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THEMA: ? zu Bahnpostanlagen Ep IIIb

THEMA: ? zu Bahnpostanlagen Ep IIIb
Startbeitrag
Lofty - 18.06.12 22:49
Hallo zusammen,
vor einiger Zeit hatten wir hier eine Diskussion zu Bahnpostwagen von Steve, http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...sb1=bahnpost#x616883
Ich eröffne einen neuen Thread, da meine Fragen sich nicht auf die Waggons beziehen (haben wir in o.a. Thread ausreichend diskutiert), sondern auf die Anlagen:
Beispiel:  Ein Eilzug fährt mit einem angehängten Bahnpostwagen in einen Bahnhof ein, wo es keine eigenen Gleise und Gebäude für die Bahnpostabwicklung gab (z.B. Kleinstadt auf der Strecke Köln - Trier).  Postsäcke werden aus- und eingeladen.
Wo werden die weiterbehandelt (sortiert, weitergeleitet, usw)??? - sicherlich nicht in einem Güterschuppen und wohl auch nicht auf dem Bahnsteig.
Ich habe nach Fotos "Bahnpostamt" gegurgelt, aber nur riesige Gebäude gefunden.  So kann ich mir das in Kleinstädten auch nicht vorstellen.
Also, evtl ein Anbau am Empfangsgebäude (mit eigenem Ein- und Ausgang) oder ein Postamt direkt neben dem Bahnhof???
(Ich weiß, dass in Gerolstein das Postamt in der Bahnhofsstraße ist).
Wer hat Beispiele für mich?
Gibt es in den im o.a. Tread erwähnten Heften
- MIBA Spezial 51 aus Februar 2002 (Thema Bahnpostwagen)
- MiBa Report, Zugbildung 1, Reisezuege der Epoche III
Bilder / Hinweise???

Danke und Grüße
Lofty

Hallo Lofty,

ich finde Deine Fragen spannend.

Oldenburg ist nun nicht gerade eine Kleinstadt (170 000 Einwohner). Beim hiesigen Bahnhof gab (gibt es noch , aber nixcht mehr lange) es das Postamt direkt am Bahnhof mit einem eigenen Gleis. Ich vermute (!), dass dort die Abwicklung stattfand. Aber das ist eigentlich schon wieder eine Größe, die du nicht erfragt hast.

Im Report Zugbildung 1 findest du nur Zusammenstellungen der Züge, nichts zur Abfertigung.

Im MIBA Spezial 75 - Anschließer und Werkbahnen - ist ds Berliner Bahnpostamt 77 beschrieben. Aber auch hier ist es wieder eine von dir nicht gewünschte gfröße des Bahnhofs und der Stadt.

jDas Heft Spezial 51 habe ich leider nicht.

Grüße Christian
Hallo Lofty,

ganz sicher bin ich mir jetzt nicht (habe mein Buch zur Bahnpost nicht da), aber ein "Bahnpostamt" ist eigentlich mehr im umgangssprachlichen Gebrauch das Postgebäude am Bahnhof.
"Bahnpostamt" steht für die zuständige Direktion für die Postbearbeitung in Zügen/Bahnpostwagen. Wenn ich das jetzt richtig im Gedächtnis habe, könnte man das heute auch als "virtuelles Amt" bezeichnen, denn es sind ja die diversen Wagen in den Zügen darunter zusammengefaßt. Aber -- da bin ich mir sicher -- es gab für diese "Bahnpostämter" eigene Stempel, aus denen man sogar die Zugverbindung herauslesen konnte.
Und die "riesigen Gebäude" sind wohl eher Postbahnhöfe -- also ausschließlich mit der Postversendung per Bahn befaßt.
Das, was Du meinst, ist die Weiterbehandlung vor Ort, und das wird im zuständigen Postamt des Ortes gemacht. Üblicherweise ist/war ein Postamt in Bahnhofsnähe (kann auch die andere Straßenseite sein), aber es ist auch möglich, dass ein Postler mit einem Fahrzeug (Handwagen, PKW, VW-Bus) in Bahnsteignähe stand und die Bahnsteigabwicklung mit den Bahnpostlern gemacht hat.
In diesem Postamt geht es dann "ganz normal" weiter mit Verteilen der Sendungen auf die Zustellbezirke etc.

Ich denke, da werden sich schon noch ein paar Experten melden...

Viele Grüße
Michael
Hallo,

Bahnpostwagen wurden sehr oft an Bahnsteigen be- und endladen. Allein schon bei Zwischenhalten ging es ja garnicht anders. Das was übrigens auch einer der Konfliktgründe, die zum Rückgang der Postbeförderung auf der Schiene führte: Die DB wollte kürzere Haltezeiten, um die Reisezeiten zu verkürzen, während die Post diese Haltezeiten für die Ladevorgänge benötigte.

Gruß Lothar
Hallo,

ich habe das MIBA-Spezial 51 und habe mal wieder reingeschaut. Es beschäftigt sich überwiegend mit Bahnpostwagen und den entsprechenden Bahnanlagen, also die großen Gebäude.
Ganz kurz wird auch darauf hingewiesen (es gibt auch ein paar Skizzen zur Verbindung Bahnhof/Postamt), wie die Post in Bahnhöfen ohne Bahnpostanlagen behandelt werden - nämlich im angebauten oder naheliegenden Postgebäude, so, wie es Michael beschrieben hat.

Grüße,

Peter
Grüß Dich Lofty. Ich hab hier mal ein Bild vom Hbf. Stendal (ca.40.000 EW) Auf der eingezeichneten Linie führte in den 50er Jahren noch ein ca. 3m breiter geteerter Weg (die Strasse war noch mit Kopfsteinpflaster versehen) vom Bahnhof über die Strasse zum Postamt 2 kurz Bahnpost genannt. Am Bahnhof gab es zwischen den beiden Gebäudeteilen einen Hölzernen Überbau, der zur Strasse hin mit einem Tor verschlossen werden konnte. Unter diesem Dach wurden auch die Postgepäckwagen geparkt, bis sie im Postamt gebraucht bzw. von dem abgeholt wurden. Das geschah mit einem Elektrokarren. Dieser konnte auch direkt alle Bahnsteige anfahren. Am Postamt gab es eine Toreinfahrt direkt ins Gebäude.
Ich denke, sowas in der Art suchst du?
Das Google Earth Bild zeigt den ungefähren jetztzustand. Der ganze Bhf. wurde ja nach der Wende umgebaut und was die Gütergleise und Abfertigung angeht stark zurückgebaut bzw.abgerissen.
Auf Bild 2 aus dem Jahr 1990 ist das Holzdach noch vorhanden.
Sorry das Googlebild wird immer mehr unscharf, je größer man es machen will. Und das Bahnhofs Teilbild ist ein gescantes Papierbild, entschuldige die Qualität.
Gruß elber

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Nun bei uns in Innsbruck hatten wir viele Jahre ein Bahnpostamt wo auch die Post Sortiert wurde. Zwar waren Aufgrund das Innsbruck keine Kleinstadt ist auch auf eigengleisen Abgestellt. Übllich war damals mit den Bahnpostwagen die die Strecke Innsbruck - Wien  Innsbruck -  Bregenz befuhren das sie mit der ganzen Briefpost in gefüllt wurden man hatte auch Beiwagen mit auf der Reise. Im Zug wurde ab ca. 15.00 Uhr gearbeitet und um ca. 23.00 war die Abfahrt. dann wurde gefahren und an den jewiligen großen Bahnhöfen nur mehr die fertige Post damals noch in Beuteln ausgeladen. Von dort kamen sie zu den Zustellbasen und wurden je nach Größe auf die einzelnen Bezirke aufgeteilt. Und erst Später wurden sie dann zu den Briefträgern gegeben die sie fein Sortierten auf die einzelenen Hausnummen.

Andy aus Tirol

Diesen Wagen gab es auch mal in N Spur als Kleinsereie von Herrn Reckzügel leider sonst gab es nie

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Habe jetzt die Frage von Lofty und die Antworten dazu gelesen.
Hier jetzt einige Erläuterungen aus dem Postdienst aus deutscher Sicht

--> Bahnpostamt ( -> ursprünglich Eisenbahnpostämter )

- erste Einrichtungen ab 1840
- es gab bei der preußischen deutschen Reichspost 33 BPÄ ( inkl der deutschen Ostgebiete )
- zuständig für den Transport mit der Eisenbahn inkl örtliche Übernahme und Verteilung der Post
- sie waren an Knotenpunkten der Strecken angesiedelt und hatten ofz auch eigene Gleisanlagen, Gleishallen und teilweise auch Loks zum Verschieben --> im Postbereich
- den BPÄ waren bestimmte Strecken oder auch Aufgaben zugeteilt
- für den Transport bekamen sie vom Posttechnischen Zentralamt ( DA ) Bpw zugeteilt

- Änderungen durch politische Entwicklungen
- .............................. aber auch durch Organisationsänderungen
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Transport der Pakete nicht mehr in Bpw, sondern schwerpunktartig zusammewngefaßt zwischen Zentren mit TranportBpw ( Gbs Hbis ..... )
- .............................. Verlagerung des Nahverkehrs auf die Straße
- ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, teilw Wegfall der Bpw in Reisezügen ( --> durch DB wegen Gewicht und notwendigen Haltezeiten )
- .............................. Ersatz PostIC's ( nur Bpw - in der Nacht )
- Einstellung Bahnpostdienst 1997 wegen Neustruktuierung der Verbindungen, aber auch mangelhafter Qualität der Verbindungen

--> (große) Postämter ( an Knotenpunkten )

- Be- und Entladung der durchfahrenden Bpw und regionale Weiterverteilung
- sie hatten dann oft eigene Ladegleise ( z.B. für die TransportBpw )
- und/oder  Zugangstunnel oder Gleisübergänge zu den Bahnsteigen
- Einsatz von E-Karren und Bahnsteigwagen
--> Beispiele ... Koblenz ... Mainz ... Wiesbaden

--> kleinere Postämter

- wenn sie unmittelbar am Bhf lagen teilweise auch eigene Übergänge ( z.B. Niederlahnstein ) oder Mitbenutzung der Bahnübergänge

- bei Lage abseits vom Bhf Anfahrt mit Strassenfahrzeugen
- im Bhf-Bereich dann mit Handkarren oder ähnlichem
- ob irgendwo Kfz die Bahnsteige befahren durften, ist aus Sicherheitsgründen für die Reisenden eher unwahrscheinlich

---------------------------------
Die beiden anliegenden Fotos habe ich kurz vor Einstellung der Verbindung ( Bergrutsch im Inntal )
auf der letzten Bahnpostverbindung in Österreich zwischen Wolfurt und Innsbruck gemacht
Hinweis dazu --> eigener Postzug / keine Reisenden

Gruß

wolfgaNg

-------------------------

--> das von Björn eingestellte Modellfoto dürfte in die Gruppe der --> großen Postämter passen

--> gute originalgetreue Darstellung des BPA Stuttgart findet Ihr unter
--> http://freymodell.de/3.html --> Abstellanlagen --> scrollen bis Posthof

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Hallo,
ich habe da noch die Zeiten so etwa Mitte der 1960iger Jahre in guter Erinnerung.
Der erste zug aus gießen in richtung koblenz hatte direkt hinter der Lok einen Waggon mit Post und Bahnladung. Dieser Zug kam um 05.50 Uhr in Weilburg an und hatte da rd. 2 Minuten Haltezeit zum En-und Beladen, wobei es fast nur Entladen war. Da standen am Bahnsteig an einer Ladungstür des Stückgut/Postwagens ein DB Elektrokarren ( Muli oder so wurde der genannt) mit Anhänger und an der anderen Türe der Elektrokarren mit 2 oder 3 Anhängern der Post. Da war dann schnelles Arbeiten der Leute im Waggon und der am Bahnsteig angesagt, um die 2 Minuten  Zeit einzuhalten. Zu der Weihnachtszeit wurde die eingeplante Entladeziet oft überschritten, da waren weitere Anhänger am Bahnsteig für Ladegut zurecht gestellt.
Ich kann mich gut daran erinnern, da ich mit diesem Zug zur Lehre nach Limburg fuhr.
Dieser Zug war damals meist mit einer BR 41 bespannt. Diese Lok hat dann bis Limburg aber spielend die Verspätungen, dank enormer Anfahrbeschleunigung in den nachfolgenden Stationen wieder raus geholt.
Die Post fuhr ihren Elektrokarren mit beladenen Anhängern zu einer neben dem Bahnhof gelegenen eigenen kleinen Halle, wo die beladenen Postnhänger auf einen absenkbaren Ruthmann Unimog geschoben wurden. Dieser fuhr dann diese Anhänger zu dem rd. 0,5 km entferfnten Postamt zur Verteilung.
Solche Züge mit Post- und Bahnfracht kamen täglich früh morgens aus beide Richtungen an.
Ich kann mich auch noch daran erinneren, daß es Eilzüge gab, die an dem Postwaggonabteil sogar Briefkastenschlitze hatten.
Die Bahnsperrgutladungen wurden mit dem DB Elektrokarren direkt in den Bahnhof zur Ausgabe gefahren.
Diese Elektrokarren der DB und der Post gibt es von Kibri, zusammen mit anderen typischen Artikeln dieser Zeit als Bausatz zu kaufen.
Bei meiner Anlage habe ich dies versucht etwas amateurhaft und spielbahnerisch nachzustellen, siehe einfache Fotos.
Grüße
H-W

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Hallo Hans-Werner,
die Szene Deiner Anlage trifft gut die
Situation eines kleineren PA mit direktem Zugang zu den Bahnsteigen,
wie sie auch für Niederlahnstein zutrafen,
nur mußte dort erst noch das abzweigende Gleis der Lahnstrecke überquert werden.
ehe die Bahnsteige erreicht wurden

ab Mitte der 60' Jahre fielen diese Übergaben dann mit und mit weg
und auch die Bpw in den Zügen des Nahverkehrs
wurden durch Straßentransporte ersetzt

Gruß

wolfgaNg
Vielen Dank an alle für die Erläuterungen:

Da ich einige Bpw habe, werde ich mal sehen, welcher gut zu meinen Eilzugwagen passt. Beim Halt des E-Zuges im Bahnhof "Ent- und Beladen" auf entsprechende Elektrokarren / Anhänger - das Postamt wird also neben dem oder in der Nähe des Empfangsgebäudes plaziert.

Wahrscheinlich werde ich einen weiteren Bpw an einen D-Zug hängen und andere zur Bildung eines Expresszuges mitnutzen (die aber beide in diesem Bf nicht halten).

@ WolfgaNg: Als ich Deinen Beitrag las, fiel mir ein, dass ich vor einigen Jahren bei der Convention in Stuttgart mal ein Heft von Dir gekauft habe. Dieses Sonderheft "Deutsche Bahnpostwagen" wird mir dann bei der Auswahl der Wagen helfen.

Nochmal danke
Lofty
"Kerner,
das ist deine letzte Chance",
schnautz mich der Transportleiter Siegfried an.
Ein rothaariger unfreundlicher Emporkömmling in den späten Dreissigern,
dessen Kopf heute wieder fast so rot ist wie sein Schopf.
Ich packe die beiden schweren Eilpost-Säcke und renne die fünfzig Meter durch die
Pakethalle zum E-Karren.
"Hansi beeil dich, sonst fährt der Zug noch ohne dich ab!"
Höre ich meine Kollegen noch laut durch die Halle feixen.

Der Bockelfahrer Manfred hat bereits die beiden Transportwagen angehängt,
und sitzt unberührt am Lenker.
Ich schmeiße die beiden Säcke auf die Anderen mit der normalen Post,
und haste auf den Beifahrersitz.

Manfred gibt sich sehr unbeteiligt, und keine Miene verletzt sein Gesicht.
Ein junger sehr langer dunkelhaariger sportlicher sympatischer Beamter.
Die Fahrt zu dem Bahnsteig verläuft sehr einsilbig.
Vor Kurzen hat ihn seine große Liebe verlassen und nun läßt er keinen Menschen
mehr an sich ran.
So starrt er in die Nacht, selbst als wir die huckeligen Gleise überqueren,
um am Bahnsteig richtig in Position zu kommen.

Ich springe heraus und kupple den Hänger mit den abgehenden Sendungen ab.
Manfred fährt ein paar Meter weiter um die ankommende Post in Empfang zu nehmen.

Langsam, unendlich langsam keucht die 218 mit ihrem Eilzug heran.
"Zwei Minuten hast du Zeit", sage ich still zu mir,
"diesmal darf kein Sack übrig bleiben..".
Kontrolliere nochmals und nochmals, ob die Säcke in richtiger Reihenfolge gestapelt sind.

Laut quietschend kommt der Postwagen neben mir zum stehen.
Muß noch schnell ein paar Meter zur Position weiterschieben.
Die Verladetüren gehen auf.
Ein kurzer Blick zum Kollegen, ein flüchtiger Gruß.
Zumehr ist keine Zeit.

Sofort die beiden Eilpostsäcke. die müssen als erstes im Wagen sortiert werden.
Dann Lichtenfelser Post in die Mitte, Coburger rechts, Bamberger links.
Ein kurzer Blick auf die Leitadresse. Dann pack ich den ersten Sack, kurzes Schultern und ein Überwurf bei dem der Körper sich wegdrehen muß.
Zack, zack, zack.
Rechts, Mitte , Links.
Danach Kulmbacher in die Mitte, Bayreuther rechts, Münchberger links.
Hoppla, ein Postsack nach Burgkunstadt ist heut auch dabei.

Schon schließen sich die Waggontüren, der Zugführer pfeift,
und der Eilzug nach Würzburg fährt unerbittlich ab.

Ich zieh meine nun leere Karre zum Gespann vor und kupple an.
Laufe zum Schlepper und habe kurz Blickkontakt mit Manfred.
Der Anflug eines Lächelns huscht über sein sonst tauriges Gesicht.

Die Rückfahrt verläuft genauso wortlos wie zuvor.
Erst jetzt merke ich dass mir der Schweiß in Strömen herunterläuft,
und ich friere in dieser Nacht.

Hans-I.



Hans,
das ist ja schon poetisch. Als Kurzgeschichte in Deutsch eine glatte 1+.
LG Lofty
Nun,
so erging es mir als studentische Aushilfskraft.
Als der Herr Papa den Geldhahn zudrehte.

Hans-I.

Hallo,

hat eigentlich jemand das Heft MIBA Spezial 51 und kann es mir zum kopieren oder sonst abgeben?

Grüße

Christian
Hallo Christian,
ich habe dir eine PN gesandt.

Viele Grüße ÷ Udo


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