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THEMA: Befüllen und entladen von Kesselwagen
wie sehen eigentlich die Vorrichtungen zum Befüllen und Beladen von Kesselwagen aus, sowohl für Druckgaskesselwagen, als auch für Kesselwagen für flüssige Stoffe? Wie die Kesselwagen selbst entleert werden (Ober- und/oder Unterentleerung) ist mir bewusst - aber dafür bedarf es doch unbedingt entsprechender Anlagen in Gleisnähe. Hat jemand dazu Hintergrundinfos?
Gibt es in Spur N irgendwelche Modelle für derartige Betriebgeräte?
Und hat vielleicht irgendwer sowas auf seiner Anlage nachgebaut? Falls ja - Fotos bitte!
Grüße,
Steve
ich habe vor Jahren aus Messingprofilen eine Oberbefüllung gebaut. Vielleicht hilfts Dir weiter.
Gruß
J.
Die von JürgeNH zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Traincat hat Messingbausätze für Lade/entladeplattformen für flüssige Stoffe:
http://www.traincat2.com/ --> Tank Car Facilities
Für Druckgasskesselwagen reicht eine kleiner Kasten neben dem Gleis - die Leitungen weden dann unterirdisch zu den oft etwas entfernt liegend Tanks weitergefürt -ich suche später mal nach einem Bild.
Gruss
Stephan
Einmal als Japan-Version:
http://shop.strato.de/epages/62531443.sf/de_DE/...1443/Products/229155
Und einmal als Euro-Version:
http://www.ctd-modellbahn.de/aid-3997-Kibri-Bau...ro-Spur-N-37467.html
Gruß
László
sehr interessant - ich habe diese Aufbauten noch nie gesehen. Die Umsetzung von Jürgen gefällt mir sehr gut, in Kombination mit Shell-Gebäude und dem Zaun zu den übrigen Gleisen hin.
Wo hat man solche Anlagen für gewöhnlich installiert? Vermutlich doch nur dort, wo der Umschlag auf die Straße nötig war, oder? Oder ich formuliere meine Frage anders: anders als die üblichen Laderampen findet man solche Anlagen vermutlich an den wenigsten Unterwegsbahnhöfen. Als Ausstattung auf einem kleinen Nebenbahn-Bahnhof ist das vermutlich zu viel. Was meint ihr?
Grüße,
Steve
das sind keine öffentlichen Anlagen, sondern Teil der Raffinerie, des Chemiewerks, des Düngemittel- oder Kunstoffherstellers usf.
Die Ladung wird nicht in Lastwagen verladen, sondern landet normalerweise in Tanks.
Sollte eine Nebenbahn einen Chemiebetrieb bedienen, kannst du solche Bühnen ohne weiteres benutzen.
Bei Druckgassentladeanlagen gibt es aber tatsächlich Terminals Schiene-Strasse - die sind dann aufwendiger als nur der "kleine Kasten"
László, die Kibri Bühne ist zum Beladen von LKW
gruss
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
das sind keine öffentlichen Anlagen, sondern Teil der Raffinerie, des Chemiewerks, des Düngemittel- oder Kunstoffherstellers usf.
Daraus folgt: sowas gehört an einen privaten Gleisanschluss mit entsprechend passender Industrie.
Wiederum daraus lässt sich ableiten: ohne solch einen Gleisanschluss ergibt es keinen Sinn, einen kleinen Endbahnhof mit Kesselwagen zu bedienen (meine vorbildorientierte Wagen- und Zugzusammenstellung nimmt allmählich Gestalt an...). Welche Chancen/Varianten gibt es, den Inhalt von Kesselwagen welchen Typs auch immer auch ohne solche Befüllungsanlagen am Bahnhof umzuschlagen?
Ich habe z.B. einen (vermutlich vorbildfreien) Futtermittel-Kesselwagen (
www.spur-n-datenbank.de/cb_detail.php?nr=417 ) - wie ließen sich diese Wagen be-/entladen? Waren dafür ebenfalls entsprechende Befüllungsanlagen oder ging das irgendwie einfacher?
Grüße,
Steve
der Vita-Kwg hat ein Vorbild: http://www.arctofilz.de/devforum/imguploads/Ch...568Kesselwagen1a.jpg
Und zum Befüllen von Kwg. reicht ein ´Rohr aus Wand´ und zum Entladen eine Grube oder ein Rohranschluß, auch in Fässer oder Wannen kann man entladen, die Schieber können dosiert geöffnet und geschloßen werden.
Gruß
Kurt
Tante Edita hat´s auf den Punkt gebracht und ihn entfernt
Nun bei uns in der Nähe hat Eni ( Agip ) ein großes Tanklager für Westösterreich hier wird Größtenteils mit Kesselwagen angeliefert alle Möglichen kann man da sehen. Und da werden sie dann in teilweise in Ober und Unterirdische Tanks gepumpt und wir Reden hier von durschnittlich 2 Millonen Liter Diesel die hier immer Lagern damit werden die Tankstellen dann mittels Tankwagen beliefert.
gib mal in Goggle maps ein 47.265663,11.227759 sollte direkt hinführen
Andy aus Tirol
an einer Nebenbahn ist sehr wohl ein Tanklager denkbar. Privatanschluss heißt lediglich, dass es einen Übergang von Staatsbahn zu einem Betrieb gibt. Der kann auch nah an einem Bahnhof liegen.
Falls du es etwas kleiner möchtest, gibt es an deinem Endbahnhof einen Heizölhandel oder eine kleine Fabrik, die regelmäßig flüssige Güter zugestellt bekommt.
Schöne Grüße, Carsten
ohne Punkt am Ende funzt der Link auch:
http://www.arctofilz.de/devforum/imguploads/Chr...568Kesselwagen1a.jpg
VG Bandit
hier http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl werden in Karlsruhe Kesselwagen befüllt. Eine Entladestelle ist z.B. in Walheim am Neckar im dortigen Kraftwerk http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl Und in Berlin an der S7 zwischen Marienfelde und Attilastraße http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl .
Johannes
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Steve
... einen kleinen Endbahnhof mit Kesselwagen zu bedienen ...
Hallo,
vielleicht wäre da der Erdölbahnhof Osterwald oder die Erdölladeanlage in Emlichheim der Bentheimer Eisenbahn interessant. Seit 1942 wird da in Niedersachsen und den angrenzenden Niederlanden gefördertes Erdöl umgeschlagen.
Von Osterwald findest du hier einen Lageplan:
http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-pla...tal=291&start=57
In Google sieht das so aus:
Osterwald:
http://maps.google.de/maps?q=Osterwald&hl=d...edersachsen&z=17
Emlichheim:
http://maps.google.de/maps?q=Emlichheim,+Nieder...edersachsen&z=18
Viele Grüße ÷ Udo
PS: Ich habe dir eine PM geschickt.
Zitat
vielleicht wäre da der Erdölbahnhof Osterwald oder die Erdölladeanlage in Emlichheim der Bentheimer Eisenbahn interessant.
Das ist in der Tat sehr interessant, gerade in Kombination mit dem Anschlussbahnhof. Jedoch, wenn dieser Erdölbahnhof richtig wirken soll, braucht er ausreichend lange Gleise und die entsprechenden Tanks im Umfeld (möglichst nicht zu wenige) - siehe auch den Hinweis von Andy. Das ist eher ein Anlagenthema für sich - ich werde das Idee mal im Hinterkopf behalten.
Bei meiner hiesigen Frage ging mir zunächst mehr darum, ob und wie an einem typischen Nebenbahn-Endbahnhof (Klassiker: Personenbahnsteig, Güterschuppen mit Laderampe, Freiladegleis etc.) ein Be- und Enladen von Kesselwagen möglich (und vorbildnah?) ist. Ich denke, für Mineralöl- und Chemiekesselwagen kann man das eher verneinen, vermutlich ebenso für die Druckgaskesselwagen.
Hoffnung habe ich noch bei Kesseln für den Lebensmittel- oder Futtermitteltransport. Das passt auch viel besser in das Umfeld meines gedachten Bahnhofs.
Zitat
der Vita-Kwg hat ein Vorbild: http://www.arctofilz.de/devforum/imguploads/Ch...568Kesselwagen1a.jpg
Das ist ja großartig! Ich habe schon viel recherchiert, bin aber auf ein solches Foto nicht gestoßen. Damit hätten wir auch ein konkretes Beispiel: was muss ich bauen, um für solch einen Wagen eine einfache, aber halbwegs realistische Be- und Entlademöglichkeit zu erschaffen? Denkbar wäre es, für diesen Zweck ein kurzes Stumpfgleis vom Freiladegleis abzweigen zu lassen.
Grüße,
Steve
es geht auch klein...
http://maps.google.de/?ll=52.3337,10.523191&...411&t=h&z=19
Das ist am Nordende vom Bahnhof Wenden/Bechtsbüttel bei Braunschweig an der Schrecke Braunschweig-Uelzen. http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Braunschweig%E2%80%93Uelzen
Ich denke das ist für Propangas.
Mehr Infos hab ich jetzt dazu nicht...
VG, Frank L.
[/quote]
Hallo Steve,
entweder wird Beladen oder Entladen, so wird´s in den meisten Fällen sein, bei Kesselwagen fallen halt viele Leerfahrten an, daher wollten die deut. Staatsbahnen auch keine (bzw. nur wenige) Kesselwagen in ihrem Eigenbestand haben.
Tanks können auch in Gebäuden sein, so das man von außen nichts davon sieht.
Und nicht jeder Betrieb schläg riesige Mengen von Flüssigkeiten um.
Ein konkretes Beispiel gefällig?
Die Montan-Wachsfabrik in Völpke bekam in Kesselwagen geliefert und brauchte in den 70er Jahren täglich:
26t Schwefelsäure
9t Salpetersäure
9t Formaldehyd
5t Natronlauge
8t Benzin
Gruß
Kurt
Zitat
Entweder wird Beladen oder Entladen, so wird´s in den meisten Fällen sein
Natürlich, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt - mit geht's hier nur um EINE der beiden Varianten, aber sie muss natürlich zum Szenario passen. Und ich sehe schon... ich muss mir erst darüber im Klaren sein, welche Industrie ich überhaupt ansiedeln würde.
Man kann davon ausgehen, dass Mineralöl-, Chemie- und Druckgaskesselwagen hauptsächlich in den Raffinerien, in großen Tanklagern, in Häfen etc. befüllt werden. Für derartige Transporte käme für meine kleine Nebenbahn nur eine Variante zum Entladen einzelner Wagen in Frage, entsprechende Industrie vorausgesetzt. Und da es sich hierbei oft um Gefahrengut handelt, macht ein eigenes Industriegleis direkt zum verarbeitenden Betrieb durchaus Sinn. Für einen entsprechend großen Betrieb fehlt mir allerdings der Platz.
Dagegen passt ein Getreidesilo neben dem Freiladegleis schon eher in meine Vorstellung. Damit rücken die Kesselwagen zum Lebens- und Futtermittel-Transport in den Fokus, sofern ein Verladen zum Weitertransport in LKWs möglich ist, entsprechende Vorrichtungen vorausgesetzt - oder ist das zu sehr konstruiert?
Grüße,
Steve
das Umladen eines einzelnen Kesselwagens mit Heizöl in einen Tank-LKW (zur Hausbelieferung) habe ich schon selbst an einer Ladestraße gesehen (und davon findet man auch immer wieder Fotos in diversen Zeitschriften). Das selbst beobachtete war meiner Meinung nach nicht so gut für die Umwelt, da ging am Ende einiges daneben... (gleich noch ein Argument für einen Feuerwehreinsatz?)
Noch eine andere Möglichkeit (ist gut für die Moba geeignet):
Ein Gleis in einem rundum eingezäunten Bereich (da reichen rechts und links vom Gleis 5 Vorbild-Meter, Tor nicht vergessen!) mit den Entladeschläuchen daneben, die in kleinen Kästen mit Bedieneinheit darauf verschwinden. Auf der Hintergrundkulisse sind dann die Tanks "in etwas Entfernung" zu sehen. Das ist für Firmen interessant, in denen die Gleise nicht näher zu den Tanks gelegt werden können.
Viele Grüße
Michael
Wenn man ein wenig "googelt" gibt es einige Hinweise unter Kesselwagenbefüllung,, auf der Seite der Firma Marcon kann man, auch wenn nicht in für uns idealer Form, Bilder sehen, wie so eine Befüllung aussieht,, natürlich ist danach Selbstbau angesagt, aber vielleicht ist es ja gerade dies, was das Erfolgsgefühl unseres Hobbys steigert.
Viele Grüsse
Jürgen
Zitat
Entweder wird Beladen oder Entladen, so wird´s in den meisten Fällen sein
Bei der privaten Extertalbahn gab es eine Firma die täglich leere Kesselwagen erhielt und täglich leere Kesselwagen abtransportieren liess. Klingt bescheuert aber die Firma war eine Reinigungsfirma für Kesselwagen
Bei der ebenfalls privaten Strohgäubahn wurden ebenfalls in beide Richtungen regelmäßig leere Kesselwagen transportiert denn die Privatbahn hatte sich auf das abstellen von nicht benötigten Kesselwagen spezialisiert. So wurden bis Ende der achtziger Jahre Privatwagen der damaligen Fa. Metzger Waggonvermietung (heutige ERMEWA) auf alle nicht benötigten Abstellgleisen hinterstellt und bei Bedarf wieder abgeholt.
Beide genannten Vorgänge haben genau betrachtet nichts mit dem Thema "Befüllen und entladen von Kesselwagen" zu tun, sie zeigen aber des es auf jeder Modellbahn ein Grund für Kesselwagen in Güterzügen gibt.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei meiner hiesigen Frage ging mir zunächst mehr darum, ob und wie an einem typischen Nebenbahn-Endbahnhof (Klassiker: Personenbahnsteig, Güterschuppen mit Laderampe, Freiladegleis etc.) ein Be- und Enladen von Kesselwagen möglich (und vorbildnah?) ist. Ich denke, für Mineralöl- und Chemiekesselwagen kann man das eher verneinen, vermutlich ebenso für die Druckgaskesselwagen.
Steve, wenn Du einen Personenbahnsteig hast, dann steigen dort Leute ein und/oder aus. Die müssen irgendwo wohnen und/oder arbeiten. Und diese Gebäude müssen im Winter beheizt werden. Also gibt es bei Dir in der Gegend einen Brennstoffhändler, der sich aus praktischen Gründen früher oder später an Deinem Bahnhof angesiedelt hat. In den frühen fünfziger Jahren kam ab und zu ein O-Wagen mit Kohle zu ihm, später dann ein Otmm-Selbstentladewagen. Da das Kohleschleppen für Deine Preiserlein immer ein Drecksgeschäft" war, haben immer mehr Leute und Firmen auf Ölheizung umgestellt. Also hatte Dein Brennstoffhändler auch Heizöl im Angebot und erhielt winters wie sommers (im Sommer sind die Preise günstiger) alle paar Tage / Wochen einen Kesselwagen mit Heizöl.
Wo also ist dein Problem?
P.S.: Nachbau der Entladevorrichtung kann ganz einfach aussehen: großer Deckel über dem Anschlussstutzen des unterirdischen Tanks und nebendran eine Entlüftungsöffnung in Form eines umgebogenen Rohres.
Grüßle
Robert
hab' ja gar kein Problem - dein Szenario passt ja ganz gut. Bei Eröffnung dieses Threads war nur überhaupt nicht klar, wie Kesselwagen im kleinen Stil be- oder entladen wurde. Nun bin ich ja durch eure Anregungen wesentlich schlauer, und die Entladevorrichtung passt ja auch wesentlich besser ins Umfeld als eine umfangreichere Anlage mit Oberbefüllung. Ich denke, darauf werde ich hinarbeiten.
Welche Modelle (pauschal!) passen denn zur Anlieferung von Heizöl? Vermutlich nicht jene, auf denen Logos der Mineralöl-Konzerne pragen, sondern eher die unscheinbaren VTG- und EVA-Kessel, oder?
Noch nicht ganz klar ist mir, wie der o.g. Futtermittelkesselwagen entladen wird.
Grüße,
Steve
mit den VTG- und EVA-Wagen bist Du auf der sicheren Seite. Wieviel bunte Reklame die VTG und EVA für ihre Auftraggeber in den fünfzigern aufgepinselt hatten, kann ich leider nicht aus eigener Anschauung sagen
Mir ist noch nicht ganz klar, wie so ein "Kraftfutter mit flüssigem Fisch" ausgesehen hat
Von der Konsistenz könnte man dann auf die Entladungstechnik schließen.
Aber ich vermute mal, dass in den Fünzigern Deine Preiser-Landwirte ihr Futter noch überwiegend selbst angebaut haben.
Kraftfutter haben damals wohl nur sehr große, auf Aufzucht spezialisierte Betriebe verwendet.
Schade, dass man nicht in BayWa-Katalogen aus alten Zeiten googeln kann
Grüßle
Robert
in dem mit Vita-Kraftfutter beschrifteten Kwg., welcher sogar mit Heizeinrichtung ausgestattet war, wurden laut Anschriftentafel Natronlauge, Kalilauge und Öle transportiert, sicherlich wurden diese flüssigen Stoffe nur dem Endprodukt beigemischt, das fertige Futter wurde sicherlich in Pelletform in Säcken aus Papier oder Jute an den Abnehmer geliefert.
Gruß
Kurt
Steve, du kannst alle "dicken" (eben wegen Heizung/Isolierung)Tankwagen für Diesel/Heizöl benutzen. Spätestens ab Ende der 50iger war VTG/EVA de Facto Standart.
Gruss
Stephan
das war ja zu erwarten: da hat so ein ungewöhnliches Modell wie der Kraftfutter-Wagen ausnahmsweise mal tatsächlich ein Vorbild, und dennoch muss man einsehen, dass ich den Wagen für einen streng vorbildgetreuen Betrieb nicht einsetzen kann. Aber was soll's - dieses Modell ist so ansehnlich, dass er in den Güterzügen dennoch mitfahren darf. Man kann's ja auch übertreiben ...
Zum Thema VTG/EVA-Kesselwagen habe ich mich hier schon mal ausgetobt:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=605728
Vielleicht kann ja wer - jetzt, wo das Thema "Diesel/Heizöl-Endladung an kleinem Nebenbahn-Bahnhof" fester umrissen ist - dort noch mal nachhelfen, welche der aufgeführten N-Modelle zu dem Szenario am besten passen?
Auf andere "bunte" Kesselwagen werde ich dann wohl verzichten.
Grüße,
Steve
Hallo.
Wo bzw. bei welchem Moba-Händler bekomme ich die Traincat Bausätze? Oder gibt es noch
andere Abfüllbausätze ?
Gruß
Volker
http://store.traincat2.com/ -Paypal wird akzeptiert
Die Bausätze sind toll gemacht - viel Spaß
Solltest du nebenbei noch eine ganze Rafenerie dazu haben wollen:
http://www.plastruct.com/Pages/OnlineProductDet...-2008#ProductDetails
Ich habe meinen Bausatz aufgemacht, die Anleitung durchgelesen und bin erbleicht - die beste Chemienalage, die es in N gibt -aber ein Mittelding zwischen Komplettselbstbau und Bausatz.
Wenn ich meine Herztropfen wiederfinde lese ich es mir vielleicht nochmal durch :)
gruss
Stephan
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