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THEMA: Rahmen

THEMA: Rahmen
Startbeitrag
bremer-81 - 13.01.12 19:34
Moin Moin,

wollte mal morgen los und mir das Holz für meinen Rahmen holen,

was ist denn da die beste Lösung? auf www.meine-n-welt.de wird ja für alles Sperrholz genommen, anderswo habe ich gelesen, dass dort normale Bretter genommen worden sind, was sind eure Tipps?

Anlage wird ein L mit den Maßen 435cm x 375cm die Tiefe ist unterschiedlich, zwischen 110 cm und 150cm am Anfang. Dieser Teil geht in den freien Raum, deshalb keine Probleme mit dem erreichen.

Gruß Tobi

Hallo,

egal welches Holz Du Dir kaufst, hast Du Dir schon mal Gedanken über die Zuschnitte in Bezug auf Deine Anlagengröße gemacht und eine Stückliste erstellt, oder entscheidest Du das spontan an der Säge beim Baumarkt wenn Du vor dem Mitarbeiter stehst?
Oder kaufst Du plattenweise und sägst selber?
Wie erstellst Du die Verbindung der einzelnen Leisten?
Stückliste vorhanden?
Skizze vorhanden?
Rahmenhöhe?
Wie stellst Du dir den Rahmen vor?

Zum Holz:

Ich habe Abachi genommen 12mm.
Geleimt und verschaubt mit Eckverstärkung

Gruß
Andy
ich wollte selber zuschneiden, vorrausgesetzt, ich nehme kein Sperrholz. Ich weiß nämlich noch nicht genau wie tief ich ab wo was mache

Was ist an dem Afrikaholz so besonders?

Gruß tobi
Selber zuschneiden, ok!
Hast du schon eine Idee wie Du längere, gerade Schnitte hinbekommst?
Hast Du eine Transportmöglichkeit für so eine volle Platte, oder lässt Du es erstmal blind auf irgendein Maß teilen um es transportieren zu können?

Abachi wird im Saunabau verwendet und verträgt sehr gut Feuchtikeitsschwankungen.
Lässt sich sehr gut ohne vorbohren verschrauben, ohne zu splittern oder dass es einreißt.
Außerdem ist es sehr leicht.

Gruß
Andy
was meinst du jetzt mit längeren Schnitten???, mir gehts ertsmal nur um den Rahmen??? im Moment tendiere ich ja zu normalen Brettern.

Gruß Tobi

Nun, mal eine Seitenwange selber zusägen die mal ein Meter lang ist.

Oder willst du gehobelte Leisten kaufen?
yes so denke ich zur Zeit
Dann definiere mal Deinen Rahmen.

Leistenrahmen oder wie stellst Du die das vor?
ja...
Hallo

Schau Dir einmal diese Bauversion an:
http://riedhburg.elsurion.ch/?page=rahmenbau
Ich habe meinen Grundrahmen nach dem gleichen Prinzip erstellt.
Vorteile: Stabil und modular erweiterbar. Problemlos auf Rollen zu montieren.
Nachteil: Relativ schwer.

Gruss Acki
Ok, nun wissen wir schonmal folgendes:
Es soll ein Rahmen aus fertigen Leisten werden.

Ich frage nur, weil du oben was von Sperrholz und/oder Brettern geschrieben hast.
Vierkantleisten oder eher Rechteck-Hochkant?
Andy, du machst mich garde son bissl fertig... mir ging es hier um Tipps was das Beste ist...

@ Acki

Danke, sieht schon mal interessant aus

vielelicht werde ich dem Alfred folgen, sein Rahmen sieht auch sehr interessant aus

Gruß Tobi

Hallo Tobi

Lass Dich nicht fertig machen... . Ist ja nur ein Hobby. Wichtig ist, dass Du Dir einen genauen Plan machst. Das wollte Andy wohl damit sagen.

Ich nahm für alle meine Rahmenteile Massivholz Fichte, und liess es gemäss meinen Plänen im Baumarkt zuschneiden. Die Dimensionen 24mm x 120mm oder 100mm.

Alle meine Segmente sind so gebaut. Passt perfekt.

Gruss aus der Schweiz
Linus

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Ich will dich nicht fertig machen, sondern dir nur unütze Kosten ersparen, wenn du einfach so drauflos bastelst.

Fünfmal abgesägt und immernoch zu kurz.....

Du hast eine Fläche X, unter die wird dann ein Rahmen mit einem bestimmten Rastermaß gelegt, unter Berücksichtigung der Trassen und eventueller Trennstellen des Rahmens, falls man mal umzieht.

Das bringt man zu Papier und erstellt dann so eine Bedarfsliste.
Wenn alles wohl durchdacht ist, lässt man sich das eben komplett zusägen.

Hast du schon eine Idee welche Leisten du verwenden möchtest?
30x 30 mm
40 x 40
oder doch lieber hochkant?
80 x 12 mm

Ich frag ja nur...

Gruß
Andy

Linus,

dat ist ne anständige Arbeit.....ich hoffe nur, dass das den Tobi jetzt nicht den Rest gibt was Du da nun zeigst.
Am  Ende ist dat eben immer eine Planungsache.

Deine Bauart ist nun auch wieder eine Andere als was dem Tobi vorschwebt.

Gruß
Andy

Eine Platte in die Zimmerecke dübeln ist natürlich einfacher
Andy

Nein, es soll Tobi nicht den Rest geben. Nur zeigen, dass es keine "exotischen" Hölzer braucht wie "Abachi", welches ich nicht einmal kenne. Ich glaube wirklich, Du hast den Tobi etwas überfahren hier mit Deinem "Verhöhr".
Ich baue eine Grossanlage, segmentiert. Ich brauche ganz normales Fichtenholz für meinen Unterbau. Vom Baumarkt. Das reicht vollkommen. Oder halt Leisten oder Bretter.

Wichtig ist die Planung. Und das hast Du genau richtig angemerkt.

Gruss Linus

Edit: Andy, nur die Bauart der Spanten ist eine andere. Sperrholz 12mm. Der nackte Rahmen ist sehr simpel - habe gerade kein Bild davon

Linus,

ich habe nur gefragt, ob er schon eine Vorstellung seines Rahmens hat, und das ist doch nun kein Verhör.

Er war sich ja auch noch nicht sicher in punkto Rahmen, so stehts ja weiter oben, zwischen den Zeilen.

Außerdem hat er gefragt, welches Holz man so nimmt.

Ich nehme Abachi, leicht stabil, einfach zu verarbeiten, kein splittern, kein reißen...und kein vorbohren.

Tobi kann natürlich in den Baumarkt wann immer er will, und kann dann moregen sofort mit dem zusägen abfangen......sofern er en einen reifen Plan hat...was, wie und überhaupt.

Es nützt ja auch nix, wenn er nun alle möglichen Leisten und Bretter zuhause hat, die kann er sich ja auch dann kaufen wenn er sich seines Rahmens sicher ist.

Oder liege ich da sooo falsch?

Wenn einer fragt, was, wie etc, dann frage ich eben mal nach um ein Bild zu bekommen, wie weit die Gedanken schon fortgeschritten sind.

Ich sehe, dass Dein Ramen ähnlich ist und nur die Spanten halt hervorstechen.
Das sieht aber vllt nicht jeder auf Anhieb und ist mit solch gutdurchdachtem Monster von Anlage auch visuell leicht überfordert.

Gruß
Andy

Hallo Tobi.

ich habe für meine Segmentrahmen 18mm Sperrholz-Multiplex (Mehschichtverleimtes Sperrholz) aus dem Baumarkt  Bahr, Toom etc. (Zuschnitte nach Maß) verwendet. Du kannst Dir das gerne bei mir anschauen, ist ja nicht weit entfernt.

Gruß
Manfred
@Andy

Na ja, "Monster" verbiet ich mir

Gruss Linus
Oder wie willst Du das denn nennen, wenn man Realp in exakt 1.160 nachbaut?


Gruß
Andy
@ Linus

Danke, das habe ich gestern Abend so in etwa auch noch einmal in einer Fachzeitschrift nachgelesen, darauf wirds wohl hinaus laufen

@ andy

ich fühle mich schon ein bisschen von Dir an den Pranger gestellt. Und das nicht das erste Mal. Wie auch immer, vielleicht komme ich nur nicht mit deiner Art klar, aber für mich ist das nur ei Hobby bei dem ich mich entspannen will... Sag mir noch bitte Bescheid ob du nächste Woche beim Stammtisch bist...

Gruß Tobi
hallo,

@Andy ist " Abachi " nicht der Schwule Indianer von der Ronterosa Ranch ?? Säärwuus ...

Der Rahmen ist aus 20mm dicken Holzbrettern aus dem Baumarkt, die ich mir selbst zugeschnitten habe. Die Bretter habe ich dann verleimt und verschraubt.
Ansonsten ich nutze für ALLES   10 mm Pappelsperrholz - auch für meine H0e Segmente ( 60 x 80 cm )lediglich die Ecken verstärke ich mit einer Eckleiste.
Die Module sind mit einem Druckluftnagler und Leim zusammen gehalten

gruß klaus
http://www.simonsdorf.de/modell/h0e/rohbau/gruest-2.JPG
http://www.simonsdorf.de/modell/h0e/rohbau/tisch-1.JPG
http://www.simonsdorf.de/modell/h0e/rohbau/module-2.JPG
http://www.simonsdorf.de/modell/h0e/rohbau/tisch-2.JPG

Hallo Klaus
Du solltest doch mal überdenken ob Du nicht besser 20mm dicke Holzbretter nimmst.
Gruß Gunter
Moin Tobi,

ich habe doch nur gefragt, ob du schon eine ausgreifte Idee bezüglich Stückliste hast und ob du einen Hochkantrahmen oder einen Vierkantrahmen bauen willst, welche Abmaße du verwenden willst.

War nur ne Nachfrage, wenn ich lese, dass du heute in den Baumarkt gehen willst und Dir Holz kaufen willst, dennoch aber im gleichen Satz fragst, was man nehmen und machen könnte.

Nix ist entspannter am Hobby, wenn man schon klare Vorstellungen hat, das kann einen Frust und Geld sparen.

Gegenfragen = Verhör und Pranger?
oder Gegenfragen = interesse am Plan des Gegenübers, zur Diskussion was der Erbauer bedacht hat oder nicht?
Das kann man verstehen wie man will, wenn man eine Frage stellt.

Mal sehen, ob ich nächste Woche noch im Lande bin.

@ Klaus

Abachi ist, so meine ich es gehört zu haben, der zugewanderte schwule Freund von Michel aus Lönneberga.
Die schnitzen zusammen immer die Holzfiguren im dunklen Schuppen.

Gruß
Andy
Hally Andy und Klaus,

Ihr Kulturbabausen!
Der süße kleine Indianer der mich immer so wuschelig macht heißt Abahachi.

Erwärmende Grüße

Martin
Maaartin,

flüsterst Du mir "Abahachi" ins Ohr?
Und dabei dreh ich deinen Knopf am Trafo ....ach schön, mir kribbelt es.

Bitte!

Aber das sprengt hier jetzt den "Rahmen".

Gruß
Andy
ich habe mir jetzt das Beste hier rausgesucht und werde jetzt mal mein Ding machen. Mal sehen was es wird!

Gruß Tobi

@ andy, willst du auswandern?
Hallo Tobi

Ein bisher nicht genannte Alternative, die jedoch etwas Planungsaufwand erfordert, ist die frei tragende Spantenkonstruktion.

Viele Grüße
Roland



Die von R-Braun zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Tobi,
nein, ich will nicht auswandern.

Gruß
Andy
Roland,

saubere Arbeit!!!

Gruß
Andy
Hallo Andy

Danke für die Blumen

Gruß Roland


Hallo zusammen,

die Ausgangsfrage war ja, was die beste Lösung. Diese Frage läßt sich jedoch nicht einfach beantworten, wenn man nicht weiß, worauf es dem Fragesteller ankommt. Kommt es auf den Preis an ? Auf die vor Ort schnellste Verfügbarkeit ? Auf Langlebigkeit ? Auf das Gewicht ? Auf Verzugsfreiheit ? Fragen über Fragen.

Wenn es um Qualität und Stabilität geht, ist meines Erachtens nach der Anlagenbau in Sandwich-Bauweise die Optimallösung. Es handelt sich hier um dreilagigen Aufbau in Verbundtechnik. Die vorgefertigten Bauteile zeichnen sich dadurch aus, dass sie keinerlei Pflege bedürften, extrem leicht sind und absolut unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit.

Nähere Infos dazu habe ich bereits hier rundgeschrieben und Bilder eingestellt::

http://www.spassbahner.com/newforum/index.php?p...leichtbau#post156287

Erfahrungen eines Modellbahnkollegen und 1zu160iger Mitgliedes:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....sb1=Henschen#x589957

Meine zur Zeit in Planung befindliche N-Anlage in U-Form (335 x 480 x 335 cm) wird ebenfalls wie die Anlagen einiger Forumsmitglieder so gebaut werden, wobei ich darauf achten werde, dass die Anlage leicht zerlegbar bleibt.

Viele Grüße
Frank
Moin Frank,

was würde der Spaß denn bei 3,97x 3,75 und 1 m tief kosten?

Gruß Tobi
Hallo Tobi,

ich brauche dazu noch einige ergänzende Daten:
- Anlagenform (Rechteck, L- oder U-Anlage)
- an welcher Stelle werden Verbindungen benötigt
- soll die Anlage teilbar bzw. zerlegbar sein, ggf. in wieviele Teile und mit welchen Maßen)
- Preis inkl. Beine (Winkelstützen) oder ohne
- Anlage rollbar oder nicht

Schreibe mir doch einfach per e-Mail unter mobaatelier@aol.com und ich erstelle für Dich gerne unverbindlich ein genaues Angebot.

Ergänzende Angaben und Vorschau:

Geliefert werden von mir fertig zur Montage vorbereitete Bauteile mit Klauenverbindungen nach vorher abgestimmten Maßen, wobei grundsätzlich jedes Maß möglich ist. Vor Ort fallen folgende Arbeitsschritte an:

1.) Rahmen probeweise zusammenstecken

2.) auf Korrektheit prüfen, dann an den Verbindungsstellen wieder auseinander ziehen

3.) In die Klauenverbindungen den von mir angebotenen Spezialkleber auftragen

4.) Bauteile wieder zusammenstecken, Korrekturen sind noch ca. 10-15 Minuten lang möglich, nach ca. 30 Minuten ist der Rahmen fertig und nach ca. 1 Std.voll belastbar

Nacharbeiten wie feilen, sägen oder bohren entfallen. Das Aufständern der Bahntrasen erfolgt wie bei der herkömmlichen offenen Rahmenbauweise auch durch anschrauben von Stützen in den Rahmen. Natürlich werden auch hier wieder Trassen in Sandwichbauweise angeboten, sind aber kein Muss, es kann auch normal weitergebaut werden. Es ist auch die Montage zweier Rahmen übereinander möglich. Weitere Bauteile wie Gleiswendel und Rampen bedinden sich in Vorbereitung. So gelingt Modellanlagenbau auch Ungeübten schnell, sicher und ohne große Vorkenntnisse, so dass man sich auf das Gleisverlegen und den Landschaftsbau beschränken kann. Der Rahmen ist übrigens so ausgelegt, dass er bei einem Abbau der Anlage weiter bzw. wieder verwendet und durch die Systembohrungen auch jederzeit erweitert werden kann.

Ich bin ja selber Modellbahner und achte natürlich darauf, dass trotz Modul-Unterbau-System ein Höchstmaß an individueller Anpassung möglich ist. Grundsätzliche gehe ich davon aus, dann man heutzutage eigentlich nicht wie früher auf Platten aufbaut, sondern die Trassen aufständert. Wer jedoch trotzdem eine Deckplatte auflegen und direkt darauf seine Gleise verlegen möchte, der profitiert davon, dass das System zwei verschieden hohe Profile beinhaltet. Es gibt also zwei Möglichkeiten: Endweder den Rahmen entsprechend einsägen oder viel eleganter und sauberer: Man bestellt direkt einen Unterbau, bei dem die Querstreben gegenüber dem Rahmen direkt abgesenkt sind. Wer an einer Außenkante ein abgesenktes Profil benötigt: Auch dieses ist möglich. Eine meines Erachtens nach besonders elegante Lösung: Vollrahmen mit abgesenken Sprossen, auf denen dann der Schattenbahnhof aufliegt und über ebenfalls in Kürze lieferbare vorgefertigte Bauteile nach oben in den sichtbaren Bereich führt. Das System ermöglich übrigens auch hinten eine Halterung für die Hintergrundkulisse anzubringen und mit einem 90 cm über der Anlage befindlichen zweiten Rahmen direkt eine Anlagenbeleuchung anzubringen, so wie es bei zahlreichen Messe- und Schauanlagen aus den Niederlanden, Belgien und Großbritannien zu sehen ist.

Viele Grüße
Frank



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