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THEMA: MTX 1012 ÖBB Motor kaputt?
THEMA: MTX 1012 ÖBB Motor kaputt?
walter - 02.03.12 20:26
Hallo an die Fangemeine,
besitze eine 1012 Öbb von Mtx. ausgestattet mit einem Lenz Gold plus Decoder. Sie fuhr bis jetzt immer einwandfrei.
Was ist passiert.
Sie stand im Schattenbahnhof, und gab ihr, wie so oft den Befehl freie Fahrt.
Dabei fuhr sie einige Zentimeter, als plötzlich die Zentrale Kurzschluß meldete.
Zuerst dachte ich, daß irgend ein Waggon bei einer Weiche entgleist wäre, war aber nicht.
Quitierte die Kurzschlussmelung, und die anderer Züge fuhren wieder normal an.
Nur die 1012 nicht. Das Licht leuchtete aber.
Zuerst dachte ich, daß der Lockdekoder hinüber sei, steckte einen anderen ein, aber wieder das gleiche. Lcht brennt aber die Lok rührt sich nicht.
Also Motor ausbauen und bei den Kohlen nachschauen, denkste, das Zeug wo die Kohlen drin sind lässt sich nicht ausbauen.
So, nun probierte ich den Motor bei einem normalen Trafo aus. Rührt sich nicht, dabei gab ich mit dem Finger einen kleinen Schubbs, und siehe das, er lief wieder an. Richtungswechsel am Trafo, wieder das gleiche, dabei bemerkte ich, daß der Motor sehr heiß wurde.
Frage:
Ist das ein Zeichen daß der Motor kaputt ist?
Wenn Ja, wo bekommt mann einen neuen?
Oder ist es besser in der Bucht eine Neue Lok zuzulegen?
Gruß Walter
besitze eine 1012 Öbb von Mtx. ausgestattet mit einem Lenz Gold plus Decoder. Sie fuhr bis jetzt immer einwandfrei.
Was ist passiert.
Sie stand im Schattenbahnhof, und gab ihr, wie so oft den Befehl freie Fahrt.
Dabei fuhr sie einige Zentimeter, als plötzlich die Zentrale Kurzschluß meldete.
Zuerst dachte ich, daß irgend ein Waggon bei einer Weiche entgleist wäre, war aber nicht.
Quitierte die Kurzschlussmelung, und die anderer Züge fuhren wieder normal an.
Nur die 1012 nicht. Das Licht leuchtete aber.
Zuerst dachte ich, daß der Lockdekoder hinüber sei, steckte einen anderen ein, aber wieder das gleiche. Lcht brennt aber die Lok rührt sich nicht.
Also Motor ausbauen und bei den Kohlen nachschauen, denkste, das Zeug wo die Kohlen drin sind lässt sich nicht ausbauen.
So, nun probierte ich den Motor bei einem normalen Trafo aus. Rührt sich nicht, dabei gab ich mit dem Finger einen kleinen Schubbs, und siehe das, er lief wieder an. Richtungswechsel am Trafo, wieder das gleiche, dabei bemerkte ich, daß der Motor sehr heiß wurde.
Frage:
Ist das ein Zeichen daß der Motor kaputt ist?
Wenn Ja, wo bekommt mann einen neuen?
Oder ist es besser in der Bucht eine Neue Lok zuzulegen?
Gruß Walter
Hallo Walter,
exakt das selbe ist mir gerade erst letztes Wochenende bei einer BR185 von Mtx passiert.
Deinen Beitrag hätte ich so eins zu eins auch schreiben können
Licht ging, aber Lok fuhr nicht mehr. Dafür war die Lok beim Anfassen um den Motor herum fühlbar viel zu heiß!
Dachte auch erst der Decoder ist hinüber... Ich habe das Gehäuse abgenommen und einen Motor aus der Bastelkiste an die Motoranschlüsse der Lok hingehalten. Regler aufgedreht und siehe da, der Lok-eigener Motor tat nichts, der zweite lief aber ganz normal in beide Richtungen. So wußte ich gleich, dass es der Motor war.
Den Motor habe ich dann wieder in Schwung bekommen, indem ich ihn erstmal so gut es ging geputzt habe und dann am analogen Trafo in beide Richtungen mit langsam steigender Spannung so zu sagen wieder eingefahren habe. Solange bis er wieder feinfühlig reagierte.
Ich habe schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass ein Lokmotor plötzlich nicht mehr wollte.
Bis jetzt habe ich meine Loks aber immer wieder flot bekommen.
Bei Mtx Loks und älteren Roco Loks ist mir aufgefallen, das Motoren zum Verharzen neigen. Bei neuen Mtx Loks meint man es generel sehr gut mit Schmieren der Getriebe und der Motorwelle, ich hatte schon Mtx. Loks die direkt ab auspaken von oben bis unten mit Öl vollgesaut waren. Leider neigt das Öl irgendwann dazu zu verharzen, oder die Kontakte an den Kohlen verschmutzen zu sehr, weil das Öl Dreck in den Motor zieht. Die Frage ist, in wie weit man in den Motor rein kommt? Manchmal kann schon ein einfaches Durchpusten helfen, um Schmutz und Kohlenstaub los zu werden. Oder man läßt ihn einfach im oberen Spannungsbreich ein paar Minuten laufen, das hat bei mir schon öfters echte Wunder bewirkt.
Natürlich kann ich nicht sagen, ob das bei dir auch hilft, da andere Lok, anderer Motortyp, ander Ursache???
Vielleicht täusche ich mich, aber ich kann mich nicht erinnern früher, bevor ich auf digital umgestiegen bin, so oft Motorprobleme gehabt zu haben. Seit ich digital fahren, habe ich alle Loks auf vorbildliche Geschwindigkeiten gedrosselt. Und ich habe inzwischen das Gefühl, das MoBa-Motoren sich nicht anders wie Automotoren verhalten. Sie wollen von Zeit zu Zeit ausgefahren werden, sonst rosten sie ein. Aber wissen tu ich es nicht. Ist nur so ein Gedanke.
Ich hoffe, du bekommst deine Lok wieder hin!
Schönen Gruß,
Antonin
exakt das selbe ist mir gerade erst letztes Wochenende bei einer BR185 von Mtx passiert.
Deinen Beitrag hätte ich so eins zu eins auch schreiben können
Licht ging, aber Lok fuhr nicht mehr. Dafür war die Lok beim Anfassen um den Motor herum fühlbar viel zu heiß!
Dachte auch erst der Decoder ist hinüber... Ich habe das Gehäuse abgenommen und einen Motor aus der Bastelkiste an die Motoranschlüsse der Lok hingehalten. Regler aufgedreht und siehe da, der Lok-eigener Motor tat nichts, der zweite lief aber ganz normal in beide Richtungen. So wußte ich gleich, dass es der Motor war.
Den Motor habe ich dann wieder in Schwung bekommen, indem ich ihn erstmal so gut es ging geputzt habe und dann am analogen Trafo in beide Richtungen mit langsam steigender Spannung so zu sagen wieder eingefahren habe. Solange bis er wieder feinfühlig reagierte.
Ich habe schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass ein Lokmotor plötzlich nicht mehr wollte.
Bis jetzt habe ich meine Loks aber immer wieder flot bekommen.
Bei Mtx Loks und älteren Roco Loks ist mir aufgefallen, das Motoren zum Verharzen neigen. Bei neuen Mtx Loks meint man es generel sehr gut mit Schmieren der Getriebe und der Motorwelle, ich hatte schon Mtx. Loks die direkt ab auspaken von oben bis unten mit Öl vollgesaut waren. Leider neigt das Öl irgendwann dazu zu verharzen, oder die Kontakte an den Kohlen verschmutzen zu sehr, weil das Öl Dreck in den Motor zieht. Die Frage ist, in wie weit man in den Motor rein kommt? Manchmal kann schon ein einfaches Durchpusten helfen, um Schmutz und Kohlenstaub los zu werden. Oder man läßt ihn einfach im oberen Spannungsbreich ein paar Minuten laufen, das hat bei mir schon öfters echte Wunder bewirkt.
Natürlich kann ich nicht sagen, ob das bei dir auch hilft, da andere Lok, anderer Motortyp, ander Ursache???
Vielleicht täusche ich mich, aber ich kann mich nicht erinnern früher, bevor ich auf digital umgestiegen bin, so oft Motorprobleme gehabt zu haben. Seit ich digital fahren, habe ich alle Loks auf vorbildliche Geschwindigkeiten gedrosselt. Und ich habe inzwischen das Gefühl, das MoBa-Motoren sich nicht anders wie Automotoren verhalten. Sie wollen von Zeit zu Zeit ausgefahren werden, sonst rosten sie ein. Aber wissen tu ich es nicht. Ist nur so ein Gedanke.
Ich hoffe, du bekommst deine Lok wieder hin!
Schönen Gruß,
Antonin
Hallo Walter
Deine Beschreibung lässt darauf schließen, das sich ein Wicklungsdraht ausgelötet hat und der Motor zu heiß wurde und dadurch die Lackisolierung der Wicklung Schaden genommen hat.
Mein Vorschlag, entweder neuen / gebrauchten Motor bei Ebay oder Ersatz von SB Modellbau.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Deine Beschreibung lässt darauf schließen, das sich ein Wicklungsdraht ausgelötet hat und der Motor zu heiß wurde und dadurch die Lackisolierung der Wicklung Schaden genommen hat.
Mein Vorschlag, entweder neuen / gebrauchten Motor bei Ebay oder Ersatz von SB Modellbau.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
patrick_0911 - 03.03.12 11:33
Ist ja bei der 1012 durchaus vorbildgerecht.....
Ne mal im Ernst, ich reinige alle meine Loks und entferne sämtliche Rückstände vom Werksöl, danach kommen dann Labelle Produkte zum Einsatz, und damit habe ich solche Schäden noch nie gehabt, allerdings hält sich mein MTX Furhpark auch sehr in Grenzen.
Patrick
Ne mal im Ernst, ich reinige alle meine Loks und entferne sämtliche Rückstände vom Werksöl, danach kommen dann Labelle Produkte zum Einsatz, und damit habe ich solche Schäden noch nie gehabt, allerdings hält sich mein MTX Furhpark auch sehr in Grenzen.
Patrick
Hallo,
1. tut mir leid, daß ich mich erst so spät melde, komme eben von einem herrlichen Schitag nach Hause.
2. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, habe schon einiges gegoogelt, aber leider keinen passenden Motor gefunden.
So wie es zur Zeit aussieht, muß ich mir wohl oder übel, eine neue 1012er über ebay ergattern,
was heißt, daß dies die letzte Minitrix Lok dann war, die ich kaufe.
Der Grund: Jede Lok von Minitrix ist mir eingegangen. Es war dies jetzt die vierte. ( 3x Motor 1x Getriebe).
Mit Roco, Arnold und Fleischmann sowie Hobbytrain hatte ich noch nie solche Probleme.
Gruß Walter
1. tut mir leid, daß ich mich erst so spät melde, komme eben von einem herrlichen Schitag nach Hause.
2. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, habe schon einiges gegoogelt, aber leider keinen passenden Motor gefunden.
So wie es zur Zeit aussieht, muß ich mir wohl oder übel, eine neue 1012er über ebay ergattern,
was heißt, daß dies die letzte Minitrix Lok dann war, die ich kaufe.
Der Grund: Jede Lok von Minitrix ist mir eingegangen. Es war dies jetzt die vierte. ( 3x Motor 1x Getriebe).
Mit Roco, Arnold und Fleischmann sowie Hobbytrain hatte ich noch nie solche Probleme.
Gruß Walter
Hallo Walter!
Bevor Du die Flinte endgültig ins Korn wirfst, bzw. die Lok oder den Motor verbannst, verdammst oder was auch immer, es lohnt sich ja noch ein Versuch. Kaputtmachen kannst Du ja nichts mehr an dem Motor, also noch eine Radikalkur als Versuch (bei mir hat das schon öfter geklappt bei ähnlichen Motoren, wo die Kohlen nicht gewechselt werden können):
Besorge Dir stinknormales Bremesenreinigerspray für Automobile etc. und versuche, dieses Zeug in den Motor hineinzuspritzen. Irgendwo gibts sicher kleine Öffnungen oder Schraubenlöcher, da ordentlich rein mit dem Zeug. Die Welle etwas von Hand hin- und herdrehen, das Zeug wieder rauspusten oder ausschütteln. Das Ganze noch 1-2 Mal und dann nach 5 min. auf der Heizung ist der Motor wieder trocken. Nun mal vorsichtig Spannung dranlegen, am besten gleich mit einem A-Meter in einer Leitung.
Wenn der Motor dann wirklich nichts mehr macht, dann bin ich genau so am Ende wie der Motor. Die Chance ist aber recht gross, dass durch diese Spülung ne Menge Abrieb ausgewaschen wurde und auch die Kollektorspalte wieder etwas sauberer sind.
Viele Grüsse
Mathi
Bevor Du die Flinte endgültig ins Korn wirfst, bzw. die Lok oder den Motor verbannst, verdammst oder was auch immer, es lohnt sich ja noch ein Versuch. Kaputtmachen kannst Du ja nichts mehr an dem Motor, also noch eine Radikalkur als Versuch (bei mir hat das schon öfter geklappt bei ähnlichen Motoren, wo die Kohlen nicht gewechselt werden können):
Besorge Dir stinknormales Bremesenreinigerspray für Automobile etc. und versuche, dieses Zeug in den Motor hineinzuspritzen. Irgendwo gibts sicher kleine Öffnungen oder Schraubenlöcher, da ordentlich rein mit dem Zeug. Die Welle etwas von Hand hin- und herdrehen, das Zeug wieder rauspusten oder ausschütteln. Das Ganze noch 1-2 Mal und dann nach 5 min. auf der Heizung ist der Motor wieder trocken. Nun mal vorsichtig Spannung dranlegen, am besten gleich mit einem A-Meter in einer Leitung.
Wenn der Motor dann wirklich nichts mehr macht, dann bin ich genau so am Ende wie der Motor. Die Chance ist aber recht gross, dass durch diese Spülung ne Menge Abrieb ausgewaschen wurde und auch die Kollektorspalte wieder etwas sauberer sind.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi
Wenn der Motor nach Anstoßen anfängt zu laufen und das Gleiche auch bei Rückwärtsbetrieb liegt der Verdacht nahe siehe Posting @2.
Apropos rauspusten, auf jeden Fall nicht mit Druckluft von der airbrush o.ä. da können die Drähte vom Kollektor abreißen. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung.
Dein Tip mit dem Bremsenreiniger funktioniert übrigens auch mit SR24.
Bei den früheren Trixmotoren konnte man wenigstens den Motor zerlegen und so einen Draht wieder anlöten, wenn jedoch der Motor schon nach so kurzer Zeit heiß wird dürfte er teilweisen Wicklungsschluß haben.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Wenn der Motor nach Anstoßen anfängt zu laufen und das Gleiche auch bei Rückwärtsbetrieb liegt der Verdacht nahe siehe Posting @2.
Apropos rauspusten, auf jeden Fall nicht mit Druckluft von der airbrush o.ä. da können die Drähte vom Kollektor abreißen. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung.
Dein Tip mit dem Bremsenreiniger funktioniert übrigens auch mit SR24.
Bei den früheren Trixmotoren konnte man wenigstens den Motor zerlegen und so einen Draht wieder anlöten, wenn jedoch der Motor schon nach so kurzer Zeit heiß wird dürfte er teilweisen Wicklungsschluß haben.
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Hi!
Die Ursache mit dem Wicklungsdraht ist mir wohl bekannt, das hatte ich bisher vornehmlich bei Rocomotoren, aber da war das erneute Anlöten kein Problem und hält bislang auch dauerhaft.
Dass es mit SR24 genau so gut wie mit Bremsenspray gehen soll, glaube ich nun überhaupt nicht. Wie lange SR24 schon braucht, um an freier Luft zu verdunsten (und das auch nicht ohne einen gewissen Restfilm), weiss man ja. Wie lange soll das denn dauern in einem gekapselten Motor?
Gerade dass Bremsenreiniger so schnell wieder verdunstet und keinerlei Belag zurücklässt, ist ja der grosse Vorteil!
Mein Vorschlag war ja auch nur als allerletzter Versuch gedacht. Ich hatte damit schon Erfolg bei Bachmann-Motoren, aber leider auch nicht immer. Da kam dann das zum Tragen, was den hiesigen Herstellern völlig abgeht-->Kundenservice!
Eine mehl an Bachmann-US und ich bekam ohne Heckmeck einfach einen neuen Motor nach D geschickt, kostenlos natürlich. Das ist aber eine ganz andere Baustelle, die hier in D nie fertig werden wird.
Oh ja, rauspusten natürlich mit dem Mund, mehr braucht es bei Bremsenreiniger auch nicht, bei SR24 hilft auch ein Kompressor nicht sehr viel in dem Falle
Viele Grüsse
Mathi
Die Ursache mit dem Wicklungsdraht ist mir wohl bekannt, das hatte ich bisher vornehmlich bei Rocomotoren, aber da war das erneute Anlöten kein Problem und hält bislang auch dauerhaft.
Dass es mit SR24 genau so gut wie mit Bremsenspray gehen soll, glaube ich nun überhaupt nicht. Wie lange SR24 schon braucht, um an freier Luft zu verdunsten (und das auch nicht ohne einen gewissen Restfilm), weiss man ja. Wie lange soll das denn dauern in einem gekapselten Motor?
Gerade dass Bremsenreiniger so schnell wieder verdunstet und keinerlei Belag zurücklässt, ist ja der grosse Vorteil!
Mein Vorschlag war ja auch nur als allerletzter Versuch gedacht. Ich hatte damit schon Erfolg bei Bachmann-Motoren, aber leider auch nicht immer. Da kam dann das zum Tragen, was den hiesigen Herstellern völlig abgeht-->Kundenservice!
Eine mehl an Bachmann-US und ich bekam ohne Heckmeck einfach einen neuen Motor nach D geschickt, kostenlos natürlich. Das ist aber eine ganz andere Baustelle, die hier in D nie fertig werden wird.
Oh ja, rauspusten natürlich mit dem Mund, mehr braucht es bei Bremsenreiniger auch nicht, bei SR24 hilft auch ein Kompressor nicht sehr viel in dem Falle
Viele Grüsse
Mathi
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