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THEMA: N-BAHNER 105
THEMA: N-BAHNER 105
jp - 08.06.12 16:29
Hallo,
im N-BAHNER 105 sind erstmals zwei "Lesertests" erschienen. Christian Strecker hat sich der BR 52 von Fleischmann und Minitrix angenommen (Tolle Fotos, Christian!), Peter Holdinghausen des Talent 2 von Piko.
Sollen Eurer Meinung nach solche Lesertests öfter erscheinen?
Mich freut es, dass anders als bei unserem Testmuster der Talent problemlos alle Weichenkombinationen meisterte. Vielleicht lässt das jetzt auch die Stimmen verstummen, die immer wieder behaupten, der N-BAHNER bekäme von den Herstellern "handverlesene" Modelle.
Beste Grüße
Jürgen
im N-BAHNER 105 sind erstmals zwei "Lesertests" erschienen. Christian Strecker hat sich der BR 52 von Fleischmann und Minitrix angenommen (Tolle Fotos, Christian!), Peter Holdinghausen des Talent 2 von Piko.
Sollen Eurer Meinung nach solche Lesertests öfter erscheinen?
Mich freut es, dass anders als bei unserem Testmuster der Talent problemlos alle Weichenkombinationen meisterte. Vielleicht lässt das jetzt auch die Stimmen verstummen, die immer wieder behaupten, der N-BAHNER bekäme von den Herstellern "handverlesene" Modelle.
Beste Grüße
Jürgen
Lesertests sind eine gute Idee und eine Bereicherung für den N-BAHNER. Was dort nämlich fehlt, ist immer die Bewertung der Frage der Qualitätsstreuung. Und hier könnten Lesertests einen - wenn auch nur minimalen - Beitrag zur Verbesserung leisten.
Gruß
Eglod
Gruß
Eglod
hallo,
ich verstehe nicht wirklich, was so ein "Lesertest" im Gegensatz zum ebenfalls im Heft präsenten "professionnellen" Redaktionstest bringen soll.
die Redaktion des N-BAHNERS hat sich mehrmals gegenüber seine Leserschaft geäussert und in alle möglichen Weisen versichert das die verschiedenen Herstellern immer normalen Serienmodellen zuschicken und diese nicht irgendwie "Vorgewählte", bessere Modelle sind.
zudem ist bei solche "Lesertests" immer fragwürdig, unter welche Bedienungen die Tests tatsächlich statt finden; der eine hat eine gut gebaute Anlage mit Radien die Vorbildkurven à 180m entsprechen, der anderen R1-S Kurven ohne Zwischengerade und gleichzeitig mit 5% Steigung, weil er anders nicht um die Ecke kam. wie werden die "Tester" gewählt? gibt es eine Mindestanförderungen für die Testanlage? sonst handelt sich eigentlich in meine Sicht um nichts mehr als private Erfahrungsberichte, die normalerweise in die Presse am meissten ein Leserbrief Wert sind - was nutzt ein Test, wo das Modell der bei mir schlecht Läuft prima sich gehalten hat, oder umgekehrt?
da ich inzwischen auch das Heft in meine Hände gehabt und gelesen habe, ich denke es handelt sich eigentlich nur um eine Weise, leere Seite zu füllen (genau das selbe habe ich auch beim Editorial von HaWeO über die Mtx-Schnittstelle gefühlt), denn meine Meinung nach bringen diese Tests nichts mehr als die Erfahrungen was die einzelnen Modellbahner mit die verschiedenen gekauften und auf die Heimanlage getesteten Modellen hier in der Forum zeigen.
zumindestens beim Vergleichstest der 52er von Christian habe ich das Eindruck gehabt, das es um einen "halbwegs fertigen" Artikel handelt, der ursprunglich ein grosseren Umfang haben sollte und der um die Vorbildgeschichte und einige weitere Infos über die Modelle "amputiert" worden ist. was da entstanden ist, ist irgendwie "dazwischen" - kein einfachen Lesertest mehr, aber auch kein "echten", ausführliches Artikel.
prinzipiell richtig, aber in wie Weit kann ein Lesertest da helfen? es werden nicht 10 Modelle, die gleichzeitig bei 10 verschiedenen Händler in 10 verschiedenen Länder erworben sind getestet sondern nur einen, der genauso gut oder schlecht als das Redaktionsmuster sein kann.
insgesamt hat mir das Ganze einen zwiespaltigen Eindruck gelassen.
VG
Horia
ich verstehe nicht wirklich, was so ein "Lesertest" im Gegensatz zum ebenfalls im Heft präsenten "professionnellen" Redaktionstest bringen soll.
die Redaktion des N-BAHNERS hat sich mehrmals gegenüber seine Leserschaft geäussert und in alle möglichen Weisen versichert das die verschiedenen Herstellern immer normalen Serienmodellen zuschicken und diese nicht irgendwie "Vorgewählte", bessere Modelle sind.
zudem ist bei solche "Lesertests" immer fragwürdig, unter welche Bedienungen die Tests tatsächlich statt finden; der eine hat eine gut gebaute Anlage mit Radien die Vorbildkurven à 180m entsprechen, der anderen R1-S Kurven ohne Zwischengerade und gleichzeitig mit 5% Steigung, weil er anders nicht um die Ecke kam. wie werden die "Tester" gewählt? gibt es eine Mindestanförderungen für die Testanlage? sonst handelt sich eigentlich in meine Sicht um nichts mehr als private Erfahrungsberichte, die normalerweise in die Presse am meissten ein Leserbrief Wert sind - was nutzt ein Test, wo das Modell der bei mir schlecht Läuft prima sich gehalten hat, oder umgekehrt?
da ich inzwischen auch das Heft in meine Hände gehabt und gelesen habe, ich denke es handelt sich eigentlich nur um eine Weise, leere Seite zu füllen (genau das selbe habe ich auch beim Editorial von HaWeO über die Mtx-Schnittstelle gefühlt), denn meine Meinung nach bringen diese Tests nichts mehr als die Erfahrungen was die einzelnen Modellbahner mit die verschiedenen gekauften und auf die Heimanlage getesteten Modellen hier in der Forum zeigen.
zumindestens beim Vergleichstest der 52er von Christian habe ich das Eindruck gehabt, das es um einen "halbwegs fertigen" Artikel handelt, der ursprunglich ein grosseren Umfang haben sollte und der um die Vorbildgeschichte und einige weitere Infos über die Modelle "amputiert" worden ist. was da entstanden ist, ist irgendwie "dazwischen" - kein einfachen Lesertest mehr, aber auch kein "echten", ausführliches Artikel.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Was dort nämlich fehlt, ist immer die Bewertung der Frage der Qualitätsstreuung
prinzipiell richtig, aber in wie Weit kann ein Lesertest da helfen? es werden nicht 10 Modelle, die gleichzeitig bei 10 verschiedenen Händler in 10 verschiedenen Länder erworben sind getestet sondern nur einen, der genauso gut oder schlecht als das Redaktionsmuster sein kann.
insgesamt hat mir das Ganze einen zwiespaltigen Eindruck gelassen.
VG
Horia
Hallo,
horia scheint wohl ein Problem mit dem N- Bahner zu haben. Kannst Du mal sagen was Dein Problem mit dem Nbahner ist ?
Ich kenne Deine Beiträge aus dem Nbahnmagazin und MEB alles toll aber, was stört Dich am Nbahner?
Grüße Franky
horia scheint wohl ein Problem mit dem N- Bahner zu haben. Kannst Du mal sagen was Dein Problem mit dem Nbahner ist ?
Ich kenne Deine Beiträge aus dem Nbahnmagazin und MEB alles toll aber, was stört Dich am Nbahner?
Grüße Franky
Hallo Franky,
Aha.
Versuche mal bitte mein #2 oben nochmal zu lesen, diesmal ohne was zwischen die Zeilen zu suchen, und dann werdest du wohl auch verstehen das ich kein Problem damit habe, sondern nur meine - selbstverständlich subjektive und für die Allgemeinheit irrelevante - Meinung dazu ausdrucke.
Ich habe kein Problem mit der einen oder anderen MoBa-Zeitschrift allgemein, sondern nur mit einzelne Beiträge, Artikel und Fakten - im konkreten Fall mit die für mich überflüssigen Lesertest, der ebenfalls meine Meinung nach überflüssiges Editorial über die Minitrix-Schnittstelle (wo ich leider nur leichten Spuren von Ironie sehen kann) und die falsche Kritik an Brawas WRg(e) in Städte-Ex Lackierung, wo man sein Unkentniss zum Thema zum allgemeine Wahrheit macht, wie anderswo hier ins Forum schon geschrieben, nach den Motto "was ich nicht kenne gibt es nicht".
Wiederum finde ich es lobenswert, das der N-BAHNER endlich mal ein wenig sich mit die grossen Vorbilder auseinandersetzt (siehe Beitrag über die Doppelstockwagen), und das ohne Texte aus die Herstellerkataloge oder andere Hefte zu kopieren.
Es ist nichts mehr, und nichts weniger. Aber das ist nicht das eigentliche Thema hier, sondern die Lesertests.
VG
Horia
Aha.
Versuche mal bitte mein #2 oben nochmal zu lesen, diesmal ohne was zwischen die Zeilen zu suchen, und dann werdest du wohl auch verstehen das ich kein Problem damit habe, sondern nur meine - selbstverständlich subjektive und für die Allgemeinheit irrelevante - Meinung dazu ausdrucke.
Ich habe kein Problem mit der einen oder anderen MoBa-Zeitschrift allgemein, sondern nur mit einzelne Beiträge, Artikel und Fakten - im konkreten Fall mit die für mich überflüssigen Lesertest, der ebenfalls meine Meinung nach überflüssiges Editorial über die Minitrix-Schnittstelle (wo ich leider nur leichten Spuren von Ironie sehen kann) und die falsche Kritik an Brawas WRg(e) in Städte-Ex Lackierung, wo man sein Unkentniss zum Thema zum allgemeine Wahrheit macht, wie anderswo hier ins Forum schon geschrieben, nach den Motto "was ich nicht kenne gibt es nicht".
Wiederum finde ich es lobenswert, das der N-BAHNER endlich mal ein wenig sich mit die grossen Vorbilder auseinandersetzt (siehe Beitrag über die Doppelstockwagen), und das ohne Texte aus die Herstellerkataloge oder andere Hefte zu kopieren.
Es ist nichts mehr, und nichts weniger. Aber das ist nicht das eigentliche Thema hier, sondern die Lesertests.
VG
Horia
na, gehts wieder los ?
Hallo,
ich halte den "Lesertest", so wie er im NBahner präsentiert wurde, für durchaus brauchbar und zwar, weil er den "Labortest" recht gut ergänzen kann. So war beispielsweise m. E. der Test des Talent2 zumindest für diejenigen erhellend, die Wert auf gute Fahreigenschaften in allen Geschwindigkeitsbereichen - auch auf Weichenstraßen - legen. Die ergänzenden Bilder sprechen hier eine deutliche Sprache. Darum widerspreche ich Horia: Auf mich macht das ganz und garnicht den Eindruck, als hätte die Redaktion weiße Seiten füllen wollen.
Im Übrigen: Weder der NBahner-Test noch ein Lesertest können eine Aussage über Qualitätsstreuung einer Serie sein, und das erwartet wohl auch niemand. Der NBahner ist nicht, sowenig wie andere Modellbahnzeitschriften, die Stiftung Warentest.
Gruß
K.U.Müller
ich halte den "Lesertest", so wie er im NBahner präsentiert wurde, für durchaus brauchbar und zwar, weil er den "Labortest" recht gut ergänzen kann. So war beispielsweise m. E. der Test des Talent2 zumindest für diejenigen erhellend, die Wert auf gute Fahreigenschaften in allen Geschwindigkeitsbereichen - auch auf Weichenstraßen - legen. Die ergänzenden Bilder sprechen hier eine deutliche Sprache. Darum widerspreche ich Horia: Auf mich macht das ganz und garnicht den Eindruck, als hätte die Redaktion weiße Seiten füllen wollen.
Im Übrigen: Weder der NBahner-Test noch ein Lesertest können eine Aussage über Qualitätsstreuung einer Serie sein, und das erwartet wohl auch niemand. Der NBahner ist nicht, sowenig wie andere Modellbahnzeitschriften, die Stiftung Warentest.
Gruß
K.U.Müller
Westerland - 09.06.12 09:43
Guten Morgen zusammen,
mir gefallen die Tests im NBahner auf jeden Fall besser als die oft etwas unkritischen Berichte in den Publikationen des Alba Verlags. Die "Lesertests" als Ergänzung finde ich jedenfalls spannend.
Den Vergleichstest der 52er von Christian fand ich jedenfalls gelungen.
Gerne weiter so.
Viele Grüße,
Mathias
mir gefallen die Tests im NBahner auf jeden Fall besser als die oft etwas unkritischen Berichte in den Publikationen des Alba Verlags. Die "Lesertests" als Ergänzung finde ich jedenfalls spannend.
Den Vergleichstest der 52er von Christian fand ich jedenfalls gelungen.
Gerne weiter so.
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich verstehe nicht wirklich, was so ein "Lesertest" im Gegensatz zum ebenfalls im Heft präsenten "professionnellen" Redaktionstest bringen soll.
Nur die Lesertests?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
die Redaktion des N-BAHNERS hat sich mehrmals gegenüber seine Leserschaft geäussert und in alle möglichen Weisen versichert das die verschiedenen Herstellern immer normalen Serienmodellen zuschicken und diese nicht irgendwie "Vorgewählte", bessere Modelle sind.
Und sind die deswegen schlecht / uninteressant?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
da ich inzwischen auch das Heft in meine Hände gehabt und gelesen habe, ich denke es handelt sich eigentlich nur um eine Weise, leere Seite zu füllen (genau das selbe habe ich auch beim Editorial von HaWeO über die Mtx-Schnittstelle gefühlt),
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
was nutzt ein Test, wo das Modell der bei mir schlecht Läuft prima sich gehalten hat, oder umgekehrt?
Och Horia, nun streng Dich mal ein bisschen an...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
es werden nicht 10 Modelle, die gleichzeitig bei 10 verschiedenen Händler in 10 verschiedenen Länder erworben sind getestet sondern nur einen, der genauso gut oder schlecht als das Redaktionsmuster sein kann.
Hat er definitiv, ja. Und er will es nicht verstehen, daß es sehr wohl relevant ist, ob ein Leser eine Zeitschrift kritisiert oder jemand von der Konkurrenz.. Gschmäckle, gell...
Jepp...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Der NBahner ist nicht, sowenig wie andere Modellbahnzeitschriften, die Stiftung Warentest.
Gruß
Eglod
Hallo Eglod,
dann sollten sich aber bei den NBM-Besprechungen die Herren von der N-Bahner-Konkurrenz auch zurückhalten. Oder tun sie es schon?
Gruß
Rainer
dann sollten sich aber bei den NBM-Besprechungen die Herren von der N-Bahner-Konkurrenz auch zurückhalten. Oder tun sie es schon?
Gruß
Rainer
Ich habe die ausgabe 105 noch nicht gelesenen und kann mich über die Leesertests keine Meinnung geben. Aber solange dessen Qualität gut ist...
Algemein finde ich die Testberichte im N-Bahner die besten, weil sie die Dinge so nenen wie sie sie sehen. Sie benutzen weder leere Ausdrücke wie "das Modell entsprich die übliche Qualität des Herstellers", noch es ist alles schön und gut (wie z.b. bei den Spanischen Zeitschriften).
Wenn ihnen ein gutes Modell in die Händen fällt dan sagen sie "es ist gut", und wenn der Hersteller keine genügend gute Quatitätskontrolle besitzt und das getestete Modell ist defekt, dan werden die Fehler ohne zu zögern aufgelistet.
Grüsse aus Barcelona,
Wolfgang
Algemein finde ich die Testberichte im N-Bahner die besten, weil sie die Dinge so nenen wie sie sie sehen. Sie benutzen weder leere Ausdrücke wie "das Modell entsprich die übliche Qualität des Herstellers", noch es ist alles schön und gut (wie z.b. bei den Spanischen Zeitschriften).
Wenn ihnen ein gutes Modell in die Händen fällt dan sagen sie "es ist gut", und wenn der Hersteller keine genügend gute Quatitätskontrolle besitzt und das getestete Modell ist defekt, dan werden die Fehler ohne zu zögern aufgelistet.
Grüsse aus Barcelona,
Wolfgang
Hallo Rainer,
ich kann mich nicht erinnern, dass einer der Herren von der N-BAHNER-Konkurrenz sich jemals hier im Forum abwertend zum NBM geäußert hat (hoffentlich lässt mich mein Gedächtnis nicht im Stich...).
Beste Grüße
Jürgen
ich kann mich nicht erinnern, dass einer der Herren von der N-BAHNER-Konkurrenz sich jemals hier im Forum abwertend zum NBM geäußert hat (hoffentlich lässt mich mein Gedächtnis nicht im Stich...).
Beste Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
deshalb schrieb ich in #9 auch den Nachsatz. Bei mir ist bisher angekommen, daß viele N-Bahner-Fans das NBM nicht mögen und tw. seltsame Aussagen zu diesem machen. Da ich den N-Bahner selber nicht kenne, weiß ich natürlich auch nicht, wer aus diesem Kreise nun Autor im N-Bahner oder anderweitig mit ihm liiert ist.
Gruß
Rainer
deshalb schrieb ich in #9 auch den Nachsatz. Bei mir ist bisher angekommen, daß viele N-Bahner-Fans das NBM nicht mögen und tw. seltsame Aussagen zu diesem machen. Da ich den N-Bahner selber nicht kenne, weiß ich natürlich auch nicht, wer aus diesem Kreise nun Autor im N-Bahner oder anderweitig mit ihm liiert ist.
Gruß
Rainer
Hallo Rainer,
Du schreibst: " Bei mir ist bisher angekommen, daß viele N-Bahner-Fans das NBM nicht mögen und tw. seltsame Aussagen zu diesem machen."
Leider scheint das aber auch umgekehrt der Fall zu sein.
Ich denke, wir N-Bahner sollten uns einfach an unserem Hobby erfreuen und an der Tatsache, dass wir dank NBM und N-BAHNER - wenn wir es denn wollen - einmal im Monat Lesestoff dazu haben.
S a c h l i c h e Kritik hier im Forum kann dann dazu beitragen, dass besser auf die Wünsche und Erwartungen der Leser reagiert werden kann.
Es muss aber auch klar sein, dass nicht jedem jeder Artikel gefallen kann. Hauptsache, für jeden ist etwas dabei.
Und nun wünsche ich ALLEN einen schönen Sonntag.
Beste Grüße
Jürgen
Du schreibst: " Bei mir ist bisher angekommen, daß viele N-Bahner-Fans das NBM nicht mögen und tw. seltsame Aussagen zu diesem machen."
Leider scheint das aber auch umgekehrt der Fall zu sein.
Ich denke, wir N-Bahner sollten uns einfach an unserem Hobby erfreuen und an der Tatsache, dass wir dank NBM und N-BAHNER - wenn wir es denn wollen - einmal im Monat Lesestoff dazu haben.
S a c h l i c h e Kritik hier im Forum kann dann dazu beitragen, dass besser auf die Wünsche und Erwartungen der Leser reagiert werden kann.
Es muss aber auch klar sein, dass nicht jedem jeder Artikel gefallen kann. Hauptsache, für jeden ist etwas dabei.
Und nun wünsche ich ALLEN einen schönen Sonntag.
Beste Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
genau das ist auch meine Meinung. Wäre schön, wenn alle das so sehen, egal nach welcher Moba-Philosophie sie ihr Hobby betreiben und welche Zeitschriften sie lesen.
Gruß
Rainer
genau das ist auch meine Meinung. Wäre schön, wenn alle das so sehen, egal nach welcher Moba-Philosophie sie ihr Hobby betreiben und welche Zeitschriften sie lesen.
Gruß
Rainer
NBM und N-BAHNER haben den gleichen Ursprung = "Religionsstifter". Insofern sind es eh Schwesterzeitschriften! Ich persönlich möchte weder das eine noch das andre missen.
Gruß
Eglod
Gruß
Eglod
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