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THEMA: MT V36 neuer Motor?

THEMA: MT V36 neuer Motor?
Startbeitrag
nspielbahner - 17.06.12 16:38
Hallo,

der Motor meiner Minitrix V36 (Art.12632) geht nicht mehr, habe Motor ausgebaut, Spannung direkt angelegt, nix tut sich

Meine Frage, kann mir jemand sagen was bei Minitrix so ein Motor als Ersatz kostet, oder gleich bei ebay neue Lok

Danke, liebe Grüße
Andreas

ist auch schon eine ältere Lok? der Motor wenn zu bekommen wird so ca. 35 Euronen kosten.  Am besten mal in der Bucht umsehen.

Bernd
moinsens,

alternative:

Faulhaber-Motor von SB-Modellbau.

mfG

Ralf



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Mahlzeit,

die 12632 ist schon die neue Asführung mit Schwungmasse. Der Motor hat die Nummer 31 2625 06 und ist momentan nicht lieferbar. Als Preisvergleich kostet ein ähnlicher Motor aus der V60 als Ersatzteil 49,95.

Ich empfehle daher auch eBay  

Beste Grüsse
Christian
Hi,

danke für die schnellen Antworten,

@Christian, ja genau, nun dann kommt sie halt erstmal in die Vitrine und wartet auf bessere Zeiten

Grüße
Andreas
Hallo Andreas!

Du wirst ja wohl erst dann die "Flinte ins Korn" werfen, wenn Du den Motor wirklich richtig geprüft hast, oder?
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Kohlen geprüft und den Motor richtig sauber gemacht hast, also so, wie es hier schon x-mal beschrieben wurde.
Wenn das alles nicht zum Erfolg führte, dann ist erst die Zeit gekommen, nach was neuem zu suchen. Wenn dieser Motor seit langem und bis heute immer lief, sogar ohne Wartung, dann muss der ja nicht gleich defekt sein. Diese alten Möhren sind eigentlich nur mit Riesenaufwand kaputt zu kriegen und wenn das nicht vorliegt, dann halten sie nicht sooo lange.

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: mathi

Ich gehe mal davon aus, dass Du die Kohlen geprüft und den Motor richtig sauber gemacht hast, also so, wie es hier schon x-mal beschrieben wurde.



Das ist bei diesem Motor leider nicht möglich. Der Motor ist baugleich mit dem der V60 - es handelt sich um ein wartungsfreien Motor bei dem du nichts mehr machen kannst.

Nehm den von SB-Modellbau und die Lok läuft danach wie ein Traum!

Grüße
Markus
Oh ja, Danke Markus,

das ist ja dann was anderes!
Trotzdem, wäre es mein Motor und der würde den "Drehtest von Hand" ohne Widerstand reibungslos absolvieren, dann würde ich ihn mehrmals auswaschen, indem ich Bremsenreiniger durch irgendwelche Öffnungen hinein sprühe.
Nach Ablauf der schwarzen Brühe (Wunder was da alles rauskommt) die Reste herausschütteln und rausblasen. Dann ein paar Minuten auf die Heizung oder ne warme Lampe legen, um jegliche Reste des Reinigers zu trocknen, etwas Öl an die beiden Lager und dann erneut testen.
Es besteht eine Chance von ca. 50%, dass es klappt. Das weiss ich deshalb, weil ich das schon gemacht habe und zumindest einen halben Erfolg damit erzielen konnte.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

ich würde gern mal in diesm Thread einhaken, weil ich ein ähnliches Problem habe:

Meine V36 verhält sich im Analogbetrieb etwas eigenartig: rückwärts fährs sie ganz normal, aber vorwärts läuft sie schlecht an und hat offensichtlich eine hohe Stromaufnahme und fährt nur sehr langsam, so, als ob mein Fahrtregler (Schaltung des Fremo-WAC-Reglers) in die Strombegrenzung geht. Der Motor wird dann auch warm.
Ein Stromaufnahme-Problem möchte ich ausschließen und ein schwergängiges Geriebe ebenfalls, da es in der anderen Richtung ja normal fuktioniert. Soweit möglich hab ich alle Fusseln usw. entfernt.
Was könnte das sein?

Bei dieser Gelegenheit würde mich auch interessieren, was eigentlich die "Steckerpaltte für Gleichstrombetrieb", die anstelle des Decoders eingesetzt ist, macht. Da scheint ja auch noch ein Transistor drauf zu sein. Hat jemand eine Schaltung dafür? Vielleicht liegt da ja mein Problem...

Viele Grüße
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Da scheint ja auch noch ein Transistor drauf zu sein.



Das ist i.d.R eine Doppeldiode für Umschaltung der Spitzenbeleuchtung.

Bau mal den Motor aus und häng die Lok an eine andere. Dann siehst Du ob das Getriebe und Gestänge in beiden Fahrtrichtungen leicht läuft.
Wenn nicht, Getriebe reinigen!

Grüße Michael Peters
Hallo Andreas,
das Bauteil auf der Analogplatine ist der Doppelgleichrichter für die Frontbeleuchtung und hat daher nichts mit dem Motor zu tun.
Deiner Annahme , dass es nicht am Getriebe liegen kann , möchte ich doch widersprechen. Denn nur dort kann sich was verhaken bei dem Drehrichtungswechsel. Nimm den Motor doch mal raus und versuche die Lok dann zu schieben. Eventuell, ich kenne die Lok nicht , ist auch ein Zahnrad aus Plastik gebrochen und hakt dann bei einer bestimmten Stellung.

Gruß Gerd

PS Michael war schneller
Hi !

Sowas ähnliches würde ich auch vorscvhlagen, denn die Lok musst Du, wohl oder übel, ohnehin zerlegen.
Nimm den Motor raus und häng ihn auch mal so an den Fahrregler, prüf mal alle Geschwindigkeitsbereiche in jede Richtung durch, ob es da signifikante Unterschiede gibt, einschl. Strommessung.
Das Lokgetriebe auf Leichtgängigkeit prüfen, wie Michael es sauch schon schrieb.
Wenn da gegeben ist, könntest Du mal versuchen, den Motor in der Lok verpolt anzuschliessen.
Wenn der Fehler mitwandert, ist es schon mal nicht die Lok selbst und Du kannst Dich auf den Motor konzentrieren.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

kleiner Zwischenbericht: Motor ausgebaut, abgelötet, umgedreht und wieder angelötet - keine Veränderung, Fahrtrichtung nur Rückwärts einwandfrei...

Also wohl doch das Getriebe...

Viele Grüße
Andreas
Hallo hat die Lok schon viel in eine Richtung gelaufen, da könnte der Fehler ein ausgelaufenes Lager sein. Solchen Fehler hatte ich schon einmal bei einer Fleischmann BR38, die lief auch nur rückwärts gut und klemmte vorwärts. Da habe ich den Fehler durch ersetzen eines Lagers behoben.

Gruß von Karl - Michael
nächster Zwischenbericht:

hab ALLE Zahnräder ausgebaut und gereinigt. Motor ohne Getriebe/Schneckenrad, aber im eingebauten Zustand dreht in beide Richtungen unterschiedlich...
Hab momentan keine Möglichkeit, den Motor im ausgebauten Zustand zu betreiben.
Vielleicht hat jemand eine Idee?

Viele Grüße
Andreas
Hi!

Klar, wenn Du sie mit eingebautem Motor fahren kannst, dann kannst Du docvh die Strippen vom Gleis mal an den Motor halten, wo ist da das Problem?

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Andreas,

mit einer 9V-Blockbatterie. Drähtchen eventuell an die Pole löten und dann an den Motor.

Grüße Michael Peters
Hallo Andreas,

nur mal ein Hinweis. Auch der sogenannte wartungsfreie Motor, egal ob von Minitrix oder von Fleischmann, lässt sich zerlegen. Bei der V36 die Antriebsschnecke ziehen, dann die beiden Gehäusehaltenasen leicht aufbiegen - und schon kann das Lagerschild mit den Kohlehalterungen abgezogen werden.  Die Kohlen sitzen hier nicht mehr in den bisher bekannten Schächten, sondern sie sind in Federbügeln eingesetzt (die meisten Akkuschraubermotoren haben z. B. solch eine Konstruktion). Ich habe es bei diesen Motoren schon 2x erlebt, dass eine Kohle, aus welchem Grund auch immer, ihren vorgesehenen Platz im Bügel verlassen hat und im Motor lag. Bei mir klappte es immer, die Halteöffnung im Bügel ganz leicht nachzubiegen und die Kohle wieder dauerhaft fest einzusetzen. Danach lieft der Motor einwandfrei.
Wenn Du also das Motorschild öffnest (mit der notwendigen Vorsicht), kannst Du durchaus Glück haben und den Motor reparieren. Doof ist es nur, wenn die Haltebügel auf dem Kollektor geschliffen haben oder wenn Sie aus irgend einem anderen Grund ausgeglüht sind. Dann ist der  Motor erst Schrott - und natürlich auch, wenn Du bei diesem Versuch eine verbrannte Wicklung vorfindest.

Gruß Sven

P.S.: Markiere aber vor der Demontage, welche Stellung  Motor und Lagerschild original haben. Manchmal läuft der Kollektor nur richtig frei in einer der beiden mögichen Stellungen (Achsbohrungen mglw. nicht immer richtig gerade).
Hallo,

erstmal vielen Dank für die große Anteilnahme

Hab nun doch ein paar Drähtchen gefunden und an den ausgebauten Motor angelötet.
Fazit: der Motor dreht tatsächlich nur in einer Richtung normal, in der anderen ist er irgendwie gehemmt und läuft auch nicht unbedingt von allein an.
Ich werde im Laufe der Woche mal den Motor auseinandernehmen, denn viel mehr kann ich ja nun auch nicht mehr kaputtmachen. Allerings ist mir rätselhaft, wodurch das gekommen sein kann, denn die Lok lief immer einwandfrei, stand nun aber eine Weile in der Vitrine und sollte heute mal wieder fahren.

Viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
hast Du schon bei Herrn Krella (Arnold-Ersatzteile.de) nachgefragt. Die vertreiben auch Ersatzteile von Minitrix, Fleischmann und Brawa.

Wenn Du den Motor zerlegen kannst, denke daran die Kohlen auszuglühen. Sonst setzt es Dir den Kollektor gleich wieder zu. Ich mach das übrigens inzwischen schon bei fabrikneuen Motoren die geölte Lager enthalten und nicht gekapselt sind. Die sind in aller Regel alle überölt.

Gruss Karl

Hallo Karl,

Danke für den Tip. Noch bin ich nicht soweit, Ersatzteile zu brauchen, aber ich werde da trotzdem mal reinsehen, weil ich für diverse Umbauten noch Teile benötige.

Viele Grüße
Andreas
Nabend zusammen,

irgendwie kann der ein oder andere gut gemeinte ratschlag aber wohl nichts bringen.

@ Andreas,

welchen V36 hast du?
die alte mit Beleuchtung oder die neue mit Schnittstelle?

bei der Schnittstellen-Ausführung wüsste ich z.B. nicht, wie man da die Kohlen wechseln kann

kannst du mal ein Bild von Lokinnereien und Motor einstellen

dieser Satz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

was eigentlich die "Steckerpaltte für Gleichstrombetrieb", die anstelle des Decoders eingesetzt is


läßt mich vermuten, das es die neuere Ausführung ist.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

ich habe die neuere Variante ohne Beleuchtung, dafür aber mit Schwungmasse und Schnittstelle. Der Motor soll laut einigen Postings hier nicht zur Reparatur vorgesehen sein. Wenn ich die Schnecke abgekriegt habe, werde ich mal versuchen, ihn aufzukriegen.

Viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas

habe bei der von dir beschriebenen Lok folgenden Austauschmotor genommen (Motraxx Elektromotor "X-Train 109 LV N" 12 V). Dieser passt exakt ... ja ich wage zu behaupten, das der original Trix Motor genau dieser ist. Allerdings empfehle ich eine passende Abziehvorrichtung (z.B. von Fohrmann) da sowohl SM als auch Schnecke sehr fest sitzen.

Anbei ein Bild der beiden Motoren. Der alte original Motor oben (mit Kabel aber bereits ohne SM u Schnecke) und unten der Motraxx (mit aufgezogener SM u Schnecke).

Der Motor kostet beim C* ca. 20 EUR ... was noch deutlich unter einem FH liegt.

Gruss
Frank

Edit: Typo

Die von fschum zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Moin,

dazu mal eine Frage: Die Schnecke bzw. Schwungmasse läßt sich mit einer Abziehvorrichtung sicherlich einigermaßen komfortabel von der Motorwelle entfernen.
Wie aber bekommt man diese Bauteile auf einen neuen Motor wieder montiert, ohne dabei die Welle zu verbiegen? Aufhämmern scheidet nach meinem Verständnis aus, und eine vorgewärmte Schnecke muß man eigentlich innerhalb kürzester Zeit in die exakte Endlage bringen, bevor sie abkühlt und festklemmt. Ich habe das bisher noch nicht zufriedenstellend hingekriegt.

Grüße, Jürgen
Hallo Juergen

Vorab, sowohl Schnecke als auch SM lassen sich wenige Bruchteile von mm auf die Achse schieben bis diese dann praktisch fest stecken. Deine Frage bezieht sich jetzt darauf, wie bekomme ich diese ueber diesen Punkt hinweg vollstaendig auf die Achse.

Also ich habe es so gemacht:

1. SM auf die Achse stecken bis sie "fest sitzt"
2. Motor mit der SM zwischen einen kleinen Schraubstock so eingespannt, sodass die eine Schraubstock Backe auf das eine Wellenende drueckt und die andere Backe auf die SM. Alles gerade ausrichten sodass die Kraefte in Laengsrichtung der Achse wirken.
3. Behutsam den Schraubstock zusammendrehen und die SM weiter auf die Achse schieben.
4. Das gleiche mit der Schnecke ... nur das diese bis ca. zur Haelfte auf die Achse kommt.

Der grosse Vorteil bei dieser Motorbauart ist, das die Welle durchgeht. Somit kann leicht aufgeschoben werden ohne die Motorlager zu belasten oder zu beschaedigen weil nur Laengskraefte auf die Welle wirken.

Gruss
Frank
Hallo Frank, danke! Werde ich demnächst mal probieren. Der nächste Motorschaden kommt bestimmt...  Und die Welle hält das aus, ohne sich dabei zu verbiegen?

Grüße, Jürgen
Hallo Frank,

Wie ich lese hast Du damit Erfahrung...

Der benötigte Motor ist also C** 229023:

> http://www.conrad.de/ce/de/product/229023/Motr...rlaufdrehzahl-229023

Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: fschum

Allerdings empfehle ich eine passende Abziehvorrichtung (z.B. von Fohrmann)...


Welche von Fohrmann ist passend? Dan habe ich gleich die Richtige...

Ich habe meine V36 deshalb auch noch nicht reparieren können:
     > http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=699519

Fragt sich in NL, mit Grüße,
Bert

Hallo ich würde die Teile in einer Drehbank über den Vorschub des Bohrreitstocks aufdrücken, so ist eigentlich ausgeschloßen das die Motorwelle verbogen wird.

Gruß von Karl - Michael
Hallo,

hier gibt es Werkzeughinweise und Tipps, wie Schnecken und Schwungmassen von den Motorwellen abgezogen werden:

http://www.glasmachers.com/9.html

Grüße Michael Peters
Hallo Michael und Frank,

Wenn ich alles richtig verstanden habe sollte ich einen Klauenabzieher statt einen Ritzelabzieher kaufen, stimmt das?

Habt Ihr Erfahrungen mit dem Klauenabzieher des Fa. Fohrmanns?

Fragt sich in NL, mit Grüße,
Bert
Hallo,

@Bert: der Klauenabzieher von Fohrmann ist eigentlich nicht schlecht. Schade ist nur, dass Fohrmann bisher keine 1.2 mm Spindel anbietet. Motoren in N gibt es durchaus mit diesem Wellendurchmesser. Die 0.9 mm-Spindel ist nicht der ideale Ersatz.

@Michael Peters: Der Hinweis auf die Glasmacherssite ist sehr gut, weist er doch auf die Nutzung von Handreibahlen hin (früher auch Uhrmacherreibahlen oder Düsenreibahlen genannt- die bieten u. a. Motorradartikelversender wie Louis für kleines Geld an. Diejenigen, die sich nicht trauen, die SWM und Schnecken wieder aufzuziehen, die können diese Teile z.B. auf Passung reiben und dann mit Buchsenkleber arbeiten. Funktioniert übrigens tadellos.

Ansonsten ziehe ich nicht nur Schnecken und SWM mit ein wenig Wärme auf, das geht auch umgekehrt sehr gut. Zum Anwärmen eignet sich ein Sturmfeuerzeug von Conrad ausgezeichnet. Ihr müsst nur aufpassen, dass schnellstens gekühlt wird und die Wärme nicht in die Welle klettert und den Kollektorkörper beschädigt. Der ist teilweise mit Plastikteilen zusammen gesetzt. Habe mir dazu aus einem Stück 4-kant ein Hilfswerkzeug gebaut, was insbesondere zum Abziehen mit einem kleinen Durchschlag und ein wenig Wärme ausgezeichnet geeignet ist.  

Gruß Sven
Hallo Bert

Dann sage ich Dir mal was ich benutzt hatte ... aber es gehen sicherlich auch noch andere Werkzeuge von anderen Herstellern

- Klauenabzieher (Fohrmann: Mini-Abziehvorrichtung #90800)
- Ersatzspindelspitze 0.9mm (Fohrmann: #90826-02)
- Minischraubstock (z.B. Fohrmann #50811)

Rat: Du brauchst einen (Mini)Schraubstock fuer den Klauenabzieher. Grund: Die Klauen muessen darin fixiert werden sonst spreizen diese sich unter Last auf und das Werkstueck rutscht 'raus. Bei Glasmachers ist ein Bild wie der Klauenabzieher eingespannt wird. http://www.glasmachers.com/9.html

Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Linde

Schade ist nur, dass Fohrmann bisher keine 1.2 mm Spindel anbietet.


Schau mal unter Fohrmann #90826-03 (Ersatzspindelspitze 1,2 mm)

Gruss, Frank
Hallo Bert,

ich habe schon einige Schnecken nach dieser Methode (Glasmachers) von den Wellen runterbekommen.
Versuche das anders zu machen sind gescheitert.
Wichtig ist, daßsich die Klauen nicht aufweiten können und die Schnecken beschädigen können.

Grüße Michael Peters

Hallo Sven, Frank und Michael,

Danke für die ausführliche Beratung. Ich werde mir die benötigten Werkzeuge@32 zulegen.
Und dazu natürlich den passenden Motor C** 229023 "X-Train 109 LV N" 12 V  

Viele Grüße aus NL,
Bert


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