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THEMA: Segmentanlage
THEMA: Segmentanlage
Escaton - 04.01.12 20:53
Hallo,
leider ist der Bau meiner ersten Anlage doch recht schnell ins Stocken gekommen. Es gibt 2 Probleme, ich habe weniger Raum zur Verfügung, und das Teil war mit 2,2m*1,1m doch zu unhandlich.
Weil ich Lust habe, endlich weiterzumachen und irgendwann mal ein Stückchen vorzeigbar zu haben () möchte ich nun auf die Modulschiene aufspringen. So könnte ich erstmal ein einfaches Modul bauen und dann weitersehen. Das würde man dann wohl auch beim Geld merken, dass man nicht so viel auf einmal braucht.
Es gibt in der Nähe keinen N-Spur Verein, so dass es sich für mich wohl nicht lohnt, mich an eine bestimmte Norm zu halten. Die Module sollen handlich sein und müssen natürlich in den Raum passen wenn, sie irgendwann mal zusammen gebaut sind. Einen Gleisplan habe ich bis jetzt noch nicht, es soll aber eine 2 Gleisige Hauptstrecke geben nach dem Hundeknochen-Prinzip. Ein Bahnhof soll sich auf den mitleren 2 Modulen befinden.
Bevor ich jetzt einen Gleisplan austüftele- wollte ich fragen, ob die Aufteilung der Module so sinnvoll ist. Reichen die Module für die Wende aus? Das eingezeichnete Gleisstück ist ein Peco Flexgleis mit Radius 300mm.
Desweiteren wäre die Frage nach einem Schattenbahnhof. Den hatte ich bei der ursprünglichen Anlage geplant, aber ich war nie so richtig glücklich mit der Lösung, es braucht eine große Rampe, man kommt nicht vernünftig dran und der Bau ist kompliziert. Ich überlege deshalb darauf zu verzichten und meine Züge in Röhren zu fahren und eine Möglichkeit zum auffahren ganzer Züge zu bauen, entsprechende Lösungen habe ich hier im Forum schon gesehen.
Grüße,
Manuel
Edit: Ich habe die Überschrift geändert, Segmente trifft es wohl eher als Module.
Edit: neuen Plan hochgeladen, weil einige Maße nicht zu erkennen waren.
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leider ist der Bau meiner ersten Anlage doch recht schnell ins Stocken gekommen. Es gibt 2 Probleme, ich habe weniger Raum zur Verfügung, und das Teil war mit 2,2m*1,1m doch zu unhandlich.
Weil ich Lust habe, endlich weiterzumachen und irgendwann mal ein Stückchen vorzeigbar zu haben () möchte ich nun auf die Modulschiene aufspringen. So könnte ich erstmal ein einfaches Modul bauen und dann weitersehen. Das würde man dann wohl auch beim Geld merken, dass man nicht so viel auf einmal braucht.
Es gibt in der Nähe keinen N-Spur Verein, so dass es sich für mich wohl nicht lohnt, mich an eine bestimmte Norm zu halten. Die Module sollen handlich sein und müssen natürlich in den Raum passen wenn, sie irgendwann mal zusammen gebaut sind. Einen Gleisplan habe ich bis jetzt noch nicht, es soll aber eine 2 Gleisige Hauptstrecke geben nach dem Hundeknochen-Prinzip. Ein Bahnhof soll sich auf den mitleren 2 Modulen befinden.
Bevor ich jetzt einen Gleisplan austüftele- wollte ich fragen, ob die Aufteilung der Module so sinnvoll ist. Reichen die Module für die Wende aus? Das eingezeichnete Gleisstück ist ein Peco Flexgleis mit Radius 300mm.
Desweiteren wäre die Frage nach einem Schattenbahnhof. Den hatte ich bei der ursprünglichen Anlage geplant, aber ich war nie so richtig glücklich mit der Lösung, es braucht eine große Rampe, man kommt nicht vernünftig dran und der Bau ist kompliziert. Ich überlege deshalb darauf zu verzichten und meine Züge in Röhren zu fahren und eine Möglichkeit zum auffahren ganzer Züge zu bauen, entsprechende Lösungen habe ich hier im Forum schon gesehen.
Grüße,
Manuel
Edit: Ich habe die Überschrift geändert, Segmente trifft es wohl eher als Module.
Edit: neuen Plan hochgeladen, weil einige Maße nicht zu erkennen waren.
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Beitrag editiert am 05. 01. 2012 15:24.
Hallo Manuel,
sag niemals nie. Meiner Meinung nach lohnt es sich schon, sich eine Norm rauszusuchen. Fremo bietet sich z.B. an. Dann kann man doch mal zu nem Treffen fahren und ein Stück Strecke beisteuern. Außerdem erspart man sich selbst die Ausarbeitung einer eigenen Norm ;)
Viele Grüße
Carsten
sag niemals nie. Meiner Meinung nach lohnt es sich schon, sich eine Norm rauszusuchen. Fremo bietet sich z.B. an. Dann kann man doch mal zu nem Treffen fahren und ein Stück Strecke beisteuern. Außerdem erspart man sich selbst die Ausarbeitung einer eigenen Norm ;)
Viele Grüße
Carsten
Hallo,
ich nochmal, ich habe mir heute Gedanken gemacht, wie man Gleise anlegen könnte. Auf dem Wendesegment rechts soll ein Wald und Ladestelle für Stämme etc. ggf. kleines Sägewerk hin.
Was noch fehlt, wäre die Stelle zum eingleisen ganzer Züge.
Grüße
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ich nochmal, ich habe mir heute Gedanken gemacht, wie man Gleise anlegen könnte. Auf dem Wendesegment rechts soll ein Wald und Ladestelle für Stämme etc. ggf. kleines Sägewerk hin.
Was noch fehlt, wäre die Stelle zum eingleisen ganzer Züge.
Grüße
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Mir fehlt noch nach links in der Ausfahrt eine Verbindung von unten nach oben, respektive das rechte Streckengleis. Wenn Züge von der Nebenbahn kommen und in den Bahnhof einfahren, dann sollte es ohne Rangieren doch auch auf dem richtigen Gleis raus gehen können.
Gruß
Micha
Gruß
Micha
Eisbär2009 - 05.01.12 15:44
Hallo Manuel
wie ist denn die Zugänglichkeit um die Segmente herum? Meine Frage richtet sich an das Wendesegment links im 2ten Plan. Dort könntest du die "Rückwand" (Aussenseite) als Auflage der Zugröhren benutzen, hinter einem 10cm hohen Hintergrund getarnt. Die Weiche im linken Bereich mit dem kurzen Stumpfgleis einfach etwas zum Bahnhof versetzen.
Dann hast du entweder ein Stumpfgleis oder hinter dem Hintergrund versteckt die Möglichkeit zum Aufgleisen.
Bezüglich der Norm für die Teilnahme an einem Treffen: Wenn du ein "Adaptersegment" anfertigst kannst du deine Anlage "als ganzes" dort einbringen (mit einem Wendemodul). Allerdings sollte nicht nur die Position der Gleise stimmen / passen, sondern auch sonstige Voraussetzungen stimmen (Blöcke, Steuerung, analog bzw. digital etc.).
Gruss
Thorsten
Ps.: kannst du die Segmente noch erweitern (Platzverhältnisse)? Ein Zug der den Bahnhof jetzt verlässt ist ja schon sehr schnell wieder am Bahnhof Doch mit Wendel arbeiten und unterirdisch einen SBH planen?
wie ist denn die Zugänglichkeit um die Segmente herum? Meine Frage richtet sich an das Wendesegment links im 2ten Plan. Dort könntest du die "Rückwand" (Aussenseite) als Auflage der Zugröhren benutzen, hinter einem 10cm hohen Hintergrund getarnt. Die Weiche im linken Bereich mit dem kurzen Stumpfgleis einfach etwas zum Bahnhof versetzen.
Dann hast du entweder ein Stumpfgleis oder hinter dem Hintergrund versteckt die Möglichkeit zum Aufgleisen.
Bezüglich der Norm für die Teilnahme an einem Treffen: Wenn du ein "Adaptersegment" anfertigst kannst du deine Anlage "als ganzes" dort einbringen (mit einem Wendemodul). Allerdings sollte nicht nur die Position der Gleise stimmen / passen, sondern auch sonstige Voraussetzungen stimmen (Blöcke, Steuerung, analog bzw. digital etc.).
Gruss
Thorsten
Ps.: kannst du die Segmente noch erweitern (Platzverhältnisse)? Ein Zug der den Bahnhof jetzt verlässt ist ja schon sehr schnell wieder am Bahnhof Doch mit Wendel arbeiten und unterirdisch einen SBH planen?
Hallo,
ich finde den Ansatz klasse. Den äußeren Bahnsteig würde ich vielleicht weg lassen und dafür die Gleise zu Güterzuggleisen machen. Den Anschluß des Sägewerkes könnte man als Anschlußpunkt für befahrbare "Vitrinenröhren" o.ä. nutzen um ganze Züge auf die Anlage aufzugleisen. Alternativ wäre ja auch der Stumpf auf dem linken Wendesegment dazu geeignet, so du den noch etwas bis zur Anlagenkante vorziehen könntest.
Gruß,
Pierre
ich finde den Ansatz klasse. Den äußeren Bahnsteig würde ich vielleicht weg lassen und dafür die Gleise zu Güterzuggleisen machen. Den Anschluß des Sägewerkes könnte man als Anschlußpunkt für befahrbare "Vitrinenröhren" o.ä. nutzen um ganze Züge auf die Anlage aufzugleisen. Alternativ wäre ja auch der Stumpf auf dem linken Wendesegment dazu geeignet, so du den noch etwas bis zur Anlagenkante vorziehen könntest.
Gruß,
Pierre
Kai_Eichstädt - 05.01.12 22:52
Moin Manuel,
wie groß ist rechts bei dem Plan in #2 die Steigung?
Gruß
Kai
wie groß ist rechts bei dem Plan in #2 die Steigung?
Gruß
Kai
hi,
die hundeknochen links und rechts werden halt auf dauer langweilig, da gehören dann schon gleiswendel und je ein 3-5gleisiger schattenbahnhof rein. somit hast du dann wenigstens abwechslung im zugbetrieb. allesdings sollten die wendel im äusseren gleis wenigstens nen 40er radius haben, somit werden die endsegmente allerdings ca.90cm breit
die hundeknochen links und rechts werden halt auf dauer langweilig, da gehören dann schon gleiswendel und je ein 3-5gleisiger schattenbahnhof rein. somit hast du dann wenigstens abwechslung im zugbetrieb. allesdings sollten die wendel im äusseren gleis wenigstens nen 40er radius haben, somit werden die endsegmente allerdings ca.90cm breit
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