial möchte ich auch nicht dafür verantwortlich machen, da andere Modelle diese Unart nicht zeigen.

Gruß aus Nordertown


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