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THEMA: 3D-Druck Einstiegsfragen

THEMA: 3D-Druck Einstiegsfragen
Startbeitrag
Didi93 - 25.04.12 19:37
Hallo Leute,

ich möchte gerne das 3D-Druckverfahren nutzen und die GKB 671 (C-Kuppler Nassdampf) http://de.wikipedia.org/wiki/SB_alt_23 bauen. Wegen fehlender Industriefahrwerke komme ich um einen kompletten Selbstbau leider nicht umhin.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das Jahre dauern wird, bis das Projekt fertig wird, falls es überhaupt fertig werden wird. Zuvor werde ich natürlich erst einfachere Modelle ( div. Ausgestaltungsgegenstände) drucken lassen um Erfahrungen zu sammeln.
Drucken lassen will ich das ganze bei fasterpoly und zum Planen nutze ich autoCAD 2008.
Vorab noch ein paar Fragen:
1)  Wie dünn dürfen "tragende" Teile, wie zum Bleistift Fahrwerksteile, Rahmen, etc. sein?
2) Wie dick muss man z.B. Rohre am Kessel, oder Griffe und Stangen aller Art machen, damit sie sich abheben? (Bzw. ist es gescheiter, diese aus Messing oder dünnen Draht zu fertigen?)
3) Wie groß ist die Toleranz beim Drucken: z.B.: in der Zeichnung hat das Objekt die Maße X/Y/Z und das reale gedruckte Objekt X+c/Y+c/Z+c, c = Abweichung?
4) Kann man das Objekt nachbearbeiten (Fräsen, bohren, . . .) ?

Danke für die Antworten schon mal im Voraus
Gruß Didi

Hallo Didi,

habe selber schon bei fasterpoly bestellt. Aber bisher nur kompakte Bauteile. Bezüglich der Maßgenauigkeit bin ich hochzufrieden. Abweichung max. 0,1mm.
Nachbearbeitung geht sehr gut, sowohl Bohren als auch Schneiden.
Zu 2) kann ich nur empfehlen, es aus Draht zu machen, da sonst die Rohre wie angeklebt wirken (vergleiche die von den großen Herstellern gelieferten Modelle)
Zu 1) kann ich Dir leider nicht helfen.

LG,

Micha
Hallo Micha,

Ja, ich denke ich werde die Rohre aus Draht machen, entfällt ausserdem noch dusselige Planungsarbeit.
Die Abweichung ist nicht die Welt. Ich werde das Modell aus mehreren Teilen zusammenbauen Rahmen + Aschkasten + Pufferbohle Teil 1, Kessel + Rauchkammer + Dampfdom Teil 2 und Führerhaus Teil 3, Tender aus Rahmen und Aufbau. Damit die dann zusammenpassen frag ich. Und dann kann man immer noch mit Messschieber und Feile "bewaffnet" nachhelfen.

Danke und Viele Grüße,
Didi

Hallo,

Du solltest einen Probedruck machen. Da kannst du alles sehen, was du willst.
Fasterpoly antwortet bestimmt auf deinen Fragen (wie dünn...).

Mein Tipps:
- Das gedruckte Modell schrumpft ein ganz bisschen.
- Biem Fasterpoly fliessen die oberen Ecken ein bisschen ab. So sieht alles ein bisschen Rund aus. Aber es geht noch.
- Du musst mit Trägermaterial rechnen. Neben dem Trägermaterial sehen die Oberflächen nicht so schön aus.

Ich würde erstmal einen Funktionsfähigen Fahrwerk basteln, und erst dann den Kasten mit 3D drucken lassen.

Gruß
Zoltán
Hallo Zoltán,

Danke für den Tipp. Der Rahmen des Fahrwerks wird gedruckt. Stangen und dergleichen werden wahrscheinlich geätzt und die Räder kommen vielleicht von http://preussenmodelle-berlin.eshop.t-online.de/  Mal sehen inwiefern die meine Wünsche erfüllen können.
Lager aus Messing und Einachs-Antrieb in den Tender, ist ja auch nur eine kleine Güterzuglokomotive, 8 zweiachsige Wagen sollte sie ziehen.
Das soll es werden:
http://schienenfahrzeuge.netshadow.at/bahngalerie20_500/2006_10_02_743.jpg

Anbei noch ein Bild von meinem derzeitigen Planungsstand.

Gruß Didi

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Hallo,

ich würde den Rahmen dicker machen. Wie dick soll es sein das solltest du beim Fasterpoly nachfragen.
Es sieht echt dünn aus, aber sowas musst du vergessen. Unter 1 mm und ohne Kastenbauweise ist es nicht stabil genug. Wenn du es richtig dünn machen willst, dann benutze Messing, geäzt.

Gruß

Zoltán
Hallo Zoltán,

im Momment ist der Rahmen 0,5 mm dick.

Vorne auf Höhe Zylinder ist die Rauchkammer am Rahmen verschweißt die muss ich aber noch in Angriff nehmen. Und Hinten unter dem Führerstand ist der Aschkasten am Rahmen verschweißt, muss ich auch noch zeichnen.
Den Rahmen muss ich dann doppelt so dick machen, dann wird aber das Modell breiter, aber ich glaub das fällt kaum auf.

Gruß Didi
Hallo Didi,

durch hier im Forum gezeigten Bilder habe ich den Eindruck, dass die Sachen von shapeways konturenschärfer sind.
Dort kannst Du auch genau die Mindestdimensionen nachlesen.
Das Material der Wahl wäre "Frosted Ultra Detail".
http://www.shapeways.com/design-rules/frosted-detail

Ich habe dort bisher zwar nur ein paar Signallaternen machen lassen, war aber sehr positiv überrascht.

Grüße!
christiaN



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Hallo christiaN,

Danke für den Tipp. Ich denke, den Rahmen lass ich aber trotzdem bei 1mm, mit 0,55mm zu viel auf jeder Seite kann, ich leben, dafür bricht mir das Teil weniger leicht.
Jetzt hab ich nur das Problem, dass ich beim besten Willen keine Norm-gerechten Radsätze in den Rahmen bekomme. Ich müsste die Radbreite vom Norm-minimum um 0,7mm unterschreiten, das ist aber nur zulässig, wenn Spurkranzbreite+Achsenlänge zwischen den Rädern+Radbreite größer als 9.2mm ist. Spiel zwischen Rahmen und Räder brauch ich auch. Also mal sehen, ob Preussenmodelle mir DAS umsetzt.

Gruß Didi

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Hallo Didi,

wenn Du die Räder eh schon breiter machen musst, würde ich den aussenliegenden Rahmen eher etwas dünner, notfalls aus Ätzteilen, machen, um die Proportionen des Vorbilds so gut wie möglich zu erhalten.
Du kannst auch im 3D-Druck die Materialstärke beliebig variieren. Der Rahmen muss nicht durchgehend 1 mm dick sein, sondern könnte z.B. auf der Rückseite Ausschnitte für die Räder erhalten oder verrippt sein.

Weichen haben mitunter deutlich größere Spurerweiterungen als nach NEM zulässig (das wurde damals Lemke beim Oppeln zum Verhängnis).
Also Vorsicht mit den schmalen Rädern und lieber erst die eigenen Gleise nachmessen.
Ich würde eine Radbreite von 1,6 mm anpeilen.
(Radsatzinnenmaß + Spurkranzbreite =) K + Radbreite > maximale Spurweite.
Auf dem "Größer als" fährt dann die Lok!

Grüße!
christiaN





Hallo christiaN,

Ich meinte mit
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Didi93

Ich müsste die Radbreite vom Norm-minimum um 0,7mm unterschreiten, das ist aber nur zulässig, wenn Spurkranzbreite+Achsenlänge zwischen den Rädern+Radbreite größer als 9.2mm ist


genau das
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Leimfinger

(Radsatzinnenmaß + Spurkranzbreite =) K + Radbreite > maximale Spurweite.


Du hast es aber besser ausgedrückt. Aber so gehts auch: K+N>G

Bei mir kommt 9.4 raus, das ist grösser als 9,2 (= Gmax). Obwohl Radbreite nur 1,3.
Und so kann ich auch engere Radien fahren
Aber der Raddurchmesser kann maximal 7,1 mm sein, da das Rad sich sonst mit dem Nachbarrad überschneidet.

Eine Idee wäre, den Rahmen dünn drucken zu lassen und außen dann ein geätzes Rahmenteil einbauen, welches dann auch die Nietenandeutungen enthält. Aber wie verbindet man die beiden?

Gruß Didi

PS: Anbei derzeitiger Planungsstand

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Hallo Didi,
Mit solchen Rädern auf den Anlagengleisen zu fahren, würde ich erst einmal probieren. Es könnte passieren, dass die Lok ständig entgleist. Ein praktischer Versuch ist hier wertvoller als die Theorie.

Ich sehe auch wenig Sinn in "Finescale-Rädern", die man fast nicht sieht weil sie hinter dem gut sichtbaren, viel zu dicken Außenrahmen versteckt sind. Dazu kommt ja dann noch das Gestänge, und die GKB 671 hat ja auch die Steuerung noch außen. Da solltest du die Dicken der Stangen und die nötigen Spiele aufzeichnen und zusammenzählen und prüfen, ob die Lok nicht viel zu breit wird.

Ich habe bei der ähnlichen Lok BBÖ 47 einen Messingrahmen gemacht, und zwar sogar etwas zu dünn, aber dafür konnte ich handelsübliche Räder verwenden, und die Gesamtbreite passt wieder.

Grüße   Alfred

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Hallo Alfred,

Danke für Dein Beispiel. Ich denke ich mach es doch so wie Du, dann erspar ich mir viel Ärger. Außerdem ist es einfacher, ja sogar möglich, die Radsätze in den Rahmen zu bekommen
Die Räder von Preussenmodelle verwende ich trotzdem, auch wenn man sie nicht sieht, nur werde ich die Radbreite (soweit es geht, schön währe natürlich nach NEM 2mm) noch vergrössern.
Kann mann den eigentlich Messing (angeraut) und Kunststoff kleben?
Und wie dick soll das Messingblech sein? (auch hier hab ich noch, wie im 3D-Druck, 0 Ahnnung)

Gruß Didi

PS: Sind Deine BCi und Pwi auch komplett Selbstbau?
Und noch ein Bildchen . . . (noch mit Kusstoffrahmen, den werd ich noch weggeben)


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Hallo Didi,

Messing und Kunststoff kann man gut mit Superkleber verkleben. Je größer die Klebefläche ist, um so besser hält es. Messing habe ich zum Kleben nie angerauht.
Für den Lokrahmen habe ich Messingblech 0,3mm verwendet, ich habe aber dazu noch Querträger eingelötet, damit es ja sicher hält und genügend steif ist.

Einen langen Pwi habe ich von 9mm, der kurze ist wie Be und BCi komplett Selbstbau. Ein Wagen ist übrigens viel weniger Arbeit als eine Lok und daher gut zum Üben geeignet. Auf meiner Homepage gibt es noch mehr Selbstbauten.

Grüße   Alfred


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Hallo Alfred,

vom Kleben bin ich abgewichen, vor allem beim Fahrwerk wird immer wieder was zu Richten sein. Da mach ich Steckverbindungen oder eine kleine Schraube, weiß aber noch nicht, wie ich das stabil hinbekomme.
Konzept gändert: Kessel + vorderer Teil vom Rahmen (unter der Rauchkammer) + Aschkasten hinten in einem Teil gedruckt, Führerhaus in einem Teil, Dampfdom und Stanitzelrauchfang auch einzeln. Der Rahmen wird aus einem Teil geätzt und gebogen (sieht von oben dann wie ein U aus, ), vorne unter der Rauchkammer  verscharubt/gesteckt, hinten seitlich am Aschkasten auch gesteckt.
Wo gibts eigentlich fertige (oder Bausatz-) KK-Kulissen zum kleben und welche Maße haben die?

Was ich "brauch" sind Biow (hab gedacht BCi, die sehen für einen Laien gleich aus) und dazugehörige Packwagen und Waggons aus der Südbahnzeit. Da muss ich mich aber noch eingehendst mit "Waggonkunde" beschäftigen

Anbei noch Bilder. In nächster Zeit wird eine Zeichnung für den Rahmen zum Ätzen angefertigt und der Tender in Angriff genommen (der kriegt auch einen Messing-Rahmen)

Gruß Didi

PS: Deine Projekte find ich ganz toll, ich bin ja froh das es 3D-Druck gibt, so ist was ähnliches für mich greifbar geworden. Mal sehen, ob ich nach dem ersten (misslungenenen) Versuch nicht frustriert aufhör , Nach ein wenig Recherche finde ich sicher ein geeignetes Wagenmodell ( vielleicht ein Kohlewaggon aus dem vorvorherigen Jahrhundert) mit dem der Einstieg leichter fällt. Wie dem auch sei, mir macht das Zeichnen Spaß und ich liebe diese Herausforderung. So aber jetzt geh ich Kopfpolsterl horchen

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Servus,

mal mitten rein : wie komme ich zu solchen Teilen :     http://www.shapeways.com/model/296083/porch_mo...ale.html?gid=sg94005   ß

Danke und Gruß........................Rainer

Hallo Rainer,

meinst du bestellen? Dann wählst du rechts dein Land aus, falls es nicht automatisch das richtige ist und klickst auf "Add to cart" (=Zum Einkaufswagen hinzufügen). Und dann auf "View Cart", das weitere sollte sich selbst erklären. Und eingeloggt solltest du sein, falls du keinen Account hast, einen  erstellen.

Gruß und schönen Tag der Arbeit,
Didi

Servus und danke !

Ich wollte eigentlich auch die Portokosten ....vorher wissen .....falls USA, USD 30,00 wollte ich nicht für die Fracht zahlen.Eingeloggt bin ich...........

Gruß und ich arbeite viel.................im Internet...............Rainer


Hallo Rainer,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Shipping  
$11.31 (€8.61)



Ob da noch was dazu kommt (Zoll?), weiß ich nicht, ich hab noch nie was aus Übersee bestellt.

Gruß Didi

PS: Bei uns in Österreich ist der 1. Mai ja auch noch der Staatsfeiertag, also erst arbeiten und dann feiern, und das an einem Tag
Servus,

danke und entschuldige, daß ich Dich beim Feiern/Arbeiten gestört habe !!    :=)).........Rainer
Hallo Rainer,

nein, da kommt nichts mehr dazu. Die Shapeways-Teile kommen aus den Niederlanden.
Der Preis berechnet sich immer aus einer Handlingpauschale plus dem Materialpreis nach Volumen plus den Versandkosten per UPS. Der Versand nach Österreich kostet übrigens dasselbe.

Meine Laterne steht auf dem Foto vor einem 1 mm hohen Code40 Profil, ist mit Gasflasche 5 mm hoch und hat einen Durchmesser von rund 1,5 mm.

Grüße!
christiaN
also von Fasterpoly bin ich nicht so begeistert gewesen, leider.
Ich eine Lo-Verkaufswagen-Karosserie gemacht und habe fest gestellt, das sich dünne teile verwerfen. Ich habe dann bei Shapway aus FUD bessere Ergebnisse bekommen.
Ich habe hier schon einmal meine Erfahrungen mit 3D-Druch geschrieben gehabt, bin aber zu faul zum suchen. Daher hier bei der Konkurenz das von mir  geschriebene:
http://www.spassbahner.com/newforum/index.php?p...ID=164256#post164256
und hier mal ein Bild, wie dünn es geht:
http://www.ptlbahn-shop.de/11015D.jpg
http://www.ptlbahn-shop.de/Faccns%203D.jpg
Der Wagen  ist eine Spur-1-Konstruktion mit geringfügiger änderung in Spur N gedruckt.
Neulich hatte sich auch etwas verzogen, aber mit heiß Wasser aus der Leitung kurz erwärmt und es war wieder problemlos gerichtet.
Bei FUD können die Rohrleitungen ab 0,3-0,5mm Durchmesser problemlos auf dem Kessel freistehend dargestellt werden, wenn die im Original vorhandenen Stützpunkte vorhanden sind. Allerdings sind diese dann auch entsprechend empfindlich.
Allerdings würde ich beim Lokrahmen eine Sandwitshbauart machen. Den Rahmen 0,3-0,5 mm dünner Auslegen und mit einer geätzten Messingplatte passender Größe verkleben.
Hallo,

absolut bewundernswert, was ihr teils schon auf die Beine gestellt habt und was für Projekte geplant sind.
Ich habe eine totale Laienfrage bezüglich der Stabilität. Wären daraus hergestellte N-Kupplungen denkbar?

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Carsten,

ich denke schon das dies möglich wäre. Man kann ja mit verschiedenen Augangsmaterialien bei Shapeways drucken lassen.

Gruß Björn
Hallo Björn,

danke für deinen Hinweis. Dass es verschiedene Materialien mit entsprechenden Eigenschaften gibt, wusste ich.
Mich würde eine Auskunft aus der Praxis interessieren, ob eines der Materialien die Stabilität haben könnte, um als Kupplung auch längere Züge klaglos auszuhalten. Ich gehe nicht davon aus, dass schon jemand Kupplungen hat fertigen lassen. Aber wer das Material schon in Händen hatte, wird bestimmt eine generelle Aussage treffen können. Kann wer?

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,
carsten da gibts schon was!

http://www.shapeways.com/model/40434/vaste-koppeling-spoor-n.html

http://www.shapeways.com/model/40433/kogel-koppeling-spoor-n.html

Habs selbst noch nicht probiert, und hab auch keine weiteren Infos dazu

Generell würd ich sagen mit fud geht das sicher!

mfg
Andy
Hiu,

wäre interessant, ob man z.B. diese http://www.yatego.com/lok-doctor/p,491af281760...lung-08827-20-stueck mit feinerem Mittelsteg zuminest zum selben Preis nachbauen könnte...

lg Michi

Hallo Michael,

gibt es bereits bei http://www.hammerschmid.de/kurzkupplung-spur-n.html unter der Nummer 80101 (aus Messing).

Gruß
Thomas
Hi Thomas,

danke, die kenne ich. Mir gehts aber um den Preis. (Bitte keine Diskussion was wieviel wert ist!) Die Tillig-Kuppling kostet pro Stück ca 0,50 die Hammerschmid pro Stück ca 2.50. Wenn man hier mit einem der Hersteller (Fasterpoly...) einen Mittelweg finden kann oder gar an die 50 Cent kommen würde...

lg Michi
Hallo Andy,

schaut interessant aus. Hat sich doch schon jemand Gedanken über Kupplungen gemacht.

Mir schweben welche für die Faals 150 von Roco vor. Müssten in den alten T-Schacht passen und optisch der Automatischen Kupplung (AK) entsprechen. An sich fänd ich die alten Roco KK passend, nur gibt es die nicht mehr. So kam mir diese Idee.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

@Michi,
das Material von Fasterpoly ist meiner Meinung nach komplett ungeeignet,
wenn dann nur FUD, Ich bezweifle auch das du auf 0,50€ pro Stück kommen könntest.

@Carsten,
schreib doch mal den Konstrukteur dieser Kupplungen vl. macht er welche.

mfg
Andy
Hallo

@Michi
Ich entwerfe ein Ersatz für die Tillig Steifkupplung 8827 mit zusätzliche Hohlräume damit Kosten senken, dann werde ich den Preis für der Druck mit Shapeways finden...
...war ~EUR13 für 60 = 0.20 EUR pro Stück
http://www.shapeways.com/shops/Basil

mfG
Basil aus GB


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Hallo

Ich bin zur Zeit eine gestraffte Version entwerfen, ist der kritische Faktor nun die Zugfestigkeit!

mfG aus GB
Basil

Die von Basil zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi Basil,

ich kann das Material von shapways nicht einschätzen, aber die Kupplungen von Tillig schleife ich immer händisch auf dieses Mass (rund) und hatte damit noch nie Probleme!

lg Michi
Hallo!

FUD ist nicht mit Spritzguss-Kunststoff zu vergleichen. Es ist leichter zerbrechlich.
Ich habe für einen Modell einen FLM Res Wagen als Basis gezeichnet. Der Dregestellhalterung hat beim zweiten Abmontieren der Drehgestelle gebrochen. Der FUD-Stoff hat wenig Flexibilität.

Ich würde kein Kupplung oder Ähnliches mit Rasten-Effekt machen.

Gruß
Zoltán
Hallo

Ich habe die gestraffte Version x60 hochgeladen. In Bezug auf Materialien ist 0,2 mm Detail mit anderen Materialien möglich. Keine Notwendigkeit für FUD?

mfG aus GB
Basil
Hi,

rein aus der Materialbeschreibung würde ich auf "Black Strong&Flexible" tippen... Hat mit dem Material jemand Erfahrung?

lg Michi
moinsens,

"Black Strong&Flexible" geht laut Aussage von Shapeways nicht, habe ich nämlich probiert.

ich werde mal ein anderes Material probieren und dann berichten.

mfG

Ralf



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