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THEMA: Ganz blöde Frage zu Epochen und BR 64
Habe schon wieder eine ganz blöde Frage, diesmal zur BR 64 und den Eisenbahn-Epochen:
Ich habe bei einem Wiener Händler im Internet eine BR 64 von Fleischmann (Art.-Nr. 7064) bestellt, gleich einen Decoder einbauen lassen und noch dazu einen Packwagen mit dem zur Lok passenden Sounddecoder.
Fahreigenschaften und Zugkraft sind - wie auch bei meiner ÖBB-Variante - hervorragend und sehr sehr zufriedenstellend! Allerdings habe ich, bedingt durch meine schlechten Augen - erst zuhause anhand der Computernummer gemerkt, dass das Modell Epoche 4 ist. Ich möchte mich aber eigentlich auf Epoche III beschränken.
Daher meine Fragen / Überlegungen zu folgenden Alternativen:
a) die beste Ehefrau von allen und begeisterte Bastlerin übermalt / überklebt die führende Null, Bindestrich und Prüfziffer dezent. Wird dann aus der Epoche IV-Lok eine aus der Epoche III, oder gibt es bei dieser Baureihe noch andere Unterschiede zwischen Loks aus den beiden Epochen?
b) irgendwo ein Gehäuse einer BR 64 Epoche III auftreiben und tauschen lassen. Ist das technisch überhaupt möglich?
c) ich begnüge mich mit dem Wissen aus Wikipädia, dass in A und D Epoche III und IV sich um etwa 5 Jahre überschneiden (Epoche III - 1970, Epoche IV ab 1965), es Computernummern ab 1968 gibt und behaupte einmal, meine BR 64 ist halt eine der ersten umgezeichneten Loks, die sich auf meine Nebenbahn verirrt hat. Ist das eine glaubwürdige Erklärung?
Zu welcher dieser Varianten würdet Ihr mir raten?
Liebe Grüße
Boris
.
ich würde eine e-mail an Gerd Kuswa schicken und die Wunschnummer als Ätzschilder bestellen http://www.kuswa.de/ .
Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich würde eine e-mail an Gerd Kuswa schicken und die Wunschnummer als Ätzschilder bestellen http://www.kuswa.de/ .
Danke schon mal für Deine schnelle Antwort. Aber sie verwirrt mich etwas.
Gut ich schicke eine E-Mail und bekomme Ätzschilder. Wie montiere ich diese dann? Lassen sich die Schilder auf der BR 64 so einfach abstecken und die neuen einfach einstecken. Oder muss ich die alten überkleben? Oder ...???
Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir dazu nähere Informationen geben könntest. Grundsätzlich klingt die Idee sehr interssant, aber welche Bastelarbeit ist damit verbunden?
Liebe Grüße
Boris
habe mir noch mal Deine 64er im Internet angeschaut. Da ist wirklich ein kleines Problem. Die DB-Computernummer ist ziemlich lang, dementsprechend die Schilder an der Lok auch. Eine Ep. III-Nummer ist da wesentlich kürzer, also auch die Schilder. Mußt Du mal an Hand von Bilder abklären, ob die Ep. III-Nummern die der Ep. IV abdecken könnten. Bin selber mit der DB nicht so vertraut, als daß ich es selber auf Anhieb sagen kann.
Ansonsten werden die neuen Schilder einfach auf die alten geklebt. Möglich wäre da Klarlack. Ich habe immer "UHU-Sekundenkleber Gel, keine stechenden Dämpfe" genommen. Bloß gibt es den so nicht mehr.
Übrigens kannst Du Gerd auch anrufen, er ist da äußerst aufgeschlossen.
Gruß
Rainer
die einfachste Lösung hast Du bereits genannt.
Es genügt, die führende 0 sowie Bindestrich und Kontrollziffer zu entfernen.
Bei der BR 64/064 wurde konsequent ohne Verschiebungen von Ordungsnummern umgenummert, da es bei der Baureihe 64 keine Tausender-Nummern gab. Aus 64 446 wurde 064 446-8
Die Reichsbahn(Ost)-Loks mit Tausender-Nummern haben alle Computernummer. Alle 64er erhielten jeweils eine um 1000 erhöhte Ordnungsnummer, also wurde aus der 64 007 die 64 1007-0 .
Gruß
Klaus
zu Kuswa: Die Lokschilder können mit wenig Plastikkleber auf die vorhandenen geklebt werden, gute Augen, ruhige Hände, spitze Pinzette und vielleicht eine Stecknadel/Schraubendreher zum zurechtrücken, vorausgesetzt. Nicht sonderlich einfach, zumindest für mich nicht mehr möglich.
Allerdings weiß ich nicht, ob das auf deiner kleinen Anlage etwas bringt. Bei den wenigen Fahrzeugen. Dann ist die 64 halt schon umgenummert. Der Rest halt noch nicht.
Tauschgehäuse, hm, geht schon, weiß jetzt aber nicht, ob dann die Farbe der Kuppelachsen anders ist oder vielleicht auf den Zylindern eine Bedruckung ist oder das Spitzenlicht dann Probleme macht, weil 2-fach statt dreifach...
Ist das Spitzenlicht bei deiner EP-IV-64 dreifach? Müsste eigentlich. Wurde das bei der DB auch erst Ende der 60ger eingeführt? Bei der Dr wars denk ich so...
Gruß Horst
Bei der DR trifft die 1 nur auf Kohleloks zu, Ölloks wurde eine 0 vorangestellt, Kohlenstaubloks eine 9. Zumindest i.A.
Bei der 64 stimmt es aber, gut, paar Anschriften stimmen dann nicht, sowie m.E. auch das 3. Spitzenlicht. Falls diese das hat...
Gruß Horst
genau so - Übermalen der Null und der Prüfziffer - habe ich es bei meiner BR 50 (Fleischmann 7184) gemacht, aus 050 646-9 wurde 50 646.
Obwohl die 7184-Version von Fleischmann die mit Abstand häufigste Ausführung der BR 50 darstell, gibt es nach meiner Kenntnis dieses Modell bis heute nicht in der Beschriftung der Epoche III der DB. Ob darüber hinaus noch weitere Unterschiede in den Beschriftungen der Epochen III und IV vorliegen entzieht sich meiner Kenntnis und ist bei der Größe der Beschriftungen für mich nebensächlich.
Weitere wesentliche Unterschiede dürfte es bei den meisten Dampfloks zwischen (später) Epoche III und früher Epoche IV kaum gegeben haben.
Gruß
Klaus
hallo Horst,
die DB führte das 3. Spitzenlicht während der Epoche III zum 01.09.1957 ein.
Gruss
Sven
Gruß elber
Aha, danke, gänge also.
@berndt
Stimmt, die hat Keks, gänge also wiederum nicht...
@ Boris
Hm, nicht so einfach wie gedacht, nicht?
Gruß Horst
der von Professor Eduard Ege entworfene DB-Keks wurde am 3. Januar 1955 eingeführt (siehe "Die DB in den 50er Jahren", (Bahn-Extra 2/92) S. 50 und Wenzel in EK 1/2005) und verdrängte dann in einer langen Übergangszeit den Schriftzug. Die konsequente Einführung begann erst 1957, nachdem genügend Schablonen vorlagen.
Also Boris, weder das 3. Spitzenlicht noch der DB-Keks stehen einem Betrieb in den 1960er Jahren entgegen.
Gruss
Sven
zum Thema führende 0, Bindestrich und Prüfziffer entfernen noch ein Hinweis: Das braucht nicht übermalt zu werden, sondern mit etwas Geduld und Vorsicht und einer einfachen hölzernen Zahnstocherspitze kann das auch weggerubbelt werden. Der einzige verbleibende Nachteil ist dann aber (genauso wie beim Übermalen), dass die verbleibende Betriebsnummer nicht mehr ganz mittig auf den Schildern steht. Das fällt aber nur ein klein wenig, vor allem an den Führerstandsseiten unterhalb des DB-Kekses auf.
Aber einen Versuch ist es allemal wert. Wenn es dann nicht gefällt, dann können ja immer noch die erwähnten Schilder von Gerd Kuswa drauf. Diese werden übrigens am einfachsten mit etwas Klarlack aufgeklebt (nur nicht zu viel, damit nichts davon über die Ränder überquillt).
Gruß
Horst (noch einer )
Edit: Es gab aber durchaus bereits in Epoche 3 Loks mit DB-Keks.
Bilder zum Vergleich ?
Gruß : Werner S.
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Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: berndt*
Ep.IV hat doch bestimmt den DB Keks, während die Ep III möglicherweise den Schriftzug Deutsche Bundesbahn trug. Wer kennt sich aus?
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Horst
Stimmt, die hat Keks, gänge also wiederum nicht...
Doch, geht wohl!
Der DB-Keks wurde 1957 eingeführt. Ab da entfiel an den Loks während den HU der Schriftzug "Deutsche Bundesbahn".
Viele Grüße ÷ Udo
blöd ist die Frage nicht!
Ich würde einfach behaupten:Die Lok ist schon auf Computernummer umgestellt(ca:1967) und gut is es
Die Umstellung ging ab ´67 bei den Loks los und zog sich über einige Jahre hin ,bis alle Loks und Wagen umgestellt waren.Aktuell fährt bei der DB AG ja auch einiges aus verschiedenen (Unter)epochen über die Schiene.Vor allen beim Güterverkehr ist von DB Cargo über Railion in verschiedenen Ausführungen bis DB Schenker vieles noch immer parallel unterwegs.Dabei sind die verschiedenen Farbausführungen noch gar nicht berücksichtigt....
Gruß
Thomas
Herzlichen Dank für Eure Antworten, besonders Thomas für die Bemerkung ) und Werner S. für die Bilder!
Da ich Eure Antworten jetzt so verstehe, dass eine 64er so um 1965 - 1970 durchaus schon mit Computernummer unterwegs gewesen sein könnte und es sonst kaum augenfällige Unterschiede zwischen Epoche II und IV gab (Spitzenlicht, Keks), höchstens im Modell kaum lesbare Anschriften, gibt, lasse ich die BR 64 halt mit der Computernummer über meine Anlage dampfen. Dann fühlt sich der Schienenreinigungswagen von Minitrix (15500 Taes 890 lt. Trix ab 1965 - da hatte ich garkeine Ep. III-Alternative) nicht mehr so allein.
Danke für alle Hinweise und Informationen, habe wieder viel dazugelernt!
Liebe Grüße
Boris
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich würde einfach behaupten:Die Lok ist schon auf Computernummer umgestellt(ca:1967) und gut is es
Stimmt die Untersüchungsdatum dann noch ?
Bin gleich wieder zuruck nach meinen EpV
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo !
Warum sollen sich die Untersuchungsfristen von Ep.III zu Ep.IV ändern?
Die letzte HU war immer angeschrieben.
Gruß : Werner S.
Hallo Werner S.!
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Jan
Stimmt die Untersüchungsdatum dann noch ?
Gute Frage! Wäre blöd, wenn die letzte 1980 war. Dann stimmt die Geschichte natürlich nicht mehr.
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Werner S.
Warum sollen sich die Untersuchungsfristen von Ep.III zu Ep.IV ändern?
Die letzte HU war immer angeschrieben.
Sollte man das Datum der letzten HU auch am Modell ablesen können und wenn ja, wo? Habe mein Modell jetzt bei optimaler Beleuchtung unter die Optikerlupe genommen und konnte ausser der Nummer folgendes lesen:
BD Regensburg, BW Plattling, Hersteller mit Jahr 1929, Gewicht, Kohle, Wasser mit Angaben in Tonnen. Und noch wo stand WH 80 oder WM 80 oder WN 80, so genau konnte ich das nicht entziffern.
Was letzteres bedeuten soll? Hoffentlich nicht die letzte HU!?
Liebe Grüße
Boris
WM 80 ...guckst Du mal bei :
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...UKWgUBPxDh9zRpii42TA
Und die letzte Hu war / ist auf der Pufferbohle angeschrieben,worauf Fleischmann verzichtet hat !
Gruß : Werner S.
Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Dann Stimmt die HU-Datum immer.
End Gut, alles Gut
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Thomas,
ich habe am 24.04.2010 einen Güterwagen mit altem Keks gesichtet. Der ist seiner Zeit also etwas zurück.
Viele Grüße
Kai
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Ich hab vor kurzem in Senftenberg auf dem Rangierbahnhof auch noch paar Shimms mit Keks gesehen, einen Gbs hab ich auch schon gesehen. Aus dem Zug das zu fotografieren ist natürlich nicht möglich...
Gruß Horst
@14 danke für die Info
ich bleib mal noch kurz O.T. zum Thema alte Anschriften, die Fotos sind gerade mal 6 Tage alt:
- 1. Fcs 092 mit altem DB-Keks
- 2. und 3. Fcs 088 mit übermaltem Keks und angeschriebener alter DR-Bauartnummer 6453
Zum Thema 64er:
Die meiner Meinung nach (neben ignorieren der Computernummer) einfachste Lösung wurde noch gar nicht erwähnt: Epoche III-Modell kaufen und Epoche IV-Modell verkaufen. Sollte ohne großen finanziellen Verlust machbar sein und ist viiiiel einfacher...
Grüße Reinhard
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Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Reinhard
... und angeschriebener alter DR-Bauartnummer 6453
Das muss auch so sein
Da das Archivierungssystem für die technischen Unterlagen der Wagen bei DR und DB sich stark unterschied wurde die DR-Bauartnummer bei der Umzeichnung der DR-Wagen ins DB-Nummernschema neben dem DB-Gattungszeichen/Bauartnummer wieder mit angeschrieben.
So kann der Werkstättendienst einfacher auf die zur Instandsetzung nötigen Unterlagen zugreifen.
Viele Grüße ÷ Udo
danke für die Info. Ich habe so etwas schon vermutet, nur mangels weiterer Fotos ehemaliger DR-Wagen konnte ich das auf die Schnelle nicht nachprüfen.
Gruß Reinhard
Du hast also nicht einmal unter der Optikerlupe gewisse Anschriften gefunden, die einer Umnummerierung in eine Epoche IIII Lok entgegengestanden hätten ?
Um so Besser !! Das bestätigt meine Vermutung (oben unter 7.).
Ich fasse also mal zusammen:
- äusserlich baulich keine wesentlichen Unterschiede zwischen III und IV
- mit bloßem Auge keine wesentlichen Unterschiede bei der Beschriftung erkennbar (allerdings scheint mir die Ausbildung der Loknummer in Epoche IV anders als in Epoche III zu sein, das würde bei der Umnummerierung dann eigentlich für das Anbringen neuer Lokschilder sprechen)
- Dreilicht-Spitzenbeleuchtung sowohl in Epoche IV als auch in Epoche III b, also für die meisten Loks ab ca. 1957, aber nicht für alle !
- DB Keks sowohl in Epoche IV als auch in Epoche III b, also für die mesten Loks ab ca. 1957, aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Für die Zeit vor 1957 wäre grundsätzlich der Schriftzug "Deutsche Bundesbahn" über der Loknummer am Führerhaus und in den meisten Fällen auch Zweilicht-Spitzenbeleuchtung vorzusehen, aber auch da gibt es Ausnahmen.
Was steht dann der einfachen "Umnummierung" Deiner Epoche IV Lok in eine Epoche III Ausführung (ab ca. 1957) noch entgegen ?
Gruß
Klaus
Zu welchen Varianten würdet ihr mir raten??
Zur kar keiner!!
Denn, die meisten N-Bahner sind eh schon altersweitsichtig mit eingeschränktem Sehvermögen bei Kleinstschriften. Wen stört die falsche Nummer? Mich nicht! Hauptsache das Modell fährt anständig!
Fröhliches N-Bahnen
Ulrich
Nochmals danke für alle Eure Infos!
Werde es wie Ulrich in 28 und ich in 16 beschrieben haben, so belassen wie es ist. Lok fährt schon mit Computernummer in Epoche III. Wir schreiben halt auf meiner Anlage das Jahr 1968.
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Klaus
Was steht dann der einfachen "Umnummierung" Deiner Epoche IV Lok in eine Epoche III Ausführung (ab ca. 1957) noch entgegen ?
Danke auch an Reinhard für die Fotos in 24! Kann ich aufgrund dieser annehmen, dass auch in Epoche III so um 1968 ältere Fahrzeuge noch nichteinmal Epoche-III konform beschriftet gewesen sein könnten?
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Reinhard
Die meiner Meinung nach (neben ignorieren der Computernummer) einfachste Lösung wurde noch gar nicht erwähnt: Epoche III-Modell kaufen und Epoche IV-Modell verkaufen. Sollte ohne großen finanziellen Verlust machbar sein und ist viiiiel einfacher.
Liebe Grüße
Boris
eine weise Entscheidung und viel Vergnügen mit deiner Bahn!
Liebe N-Bahner-Grüße
Ulrich
Danke und auch Dir liebe Grüße
Boris
Hast du meine Kontaktmail erhalten? Ich habe dir einen Gehäusetausch angeboten.
:-? Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo Boris
Hast du meine Kontaktmail erhalten? Ich habe dir einen Gehäusetausch angeboten.
:-? Dietrich
Hallo Dietrich!
Danke für Deine Mail, habe auch schon geantwortet!
Liebe Grüße und schönen Sonntag!
Boris
Danke für deine Antwort. Sorry, sie war im Spam gelandet.
Dietrich
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