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THEMA: Seit wann seid Ihr modellbahninfiziert?

THEMA: Seit wann seid Ihr modellbahninfiziert?
Startbeitrag
Bonno - 14.01.12 09:12

Umfrage-Zwischenstand

Mit welchem Alter wurdet ihr modellbahninfiziert ?
im 6. bis 10. Lebensjahr
184 Stimmen (46.23 %)

bis 5. Lebensjahr
122 Stimmen (30.65 %)

im 11.bis 15. Lebensjahr
50 Stimmen (12.56 %)

im 21. bis 30. Lebensjahr
16 Stimmen (4.02 %)

im 31. bis 40. Lebensjahr
12 Stimmen (3.02 %)

im 16. bis 20. Lebensjahr
8 Stimmen (2.01 %)

im 41. bis 50. Lebensjahr
2 Stimmen (0.5 %)

im 51. bis 60. Lebensjahr
2 Stimmen (0.5 %)

später
2 Stimmen (0.5 %)

im 61. bis 70. Lebensjahr
0 Stimmen (0 %)


Insgesamt 398 Stimmen

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, wer in welcher Altersepoche erstmals vom "Modellbahnvirus" infiziert wurde Die Umfrage würde auch zeigen. ob es auch erwachsene Modellbahner gibt, die in der Kindheit mit Modellbahn nichts anfangen konnten und das Interesse zur Modellbahn erst später erweckt wurde.

Gruß Stefan

Jeden Tag aufs neue ! Gruss Frank
Jeden Tag aufs neue unpassende Kommentare! Gruss Marco
Bei mir war das zum 6. Geburtstag mit einer Märklin Startpackung

Gruß Tobi
Nette Umfrage, aber zuviele Gruppen. Fünf hätten gereicht, um dem Virus auf die Spur zu kommen.
Hallo Gemeinde!
Bei mir war es so, daß mein Vater als ich 3 Jahre alt war "seinem Sohn eine Modellbahn schenkte". Das hat ihm aber keiner abgenommen! Hin und wieder habe ich damals mitgespielt, weil die Bahn einfach da war (eigener Mobaraum).
So richtig "ins Hobby hineingefallen" bin ich erst mit ca. 30 Jahren. Da aber richtig.


Grüße  Michael
Bahnbegeistert war ich schon immer, mit 6 meine erste Anlage (Piko), jetzt bin ich über 60
Und seit wann N?

Gruß
Eglod
Hallo,
wahrscheinlich der Klassiker,
Papa wollte unbedingt eine Eisenbahn, also musste Sohnemann eine bekommen und durfte außer ein paar Mal am Trafo drehen nur zusehen.
Start war Ende der 50er mit Märklin HO, dann über Z zu N.
Gruß
Peter
Schon sehr interessant dies Umfrage.

bei war es N aber nicht so richtig - gefolgt von der LEGO Eisenbahn (noch mit den blauen Schienen und Batteriebetrieb) wieder zur Spur N die als Jugendlicher aber wieder verschwand. Und irgendwann kan dann wieder die Muße zum Neuaufbau.
Rollmaterial habe ich aus der Anfangszeit auch noch - GFN 103 und Arnold 211 und 221 beide mit Simplex
Anbei das Bild eines Oldies - hat aber leider Fehlteile  

Gruß Detlef



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Hallo zusammen,

bei mir war es so, das mein  Großvater immer mit mir zum nahegelegenen Rangierbahnhof und Bahnstrecke gegangen ist. Mit 4 Jahren bekam ich dann eine Lima H0 Anlage zu Weihnachten und mit 10 oder 11 bin ich dann zur Spur N gewechselt, Startpackung mit T3 von Minitrix ... da war der Virus aktiv ;)

Grüße Michael
Hallo Zusammen!

Bei Mir erst Mit 12 Jahren vorher durfte ich da nicht ran
Habe aber etwa mit 17 die Interessen wieder verschoben womit dann eine Pause von 12 Jahren
kam.

Gruss Holger
Hallo zusammen,

meine erste Eisenbahn von Trix Express bekam ich zu Weihnachten 1955. Zehn Jahre später ließ die Moba-Begeisterung deutlich nach, hörte aber nie ganz auf - die Begeisterung am großen Vorbild war dagegen durchgängig. Erst Anfang der 90iger hat mich der Moba-Virus dann wieder gepackt, diesmal für die kleine Spur, von der ich schon seit den 70iger Jahren eine Startpackung (Minitrix) im Schrank hatte ...

Gruß
Peter

Ich, Jahrgang 40, neben der Eisenbahn (RAW Einfahrt) aufgewachsen, habe nach dem Krieg nur interesse an den Kohlen gehabt. Oft habe ich mit meinen Freunden an der Bahn gestanden und vom Lokpersonal Kohlen erbettelt. Kurz vor dem Mauerbau bin ich dann abgehauen, mit dem Personenzug nach Berlin Staaken. Zirca 5 Jahre später kam mir die Idee den Fluchtzug im Modell auf eine Konsole zu stellen. Weil ich keine Ahnung hatte wurde die falsche Lok (BR 24 anstatt BR38 und Abteilwagen Primex) gekauft. Bis dahin immer noch keine Lust auf Modellbahn. Das kam dann später als ich mir dachte, warum soll der Zug nicht mal fahren. Eine H0 - Anlage (Fleischmann) wurde in Größe 1,10m x2,10 m gebaut. Um 1970/71 erfolgte dann der Umstieg zur Spur N und seit 1988 bin ich bei den N-Bahn Freunden mit einer Modul(Segment)Anlage dabei. Diese Anlage wird auch zuhause betrieben.

Gruß elber
Hallo an alle,
begonnen hat es mit 8 Jahren mit einer Fleischmann-Packung, der aber bald die Märklin-Bahn folgte, die dann auch noch ausgebaut wurde und die ich auch heute noch besitze.. Zu N bin ich gekommen, weil ich mit 20 auf einer Kirmes mal eine Lima-Startpackung gewonnen hatte. Davon besitze ich noch einen ganzen Kesselwagen. Da ich aber dann beruflich bedingt öfter umgezogen bin, erwies sich der Ausbau der N-Anlage als die platzsparendere Alternative.
Gruß
Gerhard
Hallo zusammen,

bei mir war es tatsächlich vom ersten Augenblick an der N-Bahn-Virus. Mein Vater (N-Bahner seit den 1960ern) nahm mich schon als Dreikäsehoch mit in sein "Reich" - und da ist es wohl passiert .
Gespielt habe ich dann als Kind aber erstmal mit Brio und Lego-Eisenbahnen. Die alte N-Bahn war umzugsedingt abgebaut, aber das Rollmaterial hielt in einer kleinen Vitrine im Treppenhaus den Virus aktiv. Mit 14 Jahren entstand meine erste eigene N-Bahn.
Nach dem Studium und mit dem ersten selbstverdienten Geld habe ich dann richtig losgelegt - Ende nicht absehbar, aber der Ursprung ist mit den alten Modellen, die immer noch in der Vitrine zu sehen sind, stets präsent!

Viele Grüße,
Matthias.
eine interessante Umfrage, nur etwas schwer zu beantworten.
Da ich zum älteren Semester gehöre antworte ich so. Mein Wunsch nach Modellbahn stand  mit weniger als 10 Jahren fest. Damals konnten mir meine Eltern wegen Geldmangel diesen Wunsch nicht erfüllen. Als ich selbst Geld verdienen konnte war der erste Schritt zu einer Märklin H0 Bahn nicht mehr weit. Dieser blieb ich bis zu meiner Hochzeit treu. Dann habe ich den überwiegenden Teil verkauft. Mitte der 1970 er Jahre drängte sich der  Wunsch nach einer Modellbahn wieder in den Vordergrund; und da damals die N - Spur schon recht brauchbare Modelle lieferte und Platz vorhanden war begann ich sukzesive eine Anlage zu bauen. Trotz mehrerer Umbauten blieb ich diesem Hobby bis heute treu. Und hoffe, dass es noch recht lange auszuüben ist.
Und jetzt, nicht so ganz ernst gemeint; was soll eigentlich die Frage nach unter 14 jährigen ?? laut EU - Gesetz sind die Modellbahn - Artikel für unter 14 jährige nicht geeignet!!!
So kann man einen Wirtschaftszweig auch eliminieren.

Mit freundlichen Grüssen
Klaus
Hallo,

wie Klaus gerade schon schreib, etwas schwer zu beantworten, vor allem wenn die "Infektion" im Zeitraum bis 8 o 9 Jahren Lebensalter "eingetreten" ist.

So war das auch bei mir der Fall, ich schätze es war so um die 2003 oder ´04, also im Alter von 6 bis 7 Jahren mit der alten Mä*Bahn von Papa und Onkel
Diese hat schon die beiden überlebt, meine Kusine und mich .

Mit dem alten M-Gleis hab ich dann 2008 ne geplante Spielanlage gebaut

Danach, afaik 2009 n Modul mit nem einfachen Kreis mit Abstellgleis und ein winziger Ort in der Mitte

Hab dann ebenfalls 2009 durch einen Erbfall viele Stücke in Spur-N bekommen, was mich schließlich auf den Trip mit der u-Anlage gebracht hat (Gleisplan übrigens fast fertig ).

Viele Grüße von
   Phips
www.phips-seiten.jimdo.com
Hallo,
bei mir fing es 1947 mit 6 und einer Märklin Spur 0 Blech-Aufziehbahn an. Jedes Jahr bekam ich von der Verwandtschaft zum Geburtstag, Ostern u. Weihnachten ein Teil zu meiner Eisenbahn.
Als Lehrling ging es dann weiter mit Märklin H0 bis dann in den 60er Jahren, als Arnold mit der
Spur N kam, die Sammelleidenschaft für diese platzsparende Modellbahn folgte und die Infektion
bis heute anhält.
LG Lothar
Hallo,
mit einer Blech-Autziehbahn fing es bei mir auch an, da war ich 6 oder 7. Außerdem hatte ich einen Märklin-Katalog, den ich immer wieder durchblätterte. Aber das war alles zu teuer.
Später zog mein Vetter zu uns ins Haus, der hatte eine Märklin H0-Bahn mit Oberleitung, die wir auf dem Dachboden als "Teppichbahn" ohne Teppich aufbauten. Nur zog der wieder weg und damit war Modellbahn so eine vage Idee, aber nichts konkretes mehr. Doch dann wünschte sich meine Tochter, als sie 10 Jahre alt war, eine elektrische Eisenbahn zu Weihnachten. Das war der finale Startschuss. Mit einer Minitrix-Startpackung ging es los und noch heute dürfen ihre Kinder, wenn sie mal bei mir sind, Eisenbahn fahren.
Gruß
Friedhelm
Anfangen hat es bei mir mit einer Lego-Eisenbahn. Bereits mit 5 Jahren hatte ich dann 1974 meine erste eigene Modellbahnanlage, damals noch in Spur Z.

Meine Komplette Moba-Geschichte gibt es unter http://www.eisenbahnseiten.de unter der Rubrik "Über mich/So fing alles an"

Grüße Andreas

Die von eisenbahnseiten.de zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Na dann auch von mir was:
1956 war ich 4 Monate bei meinen Großeltern in der DDR. Sie hatten dann Mitleid mit meiner platten Nase und haben für meinen größeren Bruder (ich war ja erst 6) einen PIKO-Eisenbahn gekauft, ne 50er mit ein paar Güterwagen. (Die erste hielt nur bis zum 2. Feiertag, dann gabs Wochen später ne zweite - wie oft ich die zerlegt und wieder montiert habe - ich weiß es nicht, ich glaub ich könnte es heute noch im Schlaf) Ich war glücklich, wusste ich doch, dass ich daran teilhaben würde. Dieser Virus hielt an, wandelte sich, nachdem eine Fleischmann-V200 und die kleine rote Diesellok dazugekommen waren (habe damlas schon, war ich wohl 9 oder so, aus drei EisamStiel-Hölzern und Rädern eines kaputten Wagens die ersten Selbstbauten gewagt...), dann 1965 (oder so) doch in eine N-Bahn: Für meine HO-Sachen bekam ich die 23er von Arnold, die dann rasch durch viele Piko-N-Sachen ergänzten. Mit 17 hatte ich ne 41er und ne 39er und ne Drehscheibe selbst gebaut (existiert alles leider nicht mehr, war auch nicht besonders robust, sah aber für damalige Verhältnisse doch nicht so schlecht aus. In der Miba waren damals Bilder von eine T3 in N von einem Herrn Kaiser, mit einer Steuerung, da fällt einem heute noch nichts zu ein als nur zu staunen. Da wollte ich natürlich nicht nachstehen - habe aber natürlich längst nicht das erreicht. Hatte auch kaum Werkstatt, habe kleine Bohrungen mit einen Drillbohrer gemacht, zum Beispiel als es galt, die Steuerungsteile der 39er zusammenzubauen. Heute unvorstellbar!
Dann gab es fast eine 20 Jährige Pause, und dann ging es weiter: aber man sieht, auch das Essen von Hühnerfleisch kann diesen Virus nicht überwinden.....
Manches weitere auf meiner Homepage, auch wenn die längst aktualisiert gehören würde...
Gruß
Stefan
www.piko-n.com
Hi !

Also ich wurde mit dem Eisenbahnvirus infiziert als ich zum ersten mal, eine 01 bewußt war genommen habe. Das muß wohl so mit 5 - 6 Jahren gewesen sein.
Das hatten sich wohl meine Eltern gemerkt, denn zu einem Weihnachten 1 oder 2 Jahre später, bekam ich von meinen Großeltern aus dem damaligen Ostberlin, eine Piko 01 mit drei Donnerbüchsen und einem Paktwagen.
Die habe ich wohl so in Arbeit gehabt das der elektr. Teil irgend wann kaputt ging und ich sie nur als Schiebeeisenbahn genutzt habe.
Danach bekam ich so mit 9 / 10 Jahren, meine erste Märklin Eisenbahn eine Re 4 / 4 mit diversen Wagen gebraucht geschenkt. Mit etwas mehr Sachverstand von mir, hatte diese Eisenbahn überlebt und es wurden noch einige Fahrzeuge mehr.
Mit 14 Jahren habe ich dann alles bei einem Trödler, der damals schon Eisenbahnen ankaufte alles für 150 DM verkauft, um mir einen Dual Plattenspieler zu kaufen.
Irgend wie sehe ich heute immer noch sein verschmitztes Lächeln als er die Re 4 / 4 sah.
Soviel zu meiner Geschäftstüchtigkeit damals.  

Zur Spur N kam ich dann 1983 wo mich ein Startset von Mtx anlächelte.
Inhalt war eine BR 111 mit drei ozeanblau / beigen  D- Zug Wagen, sowie einer Br 89 mit drei Güterwagen.
Ups was daraus alles geworden ist.

Gruß Thomas

Hallo zusammen,

vielen Dank für die rege Teilnahme. Es war sehr interessant, wobei ich das Ergebnis fast erwartet hatte.

Ich selbst falle unter die Rubrik 6 Jahre. Zum Glück gab es damals (1967) bereits Arnold, so daß ich bei N landete. Wer weiß, was geschehen wäre, wenn mein Vater damals Märklin gekauft hätte.... Meine erste Arnold Lok (BR 80) fährt übrigens heute noch!

Viele Grüße

Stefan
Hallo,
bei mir fing das Mobainteresse mit 6 Jahren an. Eine Rokal TT Grundpackung war 1954 der Anfang. 1974 wechselte ich zu N, nachdem ein Großteil der Rokal Fahrzeuge und Gleise vertickt wurden. Hätte es damals im Westen noch Material von TT gegeben, wäre ich nicht umgestiegen, da mein TT Material schon recht umfangreich war.
Grüße und ein schönes WE
H-W
Hallo

Hier meine "Geschichte" in Schlagworten:

- Beginn mit Märklin Drei-Leiter Metallschienen (ca. 6-8 Jahre alt - genaue Erinnerung nicht verbrieft)
- Wegen Platzmangel alsbald Umstieg auf N-Spur-> erste Lok BR80 (gebraucht - von Schulkamerad)
- Aufbau einer 2 x 1 Meter Anlage, vor echter In-Betrieb-Nahme -> Umzug
- Vorläufiger Aufbau im Keller des neuen Wohnsitzes, In-Betrieb-Nahme verzögert sich weiter
- Erneuter Umzug -> Anlagenplatte steht hochkant im Keller, In-Betrieb-Nahme verzögert sich auf unbestimmte Zeit
- Beim Bund wird eine Vitrine gebaut -> hängt im Keller mit Zugmaterial bestückt
- Vitrine wird beleuchtet
- Sohn zieht aus -> Zimmer wird frei (Juhu !) und als Moba-Zimmer gesichert
- Aufbau Lattengerüst für umfangreichen Anlagenbau
- "Umzug" der Vitrine vom Keller in's Moba-Zimmer, zweite Vitrine kommt hinzu
- Zwischenzeitliche Zukäufe von Fleischmann-Drehscheibe und drei Minitrix-Schiebebühnen (2 als Dreh-SB) und weiteren Loks und Triebwagen dehnen die Planung der neuen Anlage erheblich aus
- 20-gleisiger SBH aufgebaut, umfangreiche Probefahrten bevor die Endverdrahtung erfolgt
- intensive Nutzung dieses Forums für Anregungen und Problemklärungen

Gruß aus Nordertown
Mojn


Meine ersten Schritte im zarten Alter vom einem Jahr, Weihnachten 1961, gingen auf Papas Rokal-Anlage zu. Zwölf Jahre später wechselte ich auf Arnold & Co. Meine erste N-Lok, 216 093-5, läuft heute noch.

50 Jahre Infektion. Welche Krankheit kann das schon von sich behaupten !


N-Gruß
Chris
Hallo N-Bahnkollegen,

bei mir hat alles im Alter von 5 Jahren mit einer Fleischmamm H0-Anlage begonnen, einfacher Kreis auf einer Platte. Mein Vater hätte aber schon damals in einer Schublade einige Spur-N Fahrzeuge und die dazu gehörigen Gleise versteckt. Nach einem Umzug in eine grössere Wohnung habe ich dann mit 7 Jahren meine erste N-Bahn zu Weihnachten bekommen. Auf dieser sind dann auch die besagten Fahrzeuge von meimen Vater mit gelaufen. In den Jahren danach sind dann immer wieder Fahrzeuge und Gebäude dazu gekommen. Ich und mein Vater haben uns dann entschlossen eine grössere Anlage in einem extra Zimmer zu bauen. Bis 1990 habe ich an dieser Anlage mit gebaut,  bin dann aber zu Hause ausgezogen und in meiner Wohnung war kein Platz für eine eigene Anlage. Danach Freundin kennen gelernt, und später zusammen gezogen und 2007 geheiratet. Da wir bei ihren Eltern wohnt und das Haus ihnen gehört, konnte ich eine Anlage in einem eigenen Zimmer aufbauen, das war 1994. Als sich dann mein Vater zu einem Spurwechsel entschieden hat habe ich die ganzen Spur-N Sachen von ihm übernommen und so wächst die Anlage stetig weiter. Ich habe also immer mit der Eisenbahn zu tun gehabt mal mehr mal weniger, aber der Virus ist nie zum abheilen gekommen. Ich glaube das es für mich hierfür auch kein Mittel gibt, ich bleibe meiner Spur-N treu.

Gruß vom Härtsfeld
Udo
Moin,

Wollte mal als Kind eine Modellbahn, hat mein Vater aber nicht erlaubt, da ich schon jede Menge andere Hobbies hatte (Lego, Plastikmodellbau, Fußballverein,...). War im Nachhinein sicher gut so.

Vor einigen Jahren begann dann meine Begeisterung für Japan, was etwas später zur Wiederentdeckung des Interesses am Plastikmodell führte (statt Flugzeugen nun allerdings primär Gundam). Auf der Intermodellbau hatte mir dann bei Japan Model Railways eine Tomytec Tram-Anlage so gut gefallen, dass ich Entschluss gefasst hatte, mal ein Diorama zu bauen. Statt eines Dioramas sollte es dann allerdings doch eine richtige Anlage werden. Und so bin ich dann, mit etwa 26, hier gelandet.

Gruß
Markus
Bei mir fing es mit einet Startpackung der Berliner TT-Bahnen an, das war mal in den 70´gern. Mein Vater war zu der Zeit Heizer auf der guten alten Dampflok und an einer Modellbahn baute er auch, was lag da näher als seinem Sohnemann Modellbahn unter den Weihnachtsbaum zu legen...
Ich bin dann bis zur Wende der TT-Spur treu geblieben, nach einer längeren Pause ging es dann mit Tillig-TT weiter, vor rund einem Jahr wurde es dann noch etwas kleiNer

VG Mario
Begonnen hat es mit Lima in HO im losen Aufbau - damals in den 80ern -
dann war allerdings ca. 30 Jahre Sendepause -
deswegen bin ich etwas unschlüssig wegen der Abstimmung -
bin bei Kato Unitrack angelangt und zur Zeit sehr zufrieden damit
Moin,

bei mir war es tatsächlich zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr, damals gab es für uns Jungs (meinen Bruder und mich) eine Märklin-Anlage mit einer VT98, einer BR 89; einer BR 01 mit Schlepptender und einer V200 (das sind deshalb wohl auch bis heute meine beliebtesten Lokomotiven).
Leider wurde die Anlage später - mangels Interesse von uns (im jugendlichen Alter von 17-18 Jahren) innerhalb der Verwandschaft verschenkt.
Wenn ich die heute noch hätte...

LG (voller Wehmut)
Heiko
Hallo,

ich glaube, mein erster ganzer Satz war: "Ich will eine elektrische Eisenbahn". Als ich vier war, gab es leider nur eine Holzeisenbahn. (Obwohl ich dann damit viiiiel Spass gehabt habe!). Aber zum 5. war es dann endlich soweit: Eine Lima H0.

Gruss,
Markus
Ach-wat:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mit 4 Jahren bekam ich dann eine Lima H0 Anlage zu Weihnachten und mit 10 oder 11 bin ich dann zur Spur N gewechselt,



Genau so war es bei mir auch, Michael!

Gruss,
Markus
Willkommen im Club, bei mir war es Trix Express und nebenbei habe ich die Loks und Wagen aus Katalogen ausgeschnitten, mit Tesafilm zusammengeklebt und damit auf dem Boden gespielt. Eisenbahn wurde damals nur zu Weihnachten aufgebaut.
Meine erste N-Lok anno '69 hatte nicht lange überlebt. Man muss doch 'mal schauen, wie die von innen aussieht...

Gruß
Georg

PS: Nette Umfrage
...seit irgendwann in den sechziger Jahren des letzten Jahrhundert....
Hallo,

mein erster Beitrag hier und gleich ein Geständnis:
nach 25 Jahren Abstinenz werde ich wieder Modellbahner.

Von meinem 5ten bis zum 30ten hatte ich H0-Märklin.

Jetzt leider nach Todesfall Umzug in neue Wohnung.
Übernehme aber die Teile von einer Spur N Anlage
von meinem (leider auch schon vor vier Jahren verstorbenen)
Vater. Arnold Gleissystem. Wagen und Loks von verschiedenen
Herstellern. Werde analog bauen.

Roland
Vor der Geburt hatte mein Vater mir schon eine Eisenbahn gekauft....LGB.... mit 4 bekam ich meine erste eigene N-Platte. Jetzt bin ich 42.... und immer noch BahNbegeistert.

LG
Klaus
Hallo,
schon vor den 6 Lebensjahr!Meine Märklin HO fuhr im bekannten Anfangskreis und ich war in der Mitte des Kreises und konnte noch nicht einmal richtig sitzen!!Ich schaute nach dem Zügle und blumste immer wieder um

Gruß
Thomas
Guten Tag,

hab Mitte der 60ger Jahre für meine Tochter eine Piko-N-Startpackung gekauft, daraus hat sich eine Anlage mit 3 Loks, 20 Wagen, mehreren Ringen und Abstellgleisen entwickelt. Leider wurde die Anlage durch Hochwasser 1981 zerstört, die Fahrzeuge konnten wir nur durch Glück retten.

Durch meinen Enkel haben wir das Hobby wieder aufgegriffen und aus dem Restbestand eine kleine Anlage bauen können, 3 verschlungene Kreise mit nur 2 Weichen und 3 Kreuzungen, gab damals nichts mehr in der DDR von Piko, nur paar Gleise gab es noch unterm Ladentisch.

1992 habe ich mit meinem Enkel dann die Gleise gegen Roco ausgetauscht und die Anlage erweitert. Nachdem mein Enkel weggezogen ist, hat er die Anlage durch ein schönes BW erweitert, hat inzwischen aber über mehrere Versuche und Erfahrungssammlung eine große DR-Anlage und auch viele seltene Fahrzeuge, alles exakt epochenrein, worauf er den größten Wert legt.

Ich weiß noch, wie er zu Weihnachten schon als Säugling fasziniert vor der Anlage saß und sich kaum getraut, was anzufassen. Oder wie er sich über Dampflokfahren gefreut hat, z.B. in Hasselfelde oder Zittau. Waren schöne Zeiten.

Gruß Horst
Hallo,

ich bin schon im zarten Alter von 5 - 6 Jahren mit dem Modellbahnvirus infiziert worden. Mein Vater hatte schon vor meiner Geburt eine HO - Bahn und hat sie heute noch immer.
Bei mir ging es dann mit mal mehr mal weniger Interesse an der Modellbahn weiter.
Zuerst mit einer eigenen Trix Express Bahn mit drei Loks. Die habe ich dann irgendwann aus Platzmangel abgegeben. Die Lego Bahn war auch lange ein begehrtes Spielobjekt (liegt heute noch im Karton im Schrank).
Es folgten ein paar Jahre ohne Bahn bis ich dann vor ca. 20 Jahren mit N angefangen habe.
Ich muss gestehen, dass ich heute bei meinen Hobbies ein wenig sprunghaft bin.
Aktuell ist die N-Bahn wieder brandaktuell. Umbau auf Digitalbetrieb, evtl. mit Sound macht schon Spass.
Parallel baue ich aber auch Modellauto Bausätzen der Firma Pocher im Maßsatb 1:8.
Da kann man die Fingerfertigkeiten der kleinen Bahn bei der Detaillierung gut brauchen.
So habe ich z.B. am Motorblock eines Mercedes Benz 500K  alle angespritzten Schrauben entfernt, verschliffen, aufgebohrt  und durch kleine Messingschrauben ersetzt. Das war eine extreme Fummelei - sieht aber klasse aus.
Und wenn ich auf das Alles keine Lust habe, dann repariere ich alte mechanische Taschenuhren oder auch Armbanduhren.
Ihr seht - das Basteln steht bei mir im Vordergrund. Die Teilchen, an denen ich mich versuche wechseln aber schon mal.
Den Hauptteil macht aber mit ca. 75 % die Beschäftigung mit der kleinen Bahn aus.

Gruß

Robert
Hallo aus dem Norden,
ich wurde Weihnachten 1971 zum ersten Mal mit dem MoBa-Virus infiziert. Der Virus schlug auch gleich in Form einer Arnold-Startpackung, einer Platte zum Draufnageln der Gleise und ein paar Häusern zu. "Praktischerweise" habe ich im Februar Geburtstag, so dass im Februar 1972 dann eine zweite Lok und nochmals etwas Rollmaterial dazu kam.
Meine erstre Lok aus der Startpackung war übrigens eine V200 von Arnold.
Die zweite Lok war dann eine Baureihe 23, ebenfalls von Arnold.
Der N-Bahn-Virus hielt sich bis 1983, bis ich meinte, unbedingt auf H0 umsteigen zu müssen.
1985 war dann Schluß mit der MoBa, es gab andere Interessen, ich widmete mich u.a. dem Sammeln von H0-Feuerwehren.
Ende der 90er Jahre kam es durch einen Bekannten wieder zum Kontakt mit der MoBa, übrigens wieder der Spur N!
Doch es sollte dann noch bis 2008 dauern, ehe mich der MoBa-Virus so derart erwischte, dass ich wieder begann, eigenes Rollmaterial zu kaufen und m ich mit dem Thema Modulbau beschäftigte.
Leider ist in der Wohnung meiner derzeitigen Freundin nicht wirklich Platz für die MoBa, so dass ich mich nur dann mit der MoBa beschäftigen kann, wenn ich in meiner eigenen Wohnung bin.
Da wir uns alle hier ja hauptsächlich mit der Spur N beschäftigen, muss ich sagen, dass ich froh bin, dass der Märklin-Virus an mir vorbei gegangen ist
Beste Grüße aus Marne
Jens
Hoi Forum,

wenn man mal die etwa 15 Jahre Pause gnädig übersieht, dann hat es mich mit ca. 12 erwischt. Eine kleine Modellbahn hatte ich vorher auch schon, aber Blut hab ich erst geleckt, als ich dann täglich mit dem Zug in die Stadt fahren musste. Da wurde die kleine Bahn, die Opa und Oma mal zu Weihnachten schenkten, schwer aufgerüstet. Naja, dann kam mit 18 die Sturm- und Drangzeit wo man für sowas "zu erwachsen" war, bis vor knapp 10 Jahren das Leben wieder geordnet wurde und die kleinen Züge seitdem wieder kreisen

Lg,
Scotty
Hallo Ihr,

ich bekam jahrelang vorgehalten, dass ich mit 3 Jahren die Loks aufggleist habe, wenn sie meinen Geschwistern von der Paltte fielen.
Heute, 41, bin ich diesem Virus immer noch treu, obwohl ich derzeit "nur" einen Tomix-Krinkel auf 8x0,4m habe.
Die Hoffnung stirbt zuletzt... Dafür habe ich gestern die Haltestelle vom Tomytech-Bussystem auf Rechtsverkehr umgerüstet und freue mich über diese Errungenschaft.

Gruß Frank U
Hallo Ihr gude Leut

Bei mir war´s ähnlich wie oben beschrieben. Mit ca. 5 eine Lima...
Als Kind kriegt man die NOCH schneller kaputt ...
Mit ca. 8 Jahren kam dann eine Minitrixanlage.  Auch bei mir war es
dann so dass Papa keinen Platz machen wollte. Aber er hat das Ding
schön aufgebaut.
Dann kam eine Pause weil ich pubertiert habe, Mädchen doch nicht
doof waren, und der Motorradvirus noch stärker war...
O.k., dieser Virus wirkt auch heute noch, aber die Faszination Spur N
hat mich nie losgelassen und ich plane jetzt eine Anlage die aber erst
später realisiert werden kann.

Was mich aber interessiert ist die Frage wie alt ist der Modellbahner
im Durchschnitt? Gibt es im PC und Spielkonsolen- Zeitalter bei den
Jüngeren noch Interesse an der Modellbahn?  Im gesamten
Bekanntenkreis inkl. meiner Neffen gibt es sowas überhaupt nicht.

Gruss
Dirk


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