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THEMA: Acrylfarben verdünnen mit was?
THEMA: Acrylfarben verdünnen mit was?
tattoo - 18.02.12 18:34
Hm,
ich weiß, daß Acrylfarben mit Wasser verdünnbar sind. Nur in den diversen Fachpublikationen und auch in den Foren habe ich folgende Acrylfarben-Verdünner gelesen.
# Wasser
# Destiliertes Wasser
# Isoprophyl-Alcohol
# Spiritus
# Franzbrandwein
Aber nirgendwo war ersichtlich warum statt normalem Wasser die jeweils anderen -Verdünner- genommen wurden.
Wer von euch verwendet als Acrylfarbenverdünner nicht nur normales Wasser und aus welchem Grund die jeweilige Alternative?
Acrylfarben aus dem Künstlerbedarf oder normale MOBA-Acrylfarben?
mfG.
"tattoo"
ich weiß, daß Acrylfarben mit Wasser verdünnbar sind. Nur in den diversen Fachpublikationen und auch in den Foren habe ich folgende Acrylfarben-Verdünner gelesen.
# Wasser
# Destiliertes Wasser
# Isoprophyl-Alcohol
# Spiritus
# Franzbrandwein
Aber nirgendwo war ersichtlich warum statt normalem Wasser die jeweils anderen -Verdünner- genommen wurden.
Wer von euch verwendet als Acrylfarbenverdünner nicht nur normales Wasser und aus welchem Grund die jeweilige Alternative?
Acrylfarben aus dem Künstlerbedarf oder normale MOBA-Acrylfarben?
mfG.
"tattoo"
Hallo,
Acrylfarben sind wsserlösliche Farben.
Also, mit was verdünnt man logischer Weise wasserlösliche Farben? Na, wohl mit Wasser! ...oder
Wohl nicht in der Schule aufgepasst! Das weiß doch jedes Kind!
Gruß Rüdiger
Acrylfarben sind wsserlösliche Farben.
Also, mit was verdünnt man logischer Weise wasserlösliche Farben? Na, wohl mit Wasser! ...oder
Wohl nicht in der Schule aufgepasst! Das weiß doch jedes Kind!
Gruß Rüdiger
Hallo.
Nicht von der obige, ziemlich sinnloser Kommentar sich beeindrucken lassen.
Ich verwende fuer eine "duennere" Akrylfarbe beim spritzen immer Isopropyl-Alkohol; das funktioniert hervorragend bei japanische Akryl-Farbe (Tamyia, Gunze); mit Wasser verduennt wird die Farbe manchmal fuer ein Einsatz mit die Spritzpistole ziemlich unbrauchbar.
Dann kann man auch das Werkzeug viel besser mit der gennanten Alkohol oder Spiritus als mit Wasser reinigen.
Allerdings muss ich sagen das in die letzten 15 Jahren bei mir etwa 90% allen verarbeiteten Farben "echten" (also Nitroakryl, 1K) Lack war und da eignet sich nur die passende Verduennung von Spiess und Hecker (z.B. bei Weinert oder RST Eisenbahnmodellbau zu besorgen).
Akrylfarbe ist mir nicht fein pigmentiert, nicht stark und nicht giftig genug
VG
Horia
Nicht von der obige, ziemlich sinnloser Kommentar sich beeindrucken lassen.
Ich verwende fuer eine "duennere" Akrylfarbe beim spritzen immer Isopropyl-Alkohol; das funktioniert hervorragend bei japanische Akryl-Farbe (Tamyia, Gunze); mit Wasser verduennt wird die Farbe manchmal fuer ein Einsatz mit die Spritzpistole ziemlich unbrauchbar.
Dann kann man auch das Werkzeug viel besser mit der gennanten Alkohol oder Spiritus als mit Wasser reinigen.
Allerdings muss ich sagen das in die letzten 15 Jahren bei mir etwa 90% allen verarbeiteten Farben "echten" (also Nitroakryl, 1K) Lack war und da eignet sich nur die passende Verduennung von Spiess und Hecker (z.B. bei Weinert oder RST Eisenbahnmodellbau zu besorgen).
Akrylfarbe ist mir nicht fein pigmentiert, nicht stark und nicht giftig genug
VG
Horia
@Rüdiger
Das war ja nicht seine Frage, sondern warum andere Leute andere Verdünner verwenden.
Ich denke schon, das tattoo aufgepasst hat, denn das weiß er ja.
Du hast aber scheinbar die Fragestellung nicht verstanden. Da frage ich mich jetzt wer in der Schule.....
Gruß, Raimond
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Also, mit was verdünnt man logischer Weise wasserlösliche Farben? Na, wohl mit Wasser! ...oder
Das war ja nicht seine Frage, sondern warum andere Leute andere Verdünner verwenden.
Ich denke schon, das tattoo aufgepasst hat, denn das weiß er ja.
Du hast aber scheinbar die Fragestellung nicht verstanden. Da frage ich mich jetzt wer in der Schule.....
Gruß, Raimond
Hallo Rüdiger,
Deine Antwort geht irgendwie ein bisschen an der Fragestellung vorbei.
Hallo tattoo,
Wasser = Leitungswasser ist o.k.
Dest. Wasser ist besser, bei den greingen Mengen aber wohl nicht notwendig.
Alkohol = Isoprophyl/Spiritus kann funktionieren, muß aber nicht - verdunstet schneller
Franzbrandwein = je nach prozentualem Alkoholgehalt irgendwo dazwischen
Gruß
Thomas
Will auch noch kurz klugscheissen. Rüdiger hat fälschlicherweise geschrieben Acrylfarben seien
"wasserlöslich" . Das ist falsch, denn sie sind lediglich mit Wasser verdünnbar. Sind sie erst einmal trocken löst sich da mit Wasser nichts mehr. Wäre ja auch blöd, wenn man ein Modell mit feuchten Fingern anfasst und dann die Farbe abginge.
Gruß
Mike
"wasserlöslich" . Das ist falsch, denn sie sind lediglich mit Wasser verdünnbar. Sind sie erst einmal trocken löst sich da mit Wasser nichts mehr. Wäre ja auch blöd, wenn man ein Modell mit feuchten Fingern anfasst und dann die Farbe abginge.
Gruß
Mike
Servus,
Gute Frage... Versuch und Irtum!
Schwache Verdünnungen sind da wenig problematisch. Da nehm ich auch gern nen Tropfen Wasser.
Bei starken Verdünungen und glatten Oberflächen hat man bei reinem Wasser meist einen starken Perleffekt und verringerte Kapilarwirkung. Da ist Spiritus besser und auch die Verläufe sind irgendwie feiner. Das funktioniert gut bei Revell Aqua.
Tamija Farben wiederrum funktionieren erstaunlicherweise sehr gut mit Revell Airbrush Cleaner, keine Ahnung warum.
Richtig spannend wird es beim brushen von dünnen Lasuren. Die Farben von valleijo funktionieren beispielsweise nur mit dem zugehörigen Verdünner wirklich gut. Isoprop und Wasser verändern den Glanz.
Irgendwie...
Grüßle
Elvis
P.S.: Das Thema gibts für Ölfarben und Emaile Farben auch. Feuerzeugbenzin geht da gut...
Gute Frage... Versuch und Irtum!
Schwache Verdünnungen sind da wenig problematisch. Da nehm ich auch gern nen Tropfen Wasser.
Bei starken Verdünungen und glatten Oberflächen hat man bei reinem Wasser meist einen starken Perleffekt und verringerte Kapilarwirkung. Da ist Spiritus besser und auch die Verläufe sind irgendwie feiner. Das funktioniert gut bei Revell Aqua.
Tamija Farben wiederrum funktionieren erstaunlicherweise sehr gut mit Revell Airbrush Cleaner, keine Ahnung warum.
Richtig spannend wird es beim brushen von dünnen Lasuren. Die Farben von valleijo funktionieren beispielsweise nur mit dem zugehörigen Verdünner wirklich gut. Isoprop und Wasser verändern den Glanz.
Irgendwie...
Grüßle
Elvis
P.S.: Das Thema gibts für Ölfarben und Emaile Farben auch. Feuerzeugbenzin geht da gut...
Hm,
da sind einige schlüssige Erklärungen dabei. das mit dem Franzbrandwein hat mich persönlich auch verwundert. Dabei ging es um "Weathering" von Waggon´s mittels stark verdünnten Acrylfarben ("Wash" / Lasieren) und dann mittels Q-Tip+Verdünner(Franzbrandwein) wieder abnehmen der Farbe.
#2 Rüdiger, eigenartigerweise sollen die "Aqua-Colors" von Revell mit dem speziellen "Aqua-Verdünner" verdünnt werden, welcher aber nicht aus reinem "Aqua" besteht. In der Revell-Beschreibung für jeden zu lesen und nicht PISAner verstehen das auch.
mfG.
"tattoo"
da sind einige schlüssige Erklärungen dabei. das mit dem Franzbrandwein hat mich persönlich auch verwundert. Dabei ging es um "Weathering" von Waggon´s mittels stark verdünnten Acrylfarben ("Wash" / Lasieren) und dann mittels Q-Tip+Verdünner(Franzbrandwein) wieder abnehmen der Farbe.
#2 Rüdiger, eigenartigerweise sollen die "Aqua-Colors" von Revell mit dem speziellen "Aqua-Verdünner" verdünnt werden, welcher aber nicht aus reinem "Aqua" besteht. In der Revell-Beschreibung für jeden zu lesen und nicht PISAner verstehen das auch.
mfG.
"tattoo"
Hm,
verschiedene top Modellbahner, verwenden für die unterschiedlichen Bereiche der Modellbahn die unterschiedlichsten Farben. Jeder hat so seine Vavoriten mit welchen er bis jetzt für sich das beste Ergebniss erzielen konnte. Hierbei sind nicht nur die allbekannten üblichen Modellbahner-Farben in Verwendung, sondern, gerade bei absout top Arbeiten, spezielle Farben aus dem Profi Modellbau sowie Künstlerbedarf. Jeder hat so seine eigenen Gründe wieso er gerade diese Farben nimmt und nicht die üblichen Modellbahnerfarben. Aber die damit erzielten Ergebnisse sprechen eine sehr deutliche Sprache.
mfG.
"tattoo"
verschiedene top Modellbahner, verwenden für die unterschiedlichen Bereiche der Modellbahn die unterschiedlichsten Farben. Jeder hat so seine Vavoriten mit welchen er bis jetzt für sich das beste Ergebniss erzielen konnte. Hierbei sind nicht nur die allbekannten üblichen Modellbahner-Farben in Verwendung, sondern, gerade bei absout top Arbeiten, spezielle Farben aus dem Profi Modellbau sowie Künstlerbedarf. Jeder hat so seine eigenen Gründe wieso er gerade diese Farben nimmt und nicht die üblichen Modellbahnerfarben. Aber die damit erzielten Ergebnisse sprechen eine sehr deutliche Sprache.
mfG.
"tattoo"
Servus,
wichtiger als die Farbe ist der Mann der den Pinsel/Brush hält!
Die richtige Farbe ist nur ein Teil der Geschichte, aber es gibt natürlich bewährte Farbsysteme (Weinert/Össling/Schminke/Vallejo). Da sind meist auch Verdünnung und Primer aufeinander abgestimmt und bieten ideale Haftung.
Will ich bestimmte Alterungseffekte erzeugen schauts anderst aus. Dann spielt die Haftung nicht mehr die Hauptrolle, andere Eigenschaften sind spannend. Bei Dry Brush will ich ein bestimmtes Verhalten der Farbe kurz vor dem Anziehen, bei Lasureffekten will ich die Farbe wieder anlösen können oder eine bestimmte Abstufung in der Lasierung erhalten.
Lasuren auf porösen Untergründen verhalten sich anderst als solche auf glatten. Da muss man experimentieren und auch mal mutig ausprobieren. Meist sind da die Modellbau-Leute experiementierfreudiger. Und dann probiert man auch schnell mal mit deren Farben rum...
Dann gibt es noch das Problem der Verfügbarkeit. Meist haben sich bestimmte Hersteller auf ein bestimmtes Publikum eingeschossen. Das Revell so bekannt ist liegt vermutich daran das es praktisch in jedem Spielwarengeschäft verfügbar ist. Was aber nicht heißt das es das beste ist, aber halt auch nicht das schlechteste...
Noch ein Punkt sind bestimmte Farbentöne im Sortiment. Beispielsweise hat Vallejo kein Güterwagenbraun im Sortiment und auch nicht alle Fahrzeugfarben. Umgekert finden sich bei Weinert nur wenige Camo-Farben welche wieder für die Military Leute interessant sind. Irgendwie sammeln sich dann mehrere Farbhersteller an und man nimmt was grad passt.
Und last but not least ist es für die Top Modellbahner auch ein Alleinstellungsmerkmal...
Grüßle
Elvis
wichtiger als die Farbe ist der Mann der den Pinsel/Brush hält!
Die richtige Farbe ist nur ein Teil der Geschichte, aber es gibt natürlich bewährte Farbsysteme (Weinert/Össling/Schminke/Vallejo). Da sind meist auch Verdünnung und Primer aufeinander abgestimmt und bieten ideale Haftung.
Will ich bestimmte Alterungseffekte erzeugen schauts anderst aus. Dann spielt die Haftung nicht mehr die Hauptrolle, andere Eigenschaften sind spannend. Bei Dry Brush will ich ein bestimmtes Verhalten der Farbe kurz vor dem Anziehen, bei Lasureffekten will ich die Farbe wieder anlösen können oder eine bestimmte Abstufung in der Lasierung erhalten.
Lasuren auf porösen Untergründen verhalten sich anderst als solche auf glatten. Da muss man experimentieren und auch mal mutig ausprobieren. Meist sind da die Modellbau-Leute experiementierfreudiger. Und dann probiert man auch schnell mal mit deren Farben rum...
Dann gibt es noch das Problem der Verfügbarkeit. Meist haben sich bestimmte Hersteller auf ein bestimmtes Publikum eingeschossen. Das Revell so bekannt ist liegt vermutich daran das es praktisch in jedem Spielwarengeschäft verfügbar ist. Was aber nicht heißt das es das beste ist, aber halt auch nicht das schlechteste...
Noch ein Punkt sind bestimmte Farbentöne im Sortiment. Beispielsweise hat Vallejo kein Güterwagenbraun im Sortiment und auch nicht alle Fahrzeugfarben. Umgekert finden sich bei Weinert nur wenige Camo-Farben welche wieder für die Military Leute interessant sind. Irgendwie sammeln sich dann mehrere Farbhersteller an und man nimmt was grad passt.
Und last but not least ist es für die Top Modellbahner auch ein Alleinstellungsmerkmal...
Grüßle
Elvis
Nachtrag...
wer nimmt eigentlich den Franzbrandwein?
Grüßle
Elvis
wer nimmt eigentlich den Franzbrandwein?
Grüßle
Elvis
Hm,
Ervis, das mit dem Franzbrandwein habe ich aus:
www.america-n.de/tipps_Weathering/weathering.htm
so steht es dort, aber nicht warum gerade Franzbrandwein.
Elvis, wie du richtig schreibst ist es immer ein Versuch.
Denke noch immer mit grauen an meinen ersten Versuch einen Plastik-Stadel (Heustadel/Heuschuppen) farblich so hin zu bekommen, wie er eigentlich in der Natur überall auf den Bergwiesen steht. Habe in der Natur einen fotographiert und dann versucht das auf das Plastikmodell (damals Herpa, heute bei Faller) zu übertragen. Ergebnis: was für den Müll.
Erst durch experimentieren habe ich die verschiedenen notwendigen Methoden gelernt. Aber auch, daß sich nicht alles mit den Revell Modellfarben machen läßt und ich andere Farbe dazu benötige.
(Auch der zweite Versuch war für den Müll, weil ich versucht habe Revellfarben sehr stark verdünnt zu verwenden, mit dem Ergebniss, daß dieser Verdünner den Plasik angegriffen hatte. )
Versuche momentan verschiedenen Bemalungs-Methoden aus der Figuren-Modell-Scene auf Spur-N Figuren zu übernehmen um Preiserlein noch besser .......
mfG.
"tattoo"
Ervis, das mit dem Franzbrandwein habe ich aus:
www.america-n.de/tipps_Weathering/weathering.htm
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Alterung mit Pinsel und Künstler-Acrylfarben (ca. auf Seite 14)
Meine Alterungsversuche mit Künstler-Acrylfarben basieren auf dem Artikel "Weathering with artist´s acrylic paints" von Roger Carlson, der im Model Railroader 12/1996 veröffentlicht wurde. Der Autor empfiehlt fünf Farbtöne:Mars Black, Burnt Umber, Raw Sienna, Burnt Sienna und Titanium White.
Die Farben werden sehr stark verdünnt aufgetragen. Die meistbenutzt Farbe beim Altern ist Burnt Umber, das ich bei den beiden folgenden Beispielen verwendet habe. Als Verdünnungsmittel verwende ich Franzbranntwein, zum Auftragen einen 4er Rundpinsel.
so steht es dort, aber nicht warum gerade Franzbrandwein.
Elvis, wie du richtig schreibst ist es immer ein Versuch.
Denke noch immer mit grauen an meinen ersten Versuch einen Plastik-Stadel (Heustadel/Heuschuppen) farblich so hin zu bekommen, wie er eigentlich in der Natur überall auf den Bergwiesen steht. Habe in der Natur einen fotographiert und dann versucht das auf das Plastikmodell (damals Herpa, heute bei Faller) zu übertragen. Ergebnis: was für den Müll.
Erst durch experimentieren habe ich die verschiedenen notwendigen Methoden gelernt. Aber auch, daß sich nicht alles mit den Revell Modellfarben machen läßt und ich andere Farbe dazu benötige.
(Auch der zweite Versuch war für den Müll, weil ich versucht habe Revellfarben sehr stark verdünnt zu verwenden, mit dem Ergebniss, daß dieser Verdünner den Plasik angegriffen hatte. )
Versuche momentan verschiedenen Bemalungs-Methoden aus der Figuren-Modell-Scene auf Spur-N Figuren zu übernehmen um Preiserlein noch besser .......
mfG.
"tattoo"
Werner König - 20.02.12 09:14
Hallo "tattoo",
ich empfehle nachstehenden Beitrag im Modellbau-Forum: "www.modellboard.net"
Rubrik: "Tipps & Tricks";
Abschnitt: "Airbrush, Painting, Altern";
zweiter Beitrag: "Modellbaufarben und deren Verdünnung".
mfG
Werner König
ich empfehle nachstehenden Beitrag im Modellbau-Forum: "www.modellboard.net"
Rubrik: "Tipps & Tricks";
Abschnitt: "Airbrush, Painting, Altern";
zweiter Beitrag: "Modellbaufarben und deren Verdünnung".
mfG
Werner König
Hm,
Werner, danke für den Link. Da sind beim schnell drüberzappen sehr, sehr viele brauchbare Info´´s drauf.
Wird einige PC-Stunden dauern bis ich alle Themen durchgegangen bin.
Nicht nur wegen Acrylfarben ...
mfG.
"tattoo"
Werner, danke für den Link. Da sind beim schnell drüberzappen sehr, sehr viele brauchbare Info´´s drauf.
Wird einige PC-Stunden dauern bis ich alle Themen durchgegangen bin.
Nicht nur wegen Acrylfarben ...
mfG.
"tattoo"
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