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THEMA: Digitalproblem

THEMA: Digitalproblem
Startbeitrag
birgi [Gast] - 13.03.04 15:45
Ich habe mal wieder ein Frage:
Ist : IB + Triebzug (Ram) von minitrix mit DHL 100

Analog fährt der Zug ohne Probleme meine Hügel hinauf. Habe jetzt einen DHL 100 eingesetzt und ich komme den Hügel nicht mehr hinauf. Habe Motorimpuls 2,3 und 4 ausprobiert - kein sichtbarer Unterschied.
Nimmt die Zugkraft bei Digital ab? Oder muss man an dem Decoder noch etwa umprogrammieren?
Danke.

Hallo Birgi
Hast Du den Ram mit Dekoder gekauft?Programmierst Du den Dekoder wenn
Du aud digital wechselst um?Geht glaube ich mit der IB nicht.
Der DHL100 hat eigentlich Lastreglung.Also müßte der Triebwagen den Berg ohne Geschwindikeitsverlust  hoch fahren.Mach bitte mal mehr Angaben.
Gruß
Andreas K.
Nein ich habe ihn ohne Decoder gekauft und heute einen DHL eingesteckt. Die Adresse und Motorimpulse kann ich ohne Probleme mit der IB programmieren.
Steck doch einfach mal einen anderen Dekoder rein,am Triebwagen dürfte es nicht liegen.
Hallo Birgi
Es kann sein das sich noch ein Entstoerkondensator und Drosselspulen in der
Lok befinden.
Die müßen raus.
Es kann auch sein das sich im Anschlußgleis solche Bauteile befinden.
Die müßen auch raus.
Der Kollektor vom Motor muß auch sauber sein sonst kann die Regelung nicht richtig arbeiten.
Vor dem Motorreinigen einfach mal den Decoder zum Testen in eine andere Lok stecken.
Sollte der Decoder in einer anderen Lok funktionieren muß es am Triebwagen liegen.
Gruß
Andreas Noerenberg


Moin,

da sind noch einige Bauteile auf der Platine - jedoch keine klassische Snstörspule wie aus früheren Jahren - sondern Bauteile die ich nicht kenne.
Hat denn noch keiner seinen Ram digitalisiert?
Auch bei www.wiencirz.de habe ich nichts gefunden.
Hallo,

der RAm hat doch eine Schnittstelle! Da brauch nix raus, bei mir läuft der ohne Probleme mit ALLEN serienmäßigen Bauteilen. LKaß das Zeug bloß drin, da sind etliche Verbindungen, die nicht ganz normal sind!

Hast Du eventuell die Höchstgeschwindigkeit heruntergesetzt?
Motorimpuls hat damit nichts zu tun. Stelle Anfahr- und Bremsverzögerung mal auf 1.

Eventuell sind die Anschlußdrähte noch zu lang, so daß die auf der Leiterplatte einen anderen Kontakt oder eine andere Leiterbahn berühren.

Liegt der Decoder vielleicht auf dem Motor auf, da ist nämlich nur Luft zwischen Decoder und Rotor!

Liegt es auch wirklich am RAm - setze doch mal eine andere Lok in den betreffenden Abschnitt, da fährt manchmal der Teufel mit.

Was mich etwas stutzig macht - analog fährt der den Hügel rauf und digital nicht - etwa auf dem gleichen Gleis ?!?!?!?  Wenn Du mit einem Digitaldecoder ohne Umstellen auf analogen Gleisen fahren willst - ich glaube, das war's dann für den Decoder.

Gruß Stefan
Moin Stefan,

werde ich mal ausprobieren. Danke.
Zum letzten Teil: Das war das gleiche Gleis - natürlich habe ich den Decoder wieder rausgenommen.
Hallo

Es könnte einfach daran liegen das der Wert für die Höchstgeschwindigkeit zu hoch eingestellt ist. Die Lastregelung der Lokdecoder ist bei einigen Motoren schon mal ab Stufe 5 an der Leistungsgrenze. Dies kann man zum Beispiel dadurch feststellen das ab einer gewissen Fahrstufe keine Höchstgeschwindigkeitsänderung mehr stattfindet. In einem solchen Fall kann ein Lokdecoder dann auch an einem Berg nicht mehr nachregeln und wird langsamer. Ich würde einfach mal versuchen den Höchstgeschwindigkeitswert herunter zu setzen. Neuere Fahrzeuge haben natürlich eine geringere Endgeschwindigkeit als ältere, deshalb kommt dem einen oder anderen auch die realistische Höchstgeschwindigkeit zu langsam vor und der Decoder wird auf Höchstgeschwindigkeit 7 programmiert.

MfG  Walter Radtke MDVR
Hallo Birgi,

ist der RAm nun nachdem der Decoder wieder raus ist langsamer als vorher ..... ???

Erkläre nochmal genau den Vorgang und was dann alles so los war! Jetzt ist es eigentlich nur etwas durcheinander.

Und, um an meinen Vorredner anzuschließen, was bedeutet eigentlich langsamer?

Stefan


Vielen Dank für Eure Antworten.
Fakt ist: Der Zug ist im analogen Zustand nicht langsamer sondern nur durchzugskräftiger, d.h. er kommt ohne Probleme den Hügel hinauf. Ich habe jetzt die Höchstgeschwindigkeit auf 4 und Motorimpuls auf 3 gesetzt und jetzt schafft er den Hügel - aber mit Mühe und Not.
Auf normaler Strecke fährt er ohne Probleme. Mir ging es hier nur um die unterschiedliche Zugkraft im analogen und digitalen Zustand.
Hallo Birgi,

bei den neueren MTX-Motoren solltest Du die Impulsbreite 2 oder 1 wählen und die Regelung (Erweiterte Parameter) 3oder sogar 4 setzen. Impulsbreite 2 und 4 sind nur für große (H0) alte N-Motoren geeignet.
Bei den nicht identifizierbaren Bauteilen auf der Platine handelt es sich da um 3 karamelfarbene Chipbauteile (=Kindensatoren) und zwei rechteckige (ca 2,5x2,5mm) Bauteile, bei denen seitlich ein Kupferdrähtchen zu sehen ist? Wenn ja, handelt es sich hier um eine Motorenstörungsschaltung, die unbedingt eliminiert werden muß!

Gruß Michael Peters
Erzählt mir mal, warum das Zeug unbedingt raus soll, obwohl eine serienmäßige Schnittstelle drin ist?

Da komme ich nicht ganz mit! Die denken sich doch bei Trix auch etwas, wenn nur die Analogplatine gegen den Decoder getauscht wird! Es wird doch nicht so sein, daß die Dinger nicht fahren, wenn da alles noch drin ist, wenn einer keine Ahnung hat und nur umsteckt, der wird auch nicht alles andere auslöten!

Zumal auf meiner Platine etwas anderes drauf ist, u.a. auch noch die Vorwiderstände für die LEDs.

Kommt mal weider von Eurem "Alles-Raus"-Trip zurück! Es geht auch so. Nehmt mir's nicht übel, aber wenn ich so etwas lese ...

Stefan
hat der RAm einen Fauli? Wenn ja, ist es wohl ein logistisches Problem: die überflüssige aber wohl vorgeschriebene Entstörung scheint nicht auf den Blindstecker zu passen.
Hallo Stefan,
Lastgeregelte Decoder empfangen vom Motor ein Signal (Gegen-EMK), das sie weiter verarbeiten. Wenn dieses Signal durch Kondensatoren bzw Drosseln verfälscht wird, kann der Decoder nicht mehr richtig regeln.
Warum die Obertrixler bei den Neuentwicklungen (bei mir war's eine E93) solche Gemeinheiten einbauen, mag vielleicht an neuen EMV-Richtlinien liegen (Störung anderer elektronischer Geräte). Sinnvoller wäre es, alle diese Bauteile auf der Analogplatine unterzubringen.
Daß bei Dir auf der Anlaogplatine die Vorwiderstände für die LED's drauf sind, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, ich glaube eher, daß das ein "0"-Ohmwiderstand zum Brücken von zwei Leiterbahnen ist.

Gruß Michael Peters
Hallo Michael,

nicht auf der Analogplatine, sondern auf der Lokplatine.

Gruß Stefan

@Michael,

komisch - die E93 war eines der wenigen Modelle, die trotz der kryptischen Entstörschaltung mit DCX73 problemlos ohne Modifikation laufen.

Es kann gut sein dass beim Ram die Vorschaltwiderstände auf der Lokplatine sind, bei der E52 ist das auch der Fall, hingegen ist es bei den MAK-Dieselloks nicht so.

Grüße, Peter W.
Es ist doch schon seltsam, daß der bisher einzige Hersteller von Loks mit Schnittstellen bei fast jedem Modell eine andere Lösung hat.
Wenn die Schnittstelle schon "genormt" ist, sollten wir auch wenigsten erwarten können, daß die elektronische Beschaltung einem einheitlichen Standard entspricht.
Ich jedenfalls analysiere vor den Decodereinbauten genau die Lokplatine und das sonstige Innenleben, um nicht, wie schon an anderen Stellen hier im Forum beschrieben, nachher bei Programmierung und Fahrbetrieb eine herbe Enttäuschung zu erleben. Fehlersuche ist immer eine langwierige Sache.

Gruß Michael Peters
Hallo Michael,

man sollte aber ruhigen Gewissens davon ausgehen können, daß bei einer serienmäßigen Schnittstelle die Lok auch noch nach dem Einstecken des Decoders fährt, ohne daß noch ge- oder entlötet werden muß.

Bie meinen ca. 15 Minitrix-Loks mit einer derartigen Schnittstelle ist das auch so.
Deshalb sehe ich keine Veranlassung, daß vorschnell Ratschläge gegeben werden, die darauf hinauszielen, alles was an Bauteilen so noch drin ist, zu entfernen. Etwas müßt Ihr den Konstrukteuren schon zutrauen, abgesehen von Problemen, die bei Gewährleistung damit vorprogrammiert sind.
Solche "Freibriefe" sind eigentlich mehr schädlich für diejenigen, die nicht in der Materie stecken und "nur" digital fahren wollen. Denjenigen wird damit der Umstieg sofort vermiest, weil sie sich vor einem Berg von Schwierigkeiten wähnen, der gar nicht da ist.

Außerdem gibts bei Flm auch Schnittstellen (V 200), und auch hier war nur Einstecken des Decoders erforderlich.

Gruß Stefan
Hallo Stefan,

es ist nunmal eine Tatsache, daß es in den Einbauanleitungen für SX-Decoder empfohlen wird, die Drosseln in den Motorzuleitungen zu entfernen, und das bestimmt nicht ohne Grund. Ebenso wie die Drosseln verfälschen auch irgendwelche Kondensatoren zwischen den Decoderanschlüssen und Motor das Regelsignal. Es mag ja sein, daß das DCC-System weniger empfindlich auf solche Signalverfälschungen reagiert, das müßte jemand anders beurteilen können.

Richtig ist, daß alle diese Bauteile im Analogsystem notwendig sind und somit auch ihre Berechtigung haben.

Gruß Michael Peters
Ich für meinen Teil baue nur dann Bauteile aus, wenn Probleme mit der Regelung (z.B. BR120) oder dem Programmieren/Auslesen (z.B. S3/6) auftreten.
Ansonsten sehe ich auch keine Veranlassung bei jedem neuen Modell nachzuarbeiten. Never change a running system!

Grüße, Peter W.
Hi,

sagt mal, das ist ja fast unglaublich ......

wenn ich das richtig lese, hat keiner der Radikalos ("alles raus!") die betreffende Lok jemals selber in den Händen gehabt (die von birgi wohl sowieso nicht, aber auch keine vergleichbare) - zumindest sagt das keiner.

Ergo haben die Radikalos auch keine Ahnung, was für Bauteile da auf der Lokplatine eigentlich sind - beschrieben hat die nämlich niemand, und erst recht nicht identifiziert.

Also wird hier auf einen blossen Verdacht hin empfohlen,  mal pauschal alles wegzuhauen was vielleicht - oder auch nicht - stören könnte. Das dabei so Themen wie Gewährleistung (Garantie jib' et nich) völlig vor die Hunde gehen, spielt ja keine Rolle, oder?

Geht's noch??

Nix für ungut, aber mit solchen "Ratschlägen" ist kaum jemandem - wenn überhaupt einer/einem - geholfen.

Birgi - wenn Du selber nicht weiterkommst, dann wende Dich an den Fachhändler Deines Vertrauens .... die "alles raus" Vorschläge würde ich tunlichst ignorieren!

Gruss
Mike

Hallo Birgi,

Hast Du noch einen Entstörkondensator o.ä. im Gleis? Der muß raus. Sind die Anschlußdrähte des Decoders genügend lang in der Schnittstelle eingesteckt?

Ansonsten geht´s beim RAm genau wie bei Mtx geschrieben. Analogplatine raus, Decoder rein. 5-Pol-Motor. Keine Drossel, Kondesator o.ä. vorhanden. Dies habe ich bisher lediglich bei der Öl-44er von Mtx gehabt. Und habe nicht wenige Schnittstellenloks von Mtx.

Gruß
Markus
@Mikesch, was haste gegen die Radikalos ? Ich bin eigentlich auch der Meinung, bei analog haben die Bauteile ihren Sinn. Nur wenn ich einen Dekoder reinstecke, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, was zwischen dem Dekoder und dem Motor noch eine Spule oder Kondensator zu suchen hat. Der Dekoder übernimmt ab jetzt die Arbeit und steuert den Motor direkt an, was soll da noch ein anderes Bauteil dazwischen ?!?
Bei allen meinen Loks habe ich alles rausgeschmissen und die laufen alle perfekt (alle mit DHL100). Das Feintuning übernehme ich dann mit den Dekoderparametern und nicht wie bei analog mit Spulen, Widerständen oder Kondensatoren.
Je weniger da noch an den Schienen dranhängt oder in der Lok noch eingebaut ist, umso mehr helfen einem solche Ratschläge. Wie willst Du sonst den Fehler lokalisieren ?

Gruss, Peter
Ich hatte bei Mtx-Loks mit Schnittstelle nach einiger Zeit immer Probleme wegen des schlechten Kontakts am Stecker. Die Loks liefen mit der Analogplatine auf einer analogen Teststrecke gut, mit Decoder auf der digitaen Analge aber schlecht und zwar je schlechter, je länger sie im Einsatz waren. Das muss wohl was mit Oxidation entweder an den Drähten des Dekoders oder an den Kontaktfläches der Buchse zu tun haben. Seit ich die Dekoder (alle DHL 100) festlöte, ist alles in Butter. Ich lasse alle Teile drin, bis auf diese unsägliche Buchse (Garantie ist aber sicher ein Problem bei dieser Vorgehensweise).

Viele Grüsse
RainerW
Meine Erfahrung zum Digitalumbau mit SX Dekodern (seit 1986) ist folgender: Bei allen Fahrzeugen  o h n e  eingebauter Schnittstelle alles entfernen und den Einbau vornehmen nach Einbauanleitung des Dekoderherstellers. Bei Fahrzeugen  m i t  eingebauter Schnittstelle Analogplatine raus und Dekoder rein. Bei Beachtung aller Fehlerquellen (schlecher Kontakt, zu lange Anschlußdrähte, habe ich aber noch nie gehabt) laufen bei mir alle Fahrzeuge problemlos, lassen sich ohne Einschränkung programmieren und steuern. Die ganze Thematik ist mir unbekannt. Nur eins sollte man machen: Sich beim Zerlegen und Einbauen der Dekoder viel Zeit nehmen und Umsicht walten lassen. Dann hat man auch Freude beim Fahren.

Gruß

Manolito
Hallo,

na gut, dann oute ich mich eben als Radikalo. Ich entferne auch alles an elektonischen Bauteilen und ich hatte dadurch bisher keine Probleme. Ich verwende DHL100 und DHL 050. Das einzigste mal, wo ich Probleme hatte, war beim ICE3 von Arnold, und auch nur solange bis ich den Kondensator, der noch direkt am Motor angelötet war, rausgeworfen hatte. Dann auch keine Probleme mehr. Also ich werds so weiter tun.

Gruß

Werner D
@petersch
@Michael Peters
Da müßt Ihr aber dann schon einen Unterschied machen ziwschen Loks mit Schnittstellenstecker und Loks ohne Schnittstellenstecker.
Bei rein analogen Loks der Vergangenheit ist es das Gebot der Stunde, alles an Bauteilen rauszuhauen, aber nicht diese Holzhackermethode - alles raus - bei Loks mit Schnittstelle. Die Jungs bei Mtx und Flm bekommen ihr Geld auch dafür, sich was dabei zu denken.

@RainerW
Die Probleme mit dem lockeren Steckteil an der Schnittstelle habe ich auch, liegt aber immer an den Federn darin. Es gab Loks, da half nur Auflöten, hat aber bei Mtx im Garantiefall kein Problem gemacht, wenn der Fehler nicht elektrischer Natur war und man haut beim Löten nicht daneben. Ich glaube, die wissen von Ihren Grenzen! Einige dieser Steckteile sind inzwischen aufgenietet, da kann man überhaupt keine Federn mehr justieren, ohne daß dieses Teil kaputt geht.

Gruß Stefan
Hallo Stefan,

sorry, stimmt ja. Bei den Loks mit Schnittstellenanalogplatine habe ich auch nur den Dekoder eingesteckt :) Also bin ich nur ein Halb-Radikalo.

Gruss, Peter
@Stefan:

irgindwie bist Du inkonsequent wenn Du sagst, bei alten Loks sämtliche Entstörteile raus, aber nicht bei Loks mit Schnittstelle. Was soll das für einen Sinn machen?

Und zu den Gedanken, die sich so manche Entwickler bei den Firmen machen, möchte ich lieber nichts sagen.

Gruß Michael  Peters
Hallo,

ich habe noch ein anderes Problem mit meinen MTX-Schnittstellenloks:

Es kommt bei mir vor das die Decodereinstellungen verlorengehen und sich gravierend verändern.

z.B. Lokadresse ändert sich von 21 auf 93 (meistens im Bereich von 90 bis 105)

Dies geschieht meistens nach einschalten der Anlage. Nach der Neuprogrammierung ist alles wieder in Ordnung. Das Verhalten haben mehreren Lok (nicht gleichzeitig) aber bei anderen tritt es niemals auf. Ich bin kein Radikalo!

Folgenge Eckdaten:
- Twin Center (Multiprotokoll SX und DCC gleichzeitig)
- MTX Loks mit tr66836 und SLX830 Decoder ausgerüstet

chio
Stephan
@Michael:

na weil die mit Schnittstelle auch so ohne Probleme fahren.

Gruß Stefan


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