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THEMA: NBM 4/2012

THEMA: NBM 4/2012
Startbeitrag
Womo - 26.06.12 15:21
Hallo,pünktlich zu meinem Urlaubsbeginn ist heute das neue Heft eingetroffen.Kurzbericht über den neuen Piko 624 (bin auf den Test in der nächsten Ausgabe gespannt) und ein hervorragender Beitrag von Horia  über die RoLa-Verladeanlagen.Auch der Nebenbahnbericht ist für mich interessant bzgl.der Landschaftsfotos.Und die Beschreibung der "neuen"E 44 von MTX sowie der V 200 von Arnold zeigen mal wieder,daß die entsprechenden Hersteller immer noch meinen uns mit Mogelware überraschen zu müssen.

Noch allen einen schönen Tag.

Gruß Frank(der jetzt Zeit hat für Haus,Hof, Hund und äh...ach ja,Frau und Moba

Hallo,
mein Vorschreiber hat drei Hauptartikel "vergessen":
* Testbericht zu Minitrix/ Hobbytrain BR 189
* Kurzkuppelnde Klauenkupplungen
* Wendemodul im Weinberg versteckt (NFM  München)
Für mich interessant war der Beitrag, wie man mit der neuen Fleischmann- Erbse #9545 ältere Wagen ohne KK- Kulisse (hier der Fals 150 von Roco) kürzer kuppeln kann. Das könnte evtl. auch für den Umbau von Roco- Hechten interessant sein.
Gruß
Klaus
Erfahrungsgemäß muß ich noch eine Woche warten  bis das Heftl in meinem Briefkasten liegt..
Total ernüchternd, jedenfalls auf den zweiten Blick, denn auf den ersten dachte ich, die E10 003 käme in Spur N.
Hi!

Mir gefällt am besten diese neue Reihe --Tips und Tricks-- mit Hilfen zur Reparatur, Fehlersuche und Verbesserungsmöglichkeiten. Gunters praktische Anleitungen sind hoffentlich keine Eintagsfliege und werden fortgesetzt!

Viele Grüsse
Mathi
MoiN,

also Mathi, die paar Tipps hätten auch auf eine Seite gepasst und das überwiegende ist eh Digitöle.
Der einzige Artikel der mir zusagt ist über  die 189er, allein die Frontansichten mit den unterschiedlichen Fenstergrößen, einfach Supi (Ätzmodus aus).
Kaufe dann Hobbitrain mit Mtx Stromabnehmer
Langsam überlege ich das Abo zu kündigen, auch aufgrund dessen das bestimmte Autoren nicht mehr veröffentlichen dürfen weil sie bereits im anderen Publikationen schreiben.

Gruß aus Hamburg
Kai
Hi!

Für Dich und mich ist das eh "kalter Kaffee", aber wir sind ja wohl nicht allein auf der Welt, und wenn ich mir hier so manche Frage auf der Zunge zergehen lasse..............au weia..........ausführlicher und deutlicher ist jedenfalls angebracht.
Es gibt analoge und digitale Nichtwissende, wenn die letzteren bei Dir keine Gnade finden.....Dein Pech!
Weil solch hilfreiche Erklärungen meistens, wenn überhaupt, auf einer kleinen Seite zu finden sind, können viel technisch Unbegabte auch nix damit anfangen, darum eben auch diese immer wiederkehrenden Fragen.
Ich bleibe dabei, dass von sowas solche eine Illu Leben bekommt, auch von dem Tip für die Kupplungen und der für die BR62.
Von dem anderen Kram kann ich überall genug lesen!

Viele Grüsse
Mathi
MoiN,

mich stört eigentlich mehr die Selbstherrlichkeit und die Überheblichkeit der verantwortlichen "Herren".
Den Artikel über die BR62 fand ich auch gut.

Der erste Teil meines Textes sollte als Sarkasmus ausgelegt werden( siehe "Ätzmodus" ).

Gruß aus Hamburg
Kai
Hi!
Dann habe ich Dich gründlich mistverstanden und bitte um Gnade!!!
Sehr gutes informatives Heft mit tollen Beiträgen.
Mir persönlich gefällt der Bericht über den WL AB30 mit Zugbildungen ganz besonders. Ich finds klasse.

Kurt
Hallo Kai,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Langsam überlege ich das Abo zu kündigen, auch aufgrund dessen das bestimmte Autoren nicht mehr veröffentlichen dürfen weil sie bereits im anderen Publikationen schreiben.



Aha, wieder was gelernt. Ich wusste bisher nicht das es Autoren gab, die beim NBM nicht mehr schreiben dürfen weil diese was anderswo veröffentlich haben. Kannst du mir bitte ein konkretes Beispiel nennen?

Der einzige Fall der ich kenne ist ein Modellbahner (der eigentlich auf diesen Gebiet ganz gut war) der mal ein Text, der er im NBM veröffentlicht hat zu 100 Prozent anderswo kopiert hat - dann war eine Kooperation mit diese Person seitens der beide Zeitschriften nicht mehr erwünscht.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

mich stört eigentlich mehr die Selbstherrlichkeit und die Überheblichkeit der verantwortlichen "Herren".



Ebenfalls eine sehr merkwürdige Sache. Kannst du uns freundlicherweise mehr dazu sagen, was dich an die "Herren" (mir ist eigentlich nur einen bekannt) stört?

VG
Horia
@ Horia
Der ROLA-Artikel ist stark. Viele nützliche Infos und Bilder. Hat mir neue Erkenntnisse gebracht.

Gruß
Eglod
Hallo,

ich habe zwar gerade erst den Umschlag geöffnet, bin dann gleich beim Leserbriefen hängen geblieben. Schöne Umbauten.ich vermisse aber eine "Polente" http://www.google.de/search?q=polente&hl=d...biw=1024&bih=616 wie sie auch in "Löwenzahn" unterwegs war . Vielleicht liefert einer der Schreiber noch einen ausführlichen Artikel über seine Umbauten ab, den man dann mal lesen kann.

Johannes

Hallo,

was ist denn eigentlich mit den Preiser-Figuren auf Seite 17 passiert? Die sehen ja schrecklich aus.

Gruß

Jürgen
Na, so schlecht das Heft doch auch wieder nicht
http://www.1zu160.net/scripte/kleinanzeigen/detail.php?id=19579&start=0

Grüße Andreas
@ 13

Vermutlich sehen die alle so aus, wenn man sie entsprechend vergrößert ?!?

Gruß

Frank
Hallo

Ich finde das Heft sehr gelungen. Den Artikel über die Kupplungsnormen und -geometrien sollten sich einige Hersteller (BRAWA, MW, MTX, ...) gerahmt als Leitfaden an die Wand der Konstruktionsabteilung hängen.

Überraschend finde ich die Werbestrategie der Hersteller:
- Hornby wirbt für HO-Modelle von Rivarossi statt für den in Kürze lieferbaren Arnold-627
- Piko bewirbt den fünfteiligen Talent 2 statt des offenbar in Auslieferung befindlichen 624
- Liliput zeigt diverse Flirts statt der neu erschienenen Karwendel-Wagen
  
Dietrich
@ Horia
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bitte keine privaten Mails hier veröffentlichen - Admin



Ich glaube das sagt alles.
Immerhin "durfte" Herr Besenhart später sein Diorama in der MIBA nochmal veröffentlichen.

Gruß aus Hamburg
Kai

PS: Nicht jeder NBM-Leser kauft sich noch diverse andere Publikationen.
Na ja, nun. Es ist mehr als verständlich, daß eine Zeitsschrift nicht den gleichen Artikel, der schon in einem anderen, gleichartigen Fachblatt veröffentlicht worden ist, noch einmal abdruckt. Das wäre ja so, als ob Horia seine Artikel auch noch einmal im N-Bahner veröffentlicht haben möchte...
Es liegt hier also keineswegs der inplizit angedeutete Autorenbann vor sondern eines bereits woanders veröffentlichten Artikels, was vollkommen i.O. ist. Und der Satz "führendes" klingt zwar arrogant und war auch unnötig, ist aber auflagenbezogen Tatsache.

Gruß
Eglod
Es nunmal üblich das viele Autoren ihre Anlagen im  mehreren Zeitschriften veröffentlichen.
Gerade solche Superbastler wie Jürgen sollten ihre Erfahrungen gerne mehrfach "verbreiten" dürfen. Es ist doch für ein  Magazin wie dem NBM auch nur von Vorteil wenn sie so perfekten Mobabau zeigenn können.
Deswegen verstehe ich deren Haltung immer noch nicht.

Gruß aus Hamburg
Kai
Hallo Kai,

ich dachte erst, Du hast persönliche Erfahrungen mit dem NBM gemacht. Jetzt zeigt sich aber, daß Du Geschichten, die jemand anders erlebte und Dir privat schilderte, hier zu Deinen eigenen machst. Zumal Jürgen die Angelegenheit sachlich darstellte. Die "Arroganz" hast Du erst ins Spiel gebracht.

Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kommentar: das Stellwerk sei ja schon im HP1 veröffentlicht, die führende
> Zeitschrift für N-Bahner sei immer noch das NBM !


Die Arroganz liegt ja wohl bei Herrn Selbmann, der sich bzw. NBM  zum obersten N-Bahner ernennt.
Oder kannn man das anders beschreiben. Das ist meine Meinung. Selbstredend darfst Du eine andere haben.

Gruß aus Hamburg
Kai
Ich habe das NBM als Abo und da erwarte ich auch viele Berichte in Spur N, egal ob ähnliche Berichte schon in anderen Magazinen erschienen sind. Ich habe jedenfalls nicht das Geld, regelmäßig noch weitere Magazine anderer Verlage zu kaufen und deshalb finde ich die Haltung der NBM-Redaktion unmöglich!

Es ist keine Wunder, wenn hier immer wieder kritisiert, dass immer nur die selben Leute zu den gleichen Themen schreiben, wenn man andere Verfasser einfach nicht berücksichtigt, nur weil der Verfasser auch was in anderen Magazinen schreibt.

Etwas säuerlich Grüße
Andreas
Hallo,

... und wenn der Bericht schon in einer anderen Zeitschrift war, dann schreien wiederum andere "so ein ****, das kann ich auch im Heft XY lesen - NBM umsonst gekauft weil ich das schon kenne, die sollen sich was neues einfallen lassen und nicht nur abschreiben...".
((etwas überspitzt formuliert...))

Fazit: Die goldene Mitte zu finden, ist wohl nicht so einfach.

Meine bescheidene Meinung: Wenn da etwas Zeit dazwischen ist und der Artikel von der ganzen Aufmachung/Text in eine andere Richtung geht, kann man das eine oder ander schon mal doppelt bringen.

lg
ismael
Hallo Andreas,
volle Zustimmung!
Grüße
H-W
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: ismael

Meine bescheidene Meinung: Wenn da etwas Zeit dazwischen ist und der Artikel von der ganzen Aufmachung/Text in eine andere Richtung geht, kann man das eine oder ander schon mal doppelt bringen.



Als Beispiel eine Anlagenvorstellung: Die Anlage kann doch in anderen Magazinen vorgestellt werden, nur müssen es ja nicht die gleichen Bilder aus der gleichen Perspektive sein. Außerdem sind die anderen Magazine ja nicht spurweitenbezogen, man kann einen Bericht z.B. auch eher allgemein in Bezug auf Modellbahnbau und im NBM gezielter auf die Vorzüge der Spur N verfassen.

Aber Verfasser einfach nicht mehr zu berücksichtigen, ist wirklich der falsche Weg, dann haben wir irgendwann ein mageres NBM oder reines Günter Wincerz- und Horia-Heft !

P.S.: Ich habe das aktuelle Heft bisher nur kurz durchgeblättert, ich frage mich jedoch wer bei Hornby und auch beim NBM für die Schaltung von Werbung verantwortlich ist? In ein Spur N-Magazin gehört keine und dann noch so große Rivarossi-H0-Werbung, da ich für ein spurweitenspezifisches Heft für N bezahle und nicht für H0! Hornby schmeist damit auch Geld zum Fenster raus, da Zielgruppe total verfehlt!

Grüße Andreas

Hallo,

was heißt hier "einfach nicht mehr zu berücksichtigen". In der richtigerweise gelöschten email hat Jürgen nicht behauptet, daß er nicht mehr schreiben DARF, sondern daß ER nicht mehr schreibt. Entweder hat man die email gelesen, dann ist das eine falsche Aussage. Oder man hat sie nicht gelesen, dann ist das eine unzulässige Behauptung. Da ich die Löschung erwartete, hatte ich den Thread gleich gespeichert. Ich weiß also was darin steht, werde es aber natürlich nicht erneut öffentlich machen. Soetwas macht man einfach nicht, private emails o.ä. zu veröffentlichen. Das mache ich nicht mal bei meinen ärgsten Widersachern, rein private Dinge bleiben auch privat.

Gruß
Rainer
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

finde ich die Haltung der NBM-Redaktion unmöglich!

Es ist keine Wunder, wenn hier immer wieder kritisiert, dass immer nur die selben Leute zu den gleichen Themen schreiben, wenn man andere Verfasser einfach nicht berücksichtigt, nur weil der Verfasser auch was in anderen Magazinen schreibt.



Andreas, ich habe mich vor ein Paar Wochen entschlossen, dich und deine Beiträge in der Zukunft zu ignorieren. Das ist eine Ausnahme und ich hoffe, es wird die einzige bleiben.

Ich finde es unangebracht, anhand von unbestätigte Meldungen solche Verallgemeinungen zu machen - denn du verlierst dadurch noch mehr an Glaubwurdigkeit.
Das der NBM irgendwann zum Wiencirz oder Radulescu-Magazin wird glaube ich kaum - zudem hat Günther seit etwas einen Jahr nicht mehr veröffentlicht, was nicht heisst das er nicht schone Sachen in Arbeit hat. In deine Liste hast du hast aber wohl Besenhart vergessen, der aktiv war.
Zudem ist es wenig relevant, welche Name unter einen oder anderen Beitrag steht, solange diese gut gemacht sind und die Leser sich darüber freuen. Es geht nicht, um seinen Name irgendwie zu sehen, sondern um qualitativ gute Beiträge zu machen und nicht nur ich wurde z.B. von Wiencirz, Besenhart oder Lomnicky gerne mehr lesen und sehen.

Die Haltung der NBM-Redaktion ist was jede Redaktion in so einen Fall machen wurde (und auch gemacht hat). Jürgen Buser hat ein Manukript gleichzeitig an mehrere Redaktionen geschicht, der Willi Kosak beim HP1 war schneller beim drucken und als man festgestellt hat das die Bilder und Text die Jürgen an der NBM zu 100 Prozent identisch waren mit die, die in HP1 veröffentlicht worden sind, ist diese Manuskript zurück geschickt worden - nicht mehr und nicht weniger. Kein Mensch hat irgendein Verbot da gestellt, ausser Jürgen selber, der anscheinend beleidigt war, das er nicht zweimal mit derselben Text Geld verdienen könnte. Die Geschichte ist übrigens vor mehrere Jahren passiert.

@Kai:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Immerhin "durfte" Herr Besenhart später sein Diorama in der MIBA nochmal veröffentlichen.



Kein Mensch kann Wolfgang sagen was und wo er was zu veröffentlichen hat, und auf keinen Fall Gunnar Selbmann oder Gernot Balcke - die sich alle seit Jahrzehnte kennen. Die Frage stellt sich sowieso nicht, denn Wolfgang Besenhart ist eine der kreativsten Menschen die ich kenne und Texte schreiben und fotografieren freut ihn. Er braucht also nicht zweimal dieselbe Fotos und Texte veröffentlichen, und seine jüngst veröffentliche Skizzen, egal ob in die MIBA oder in NBM sind teilweise Anfang der 1980ern entstanden.

Man kann sehr wohl in NBM und bei andere Zeitschriften schreiben - natürlich auch bei die Konkurrenz. Wolfgang Besenhart schreibt oft bei die VGB-Gruppe, und auch ich habe diesen Winter ein Bericht ebendort (im Modelleisenbahner) geschrieben. Beispiele gibt es noch genug.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Arroganz liegt ja wohl bei Herrn Selbmann, der sich bzw. NBM  zum obersten N-Bahner ernennt.



Ach, ja. Passt hervorragend zur Person. Kennst du Gunnar Selbmann?
Alles in allem ich empfinde deine Postings als persönlicher Angriff gegenüber der Chefredakteur der NBM, der durch nichts rechtfertigt ist, ohne jede Objektivität, denn die Infos die du hier gepostet hast und die richtigerweise (wie es Rainer bemerkt hat) entfernt worden sind, waren schlichtweg falsch. Das ganze ist in meine Augen eine Frechheit, und sowas in einen Thread über ein aktuelles Magazin zu bringen, ohne jede Bezug dazu, ebenfalls. Und auch hier muss ich Rainer recht geben, die einzige Arroganz, die ich erkenne, liegt nicht bei Gunnar Selbmann, liegt keineswegs in NBM 4/2012 sondern in deine Beiträge.

Haben die NBM-Kritiker so wenige Sachen, die nicht gefallen, gefunden, das sie auf alte Geschichten wo es eigentlich nicht zu kommentieren gibt zurückgreifen müssen?

VG
Horia
Hallo zusammen

Ich persönlich bin froh, dass es das NBM überhaupt gibt, denn in der MIBA (die ich neben der MIBA-Spezial ebenfalls abonniert habe) kommt die N-Spur meines Erachtens etwas zu kurz, auch wenn es dort ab und an lesenswerte Berichte gibt. Allerdings gilt auch für Zeitschriften der alte Spruch: "Wer vieles bringt wird manchem etwas bringen" und die Leserschaft ist meist sehr breit gestreut, so dass die Inhalte nicht jedem etwas bedeuten können, jemand Anderem aber vielleicht doch.
Ich meine deshalb, es ist geradezu die Pflicht eines solchen Magazins, ein breites Publikum zu bedienen. Das bedeutet natürlich, dass viele ihre speziellen Interessen nicht - oder doch nicht immer - berücksichtigt finden.
Kritik an einzelnen Artikeln muss erlaubt bleiben, hier halte ich es aber für besser, man wendet sich direkt an den Verlag, ohne hier im Forum um Zustimmung zu heischen. Und wenn jemand die Zeitschrift für so schlecht hält, dass er sein Abo kündigen  oder die Hefte einzeln nicht mehr kaufen will, ist das - für mich jedenfalls - ebenso kein Grund, das hier zu veröffentlichen, denn es interessiert (fast) niemanden.

Was ich mir bei der Kommentierung einzelner Arikel hier im Forum wünschen würde, wäre eine sachliche Auseinandersetzung, die möglicherweise Ungereimtheiten korrigieren könnte. Wer wann wo was schreiben oder nicht schreiben darf ist für mich und die meisten hier im Forum eher uninteressant. Persönliche Herabsetzung - wie sie trotz der Forumsregeln immer wieder vorkommen - halte ich für ein absolutes "NO GO"

Gruß
Winfried
Zum aktuellen NBM:

Ich finde diesmal ist sogar Interessantes im NBM zu lesen, was hier im Forum noch gar nicht so publiziert wurde, z.B. dass der Piko 624 und der Arnold 627 kurz vor Auslieferung stehen.

Dann gefallen mir die Anlagenvorstellungen (Nebenbahn mit Endbahnhof und Wendemodul als Weinberg) sehr gut. Auch die Bilder zu den Berichten sind gut gelungen, um sich die ein- oder andere Anregung zu holen.

Ich finde auch gut, dass Horias RoLa-Bericht fortgeführt wurde. Der dritte Teil zum Thema Verladegleise und Vorrichtungen ist für mich einer der wichtigsten und interessantesten. Ich finde das Thema RoLa-Verladung findet auf Modelleisenbahnanlage viel zu wenig Beachtung.

Ich bin zwar kein so großer Wagen-Fan, aber die Schlafwagenberichte von Horia habe ich trotzdem immer gerne gelesen, trotzdem finde ich, dass es irgendwann auch zuviel zu diesem Thema ist. Dies soll keine Kritik an Horia sein, der sicherlich sehr viel Ahnung von dieser Materie hat, und sich auch viel Mühe mit den Berichten und Bildern gibt.

Der Bericht zum Thema Lokpflege und Fehlersuche von Günter Wiencirz ist auch nicht schlecht, gerade weil diesmal Digital- und Analogfahrer angesprochen werden!

Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Horia

Das der NBM irgendwann zum Wiencirz oder Radulescu-Magazin wird glaube ich kaum - zudem hat Günther seit etwas einen Jahr nicht mehr veröffentlicht


Hallo Horia!

Du mußt aber immer alles genau die Waagschale legen! Kennst Du dieses Zeichen: *?? Ich habe meinen Text in #25 nicht umsonst mit Smilies versehen!! P.S.: Im aktuellen Heft ist übrigends ein Bericht von Günter Wiencirz zum Thema Lokpflege und Fehlersuche, also Ball flach halten!

Bitte auch zu Beachten, dass ich die NBM-Redaktion in keinsterweise beschimpft habe, wie es andere hier Worten wie "arrogant o.ä." tun. Ich habe jediglich meine Meinung das Kund getan. Ich habe auch keine Absichten mein Abo zu kündigen, wie es einige andere immer androhen!

Grüße Andreas

* = Augenzwinkernd, nicht ganz so ernst/ironisch gemeint

Hallo,

ich habe mir auch mal wieder ein NBM gekauft, auch wegen dem Artikel zur Kupplungsproblematik und dem Text zu den aktuellen Neuheiten (BRAWA-Halberstädter etc.).

Aber warum hat z.B. der Mammut-Taurus ein Fahrgestell der PRESS 183 701-2 (I Love Hamburg) und wird auch noch als PRESS 541 104-0 im Text bezeichnet, obwohl es doch ein SZ-Fahrzeug ist? Bei Lemke auf der Webseite http://www.lemkecollection.de/shop/index.php?page=product&info=4040 ist da ein anders bedrucktes Fahrgestell darunter.

Beim "fein gedruckten Siemens-Wappen" der Minitrix 127 würde ich sagen, da haben sich die Farben zueinander verschoben, wenn der gelbe Stern außerhalb des Wappenschildes und doppelt schattiert bedruckt wurde. Oder war das ein ironischer Kommentar? Ich hätte dieses Bild nicht mit diesem Text als Hinweis gedruckt.

Da SB-Modellbau jetzt schon gleich nach Erscheinen der Brekina MAN-Schienenbusse und Arnold-Walfische die Umrüstsätze für Glockenankermotoren anbietet sollte doch auch der entsprechende Bedarf vorausgesetzt sein? Außer der fehlenden Durchsicht im MAN-Triebwagen habe ich bisher noch nichts negatives über die Fahreigenschaften des Arnold-Walfisches gelesen (das ist aber auch nicht meine Epoche), die den Umbaupreis rechtfertigen. Aber es wird wohl auch dafür Kunden geben.

Ob allerdings der Preis für die neue SpurNeun Klauenkupplung Typ "K" für 10 Stück als SP09-0608 mit 1400 € noch günstiger dagegen ist?

Die Preiser-Figuren sehen eigentlich so schlecht nicht aus, wenn man vom Kleber an den Füßen mal absieht. Da sehen die günstigen ebay-Großpakete aus Hongkong irgendwie viel schlimmer aus. Die Bemalung ist jedenfalls ganz OK.

Die Gestaltung des Wendels im Weinberg ist auch sehr gut dargestellt. Die Gleislänge auf dem Modul beträgt sogar 3,60 m, also ist das bei 1000x700 mm Größe schon beachtlich und kann auch ohne das Thema Weinberg mit vielen Varianten nachgebaut werden.

Die Kupplungsthematik ist sehr gut beschrieben, das sollte wirklich auch die angesprochenen Hersteller erreichen, denn nicht nur mit einer Kurzkupplung (Fleischmann, Peho, Hammerschmidt, etc.) sondern schon durch die normgerechte Herstellung der Kulissenführung ist die Verwendbarkeit der Modelle auch mit den Möglichkeiten der Standardköpfe (Normal NEM oder SpurNeun-Alternativen) gegeben. Es sind ja nicht nur Modelle mit Kurzkupplungsköpfen im Einsatz.

Zu den Abständen ist noch zu erwähnen, dass die im Foto Seite 54 gezeigten Kurzkupplungsabstände der Standardklaue im geschobenen Zustand sind, der weit häufigere optisch betrachtete Einsatz sollten ja die gezogenen Züge sein. Dadurch werden die Maße gegenüber den festen Kupplungen bei 14 mm (NEM) wohl auch bei der SpurNeun wieder größer, während der Fleischmann-Profikopf dann nur einen geringen aber merklichen Unterschied hat.
Im geschobenen Zustand sind aber tatsächlich die Probleme an Radienübergängen größer durch die entsprechenden Berührungen der Puffer gegeneinander, deshalb sollten die Verbindungen so auch getestet werden. Das angegebene Maß von 1 mm  zum Austausch der SpurNeun-Köpfe ist deshalb auch korrekt.
Bei gezogenen Zügen sollte aber dann auch das Problem der gerade bei den Brawa-Halberstädtern aufgetretenen Beschränkung der Auslenkung der hier fehlerhaften Kinematik getestet werden, denn das wird bei den Standardköpfen im Gegensatz zu festen (gekürzten) Kurzkupplungsköpfen/-stangen durch ihre seitliche Verdrehung zueinander teilweise noch ausgeglichen. Und wer seine Züge nicht rangiert kann dann ganz auf den optisch kleinsten Spalt umbauen.

Da die für europäische Verhältnisse wenig verwendete Dapol-Klaue hier gar nicht erwähnt wurde aber z.B. im Thread über die Brawa-Halberstädter als Option genannt wurde dazu meine Ergänzung. Die beiden unterschiedlich langen Steckkupplungen (in ModellbahnUnion-Wagen enthalten) sind in ihrem Längen-Unterschied zwischen geschobenem/gezogenem Zug in der Klaue noch gröber toleriert als die Standardklaue. Bei den Brawa-Halberstädtern geht da ein Einbau von zwei der kurzen Klauen zwar optisch, aber fährt nicht durch R1 und R2 wegen der falschen Kulissenkinematik. Eine Kombination der kurzen und langen Klaue ist im gezogenen/geschobenen Zustand möglich auch bei R1, die langen Klauen bringen keine Verringerung.

Nun steht bei gemischtem Einbau der Dapol-Kupplungen aber genauso wie bei den Standardköpfen eine an gleichen Wagen angebrachte unterschiedlich lange Kupplung (auch z.B. bei verschiedenen im Text erwähnten Fällen mit SpurNeun-Köpfen) der freien Verwendbarkeit entgegen, man überlege nur mal was passiert, wenn dann nach dem Rangieren die Wagen mit zwei langen oder zwei kurzen Köpfen gekuppelt werden. Bei festen Kupplungen zwischen den Wagen sind unterschiedliche Längen dagegen auch erst auf der Anlage einbaubar (aber bisher noch nicht erhältlich als verschieden lange Kuppelstangen), man muss also beim Zusammenstellen seiner Züge auf der Anlage die dann evtl. zu kurzen Kupplungsabstände beachten. Diesen Hinweis habe ich im Text noch vermisst. Der Hinweis zur Änderung der NEM sollte aber auch an die MOROP weitergereicht werden, ich denke da könnte noch was passieren.

Und die Kleinserienhersteller würden auch immer noch nach einer im Fazit "noch als Utopie klingenden" kompletten NEM-konformen Kurzkupplungsfertigung der Modellbahnhersteller ihren Nischenplatz nicht einbüßen, da es inzwischen zu viele Umbaukandidaten gibt und die Ansprüche an ein optisch gefälliges Erscheinungsbild seit dem Erscheinen der NEM 352 vor nunmehr 25 Jahren doch gestiegen sind.

Viele Grüße,
Danilo


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