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THEMA: Optik von Fleischmann Verpackungen

THEMA: Optik von Fleischmann Verpackungen
Startbeitrag
markus67 - 04.04.12 14:24
Ich schaue mir gerade Fleischmann 741003, Baureihe 601, im Internet an, da ich mir einen kaufen möchte. Was mir auffällt bei Fleischmann. Die Züge sind teilweise richtig schön, aber die verpackungen wirken langweilig und bieder, wie 60er/70er-Jahre Optik. Insbesondere die Farbe der Verpackungen. Natürlich ist der Inhalt wichtiger, aber ein bisschen ansprechende Verpackung fände ich fein und evtl. auch verkaufsfördernd.

Welche Meinung habt ihr hierzu? Falls von der Firma fleischmann jemand mitliest: Vielleicht wäre das ja mal eine Idee hier die Optik ein bißchen aufzuhübschen.

Gruss
Markus

Hallo,

die Verpackungen der anderen Hersteller geben aber auch nicht mehr her.

Was soll da geändert werden? Blümchenaufdruck?

Die Verpackung soll doch in erster Linie zweckmäßig sein, nämlich den Inhalt schützen und  
über denselben informieren (durch Klarsichtdeckel, Artikel-Nr. und zusätzlich vielleicht noch
Informationen über Schnittstelle, Schwungmasse, Symbolbild u. ä.).

Interessant wäre es sicherlich, über genormte Abmessungen von Verpackungen für Lokomotiven und Waggons nachzudenken. Hätte den effekt der einfacheren Lagerung (sowohl im Geschäft als auch im eigenen Schrank), die Packungen wären leichter stapel- und sortierbar (z. B. nach Zügen).

Gruß
Hallo Markus,

wäre die Modellbahn ein typisches Mädchen- und Frauenhobby, dann gäbe es sicherlich Lokschachteln in pink mit verspielten Verzierungen und Blümchen. Sicherlich läge jeder Lok auch noch ein aufregendes Duftpröbchen oder eine kleine Aktionsportion Handcreme bei, so wie es in Frauenmagazinen üblich ist. Ich kriege das ja hier zu Hause dauernd mit.

Da die MoBa aber überwiegend in Männerhänden liegt, braucht die Verpackung nach meinem Verständnis von keinem besonderen Zauber getragen sein. Ganz nett fand ich die alten Märklin-Schachteln, wo das Fahrzeug entweder mit verwischten Lichteffekten dargestellt oder gezeichnet war. Aber das war der Geschmack der Zeit.

http://www.marklin-users.net/upload/Community/N...%201860/P1010005.jpg


Die Verpackung ist -wie die Plastiktüte- für mich nicht wichtig, sie soll nur transportsicher sein. Bring die Hersteller bloß nicht auf die Idee, Mängel am Modell mit einer strahlend-glänzenden Präsentation zu überdecken.

Brawa macht sich wohl die meiste Mühe bei der Verpackung, Kato ist auch nicht schlecht. Aber wo liegen die Schachteln? Im Keller hinten in der Ecke in einem Umzugskarton...

Gruß
Olaf
Hallo zusammen,
mir ist wichtiger, dass die Verpackungen platzsparend sind.
Fleischmann hat mit den Verpackungen der 6xContainertragwagen keine glückliche Hand bewiesen, denn hier benötigt jedes Modell mehr Platz als vier Modelle von RockyRail oder Hobbytrain/Lemke.
Auch der Lilliput Flirt liegt in einer viel zu großen Verpackung!
Bei wenig Lagerplatz für die Modelle stößt man hier schnell an seine Grenzen und kauft weniger.
Gruß
Klaus
Hallo Markus,

ich habe persönlich nichts gegen die aktuellen Fleischmann-Verpackungen einzuwenden.

Ich fände es eher wichtiger, wenn alle Hersteller sich auf gleichartige Verpackungen mit gleichen Abmessungen einigen könnten, also quasi N-Norm-Verpackungen a la Arnold-Kupplung.

Das würde das Sammeln doch sehr vereinfachen  

Ansonsten sehe ich das auch so wie Klaus Lübbe:
Als ich die ersten Fleischmann Doppel-Containertragwagen bekommen habe, dachte ich aufgrund der Paketmasse erst an einen Irrläufer ...  
Eine Wahnsinnsverpackung für so ein kleines Modell.

Beste Grüsse
Christian
stimmt, die Abmessungen könnten wirklich vereinheitlicht werden, mich stören hier die unterschiedlichen Höhen was zu unnötigem Platzbedarf führt.

Ich habe aber etliches einfach nur in der Verpackung liegen, weil ich zugegebenermaßen mehr rollendes Material habe als ich sinnvoll laufen lassen kann. Und da ist für mich die Optik der verpackung schon ein wenig ein Thema, wenn auch sicherlich der Inhalt wichtiger ist. Aber ich denke auch da wird sich erstmal nichts ändern.

Gruss
markus
Servus,

mal was zu der unendlichen Verpackungsgeschichte von Seiten Hornby:

http://hornby-deutschland.de/Arnold_Rapido_Club/index.php?topic=1542.0

lG
Volker
Hallo zusammen,

ich glaube es geht weniger um hübsche Blümchen auf der Verpackung als vielmehr um ein etwas cooleres Design - vielleicht im Apple-Stil, soll heißen schlicht, praktisch, hochwertig und mit den wesentlichen Produktmerkmalen versehen.
Was ich aber wesentlich störender als die Verpackung finde, ist die Tatsache, dass insbesondere bei den Waggons nie die Artikel-Nummer auf dem Wagenboden zu finden ist. Wenn man dann mal schnell 10 oder 20 Wagen wieder in die OVP packen will, kann das mitunter schon mal dauern (war das jetzt 8116 oder doch 8112?), wenn man nicht jeden Wagen zuvor selbst markiert und gekennzeichnet hat ...

Gruß
Maik
Hallo,
in Sachen "praktisch" ist Fl m.E. Längen vor Minitrix und Hornby. Über Geschmack streitet man ja nicht, aber andere Hersteller sehen hier aus als ob Kinder angesprochen werden sollen (bei den Preisen ein Witz), was mich eher abschreckt. Zudem hat es für mich einen Reiz, dass das Design von Früher noch präsent ist. Würde es also weitgehend so lassen (besser stapelbar fände ich einen Gewinn).
Claudio
@Maik:

In erster Linie sollen die Verpackungen doch den Inhalt schützen, von daher ist mir eine praktische, günstige Verpackung deutlcih lieber als eine teure Designverpackung. Bei einer Waschmaschine schuat doch auch keine auf die Schachtel! Im übrien sind die Abmessungen der Doppelcontainerverpackungen exakt die, in die sonst H0-Wägen oder Loks verpackt werden. Also vom wirtschaftlichen Standpunkt aus eine sinnvolle Entscheidung von GFN. In Summe muss eine Verpackungsgröße weniger prduziert, gelagert und verwaltet werden. Dafür wird von einer anderen Verpackungsgsröße plötzlich mehr abgenommen --> Mengenrabatt?

Was das Problem des zurücklegens angeht so gibt es eine ganz einfache Methode. Mittlerwiele gibt es ALLE Fahrzeuge von Fleischmann als digitales Bild. Erstell Dir einfach ein Vorlage (User Trixi hat das glaube ich sogar schon mal gemacht) und drucke Die den Wagen mit Artikelnummer und anderen für Dich wichitge Details aus und lege diese mit der Sichtseite nach unten unter das Original Inlay von Fleischmann. statt dann von hinten auf eine langweilige rote Unterseite zu schaune, hast Du ein Bilde des Waggons, evtl die Kupplungsnummer etc. sofort parat.

Gruß Michael
Mahlzeit Michael,

für Fleischmann mag die H0-Verpackung der Doppel-Containertragwagen ja eine wirtschaftlich gute Lösung sein.

Für mich persönlich eher nicht, da ich nun schon wieder einen neuen Schrank brauche  

Beste Grüsse
Christian
Hallo,

Für mich sollten Verpackungen vor allem folgende Eigenschaften haben:

1. Das Modell sollte sicher darin aufbewart und transportiert werden können
2. Das Modell sollte mehrmals herausgenommen und wieder verpackt werden können, ohne daß jedesmal die hälfte der Farbe des Modells an der Einlage zurückbleibt.
3. Die Verpackung sollte platzsparend sein (Negativbeispiele wurden genug genannt)
4. Die Verpackung sollte robust genug sein, daß sie nicht bei der kleinsten Berühung Schaden nimmt.
5. Das Modell sollte auch zugerüstet in die Verpackung passen (Beispiel Rungenwagen)

Ich denke, daß nur die wenigsten sämtliche Fahrzeuge gleichzeitig auf der Anlage stehen haben (können), von daher ist für viele die Verpackung ein wichtiger Lagerort für die Modelle. In meinen Augen ist aber dennoch die Funtion wichtiger als die Optik.

Gruß Lothar
@ Michael

Du hast mich falsch verstanden. Ich sage ja gar nicht, dass ich das will. Nur wenn es hier um die Optik der Verpackungen geht und Blümchen-Dekor nicht die Lösung ist, bleibt wahrscheinlich nur die von mir beschrieben Richtung. Aus Sicht der Modellbahnhersteller lohnt sich eine Veränderung der Verpackung nicht, da reicht es hin und wieder das Inlay vom Design ein wenig anzupassen ...

Und was das Ausdrucken anbelangt, das nehme ich mir dann mal vor, wenn ich im Ruhestand bin

Gruß
Maik
Moin,

Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz, als ich das erste Posting las.  In diesem Forum wird ja nun wirklich genug an Herstellern herumkritisiert, ob nun gerechtfertigt oder grundlos.  Aber Verpackungen?  Sind denn alle anderen Probleme schon gelöst?  Die Frage nach dem Sinn völlig überdimensionierter Schachteln kann ich ja noch verstehen, aber unterschiedliche Höhen?  Zum leichteren Stapeln?

Wenn nun schon genormte Modellbahnschachteln gefordert werden, warum denn nicht auch andere Artikel?  Wenn ich es so betrachte, werden Corn Flakes et al. in vielen verschiedenen Packungen geliefert.  Dem sollte man dann ebenso ein Ende setzen wie den unterschiedlichen Abmessungen von Büchern.  Das platzeffiziente Einräumen eines IKEA-Buchregals kann einen schon zur Verzweiflung treiben...

Ich halte es mit Büchern wie mit Modellbahnschachteln:  Wichtig ist der Inhalt, nicht das Äußere.

Gruß,

Andy
Mahlzeit Andy,

ich glaube die Wichtigkeit der 'Schachtelproblematik' nimmt mit der Anzahl zu verstauender Schachteln exponentiell zu.  

Ansonsten kann ich Deinem letzten Satz ebenso zustimmen.

Beste Grüsse
Christian
Eine gute Verpackung sollte sich dadurch auszeichnen, dass man sie mehrfach öffnen und schließen kann und dies, ohne sich die Fingernägel abzubrechen.
Unangenehm ist auch der Beipackzettelwahn, der sich wohl leider aus Haftungs- und Gesetzesgründen nicht mehr umkehren lässt.
Manche  Beipackzettel erinnern eher an Origami .

Jürgen H.

Hallo alle zusammen,


ich würde vorschlagen, die Verpackungen ganz einzusparen. Hat ja nur Vorteile:

- Wir Modellbahner brauchen uns wegen des Lagerns der Schachteln und deren verschiedenen Größen keine Gedanken zu machen.

- Es spart wichtige, teure Rohstoffe und vermeidet Müll.

- Es werden dann zwar vermehrt Transportschäden an den Fahrzeugen auftreten, vor allem beim Internetkauf, aber die Hersteller sind es ja eh schon gewohnt, daß ihnen in den Foren vorgeworfen wird, nur Murks und Schrott zu liefern und wir "Forumsschreiberlinge" haben endlich dann mal alle recht.



Nein, im Ernst. Mir ist es wichtiger, daß die Verpackungen ihren Inhalt möglichst gut schützen. Die Optik steht da für mich hinten an.


Gruß
Christian Strecker
Wenn man den Geldwert für ein neues Design in die Senkung der
Preise investieren würde, hätte ich nix dagegen.
.. gemeint war es so wie Maik es in Antwort Nr. 7 dargestellt hat, ein etwas cooleres Design würde mir halt schon gefallen. Teure Produkte sollten auch eine optisch werthaltige Verpackung erhalten.

Aber ich merke schon ich bin da eher nicht in der Mehrheit

Schönen Abend

Markus
Hallo,
mir gefallen die Verpackungen von Brawa sehr gut. Schlicht, elegant und doch modern. Ich finde, die anderen Hersteller dürften sich da ruhig eine Scheibe von abschneiden.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Interessanter Thread, die Verpackung ist mir sowas von wurscht ;) Hauptsache der Inhalt ist gut geschützt und die leere Verpackung nimmt nicht all zu viel Platz auf dem Dachboden weg. Und ich muss auch sagen dass ich lieber die 5 Euro für eine hübsche Verpackung ins Modell stecken würde, weil die Verpackung habe ich weder in der Vitrine stehen noch auf der Anlage im Einsatz.
Hallo,
wenn Flm noch die Schachteln machen sollte, wie vor mehr als 10 Jahren, dann wäre mir die Optik völlig egal. Damals war erst das bekannte Müglitz-, dann das Elbehochwasser. Wir waren auch betroffen. Leider hatte ich einen Teil meines Moba-Fuhrparks im Keller und die Sachen waren dann fast zwei Wochen unter Wasser im Schlamm.

Danach war trockenlegen, konservieren und dann sukzessive die Reinigung (dauerte über ein Jahr) angesagt. Die Flm-Loks hatten die Tauchtour am besten überstanden. Während alle Modelle in ihren Schachteln komplett verschlammt waren (das zog eine mehrmalige Reinigungsprozedur nach sich), waren die Flm-Loks in ihren Schachteln zwar mit Wasser gefüllt, das war aber völlig klar. Die Schachteln schlossen so dicht, daß zwar Wasser eindrang, der Schlamm aber vollständig "rausgefiltert" wurde. Die Loks mußten nur noch an die Luft zum Trocknen. Es gab auch keinerlei Korrosionsschäden, im Gegensatz zu allen anderen Herstellern.

Blümchen oder andere coole Sachen sind mir völlig Wurst, Funktionalität aber wichtig.

Gruß
Rainer
Der 601 ist doch keine Neuentwicklung, sondern nur ein überarbeiteter Zug aus dem Roco-Firmenanteil, oder?

Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Conrail

Der 601 ist doch keine Neuentwicklung, sondern nur ein überarbeiteter Zug aus dem Roco-Firmenanteil, oder?


Jetzt habe ich aber gegrübelt, wo der Bezug zur "Verpackung" ist. Ich bin drauf gekommen.

Gruß
Rainer
Hallo,

in Sachen Fleischmannverpackung habe ich folgende Meinung:

Die Kunststoff-"Einzel"-Verpackung der Loks und Wagen mit stabilen Boden und Deckelteil waren doch recht gut. Durch die Rastnasen kann man da auch mal drei/vier Packungen übereinander stellen.

Was mir aufgefallen ist sind diese "Zug"-Verpackungen. Die schauen irgendwie so aus, wie von Ferrero. Da sind mir die Zugpackungen von Hornby oder Trix lieber. Da hat dann jeder Wagen seine eigene Verpackung und die Umverpackung muss man nicht unbedingt aufheben, wenn sie (Trix) zu viel Luft einschließt.

Gruß, Thomas
der sich für seine "Altmodelle" Verpackungen aus dem Elektrofachhandel geholt hat.
Servus,

mir ist die V. in sachen Optik / Design sowas von sch...... egal, dass ich es Euch kaum mitteilen kann!

Wichtig ist lediglich deren Funktion!!!
- Schutz des Inhaltes
- Logistische Balange: Stapeln etc. Sinnvolle geometri.

WE
Hallo,
an den Verpackungen kann ich ( als Schachtelbahner) eigentlich nichts aussetzen,das einzige was mich momentan stört ist das Inlett mit denen die ex-Roco Wagen in die Fleischmann Schachtel "hineingepresst" werden . Da kommt es schon vor das der Lack am Dachende beim herausnehmen oder zurücklegen verkratzt wird ( Bild 1) . Hier müsste doch auch das Inlett der Fleischmann Wagen passen.
@24 Thomas: man kann auch mehr als 3 oder 4 Schachtel stapeln  

Grüsse Reiner


Die von Gleis 2 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Moin,

also zumindest Trix und GFN lassen sich doch super stapeln? die Loks haben doch annähernd die gleichen Verpackungen...

Gruß Tobi
Mahlzeit Reiner,

ähm - was machst Du, wenn Du die Schachtel 8156 unten Mitte brauchst?  

Beste Grüsse
Christian
Hallo Christian,
ich habe nach oben etwas Luft um die Schachteln anheben zu können.

Grüsse Reiner
Hallo Reiner,

mir gefällt die Vuvuzela

Ansonsten fast wie im Mobaladen.

Schöne Grüße, Carsten
@ Reiner:

KRASS einfach nur KRASS

Gruß Phips
www.phips-seiten.jimdo.com
Hallo Reiner,

Straße und Wohnort weiß ich ja, nur wüßte ich jetzt noch gerne, wann Du mit Deiner Familie in den Urlaub fährst.
Reicht ein großer Kombi, oder soll ich einen Transporter mieten?

  

lg Christian
Hallo Christian,
du bist 2-3 Jahre zu spät mit den Abholen dran, denn seit Fleischmann seine Ramschaktionen
gestartet hat ist der Wert doch erheblich gesunken.
Ich glaube ich steige um und sammle Benzin !

Grüsse Reiner
Hallo zusammen,

ich finde die Verpackungen super! Stabil, stapelbar, einsehbar! Lediglich das Kunststoffinlet ist Mist: Entweder bricht es oder zerbröselt mit der Zeit.

Ausserdem lassen sich die Verpackungen super in die Pappis Kartons von IKEA stapeln ( http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/00100467/ )

Und die zusätzlichen Folien, die mittlerweile zum Einsatz kommen, schützen die guten Stücke nochmals.


LG - Rainer
Hallo nochmal.

Mir fällt gerade ein: Wie oft packt Ihr denn Eure Züge zurück in die Schachteln? Ich nehme die Fahrzeuge nur dann vom Gleis, wenn ich

a) die Anlage absaugen muß
b) den Anblick eines Zuges vorübergehend satt bin
c) Besuch ansteht und ich meine bescheidene Anlage hochklappen muß - Platz für ein weiteres Gästebett

Außer a) alles recht selten. Nun hatte ich anfangs meine vielen kleinen Freunde mühsam in die passenden Schachteln verstaut, bis mir der Aufwand eines Tages zu groß wurde. Dann hatte ich große Kartons gefunden, die zufälligerweise genau so breit waren wie ein Silberling lang ist.

Prima Sache, seit dem stapele ich alle meine Wagen und Loks in diesen Kartons auf der Seite liegend auf zugeschnittenen Filzunterlagen (15 nebeneinander / 5 Lagen übereinander) und bin ratz fatz so schnell fertig wie noch nie. Mit den Loks, Güterwagen, Triebzügen mache ich das ebenso und mir ist noch nie ein einziges Detail abgebrochen. Und den 24-teiligen Talgo brauche ich nur in 4 Teile trennen statt in Einzelwagen.

Die Original-Schächtelchen wandern immer sofort in den Keller und wurden nie wieder gebraucht. Macht Ihr das auch so?

Gruß
Olaf
Hallo,

Für die Loks habe ich Platz in einer Wandvitrine, die Wagen müssen nach dem Betriebseinsatz zurück in die Schachtel, da ich nicht annähernd genug Platz habe, alles auf die Gleise zu stellen.

Gruß Lothar
Hallo,

wieso finde ich das Bild von Reiner nicht mehr, über das ihr alle redet?

Okay, nach Christians Kommentar in Nr. 32 kann ich verstehen, wenn es rauseditiert wurde..

Um zum Thema zu kommen, momentan ist es bei mir etwa einer Handvoll Loks, ungefähr 15 Personen- und 5 Güterwagen noch recht übersichtlich, daher ist das noch in einem kleinen Schränkchen unterzubringen. (Zumindest, wenn ich aufgeräumt habe..)

Gruß,
Eisbrecher
Hallo.

die Arnold/Hornby-Schachteln finde ich murksig, weil viel zu groß.
Ich lagere meine Wagenschachteln in den Packsets der Post (alte Größe M),
da passen Fleischmann, Trix und Roco einträchtig nebeneinander zusammen rein.
Die Arnold-Uralt-Modelle habe ich früher nie gekauft, da war mir das egal. Aber mittlerweile hat Arnold sehr schöne maßstäbliche Wagen mit KKK herausgebracht. Wenn ich so ein schönes Modell gekauft habe, ärgere ich mich hinterher jedesmal, weil die große Schachtel lästig stört. Und dann wird wieder lange nichts mehr von Arnold gekauft, bis eine FleiTriRo-Packung freigeworden ist und ich den Wagen umpacken kann.
Unterm Strich ist die Arnold-Verpackung stark verkaufsschädigend, zumindest bei mir.

Grüße   Robert
Hallo,

Fleischmann finde ich insgesamt am besten. Das Design an sich ist mir egal, aber ich habe nicht sdagegen, wenn es nett aussieht.
Es ist für mich nicht nur guter Schutz oder Stapelbarkeit wichtig, sondern auch, dass man ein Modell schnell und einfach entnehmen und wieder einlegen kann.  Das ging bislang bei Fleischmann immer am besten, da die Modelle perfekt ohne viel Luft in den Einlagen lagen.
Wie oben schon geschrieben, sind z.B: die Schweizer IC Wagen extrem in die Packungen gepresst, so dass die völlig unnötigen Laschen weggeschnitten werden müssen. Dann passt es und sieht auch besser aus. Auch bei kleineren Wagen passt neuerdings die Einlage oft nicht richtig und schlägt Wellen weil zu groß. Ich hoffe, dass dies nicht so weitergeht.
Bei Minitrix sind die Wagen oft sehr umständlich verpackt. Es reicht doch Einlage und Folie. Warum da bei manchen noch ein Teil der Einlage umgeklappt werdne muss, erschliesst sich mir nicht. Dadurch gehen die Schachteln oft auch nicht wieder richtig zu.
Neuer Sachen wie Modellbahnunion und Liliput sehen zwar schick aus, ist aber absolut unpraktisch, ehe man da alles auseinandegefummelt hat.
Auch fände ich es schön, wenn man ein Modell auch in der Packung betrachten kann, was bei Arnold garnicht geht. Folie und Blisterdeckel verhindern dies vollständig. dann gleich wie bei Piko in meiner Kindheit eine Pappkiste zu Aufschieben
Gut wäre, wenn man auf die Folien verzichten könnte, aber zum Schutz vor Lackabschürfungen sind die sicher sinnvoll. Aber auch nur, wenn die Folie zwischen Modell und Einlage gedrückt wird. Was nützt eine dünne Folie, die glatt unter dem Deckel liegt?

LG

Nico


@ 38

Das ist nicht dein ernst, dass du dir modelle nicht kaufst wegen der verpackung??? Das ist doch wirklich albern...

Gruss tobi
Hallo,

ich finde die Verpackungen sollten in erster Linie die Modelle schützen können und eine einfache Lagerung ermöglichen. Die Optik spielt dabei für mich eine untergeordnete Rolle.

Was mich allerdings stört (rein lagerungslogistisch) sind überdimensionierte Verpackungen (z.B. MU, Piko, Fleischmann-Gelenktragwagen). Auch bevorzuge ich bei Sets gebündelte Einzelverpackungen gegenüber den teilweise klobigen (Styropor-)Verpackungen.
(Generell bin ich allerdings kein Freund von Sets, da man oftmals nur ein Modell möchte. Da überlegt man sich den Kauf gleich mehrfach. Soll heißen: mit Einzelmodellen könnte man bei mir oft mehr Absatz generieren.)

Aber was ich absolut vermeidenswert finde sind Verpackungen, bei denen man die Loks/Wagen beschädigen kann, wenn man sie falsch herum einlegt. Viele Verpackungen für "symmetrische" E-Loks können bei unvorsichtigem Einlegen der Loks leicht den Dachgarten beschädigen.
Sogar bei Neuware hatte ich es schon erlebt, dass sie falsch herum eingepackt war und mit abgescherten Dachleitungen ankam. Dass müsste nicht sein, wenn man den Bereich einfach so gestalten würde, dass die Lok in beiden Seitenlagen hineinpasst!

Gruß, Gregor
Verpackungen sollen schützen...und nicht wie etwa bei Minitrix 03.10 oder der alten Arnold 05 die Pfeife  gefährden. Darum nicht immer automatisch die Heizerseite nach oben, sondern die weniger empfindliche Seite nach unten geben. Kleine Bitte an die Hersteller...
lg, Heizer
tja tobi (@40), das kannst Du gerne albern finden,
aber das macht die Arnold-Schachteln auch nicht kleiner

Leg' mal zwei Arnold-Schachteln nebeneinander. Da passen dann 4 Fleischmann-Schachteln quer drauf.
Für jeden Arnold-Wagen kann ich mir also 2 Fleischmänner leisten, wenn man es platzmäßig betrachtet.

Komisch, bei allen Moba'nern quillen irgendwann die Schubladen und Schrankfächer über,
und da sollen Gregor (@41) und ich die einzigen sein, die überdimensionale Verpackungen stören bzw. nerven?

Ganz konkret: ich hab' z.B. einen schönen Ganzzug aus Roco-E-Wagen. Den hätte ich schon längst nach und nach durch Arnold-E-Wagen mit KKK ersetzt, wenn mich diese riesigen Arnold-Schachteln nicht nerven würden.
(Davon ab... falls Hornby mitliest: Es ist ja leider auch gar nicht möglich, sich über einen budgetbedingt längeren Zeitraum einen Ganzzug zusammenzukaufen, da Hornby wie zu (un-)seligen Arnold-Zeiten lieber lauter bunte Kühlwagen- und Kesselwagen-Varianten produziert, anstatt die Brot- und Butter-Wagen im Standard-Programm zu halten - mit regelmäßigen Nummerierungsänderungen natürlich. Aber das ist erstens ein anderes Thema und zweitens gebe ich die Hoffnung nicht auf . . .
Grüße vor allem an Hornby
Robert


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