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THEMA: Geräuschreduzierung bei Loks

THEMA: Geräuschreduzierung bei Loks
Startbeitrag
BR65 - 12.04.12 03:07
Hallo zusammen,

bei verschiedene Modellen wirkt da Gehäuse, speziell bei verschieden Dampfloks das Tendergehäuse, wie ein Gehäuse eines Lautsprechers,d.h. ohne Gehäuse ist das Modell wesentlich leichter - sieht aber blöd aus.

Gibt es da ein Möglichkeit zu Reduzuierung des Geräusches, durch einkleben von Irgendwas in das Gehäuse? Hat da jemand schon irgendwelche Erfahrungen?

Mir ist da aktuell bei einer Arnold BR 10 aufgefallen die ich am Wochenende erworben habe.
Im Tender, aus Kunstoff, hat reichlich Platz drin - ist ein großer Hohlkörper.

Gruß Detlef

Schon:

http://www.google.de/products/catalog?q=ohropax...&ved=0CFkQ8wIwAA



Etwas teurer wäre ein "g'scheider" Motor mitsamt Getriebe.

Die Arnold Loks werden nach einigen jahrzehnten Einlaufzeit
schon etwas geschmeidiger und ohrenfeundlicher.

Hans-I.

Hallo Detlef,

das Mittel der Wahl zur Schalldämmung ist immer ein Material mit guten Schwingungsdämpfungseigenschaften und hohem spezifischem Gewicht. Ich würde es mit einer Gummimatte versuchen (massiv, kein Schaumstoff!), die gibt es ab einer Dicke von 1mm. Das Gummi auf den Resonanzkörper (Gehäuse) möglichst vollflächig aufkleben,
Gesamtdicke so groß wie möglich. Bitte aber die Kühlung des Motors beachten, Gummi ist auch ein recht guter Wärmeisolator.

Gruß
Dirk W.
Hallo Detlef,
mit dem Einkleben von Dämmmaterial wäre ich auf jeden Fall vorsichtig. Viele Motoren werden bei längerem Betrieb sehr warm und wenn die Wärme dann nicht abgegeben werden kann, dann könnte der Motor Schaden nehmen.

Ich habe auch schon einige Versuche der Lärmreduzierung bei älteren Loks unternommen. Leider ohne größeren Erfolg. Letztlich hilft dann wohl tatsächlich nur der Tipp von Kerner, Motor und Getriebe umzubauen.

Ich habe beispielsweise eine Minitrix Lok mit uraltem Dreipoler Motor von einer Fachwerkstatt auf einen Glockenanker-Motor umrüsten lassen. Im Ergebnis war von ehemals lauten Fahrgeräusch nichts mehr zu hören. Und noch viel wichtiger: statt mäßiger Fahreigenschaften sind diese nun erstklassig.

Viele Grüße,
Mathias
Guten Morgen,

meine Idee gehört etwas in den Zukunftsbereich - d.h. bis jetzt hat sie noch keiner umgesetzt: Bei Kfz reduziert man die Geräusche durch aufnehmen mittels Mikrofon und phasenverdrehtes wiedergeben über die bordeigene Audioanlage. Technisch wäre das sicher machbar - statt einer Soundlok eine Antisoundlok....

Jens
Hallo Jens,
wenn du das in die Lok reinbekommst, geht das sicherlich. Ob das billiger wird als ein Motor- / Getriebeumbau bezweifle ich allerdings. Zumal man dabei "nebenbei" auch noch bessere Fahreigenschaften bekommt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi!

Es reicht oft schon aus, dass man Massnahmen gegen das Mitschwingen trifft, statt die Resonanzen zu beseitigen. Für Letzteres ist meistens zuviel Aufwand nötig und kaum Platz für geeignete Dämmung.
Geräuschverursachende Schwingungen treten oft auf am Gehäuse oder seinen Innereien wie LL oder Führerstandnachbildung. Wenn die nicht völlig fest sind, können sie, besonders bei bestimmten Geschwindigkeiten anfangen mitzuschwingen.
Es können aber auch andere Teile innerhalb einer Lok sein. Manches kann man durch Unterlegen von dünnen Streifen Plastik, Gummi, Schaumstoff oder Pappe/Papier unterbinden.
Ich hatte auch schon unerklärliche Geräusche und konnte zunächst die Ursache nicht finden. Am Ende war es der Motor, der auf einer Wicklung einen etwas dickeren Lacktropfen verpasst bekommen als auf den anderen. Das führte zu einer Unwucht, die sich auf das Chassis übertrug und durch das Gehäuse verstärkt wurde. Vorsichtiges Abkratzen behob das Geräusch.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,
ich bin fast sicher, dass sich bei meinen
älteren knurrigen Arnold Dreipolern,
eine Unwucht eher positiv auf die Geräuschentwicklung
auswirken würde.

Hohe Rastmomente und Bürstenblitze zeichen die Motore aus.
Metallschnecke auf Metallritzel, mit etwas gröberer "Feinmechanik",
haben ihren unverwechselbaren Sound.

Man könnte die Lagerungen verbessern.
Die Metallritzel gegen Nylonritzel tauschen.
Etc..

Hans-I.

Hallo zusammen,

dann werde ich mal der Reihen nach Stellung beziehen, und sehen das es kein durcheinander gibt.

@Hans-I
irgendwie suínd dein antworten ein wenig am Thema vorbei,
due scheinst überlesen zu haben und welche Lok es konkret geht.
Die Arnold BR 10 ist vom Motor und Getriebe schon ganz ordentlich, und es leigt definitiv am Tendergehäuse. Ohne ist sie deutlich leiser.
und,
dei alten 3 - poler sind mir auch sehr vetraut - relativ laut, deutlich sichtbatres Rastmoment - aber auch robust.

@ Dirk
mit dem einkleben hatte ich schon überlegt, die Frage ist eigentlich was, und da sind deine Ausführungen seht hilfreich

@ Mathias,
das Thema Wärme werde ich beherzigen.

@ Mathi,
so in Richtung Resonaz habe ich auch gedacht - und wie gesagt, ohne Tendergehäuse ist sie deutlich leiser, also muß ich das resonazverhalten des Tendergehäuse verändern

Gruß Detlef


Hallo zusammen,
kennt Ihr das Nachfolgematerial von Bauschaum zum Fenstereinbau? Das ist ein Schaumstoff, selbstklebend auf Rolle in verschiedenen Dicken (=Höhen). Riesiges Komprimierungs- und Dehnverhalten. Ein wönziges Stöck eingelegt oder meinetwegen auch geklebt und man kann das Gehäuse ganz leicht aufsetzen, aber das Zeug dehnt sich sofort in alle verbliebenen Hohlräume und dämmt den Schall ganz gut. Leider auch die Wärme. Läßt sich rückstandslos entfernen (Erfahrung allerdings < 2 Jahre). Geht klasse, das Zeug. Materialbedarf: 5 cm reichen für 10 Loks.
Lg, Arnold
Das Thema habe ich aktuell bei einer ollen Roco 02103A Stromlinienlok mit Kardanwelle.
Gibt es für diese Technik überhaupt Glockenankerlösungen?
Jemand eine Idee, wie man die ruhiger bekommen kann?

Danke für Ideen
Matze
Hallo Matze,

natürlich gibt es die:

https://sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-Motor-Roco-BR-03-10-4001

Das ist einer der einfachsten Umbauten überhaupt weil man hier einfach den Motor austauscht und dabei nicht auf irgendeinen Eingriff zwischen Schnecke und Ritzel achten muss. Einfach Motor einkleben und Kardanwelle drauf stecken.
Ich hab das ähnlich wie SB in meiner Roco 44 gemacht, allerdings ein anderer Motor.

Das Ganze geht noch einfacher:
Motor und Adapter + passende Schwungmasse besorgen... darüber wurde hier schon viel diskutiert... denke, das geht pro Lok (Geschick vorausgesetzt) für weniger als 20€

oder gleich das komplette Paket:

https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MicromotorEU_NR005F.html

Ich selber verwende nur selten Motorhalter aus dem Drucker. Meist, so wie hier in der 03.10, geht es günstiger wenn man den Motor auf ein Stück Blech klebt und das dann in den Tender. Ich nehme dazu Blei vom Dachdecker (1mm). Gerde bei der 03.10 und bei der 44 wird der tender nämlich sowas von leicht, dass er beim Andrehen des Motor zu seitlichen Kippbewegungen neigt. Dagegen hilft jedes Gramm

Grüße Torsten

Hallo Arnold,

hast du mal ein Link zum Nachfolgematerial von Bauschaum zum Fenstereinbau?

Gruß
Mario
moinsens,

@Mario:

frag doch einfach mal bei einem Fensterbaubetrieb nach, du brauchst doch keine 50m.

mfG

Ralf

Hallo Mario,
https://www.fensterbau-ratgeber.de/fenster/einbau/kompriband/
Ich denke nicht, dass das taugt: Kompriband soll 1-5cm ausfüllen gegen Zugluft und nicht 0,5 bis 2 mm.
Das dehnt sich wieder aus, nachdem man es vorher zusammengedrückt hat.
Das willst Du nicht zwischen Motor und Gehäuse haben.
Wenn es an der Resonanz des Tendergehüses liegt, wäre ich mit Torsten (11): möglichst reines Weichblei.
Bringt Masse , dämpft Schwingungen. Wenn Du weniger als 1mm Dicke brauchst, schick mir eine PN.
Gruß, Klaus
Hallo Matze,

ich habe vor nicht langer Zeit eine BR 044 von Roco mit einem Motoradapter und Motor von Carsten von 1001-digital (msfrog) umgebaut.
Die Lok war vom Geräusch und Laufverhalten nicht wieder zu erkennen.
Adapter, Motor und Messingwellenadapter haben ca. 25,- EURO gekostet!

Grüße - Werner P
Wenn wir gerade dabei sind - welchen Umbausatz kann ich für eine Arnold 2292 BR 93 nehmen?

87 Euro https://www.sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-Motor-Arnold-BR-93-1033 zahle ich garantiert nicht dafür,

Könnte aber einer bei https://www.dm-toys.de/de/liste/kategorie/rollmaterial_ersatzteile.html passen auch wenn nicht explizit für BR 93 genannt?

Danke für eure Hilfe
Matze
Hallo Matze,

da musst Du halt mal die 99 Umbausätze durchsuchen. Der Arnold-Motor hat wohl die Nummer 2290-020, wie man bei sb sehen kann. Im Übrigen kann ich Dir sagen, dass der SB-Umbausatz jeden Cent wert ist, der dafür verlangt wird. Ansonsten kannst Du auch den überarbeiteten nehmen https://www.sb-modellbau.com/details/N-Ersatz-...93_%C3%96BB-693-1087 , für dann 55,-€.

So, mehr suche ich nicht für Dich!

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Besten Dank Bernhard & Grüßle aus dem Großraum Stuttgart zurück :)
Hallo Matze,
die Umrüstsätze der diversen Anbieter sind eine Dienstleistung, die sie sich gut bezahlen lassen. Dafür bekommst Du die Zusage, dass der Motor und das Schneckchen ohne viel Fruzzelei in Dein Modell passt. Ist doch fair und die Preisunterschiede kommen in der Regel vom Preis des verwendeten GAM (hoffe ich).
Wenn Du Dir für 15 Euro einen GAM kaufst, die Schnecke ab und wieder aufziehst und ein passendes 6mm Loch in ein Plastikteil bohrst, bist Du billiger dabei. Mit etwas Abenteuerlust geht es noch billiger: Chinaböller für 2€+2€ für die richtige Schnecke (Durchmesser ID/AD und Modul beachten) und ein Bisschen 2K-Kleber und "fertig ist der Lack". Ist aber nicht jedermanns Sache und kann schiefgehen. Die billigeren Motoren sind z.B. öfter mal laut. Kann man ja vorher testen...
Ich persönlich gehöre zur Sparbrötchen- und Bastlerfraktion. Siehe Bild.
Grüße, Klaus

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zu #14:
Ist ein Material gegen "Zug"-Luft nicht ideal?
Hallo Wolfgang,
jetzt bin ich nicht ganz sicher, ob das nur ein Späßchen ist...
Auch wenn man bei Verwendung solchen Materials Glück haben kann: Das Kompriband ist nicht wirklich geeignet, weil es im Fall, dass das (Tender-)Gehäuse den Schall verstärkt, nicht vorrangig darum geht, ob die Luft durch die Ritzen den Schall "nach draußen" leitet oder der Schall reflektiert wird. Ich denke nicht, dass es in einem Modellgehäuse "hallt". (Und auch dann wäre offenporiges Material besser)
Wenn das Gehäuse mitvibriert, sollte ich die Resonanzeigenschaften ändern. Das kann ich durch Versteifung machen, Änderung der Form, durch Masse oder durch mehr Elastizität/Plastizität.  
Wenn ich Schall dämmen will, brauche ich Masse, die der Schall bewegen muss und Biegsamkeit, damit sich die Energie totläuft. Ein Bisschen Masse hat das Kompriband auch, aber mit Weichblei hab ich halt mehr davon. Reines Gold könnte auch gut gehen, ist aber geringfügig teurer, wenn auch gesünder. Reinzinn ist auch nicht schlecht, ist aber nur halb so schwer.
Grüße, Klaus

Hallo;
Ich möchte unbedingt vor der Verwendung von "Knetblei" warnen, denn das Zeug bleibt nicht da, wo man es ursprünglich angebracht hat. Mir ist es nach längerer Zeit in den Motor gekrochen und hat zu Tode gewürgt.
Gruß Jürgen
Jürgen,
schade, dass Du mit dieser Anglerknete ("tungsten putty" )schlechte Erfahrungen machen musstest. Eigentlich wäre das schon etwas, das man zur Dämmung brauchen könnte: schwer, elastisch und ungiftig. Wenn man also dafür sorgen könnte, dass die Knete gesichert dort bleibt, wo sie sein soll.... .  Wolframblech oder -elekrodenstab ist leider unheimlich spröde,  macht das Werkzeug kaputt und springt überall hin.
Die Knete ist ja Wolframpulver mit Bindemittel und hat so auch keine bessere Dichte, als Blei. Für die ursprüngliche Anwendung beim Angeln ist wohl die langfristige Stabilität nicht so bedeutsam. Sollte eine angebotene Knete allerdings tatsächlich Blei enthalten: Finger weg! Bleipulver ist für die Gesundheit nochmal eine andere Nummer als Bleiblech.  
Wenn man eine bleibeschwerte Lok allerdings weitergibt, muss man dies dem Empfänger mitteilen. Am Besten draufschreiben...
Grüße, Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bleipulver ist für die Gesundheit nochmal eine andere Nummer als Bleiblech.  
Wenn man eine bleibeschwerte Lok allerdings weitergibt, muss man dies dem Empfänger mitteilen



Was soll der ganze Unsinn?
Das Leben endet eh tödlich, und etwas Spaß muß man haben.
Dafür rauchen viele wie Schlote und Saufen unmengen Alkohol.

Grüße Michael Peters
Guten Abend,
als ehemaliger Fenstermonteur würde ich vom Schaumstoffband abraten (Bauschaumnachfolger ) .
Klebt und quillt wie die Pest, könnte das Gehäuse auseinander drücken.
Selbst das im komprimierten Zustand  5mm dicke Band war am Ende 4,5 cm.
Ich rede von dem Band welches rundum an das einzubauende Fenster geklebt wird.

Dann gibt's noch das normale Kompriband zwischen Klinker und Fensteraußenseite.
Quillt nicht so stark, aber immerhin noch von 3 mm auf 15 mm.
Meiner Meinung nach zuviel für N Loks.
Und wie oben schon geschrieben ist die Motorenerwärmung ein weiteres Thema.

Mein Beitrag soll als Hinweis zur Vorsicht sein,in Loks habe ich das Zeug noch nicht verwendet.

Grüße Dietmar
Dietmar,
gut, dass Du das nochmal deutlich geschrieben hast!

Michael,
die ECHA (Chemikalienbehörde) ist der Meinung, dass man künftig für die Verwendung von Blei eine persönliche Genehmigung holen müssen sollte. Im Ernst, kein Spaß. Bis zum 2.Mai 2022 kann man bei der ECHA noch seine Kommentare abgeben. Und für die EU-Kommission eine Abschätzung zu den sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
Grüße, Klaus

Links:
https://comments.echa.europa.eu/comments_cms/In...p;ecnumber=231-100-4

https://comments.echa.europa.eu/comments_cms/Ca...p;ecnumber=231-100-4

"Die 90-tägige Konsultation bis zum 2. Mai 2022 besteht aus zwei parallelen Anfragen:
Konsultation der EU-Kommission zu den möglichen sozioökonomischen Folgen einer Zulassungspflicht für Bleimetall:
Dieser “Call for Action” richtet sich insbesondere an nachgeschaltete Anwender und andere Sektoren, die Blei(Metall) verwenden; er enthält 32 spezifische Fragen, insbesondere zur Verfügbarkeit von Alternativen, zum Markt und zur Lieferkette sowie zur Wettbewerbsfähigkeit. Link zur Konsultation: ECHA Website (europa.eu).
Die ausgefüllten Fragebögen werden über die ECHA-Webseite eingereicht und anschließend an die EU-Kommission weitergeleitet. Für den Prozess zur Ausarbeitung der ECHA-Empfehlung werden die Informationen aber nicht berücksichtigt, sondern erst von der EU-Kommission in einer späteren Phase des Entscheidungsprozesses.
Na schön, aber rauchen und saufen dürfen dieBürger weiter, sie bringen demStaat ja uach einige Steuermilliarden.

Man kann auch alles totregulieren.

Grüße Michael Peters
Hl. St. Bürocratius,
Amen!
so isses!
Nachdenkliches Hallöchen,
schon erstaunlich welche Behörden existieren und womit diese sich befassen.
Es wird reguliert, abgeschafft und verboten oder vorgeschrieben,
aber passende Lösungen kommen nicht,dürfen andere sich mit befassen.
Ein Problem wird kurzfristig beseitigt, leider entstehen dadurch meistens mindestens 2 neue,langfristige .
die dann aber erst in weiter Zukunft erkannt werden.
Ich verstehe diese Welt so langsam nicht mehr,gibt's nicht genug wichtigere Angelegenheiten.

Das ist meine persönliche Meinung.

Ich überlege in Bezug auf diesen Faden hier eine Behörde ins Leben zu rufen welche den zulässigen Geräuschpegel bei Modellbahnloks festlegt.

Oder besser noch eine Behörde welche die unsinnigen Behördeneinfälle unterbindet.

Sooo,genug gelästert und OT Gefasel meinerseits.

Wünsche eine schöne Nacht zum Maianfang.

Grüße Dietmar

@#21
Ich bin erstaunt das man da Zweifel haben kann


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