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THEMA: Wagen für weißen IC: Anpassung der Höhe
ich bin seit längerer Zeit und mit längeren Pausen dabei, meine derzeitigen Wagen für einen weißen IC in der Höhe so zu korrigieren, dass sie zu maßstäblicheren Modellen von z.B. LSM, Roco oder Arnold passen. Ich bin damit nun fertig und möchte die Ergebnisse hier kurz vorstellen.
Es handelt sich bei meinen Wagen durchweg um Minitrix-Wagen, die unter sich in der Höhe ganz gut passen, wobei der Steuerwagen seine Herkunft aus der Fleischmann-Konstruktion nicht ganz verleugnen kann. Hängt man die Wagen im Originalzustand mit Wagen von Arnold (letzte Produktion), Roco oder LSM zusammen, fällt auf, dass die MTX-Wagen etwas zu hoch liegen. Natürlich kann man damit leben, mich hat es gestört und so habe ich mich an die Arbeit gemacht.
Für den Avmz habe ich Drehgestelle eines Roco-Wagens verwendet, ARkimz und Bpmz haben Drehgestelle von LSM bekommen, bei dem Bvmz und beim Steuerwagen habe ich die Original-Drehgestelle bearbeitet. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die LSM-Drehgestelle MD 522 (=> Bpmz) zu breit sind, hier war Nacharbeit angesagt.
Beim Steuerwagen mussten aufgrund der Erniedrigung der Drehgestelle die Radschleifer neu positioniert werden, was etwas frickelig ist, vor allem, damit die Schleifer den Wagen nicht hochdrücken. Nach einigen Schleifer-Biegeversuchen habe ich den Wagen mit Blei beschwert, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Und wo ich den Steuerwagen schon mal in der Hand hatte, habe ich den Schleppschalter entfernt, das Spitzenlicht von gelb auf warmweiß umgebaut und als letzten Schritt den Kupplungsbereich dem Vorbild angepasst: Abdeckung entfernt, Pufferbohle gebastelt und mit Kupplungsnachbildung + Bremsschläuchen bestückt. Bremsschläuche und Kupplungsnachbildung sind etwas anders geformt als beim Original, aber für meine Ansprüche reicht das so erstmal.
Die Kulissen aller Wagen habe ich nicht angefasst, die von mir bevorzugte Tillig-KK kommt mit den Höhenunterschieden problemlos klar. Allein beim Steuerwagen musste ich ein wenig nachhelfen.
Zur Erhaltung der Rolleigenschaften sollten die Wagen Räder mit niedrigen Spurkränzen bekommen, für den Bvmz habe ich noch keine passenden Achsen da, der rollt nur bis zur ersten Unebenheit in der Gleisverlegung.
So, nun die Fotos:
Zunächst mal die tiefergelegten Wagen von der Seite (Fotos 1-5: Avmz, ARkimbz, Bvmz, Bpmz und Steuerwagen), dann die Übergänge zwischen den Wagen (Fotos 6-9). Die Fotos 10 - 12 widmen sich der neuen Front des Steuerwagens, wobei bei den letzten beiden Fotos ein IR-Steuerwagen im Originalzustand den Unterschied im Pufferbohlenbereich und in der Höhe demonstrieren soll.
Soweit bin ich erstmal zufrieden mit den Wagen, ein optisches Problem stellen noch die Türbereiche bei Avmz, Bvmz und Bpmz dar, da ist es untenrum noch ziemlich kahl. Mal sehen, wann ich Zeit & Lust finde, mich dem Problem zu widmen.
Viele Grüße,
Udo.
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Eine Frage: Musstest du neue Radsätze bei den LS-Drehgestellen einbauen, weil die Spurkränze sonst am Unterboden des Waggons geschliffen haben? Wenn ja, welche Radsätze und von wem hast du da genau genommen?
Fabian
das sieht ja super aus! Diese hochbeinigen Wagen von Minitrix und vor allem von Fleischmann sind mir schon seit Jahren ein Dorn im Auge.
Wie ist denn die Fahrsicherheit nach dem Umbau? Zumindest in diesem Punkt verhalten sich die Modelle von Minitrix und Fleischmann im Serienzustand ja absolut perfekt.
Viele Grüße,
Mathias
schön, dass sowas noch anderen außer mir gefällt .
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Fabian
Musstest du neue Radsätze bei den LS-Drehgestellen einbauen, weil die Spurkränze sonst am Unterboden des Waggons geschliffen haben? Wenn ja, welche Radsätze und von wem hast du da genau genommen?
Die LSM-Drehgestelle haben neue Achsen bekommen, weil mir die mit den Originalachsen zu schlecht laufen und zu tief liegen (5,6 mm Raddurchmesser). Mit den neuen Achsen (Luck Feinmechanik, RP25-Räder mit 6,2 mm Durchmesser und 14,6 mm Achslänge) passt das hähenmäßig besser und die Wagen haben so einen perfekten Leichtlauf. Solche Achsen haben alle meine LSM-Wagen erhalten, Probleme hat's damit allerdings bei den Doppelstock-Schlafwagen gegeben, da haben sich die Achsen ins Drehgestell gefressen. Keine Ahnung, wieso.
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Mathias
Wie ist denn die Fahrsicherheit nach dem Umbau?
Für meine Ansprüche reicht's. Größere Sorgfalt hat eigentlich nur der Avmz mit den Roco-Drehgestellen gebraucht, die anderen Wagen laufen vom ersten Meter nach dem Umbau absolut störungsfrei. Als Test wurden die Wagen (bis auf den Steuerwagen wg. mangelnder Kupplung) direkt hinter einer ungebremsten Minitrix 120 der 90er Jahre bei 12V DC im 8-Wagenzug gezogen und geschoben über alle Gleise meiner Anlage geschickt, d.h. auch durch sämtliche krummen / gegenkurvigen Weichenstraßen (vornehmlich Peco Code 55).
Viele Grüße,
Udo.
respekt, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Die Wagen wirken einfach um einiges stimmiger in den Proportionen, wenn sie so schön tief im Gleis liegen.
Ich find's jedenfalls klasse!
Gruß,
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die LSM-Drehgestelle haben neue Achsen bekommen, weil mir die mit den Originalachsen zu schlecht laufen und zu tief liegen (5,6 mm Raddurchmesser). Mit den neuen Achsen (Luck Feinmechanik, RP25-Räder mit 6,2 mm Durchmesser und 14,6 mm Achslänge) passt das hähenmäßig besser und die Wagen haben so einen perfekten Leichtlauf
Achso, ja dasbringt mich leider nicht weiter. Dann sind die Räder ja quasi noch größer im Umfang. Bei mir ist das Problem bei den Fleischmannwaggons, dass die Räder am Unterboden leicht schleifen mti den LSM-DG. Der RP-25-Radsatz von Luck würde perfekt passen, nur leider ist dieser doppelt isoliert, und ich will aber noch irgednwann Beleuchtung einbauen und brauche daher nur einen einseitig isolierten. Laut Luck ist das aber nicht möglich.
Naja, dann muss ich wohl den Unterboden etwas abschleifen...
Andere Sache: Hast du eigentlich diesen pervers festsitzenden Metallring, der um den Drehgestellzapfen geklemmt ist eigentlich wieder draufbekommen?
Ich meien das Abmachen ist ja schon ein Krampf, aber wieder draufschieben?? Habe den Zapfen dann hinterher mit etwas Klebstoff fixiert...
Fabian
die Räder von Luck gibt's auch mit 5,6mm Raddurchmesser und niedrigem Spurkranz. Damit müsstest Du eigentlich genug Platz zum Unterboden bekommen. Die beidseitige Isolierung würde ich einfach einseitig mit Leitlack überbrücken, habe ich in anderen Fällen auch schon gemacht, funktioniert seit Jahren problemlos.
Den Metallring habe ich auch weggelassen, die Stifte aber nur in Ausnahmefällen mit einem Hauch Weißleim fixiert. Bei den meisten Wagen halten die Stifte auch so.
Viele Grüße,
Udo.
Goggle macht mich etwas ratlos...
schaust Du hier:
http://www.lemkecollection.de/shop/index.php?page=categorie&cat=389
Gruß
Schoene Arbeit!
Aber manche drehgestell-lok letzten Jahren wird hohergelegt statt tiefergelegt, zb der minitrix 103. Das alles für extra decoder-raum.
Ist das zugbild dan noch stimmig?
Und ist das proportions-verhalten auch noch in ordnung zum SchienUNTERKANTE?
Unsere gleisen sind nun einmal ein bischen hoher als das vorbild, auch bei code 55.
Ich selbst gebrauche bei tieferlegen die original minitrix-drehgestelle, die haben das griff/lenkpunkte an der wagenkasten von der Schlingerdaempfer integriert!
Fahrresonanzen (wackeln) sind so auch beikommend beseitigt!
Gruss,
Richard
die MD-Drehgestelle von LS sind alle seit Monaten schon uitverkocht (ausverkauft).
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Richard
Schoene Arbeit!
Danke für das Lob - mir gefällt's auch .
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Richard
Aber manche drehgestell-lok letzten Jahren wird hohergelegt statt tiefergelegt, zb der minitrix 103. Das alles für extra decoder-raum.
Ist das zugbild dan noch stimmig?
Das Zugbild ist dann vermutlich nicht mehr stimmig. Daher vermeide ich solche Modelle auch (z.B. Minitrix 103, 189 ...) oder, wenn ich sie unbedingt im Fuhrpark haben will, lege sie auch tiefer (z.B. Hobbytrain 110, E40, 189 ...)
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Richard
Und ist das proportions-verhalten auch noch in ordnung zum SchienUNTERKANTE?
Interessante Frage, danke dafür. Hab ich noch nie drüber nachgedacht gehabt, und jetzt ist mir auch klar warum: Mein Auge bzw. mein Gehirn funktioniert so, dass die Schienenoberkante für meine Wahrnehmung die wesentliche optische Trennlinie zwischen Gleis und Hintergrund ist. Und ab da muss ein Wagen/Zug für mich einfach in sich stimmig sein.
Was unterhalb der Schienenoberkante sich abspielt, ist da nicht so wichtig, als dass ich nun den Aufwand von Code 40 treiben müsste (d.h. Gleisselbstbau). Allerdings habe ich irgendwann den Schritt zu Code 55 gemacht, weil es mir doch deutlich besser gefällt, als Code 80.
Wie gehst Du denn mit der Einbeziehung der Schienenhöhe ins Proportionsverhältnis um? Alles in 1:148, wie die Engländer (hat ja auch andere Vorteile)?
Interssierte Grüße,
Udo.
Hallo Udo
Ich gehe davon aus das das abstandverhaltnis schienenunterkante-schienenoberkante-wagenunterkante ein immerhin geanderte verhalten ist im vergleich zu den realen Welt (1:1)
Ein etwas zu hohe abstand zum Schienenoberkant macht das immer zu grosse Schienenprofil verhaltnisweise ein bischen unauffalliger.
Persoenlich erfahre ich zb die schnellzugliegewagenwagen und der kakadu von Roco als etwas zu niedrig (vor allem durch auch etwas zu niedrige seitenwandhohe und im verhalten zu tief liegende fenster), die Mitteleinstiegwagen von Fleischmann erfahre ich dagegen als viel besser (wie die Fleischmann's dreiachsige umbauwagen).
Das hat auch etwas zu tun mit der grossere totaldurchmesser der Modellraeder in vergleich mit den wagen/gleis-abstand.
Es ist wie ein harmonisches verhalten zwischen fahrdraht-filigranitaet und Pantograf-filigranitaet.
Das duenne von das eine verstarkt das dicke von das ander bei zo grosse missverhaltnissen.
Tieferlegen mach ich bei Minitrix durch mit der hand ausbohren/fraesen der angegossenen Stuetzring an der drehgestellzapfen. (ich denk wie bei der Bvmz185 in der obenen fotoreihe)
Im fal der Bpmz 291 liegen meine wagen nach teiferlegen direct mit den wagenkasten auf den oberen teil des doppelfederpakket der MD-drehgestelle, um ein drittel mm tiefer. Das ist plusminus 5 cm tiefer im 'realen' modelgrosse.
Die wagen laufen danach auch viel stabiler. Kein seitenwackeln mehr durch Radverschmutzungen.
Ein meiner 103er ist schon tiefergelegt, der spalt zwischen Frontschurze und Lokkasten ist nun viel kleiner.
Mein Blaue Minitrix 184 ist noch immer ein Hochflieger.
Gruss, und viel spass mit weitere modifizierungen!
Richard
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danke für deine Erläuterungen, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung von Dingen sein (Schienenunterkante)!
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Richard
Mein Blaue Minitrix 184 ist noch immer ein Hochflieger.
Tieferlegen der MTX 184 war hier schon mal Thema:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=597020#8
Oder Du wartest auf Hobbytrain, die die angekündigt haben.
Danke auch für die Fotos, sieht von der Höhe her schick aus, die Minitrix 103.
Viele Grüße,
Udo.
Hallo Udo
Die Minitrix 184 ist noch im originalzustand, das war ein geschenk von mein oma. Mehr aus emotionelle grunden hab ich die lok so gelassen
Die Hobbytrain 184 macht mich schon gespant, die ist auf mein Wünschlist!
Gruss, Richard
Ich habe noch einen Satz LS-Drehgestelle und wollte diese unter meinen Regio Bpmz von Minitrix setzen.
Aber wie bekommt man diese alten verdammten Drehgestelle vom Wagen runter?
Dach ist offen, aber kein Schräubchen oder Klipser zu entdecken.
Ich will den Wagen nicht komplett zerlegen um zu merken daß es viel einfache ginge.
Schon im Hinblick auf die gerne verschwindenen Kulissenfedern.
Wer hat einen Tipp für mich?
Gruß aus Berlin
Ralf
es geht nicht, ohne den Wagen komplett zu zerlegen. Die Sprengringe, die den Stift der Drehgestellbefestigung halten, sind unter der Inneneinrichtung verborgen.
Viel Erfolg,
Udo.
Also doch erst alles ausbauen, ist ja blöd. Werd mich mal morgen versuchen.
Aber trotzdem erstmal Danke für die Hilfe
Ralf
Ich habe das Loch der LS-Drehgestelle aufgefeilt, damit es auf den Zapfen des Wagen passt. Der Stift passte jetzt zwar wunderbar, konnte aber nicht mehr mit dem Sprengring gesichert werden. Saß dann alles zu stramm. Habe die obere Hälfte des Stiftes wie einen Splint leicht aufgebogen. Schon diverser Runden gedreht, hält. Und wie vermutet machte es bei Zusammenbau unhörbar "zoing" und die Kupplungsfeder der Kulisse verschwand. Habe hier im Forum gelesen, daß ein Nylonfaden auch geht. Hatte noch Drachenschnur. 1A, nie mehr Ärger mit verschwundenen Feder, einfach abschneiden und neu machen. Kein Unterschied zum Federstahl erkennbar. Und endlich können sich meine Fahrgäste morgens im Regio einen kleinen Snack im Zug kaufen. Der Wagen passt perfekt zu den ARNOLD-Halberstädtern. Siehe Bild.
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Hallo Ralf
Kauf mal ein Schluss/Moebelmagnet im Baumarkt. So eine wie im Kühlschrank.
Damit finde ich fast jedem kulissenfederchen zurück!
Alte Lautschprechermagneten sind noch besser.
Gruss,
Richard
Fabian
Danke für den Hinweis
Ralf
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Hier noch ein materialtip zum selbstfertigen noch dünnere eigenbau Gummiwulste.
Ein Hollandische verkaufsite:
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Creall Therm ist ein billige knetmasse die in normale Küchenofen bei 150grad in ein PVC-aehnliches Kunststof andert.
Schwarz farben und fertig!
Gruss,
Richard
das Thema "Hochbeinigkeit" von Wagen ist im Forum gerade mal wieder aktuell (ist schon wieder Sommerloch?) und zudem ist im aktuellen N-Bahn-Magazin der Zugbildungsartikel zu den Wagen, um die es hier geht, erschienen.
Anlass für mich, eine kleine Aktualisierung zu meinen weißen IC (die Tendenz geht zum Zweit-IC ) zu geben.
Zunächst haben Avmz, Bvmz und Bpmz die Trittstufen von Wutz bekommen. Es ist ein bisschen Fummelei, aber für die Verbesserung des Gesamteindrucks der Wagen war es mir den Aufwand wert.
Dann hat es Zuwachs gegeben in Form weiterer Bpmz von Minitrix. Die haben nun nicht mehr die zu breiten (und ohnehin nur schwer verfügbaren) LSM-Drehgestelle bekommen, sondern laufen auf Achsen mit 5,6-mm-Rädern und abgefeilten Drehgestellen. Das erste Bild zeigt einen der neuen Wagen und die Trittstufen von Wutz.
Weiterer Zuwachs kam über Zoltan. Dem habe ich Bim von Minitrix geschickt und umlackiert und beschriftet wiederbekommen. Lange hatte ich auf Minitrix gewartet, dann habe ich mir schon selbst die Umlackierung vorgenommen. Letztlich sind weder Minitrix noch ich dazu gekommen, das Projekt umzusetzen. Nun ist diese Lücke geschlossen nur mit marginalem Zutun von Minitrix und mir. Das zweite und das dritte Bild zeigen zwei der umlackierten Wagen. Für den einen hatte ich noch LSM-Drehgestelle, der andere läuft auf seinen bearbeiteten Minitrix-Drehgestellen mit Achsen mit 5,6-mm-Rädern, da neue LSM-Drehgestelle nicht verfügbar sind.
Zur Komplettierung meiner Züge warte ich nun zunächst auf das Erscheinen der Arnold Avmz, Apmz und Bwmz.
Als Wünsche bleiben erstmal offen ex-DR Bim(d)z, WRmz 133 und Bvmkz 856. Für letzteren zeichnet sich ein Funken Hoffnung am Horizont in Form des angekündigten Minitrix-Touristik-Zuges ab. Aber ohne die Wagen geht's ja auch - ist ja mehr als vorbildgerecht, wenn Wagen im Zugverband fehlen .
Viele Grüße,
Udo.
Die von Udo K zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
wie im Nachbarthread dargestellt, haben meine IC Zuwachs von Arnold bekommen. Zeit, mal zu schauen, wie sich die Wagen ins Zugbild einfügen.
Anbei ein Foto, der den Bvmz zusammen mit andern Wagen meiner IC-Züge zeigt: Aufgrund der angepassten Höhe der Modell passt es ganz gut, auch farblich fällt es nicht allzusehr aus dem Rahmen.
Von oben nach unten:
+ Minitrix Bvmz (Räder 5,6 mm, Drehgestell befeilt)
+ Minitrix Bpmz (Drehgestelle LSM, Luck-Räder 6,2 mm)
+ Minitrix Bpmz (Räder 5,6 mm, Drehgestell befeilt)
+ Minitrix ARkimbz (Drehgestelle LSM, Luck-Räder 6,2 mm)
Viele Grüße,
Udo.
Die von Udo K zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
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