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THEMA: Lok´s - analoges Langsamfahren
wer kann mir ein Tipp geben, wie man Lok´s zum langsamen fahren bringt wenn sie schon bei geringer Geschwindigkeit los rennen. Ich fahre analog es sind Lok´s von Minitrix und von Fleischmann piccolo. Hilft vielleicht eine Diode oder was ähnliches ?
Caio Sparky
Hier kannst Du was dazu finden:
http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php
Viele Grüsse
Mathi
ziemlich unglücklich gewählte Überschrift, aber:
entweder so:
http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php
oder einen Trafo zulegen, welcher nicht erst bei 3,5 Volt "anfängt" Saft abzugeben....wie so ein oller Trix-Trafo.
Stichwort "Halbwelle".
Arnold ASS Trafo Artikelnummer 7095......entweder bei Ebay oder beim Gebrauchthändler Deines Vertrauens.
Oder den Titan Trafo 825
Der fängt bei 0,2 Volt an, hat aber keinen "Halbwellen-Ausgang".
Noch mal Tante Edith:
Oder einen Heißwolf Fahrregler.
oder:
http://www.glasmachers.com/2.html
oder, sofern von Dir in Deiner Überlegung vllt schon in Betracht gezogen:
Umbau auf Digital
Ich persönlich würde mir einen Arnold ASS trafo zulegen, bevor ich in den Loks rumlöte.....oder Getriebeveränderungen vornehme.....solch einen Trafo bekommt man bestimmt für kleines Geld.
Gruß
Andy
Viele Wege führen nach Rom
einige Tipps hast du ja schon bekommen. Eine weitere Möglichkeit wäre, digital zu fahren - allerdings nicht mit einem Decoder je Lok, sondern mit einem einzigen Decoder am Gleis. Optimalerweise sollte das einer für größere Spuren sein, z.B. H0, da die mehr Last aushalten.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=582518 hast Du wohl inzwischen aufgegeben? War eine Deiner vielen Fragen.
Gruß
Rainer
Aus meiner Sicht die erfolgversprechendste ist einen Fahrregler mit PulsWeitenModulation (PWM) zu verwenden. Das kann ein Heisswolf sein, aber auch ein Roco ASC-1000 von 1981 konnte das prima, oder ein Lauer PCC 100-xx Fahrregler oder sonst ein PWM-Regler. Hauptsache PWM.
Im Übrigen: Kampf den Deppenapostroph's!
http://www.stupidedia.org/stupi/Deppenapostroph
Felix
ich habe die Entscheidung getroffen mein Fuhrpark mit einer Getriebeänderung umzubauen,
Glasmachers Schnecke, Link ist in @2
Dazu habe ich ein PWM Regler von Conrad, oder Halbwellen Trafos
Die mechanischen Vorteile sind durch keine Elektronik zu ersetzen. Ist vielleicht die teuerste Variante, aber zum einem müssen nicht alle Loks auf einmal umgebaut werden, und alle Loks wertden es auch gar nicht sein
Wenn man aber 2 Loks hat die den gleichen Abtrieb haben und analog auch gleich schnell sind, und den Vergleich sieht wenn eine Umgebaut ist, dann ist die entscheidung schnell gefallen weitere umzubauen.
Herr Glasmachers bietet auch an, einen eine Umbauanleitung per email zuzuschicken
Da kann man sich dann vorher in die Thematik einlesen
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: msfrog
Eine weitere Möglichkeit wäre, digital zu fahren - allerdings nicht mit einem Decoder je Lok, sondern mit einem einzigen Decoder am Gleis. Optimalerweise sollte das einer für größere Spuren sein, z.B. H0, da die mehr Last aushalten.
Dasselbe habe ich mir auch machen wollen, aber gibt es H0-Decoder die (ganz sicher) Kurzschlussfest sind am Motorausgang? Denn durch Kurzschluss am Gleis sind bei mir auf diese Weise schon einige Decoder abgeraucht...
Neugierige Grüße aus NL,
Bert
das Problem sollte sich mit einer Autoglühlampe in der Gleiszuführung beheben lassen. Im Kurzschlussfall leuchtet diese auf (viel Strom), dadurch nimmt der Decoder keinen Schaden und du siehst den Kurzschluss auch noch.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Wie einfach ist die N-Welt manchmal....
Danke für die Lösung!
Viele Grüße aus NL,
Bert
Ich stimme Carsten vollständig zu, denn genau so habe ich das fast immer schon gemacht. Vorher zu analogen Zeiten und jetzt immer noch mit DCC. Allerdings gibt es den Nachteil, dass die Zentrale nun nicht mehr abschaltet, weil die Birne das sofortige Reagieren der Kurzschlussabschaltung verhindert.
Die Vorteile sind aber überwiegender, wie ich finde, denn 1. sieht man (erstaunlich oft leider) jeden Kurzen per Lampe sofort, und 2. würde ja bei jedem kleinen Kurzen jedesmal die Zentrale auf STOP gehen und müsste erst wieder neu gestartet werden.
Ob man das will, sollte jeder für sich entscheiden, aber analog ist das unschlagbar!!!
Viele Grüsse
Mathi
beim Decoder am Gleis spricht die Kurzschlusserkennung der Zentrale eh nicht an.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
warum müssen sich eigentlich hier wieder die Digitaljungs so massiv zu Wort melden.
Es geht doch definitiv um analog und da um Loks in der Geschwindigkeit zu reduzieren.
Also gibt es nur sinnvolle Möglichkeite in der jeweiligen Lok.
Entweder elektrisch in den Motorstromkreis, aber hier wird sich die Regelbarkeit wohl verschlechtern dürfte, oder mechanisch im Getriebe. Ein Motorumbau dürfte vermutlich nicht zur Diskussion stehn das dann wohl die Kosten noch anders sind.
Eine Altenative bezüglich einer elektrischen Lösung ist aber auch der Heisswolf,der ja für jede Lok eine eigene charakteristiusche "Fahrkurve anlegen läßt, und damit auch ein Reduzierung möglich ist.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: BR65
warum müssen sich eigentlich hier wieder die Digitaljungs so massiv zu Wort melden
Wieso "massiv"?
Es hat sich nur einer gemeldet mit eine mögliche digitalen Lösung wobei man immer noch analog fahrt: msfrog...
Und, weil ich dieselbe Lösung nützen will für meine analogen Loks habe ich unter #8 darüber eine Frage gestellt... Das darf man doch wohl oder?
Und meine Frage hat man wieder beantwortet... Dafür ist doch das Foren oder?
Wenn nicht: Entschuldigung für meine Frage hier.....
Gruß Bert
bleib doch einfach mal auf dem Teppich. Es waren Lösungen gefragt und es wurden verschiedene Alternativen genannt. Decoder am Gleis ist nunmal eine der Möglichkeiten, bei denen die Lok "Analog" bleiben kann, und es ist auch nicht die schlechteste Variante. Warum also soll man die verschweigen? Nur weil dem ein oder anderen die Worte "Digital" oder "Decoder" ein rotes Tuch sind?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
mir geht es gar nicht um die Frage die Du gestellt hast, und die auch zu Deiner zufriedenheit beantwortet wurde. es geht darum das mal wieder direkt auf eien digitale Lösung verwiesen wird.
Hallo Carsten, jetzt nehme ich bei der beantwurtung mit ins Boot
Und, ein Digitalzentrale mit Decoder am Gleis ist doch letztendlich nichts anderes als ein Regler, der mit PWM arbeitet.
Klar ist das eine Möglichkeit aber hier sehe in keinen Nutzen dafür.
Einen nutzen bei dieser Möglichkeit für einen Digitalbahner der eine analoge Lok - womoglich gebraucht - auf ihre Digitaltauglichkeite testen möchte, unter Umständen auch mit einer Komfortablen Möglichkeit schnell verschieden Deoder zu testen und zu sehen welcher für die jeweilige Lok am geeignesten erscheint.
Ach, mir sind weder Digital noch Dekoder ein rotes Tuch, aber es fällt schon auf wie massiv immer wieder von ei igen darauf hingewiesen wird.
und nochmal zum Thema, es wäre auch durchaus interessant zu wissen um wieviel und welche Loks es sich handelt.
Gruß Detlef
der jetzt mit eine Getriebeumbau weitermacht
ich hab kein Problem das Für und Wider mal zu diskutieren.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und, ein Digitalzentrale mit Decoder am Gleis ist doch letztendlich nichts anderes als ein Regler, der mit PWM arbeitet.
Das ist soweit richtig, die Technik unterscheidet sich eher wenig. Hat man viele verschiedene Blöcke, könnte es aber preislich interessant werden. Die Heißwölfe sind für Analogis sicher eine tolle Sache, aber billig sind sie nicht. Wenn man aufs Geld schauen muss, halte ich die Decoder-Variante für günstiger.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Einen nutzen bei dieser Möglichkeit für einen Digitalbahner der eine analoge Lok - womoglich gebraucht - auf ihre Digitaltauglichkeite testen möchte, unter Umständen auch mit einer Komfortablen Möglichkeit schnell verschieden Deoder zu testen und zu sehen welcher für die jeweilige Lok am geeignesten erscheint.
Umgekehrt kann ein Analogfahrer auf die Art aber auch mal das digitale Modellbahnern ausprobieren. Man bekommt heutzutage auch immer wieder mal Modelle mit Decoder in die Finger, die man vielleicht nicht unbedingt rückbauen möchte. Ist eine Zentrale vorhanden, kann man nach Lust und Laune zwischen beiden Betriebsarten hin und her schalten. Nicht jeder lehnt die Technik kategorisch ab. Im Gegenteil, so einige Modellbahner wünschen sich die Möglichkeit, beides verwenden zu können.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
aber es fällt schon auf wie massiv immer wieder von ei igen darauf hingewiesen wird.
Wie gesagt, die Loks bleiben dabei analog - die Antwort entsprach also exakt der Frage. Und du wirst sicher zustimmen, dass man seine Auswahl am besten trifft, wenn man alle Möglichkeiten kennt?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Heisswolf Fahrregler...
Fertig
cheers
D-AMUR
für Analog nur "Heisswolf".
Nein, wirklich nicht billig, aber gut und den Preis wert!
auch fertig
Res
natürlich kann ein "Heisswolf" nicht mit Digitaldecodern mithalten.
Gibt natürlich Leute die das Gegenteil behaupten.
Die lügen, oder sind unfähig einen Digitaldecoder einzustellen.
Aber wenn man stur auf "Analog" beharrt,
dann ist er eine befriedigende Wahl.
Man sollte dann für jeden Fahrabschnitt,
am besten, ein eigenes Steuerteil nehmen.
Es sei denn man ist mit Einzugbetrieb zufrieden.
Das geht ordenlich auf das Sparschweinchen.
Um Glasmachers Schnecken oder Glockenankermotoren
wird man bei diesen "niedrigen" Ansprüchen nicht hinweg kommen.
Ich habe fast 40 Jahre gebraucht um das zu kapieren.
Lieber habe ich die Antriebe vermurkst und viel Lehrgeld sinnlos bezahlt.
Nun, ein Jeder muss seine eignen Fehler machen.
Hans-I.
Solch apodiktische Aussagen kenne ich sonst nur von einem Bayernstämmigen - und der ist doch momentan in Mexiko ....
Gruß Acki
ist ja nicht so gemeint.
Soll ein bisserl Auflösung in die "Heißwolf-Phalanx" bringen.
Hans-I.
zum Selberbauen ein paar Vorschläge
http://www.ferromel.de/tronic_7.htm
http://www.ferromel.de/tronic_8.htm
http://www.michael-twiste.de/eisenbahn/fahrtregler1.html
und am einfachsten mein eigener Regler(Bild).
Gruss Thomas
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Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name:
http://www.ferromel.de/tronic_8.htm
http://www.michael-twiste.de/eisenbahn/fahrtregler1.html
Die zwei mischen von Halbwelle auf Vollwellengleichrichtung. PWM des armen Mannes. Die anderen zwei sind nur Linearregler, das ist keine Besserung gegenüber einem Stelltransformator zu erwarten.
Gruß,
Harald.
http://www.gaugemaster.com/handheld.html
http://www.gaugemaster.com/modules.html
Ich verwende seit Jahren den HH mit Feedback, bislang hat ermir noch keine Motoren, auch keine Glockenankermotoren, zerlegt oder abgefackelt.
Viele Grüße, Volker
und was sagt nun Sparky zu den ganzen Vorschlägen?
Gruß
Andy
das wollte ich schon gestern fragen. Aber da Wochenende war, wollte ich noch ein wenig bis heute warten. Es scheint schon ein wenig so, daß es ihn nicht sonderlich interessiert. Wäre ja nicht das erste mal.
Gruß
Rainer
soweit mir bekannt ist, ist der Gaugemaster fast baugleich mit dem Jörger Fahrregler. Der ist jedoch eher für Spur Z ausgelegt, da er max. 10V abgibt. Als Rangierregler jedoch sehr empfehlenswert!
Gruß
Peter
wie du sagtest war halt Wochenende. Man muss doch wohl erstmal abwarten was ein mitgeteilt wird,und dann das Beste raus suchen wie man das kostengünstig hinbekommt. Und wenn man keine Interesse hat brauch man ja auch nichts ins Forum schreiben. Trotzdem habt alle schönen Dank für die Informationen werde wohl auf neue Fahrregler umsteigen,da auch meine Trafos auch schon in die Jahre gekommen sind. Oder ich werde auf digital umsteigen,ist halt alles eine Kostenfrage aber das ist noch in weiter ferne.
Nochmals danke.
Caio Sparky
vielleicht versteht mancher das nicht,
aber ein Digitaldecoder steuert jeden Motor auch nur analog an.
Nur dass hier das "Fahrgerät" und dessen "Intelligenz" bereits im Fahrzeug sitzen.
Und muß dann nicht bei jedem anderen Anlageneinsatz neu geklont werden.
Denn genau diese gewünschten Fahreigenschaften sind es,
die Digitalsteuerungen erst sinnvoll gemacht haben.
Eine gute Mechanik ist trotzdem immer Voraussetztung.
Auch Glasmachers Schnecken haben ihre Nachteile.
Vor allem in engen Bögen mit Drehgestell-Lokomotiven.
Hans-I.
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