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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Leasing

THEMA: Leasing
Startbeitrag
Ricola - 02.04.04 22:25
Triebfahrzeuge immer gleich kaufen?
Nein!
Es geht auch anders....
Leasing von digitalgesteuerten Modell-Triebfahrzeugen.
Nicht schlecht für kurze Zeit einen wertvollen Zug auf der Anlage fahren zu lassen.

ich bin nicht verwandt oder geschäftlich verbandelt. Wie steht Ihr zu einem solchen Angebot?

Fragt Euch Ricola

Ich habe vergessen den Link mit dem ausführlichen Angebot hier reinzustellen:

http://www.modellbahn-online.com/

Sorry sagt Euch Ricola
April April !

Gruß Alfredo
klar April April

aber ich stelle dieses Thema mal extra zur Diskussion. So abwegig ist das ja nicht, wenn ich eine meiner Loks gegen Bares ausleihe, finanziere ich indirekt meine Moba!

Ricola.

Wie hoch soll den die monatliche Rate sein, damit du die deine Moba finanzieren kannst ?
Eine für ca. 200,- Euro gekaufte Lok in fremde Hände zu geben ist nicht unbedingt mein Ding. Wie geht der Ausleiher mit deinen Loks um ?
Modellbahn-Loks sind fürs Leasing einfach zu kostbar. Es sind keine Werkzeuge, Maschinen, Autos oder sonstige Nutzgegenstände.

Gruß Alfredo
Alfredo
Es wird genauso wie mit anderen Leasinggegenständen umgegangen. Es gibt zahlreiche Modellbahner die schlicht keinen Platz haben für alle Modellwünsche. So besteht die Möglichkeit für eine bestimmte Zeit ein Modell auf der eigenen Anlage fahren zu lassen, so lange und wie man will. Der Preis richtet sich abgestuft je nach dem Wert und der Nachfrage eines Modells, so wie nach der Dauer. Ob kostbar oder nicht, fast alles kann heutzutage geregelt werden.

Gruss Ricola
Backen wir doch den Kuchen fertig / Ironie aus
Naja
hier scheint einer zu meinen, diesen Thread ungefragt in den OT versenken zu müssen.

Schade, trotzdem könte man diese Möglichkeit einmal durchdiskutieren. Es würde mich nicht verwundern, wen eines Tages die Möglichkeit eines Leasings angeboten würde.

Gruss Ricola
Du meinst Du vermietest Deine Fahrzeuge für einen gewissen Zeitraum?
Oder soll es eher in die Richtung Finanzierung gehen? Ich meine Finanzkauf. Bequem in 24 Monatsraten mit monatlicher...blablabla.. etc.?
Sowie bei Media oder Karstadt?
@Björn, alles möglich:

Abzahlung
Vermietung
Miete
Leasing
etc.

Nicht nur einzelne Fahrzeuge, sondern auch kleinere oder grössere Anlagen für die Unterhaltung über das Wochenende oder im Urlaub. So besteht die Möglichkeit, die Nichtbahner -aus irgendwelchen Gründen, ohne grosse Verpflichtung unser Hobby in allen Formen geschmackhaft zu machen. Die Eltern können dem Sprössling ohne grossen finaziellen Aufwand für kurze Zeit das teure Hobby ermöglichen. Es gibt viele Leute die kein Geld haben eine Modelleisenbahn zu kaufen und würden gerne mal in Ruhe damit spielen!

Gruss Ricola
(Jetzt mal eingeloggt.)
Es ist sicherlich ne Zukunftsperspektive, da gebe ich Dir recht.
Soll ich mal einen Investitions- und Finazplan erstellen? *g* Modellbahnverleih GmbH

Nein jetzt mal ernsthaft, mir gefällt die Idee, wobei man da halt unterschiedlichste Möglichkeiten anbieten müßte, verschiedene Spurweiten, Epochen und Züge etc.
Wäre ein ziemlich hoher finanzieller Aufwand.
Aber ich kann mir schon vorstellen dass es dafür interessenten gibt.
2ter Teil
Das müßte man mal in Ruhe diskutieren, wird sonst ne Menge Schreibarbeit, ich mache mal ein Brainstorming, bin eh krank zu Hause.(Windpocken, als Kind nie gehabt)

Gruß Björn
@3
Die Bahnen leihen aber ihre Fahrzeuge nicht aus. SOndern sie praktizieren "Sale and leas eback", sie verkaufen also ihre Loks an ein Finanzinstitut und mieten (leasen) sie dann vom Finanzinstitut. Dadurch wird Eigenkapital frei.

"Sale and lease back" -- muss ich mal meiner Holden vorschlagen )

Felix
Das mache ich erst mit, wenn die Preisers endlich ihre Miete zahlen!
Hallo, meine persönlich Meinung:

Hobby = Unterhaltung = Luxus = gibts nur wenn es sich finanziell ausgeht. Ansonst muss es eben billiger gehen, bzw. die Teile oder das nötige Kleingeld müssen extra erwirtschaftet werden.
Ich würde nie einen Kredit für mein Hobby aufnehmen, auch keine Teilzahlungs- oder Leasingfinanzierungen. Kommt mir nicht "in die Tüte"!!

Grüße, Peter W.
Hallo!
Nicht lachen, aber ich hatte das vor 2 Jahren vor.
Händler als Partner gefunden, Werkstatt gefunden, alles Paletti.
Aber erst dann das Gesetz genau gelesen und man sollte es nicht glauben: Das ist ein Bankkgeschäft wofür man eine Bankenlizenz braucht!
Also eine Leasingbank als Partner gesucht. Die haben aber mangels Verständnis und/oder Volumen abgesagt.
Alternative gesucht und gefunden: Einen Leihverein gründen. Fast wie eine Videothek. Scheiterte leider an der (damals) persönlichen Haftung des Obmann bzw Kassiers.
Also leider nicht, obwohl das Interesse groß war.
Aber vielleicht wird´s ja nochmal was , jetzt gibt´s keine Haftung für den Vereinsvorstand mehr.

LG, Herkules
Ich glaube nicht, daß das so erfolgreich ist, und zwar aus dem Grund, daß die meisten von uns doch Sammler sind.  D.h. wir kaufen die Modelle, um sie primär zu besitzen und uns daran zu erfreuen.  Ein bißchen ist da auch der Reiz der Jagd mit bei. Vor diesem Hintergrund würde ich keinerlei Wert auf eine kurzzeitige Verfügungsgewalt legen.  Dies ist zumindest bei mir so.
Ein ganz anderer Punkt wäre das Ausleihen mit dem Ziel, eine Lok erst ordentlich zu testen und dann bei Gefallen zu erwerben. Dies ist aber sicherlich hier nicht gemeint gewesen.

Gruß Christoph
Hallo,

so abwegig ist die Idee nicht.
Für Sammler, die hier stark vertreten sind, ist das natürlich nichts. Aber was ist mit Eltern, die nicht wissen ob ihr Sprößling sich wirklich für Eisenbahnen interessiert? Es bleiben aber zwei  Probleme: Welche Bank würde sich dafür hergeben, wo nich einmal mehr kleinere mittelständische Betriebe einen Kredit bekommen? Und die ggf. notwendigen Instandsetzungskosten stehen in keinem Verhältnis zum Gegenstandswert (anders als z.B. bei Auto oder Werkzeugmaschinen).

Viele Grüße

Uwe
Bei der ständigen Leiherei müßten die Modelle ganz schön grifffest sein. Wäre evtl. was für Märklin?
@ 16
>>Für Sammler, die hier stark vertreten sind ... <<

... ob hier Sammler stark vertreten sind ??? na da bin ich aber auf Deine Zahlen mal sehr gespannt - oder ist es doch nur wilde Spekulation ?

Zum Thema : Es soll ja wohl auch um komplette Anlagen gehen, die sozusagen schlüsselfertig angeliefert und aufgestellt werden müssen - das wird bestimmt nicht billig.

Beim reinen Fuhrpark- Leasing bräuchte man keinen Bankkredit , da reichte ein großer Bestand schon aus - aber welcher Modellbahner verleiht schon gerne seine eigenen Fahrzeuge ?

Gruß, AL,-me
@Al,-me
Gerade die Sammler, die ihre Vitrienenstücke nicht abfahren wollen sind auch ein Potential.
Der EPII fahrer, dr auch mal einen Taurus hetzen will, oder der EPV Fahrer, der mal einen "Nostalgiezug" auf der Anlage will. Potential ist genug da. Und wenn er sie kaufen will, bekommt er einen guten Preis dafür.

Zu den eigenen Fahrzeugen: das kannst du gleich vergessen! Niemand setzt seine "eigenen" Fahrzeuge" für soetwas ein. Es ist sicher auch nicht möglich, jeden Exoten zu haben.

Für Club´s oder Ausstellungen ist es sicher interessant, zB 5 oder 10 gleiche Loks (zB Taurus) zu haben ohne gleich das Jahresbudget zu verbraten.
Und hätte es die BR45 als "Leihgerät" gegeben, wäre vielen der Kummer erspart geblieben.

Für einen 10er ein Monat Lokfahren und die Wagen auch gleich dazu ist doch sicher etwas, wofür sich mehrere erwärmen könnten.
Nie wieder reparieren, nie wieder Decoder-löten, immer eine servicierte Lok.

Vielleicht doch nicht so abwegig meint
Herkules
Ich war gestern auf der FREMO-Convention in Braunlage. Habe dort mit Rüdiger Bäcker gesprochen, der diesen Aprilscherz verbreitete.

Er hat 5 Bestellungen dafür erhalten...

CU
Andreas
@Andreas Pothe
Wir sind über die Aprilscherzthematik schon lange hinaus.
Und die 5 Bestellungen zeigen ja, daß Bedarf besteht

LG, Herkules
Sind aber ein Haufen Gedanken die man sich da machen muss.
Welche Spur biete ich? Wie werden die Sachen transportiert/versendet? Von der einzelnen Lok bis zur gesamten Anlage? Was nimmt man bei den Anlagen? Fertiggelände oder Selbstbau? Mietdauer? Kapital? Service? Verkauf bei gefallen? Haftung? Reparatur? etc.
Man síeht, es kommen eine Menge Dinge auf einen zu. Aber wenn man das alles überdacht und geplannt hat finde ich die Idee richtig gut.
Brauchst Du noch einen Partner, Herkules? ;)
Ich könnte mir schon vorstellen, dass es dafür Interessenten geben würde. Es gibt sicherlich auch Sammler, die ihren Loks mal ein wenig Auslauf gönnen wollen, und dass nicht immer nur auf dem Schienen-Oval. Oder es ist nicht das Geld da, für eine eigene Anlage, so kann man zumindest ein Wochenende damit mal spielen. Oder Du möchtest mal eine Modell ausgiebig testen, mit der Option zum Kauf.
@AL,-me

Zahlen dazu habe ich keine, aber wenn man das Forum verfolgt, so schreiben jetzt hier doch hauptsächlich nur Leute, die sich das ganze Jahr über mit der Bahn befassen. Die ganze Menge an Leuten, die nur über Weihnachten ihre Anlage aufbauen, haben inzwischen wieder andere Dinge im Kopf (ich müßte mich auch mehr um den Garten kümmern). Aber gerade für die wäre es doch interessant.

Ich denke nicht, daß Privatpersonen ihre Fahrzeuge/Anlagen "verleasen". Das werden die Händler oder Hersteller tun, wenn sie nicht mehr genug verkaufen können. (siehe Leasing bei Autos)

Viele Grüße

Uwe
@ 23
Hi Uwe,
es ging mir nur um die        >>... Sammler, die hier stark vertreten sind ... <<      
Nach aktuellem Stand sind es exakt 4,0 % NUR- Sammler - also stark in der Unterzahl vertreten
http://www.1zu160.net/interaktiv/umfragen.php?action=results&poll_ident=14
Gruß, AL,-me
Das ist Quatsch Al,me - ich nenne mich auch Sammler, trotzdem fahre ich auf einer eigenen Anlage und gehöre statistisch gesehen zu den 80%. Dennoch würde ich nie meine Loks vermieten oder umgekehrterweise mieten. Die Idee als solche ist nicht praktikabel, weil so gesehen die Ware dann doch zu minderwertig ist, gleichzeitig aber zu empfindlich. Es würde in Klagen wg. Beschädigungen (ein kleiner Kratzer reicht ja schon) enden, und das für EUR 10,- Miete, denn mehr ist nicht verlangbar, damit sich das überhaupt für den Mieter rechnet. Davon soll der Vermieter aber auch noch seine ganze Administration bezahlen...
Gruss
Loko
Hi Loko,
>>Nach aktuellem Stand sind es exakt 4,0 % NUR- Sammler - also stark in der Unterzahl vertreten <<
= ein Smiley; wer lesen kann ...

es geht bei der Umfrage (4 % Anteil) um NUR Sammler, und wenn Du mit den Loks auch fährst, darfst Du Dich gerne auch zu den 80% Anlagen"Fahrern" zählen und Dich selbst trotzdem "Sammler" nennen - das ist mir aber egal - ich nenne NUR Sammler solche Liebhaber, die NICHT fahren (Stichwort "unbespielt").
Gruß, AL,-me
Ist prinzipiell eine gute Idee aber was ist, wenn da eine Fulgurex verreckt? Sei es durch Transport, Modellschaden oder ganz einfach duch Crash auf der Anlage. In irgendeiner Form sollte das schon versichert sein und damit wird das, wie von Fred schon angedeutet, hochprofessionell. Ich schätze mal subjektiv, daß da unter 30 Euro Einstandsgebühr nichts läuft.

Vorstellbar ist, daß sich jemand solche Elitemodelle least, um einen Satz schöne Fotos zu schießen. Und nur auf derart teure Modelle dürfte es sich doch wohl konzentrieren. Für eine Fleischmann 120 ist die Prozedur wohl zu aufwendig. Schließlich müßte das Fahrzeug schon aus Versicherungsgründen vorher und nachher inspiziert werden.

Gruss
Hans-Jürgen

AL,-me,
das eine schließt das andere nicht aus. Ich habe Loks, mit denen ich fahre und viele mehr, die ich nur sammle (Stichwort tatsächlich unbespielt). Ich tippe, dass es von dieser Sorte Mobahner einige mehr gibt, von daher ist die Statistik in diesem Forum nicht sehr aussagekräftig.
Wie auch immer, Cox hat recht, die Idee kann preislich nur mit hochwertigen Kleinserienmodellen fuktionieren, aber wer gibt die schon aus seinen Händen...
Gruss
Loko
Ich weiß nicht, wie Euch das geht, aber ich hätte auch Bedenken, wenn ich mir so etwas ausleihe. Da kann alles glatt gehen und hinterher kommt der Verleiher und macht einen für irgendwelche Fehler verantwortlich. Wenn das Zeug per Post kommt, hast Du ja nicht einmal die Chance, erkannte Fehler anzumelden. Wie willst Du das nachweisen? Da bist Du dann ziemlich schnell beim halben Preis einer eigenen Lok. Wenn das dann noch eine filigrane Geschichte ist.......

Gruss
Hans-Jürgen
Vielleicht wird ja andersherum ein Schuh draus. Analog zu den "Rennbahncentern" eine große stationäre Anlage, auf der Besucher gegen Gebühr einen selbst mitgebrachten oder dort ausgeliehenen Zug fahren lassen dürfen.

Gruß, V
@ Volker
Absolut richtig, Volker. Ich habe 2 Modellbahnfreunde, die Anlagen bauen, aber noch nicht fahrklar sind. Sie testen bei mir die Parameter und die Eignung der Züge dafür. Aber auch ganz profan, welche Loks abgeschafft werden sollen. Im Laufe der Jahre haben sie Fahrzeuge gekauft oder ersteigert, die sie mal längere Zeit im Betrieb erproben möchten. So nebenbei werden dann auch Loks eingefahren. Ich profitiere auch davon: Neben dem Fahrspaß kann ich ausloten, welche Loks zum Kauf geeignet sind.

Ich könnte mir schon vorstellen, daß so eine Anlage ein Geschäft wäre. Sie müßte auch einige Quälstrecken, eventuell mit verstelllbaren Rampen bieten :))

Gute Idee!

Gruss
Hans-Jürgen
Wo Volker gerade diese Variante ins Spiel bringt, möchte ich auch den wirtschaftlichen Aspekt beleuchten.

Man schießt sich, weil man an ein Schnäppchen glaubt, auch ein paar Krücken. N-Bahner wissen das und beim Kauf auf Börsen oder bei Ebay hat man auch nicht immer die Chance für ausreichende Versuche. Nun stellen diese Loks auch ein Kapital dar, nämlich totes Kapital. Geld, das man sicher lieber für gute Fahrzeuge ausgegeben hätte. Also werden die Fahrzeuge früher oder später sowieso ausrangiert. Bei 10 Loks können das durchaus 800 bis 1000 Euro sein!

Wenn jemand also die Chance hat, sagen wir für 20 Euro, ein paar Stunden seine Fahrzeuge zu testen, gewinnen Beide. Der eine hat Gewißheit, der andere seine Leasinggebühr.

Einer meiner Freunde hat übrigens, ich mag das garnicht so laut sagen, seine Dampfloks getestet und gleich die Steigungsparameter seiner Anlage "angepaßt" :))  Sorry, das mußte ich loswerden :) Ich sag auch seinen Namen nicht.

Nein, ich mach das für lau. Oder fast. Einer brachte Brot mit, der andere Sekt. Und wir hatten 12 Stunden Spaß!

Gruss
Hans-Jürgen
Volker @30,

gib es in Japan.
Dort ist selbst N für viele Wohnungen zu gross, deshalb gibt es öffentliche Anlagen, wo du gegen entgeld deine Züge laufen lassen kannst.
Ich habe mal Links zu entsprechenden Anbietern gesehen, konnte jetzt aber nichts finden.

Gruss

Stephan
Die Modulclubs gehen eigentlich einen ähnlichen Weg! Einige Clubmitglieder (nicht zwingend alle) bringen jeder einige Module mit und zusammen schafft man für ein Wochenende eine Anlage, die die Möglichkeiten jedes Einzelnen bei weitem übersteigt. Dabei bleiben Platz- und Finanzbedarf für den Einzelnen überschaubar und dennoch kann gelegentlich "um die halbe Welt" gefahren werden. Dies ist für mich einer der Hauptgründe, weshalb ich begonnen habe, Module zu bauen.

Felix
@Felix, dazu mußt Du aber Mitglied in einem solchen Verein sein, meistens, normalerweise.

Aus der Anfängersicht mal gesehen: Du möchtest eine Eisenbahn kaufen, weißt aber noch nicht was und wie. Und jetzt bietet Dir jemand an, gegen eine Gebühr mal die unterschielichen Systeme auszuprobieren, den Platzverbrauch ausloten usw.
Oder um mal zu testen, wie Digitalsteuerung funktioniert.

Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, mal eine Anlage mit einem rangierthema zu mieten, so zum spielen halt.
@35
"Aus der Anfängersicht mal gesehen: Du möchtest eine Eisenbahn kaufen, weißt aber noch nicht was und wie."

...dazu besuchst du einen Modulclub (oder sonst einen Mobaclub) in deiner Nähe und spielst das mal durch. Ich kenne keinen Club, der dazu nicht Hand bietet. Es kann sich aus dem Besuch ja auch eine neue Mitgliedschaft ergeben.

Felix
...aber die zunehmende Beziehungslosigkeit und Anonymität unserer modernen Gesellschaft fördert es leider, dass die Menschen nicht in die Clubs finden. Dann sind sie froh, wenn sie gegen Entgelt irgendwo anonym fahren dürfen. Ich denke die Japaner sind da schon etwas weiter mit der Anonymität.

Schade eigentlich, aber auch symptomatisch, dass heute kostenpflichtige Angebote nötig werden für Dinge, die gestern noch kostenlos und gutnachbarschaftlich möglich waren. Nicht nur bei der Moba.

Felix,
Philospoh
@ Felix
Dazu muß man aber wissen, daß der Nachbar eine Bahn hat! Dafür sind das Forum und besonders die monatlichen Regionaltreffen so wichtig. Daß den Foren mit der Zeit so langsam die Themen ausgehen, liegt in der Natur der Sache und sollte nicht so ernst genommen werden. Daß man sich kennt, Kontakte knüpft und bei gegenseitiger Schätzung vertieft, ist der wirkliche Grund für Forum und Treffen.

Gruss
Hans-Jürgen
@38
Einverstanden!
Zum NTRAK und seiner Modulnorm hab ich übrigens auch dank dessen Webseite gefunden. Auch wenn ich weiterhin schweizerisch bahnere. Es hat sich dann ein Email-Kontakt ergeben und in der Folge wurde ich eingeladen, an eine Ausstellungsanlage zu kommen und mitzuspielen (äh mitzufahren Ich konnte / durfte / sollte auch meine CH-Züge mitbringen. Das war für mich ein gutes Erlebnis und daraus, und auch wegen der sich abzeichnenden Synergien, bin ich dann Mitglied geworden...

Felix
Apropos: Das ist hier naturgemäß ziemlich deutschlastig. Ich weiß aber definitiv, daß gerade die Schweizer und österreichischen Themen auch in Deutschland viele Freunde haben. Machen die eigentlich auch etwas? Treffen etc? Man hört da nur wenig.

Gruss
Hans-Jürgen


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