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THEMA: HILFE Lok läuft nicht nach Digi-Umbau!
THEMA: HILFE Lok läuft nicht nach Digi-Umbau!
mchaco - 02.07.12 07:56
Liebe Leute
Mal wieder muss ich mich als Anfänger outen, nunja, wenn wir alle perfekte Anwender wären, bräuchten wir die Foren ja nicht, huh?
ALSO, ich hab mir die schicke BR 221 DB (Minitrix 12321) neu für 88 E in der bucht gekauft, die hat NEM und den UHLENBROCK 73410. Mein ERSTER Digi-Einbau, da das ja sooo einfach bei dieser Lok sein soll! Wars auch! (Siehe Ergebnis Foto!)
Nun kommt das Problem: nach Einbinden in meine Minitrix Mobile Station 1 (software 0.34) zeigt sie zwar den Lichtwechsel an, wenn ich auf vorwärts und rückwärts gehe, aber bewegt sich kein stück!!
Auch beim Programmieren bestätigt sie die Lesevorgänge mit dreichfach kurzem Blinken (komischerweise aber nicht die Schreibvorgänge), also ich denk der Dekoder ist richtig eingebaut und empfängt auch Daten....
Da ich NULL Ahnung von der Mobilstation habe (leider lag keine Bedienungsanleitung bei und im Netz finde ich nur PDF von der 0.6.xxx Version) und mein Wissen aus U-tube und anderen Internetbildchen/Foren beziehe, mache ich vielleicht Fehler bei der Programierung?
Also ich lass alles so wie die MS1 ausliest: "CV001-D001" (siehe Foto) und such mir sie als "Neu Lok" mit "DCC- K 28F" aus (siehe Foto).
Nun weiss ich nichts von den CV's und anderen Optionen.. muss ich da aufpassen?? oder warum bewegt sich das Biest kein Millimeter, obwohl Lichter gehen?
Verzweifelt, Martin
(aus Ha Noi- was auch erklärt warum ich nicht einfach zum Fachhandel latschen kann und die nerven, den haben wir (noch) nicht in Vietnam!
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Mal wieder muss ich mich als Anfänger outen, nunja, wenn wir alle perfekte Anwender wären, bräuchten wir die Foren ja nicht, huh?
ALSO, ich hab mir die schicke BR 221 DB (Minitrix 12321) neu für 88 E in der bucht gekauft, die hat NEM und den UHLENBROCK 73410. Mein ERSTER Digi-Einbau, da das ja sooo einfach bei dieser Lok sein soll! Wars auch! (Siehe Ergebnis Foto!)
Nun kommt das Problem: nach Einbinden in meine Minitrix Mobile Station 1 (software 0.34) zeigt sie zwar den Lichtwechsel an, wenn ich auf vorwärts und rückwärts gehe, aber bewegt sich kein stück!!
Auch beim Programmieren bestätigt sie die Lesevorgänge mit dreichfach kurzem Blinken (komischerweise aber nicht die Schreibvorgänge), also ich denk der Dekoder ist richtig eingebaut und empfängt auch Daten....
Da ich NULL Ahnung von der Mobilstation habe (leider lag keine Bedienungsanleitung bei und im Netz finde ich nur PDF von der 0.6.xxx Version) und mein Wissen aus U-tube und anderen Internetbildchen/Foren beziehe, mache ich vielleicht Fehler bei der Programierung?
Also ich lass alles so wie die MS1 ausliest: "CV001-D001" (siehe Foto) und such mir sie als "Neu Lok" mit "DCC- K 28F" aus (siehe Foto).
Nun weiss ich nichts von den CV's und anderen Optionen.. muss ich da aufpassen?? oder warum bewegt sich das Biest kein Millimeter, obwohl Lichter gehen?
Verzweifelt, Martin
(aus Ha Noi- was auch erklärt warum ich nicht einfach zum Fachhandel latschen kann und die nerven, den haben wir (noch) nicht in Vietnam!
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Hallo,
den Uhl 73410 auch richitg eingebaut?
Bitte stehts auf Pin1 achten.
Bei Trix ist normalerweise der Pin1 links in Richtung Deoder gesehen.
Da er nun in der Bodenwanne eingebaut und nicht gekennzeichnet ist,
kann es auch mal "mätrixmäßig" seitenverkeht sein.
Also immer, messen(!) Pin 1 nach Motoranschluß.
Das macht es ein Profi grundsätzlich, sonst wäre er ein Murkser.
Dazu hat die Lok und der Decoder so bedrukte Zettel dabei.
Vielleicht gibt´s die Beschreibungen auch schon mit App's für I-Pad & Co.?
Ich lass mir nun auch ein Altes 'I-Pod/Phone schenken, so ein "oberbeinlich Megaoutes".
Erst einmal auslesen. Zum Bsp.: CV1.
Dann den Wert aus CV60 auslesen und bitte mitteilen.
Nicht gleich fahren lassen.
Also, als Newbie eine Station ohne Beschreibung,
"das muss doch schief gehen".
Hans-I.
PS: Habe auch schon ein paar Decoder "geschossen" weil ich mir 200% sicher war und zu faul war ein Messgerät herauszukramen.
den Uhl 73410 auch richitg eingebaut?
Bitte stehts auf Pin1 achten.
Bei Trix ist normalerweise der Pin1 links in Richtung Deoder gesehen.
Da er nun in der Bodenwanne eingebaut und nicht gekennzeichnet ist,
kann es auch mal "mätrixmäßig" seitenverkeht sein.
Also immer, messen(!) Pin 1 nach Motoranschluß.
Das macht es ein Profi grundsätzlich, sonst wäre er ein Murkser.
Dazu hat die Lok und der Decoder so bedrukte Zettel dabei.
Vielleicht gibt´s die Beschreibungen auch schon mit App's für I-Pad & Co.?
Ich lass mir nun auch ein Altes 'I-Pod/Phone schenken, so ein "oberbeinlich Megaoutes".
Erst einmal auslesen. Zum Bsp.: CV1.
Dann den Wert aus CV60 auslesen und bitte mitteilen.
Nicht gleich fahren lassen.
Also, als Newbie eine Station ohne Beschreibung,
"das muss doch schief gehen".
Hans-I.
PS: Habe auch schon ein paar Decoder "geschossen" weil ich mir 200% sicher war und zu faul war ein Messgerät herauszukramen.
Beitrag editiert am 02. 07. 2012 08:55.
Hallo Martin,
die Bedienungsanleitung für die MS1 V0.34 findest du auf der Homepage von Trix.
http://www.trix.de/service/downloads.php
gruß
hajo
die Bedienungsanleitung für die MS1 V0.34 findest du auf der Homepage von Trix.
http://www.trix.de/service/downloads.php
gruß
hajo
Moin!
Nun ja, das mit dem Himmeln von Decodern mangels vorliegender Gebrauchsanweisung ist doch etwas weit hergeholt, nicht wahr, Hans. Bei einem Steckdecoder wie hier in diesem Fall kann ja nichts passieren, egal ob man die Digitalzentrale versteht zu bedienen oder nicht. Nachmessen würde hier auch nichts helfen, denn es gibt nur zwei Möglichkeiten, mal davon ausgehend, dass der Decoder selbst nicht defekt ist:
1. Es steckt der Decoder falsch herum in der Schnittstelle. Dann hätte der Motorausgang die Lichter und an den Lichtausgängen hinge der Motor. Ergebnis: die Lok leuchtet, fährt aber nicht
2. Die Schnittstelle selbst macht keinen richtigen Kontakt zu den Decoderbeinchen. Gerade Minitrix-Schnittstellen sind dafür bekannt. Entweder Schnittstelle ausklipsen und die Kontakte nachbiegen, oder so, wie es bei Kühn empfohlen wird, den schwarzen Plastikhalter von den Beinchen am Decoder abziehen. Dadurch werden die Beine 1-2mm länger und der Decoder passt tiefer in die Schnittstelle. Genau das habe ich bei den Uhl 73410 auch schon machen müssen und danach war bester Kontakt.
Zum 73400 / 410: Bis vor ca. 1 1/2 Jahren war die CV60 für die Kurzschlussüberwachung verantwortlich und deren vorgegebener Wert musste teils deutlich erhöht werden, damit kein Fehler auftrat. Dann kam eine revidierte firmware und dieses Problem wurde eliminiert (alte Decoder können beim Hersteller "geupdatet" werden, Händler bekamen die neuen im Tausch). Davon ausgehend, dass dieser Decoder zu den neueren gehört und der Händler nicht noch alte Bestände auf Lager hatte, sollte der Fehler nicht da zu suchen sein.
Nun mag es ja sein, dass Martin noch eine olle Möhre erhalten hat. Die CV60 soll eigentlich 15 anzeigen, aber wenn Du den Wert mal versuchsweise auf 22 setzt und später Stück für Stück wieder reduzierst, kann nichts passieren.
Zuerst aber mal mit der Gebrauchsanweisung befassen, viel lesen und alles mal ausprobieren!
Viele Grüsse
Mathi
Nun ja, das mit dem Himmeln von Decodern mangels vorliegender Gebrauchsanweisung ist doch etwas weit hergeholt, nicht wahr, Hans. Bei einem Steckdecoder wie hier in diesem Fall kann ja nichts passieren, egal ob man die Digitalzentrale versteht zu bedienen oder nicht. Nachmessen würde hier auch nichts helfen, denn es gibt nur zwei Möglichkeiten, mal davon ausgehend, dass der Decoder selbst nicht defekt ist:
1. Es steckt der Decoder falsch herum in der Schnittstelle. Dann hätte der Motorausgang die Lichter und an den Lichtausgängen hinge der Motor. Ergebnis: die Lok leuchtet, fährt aber nicht
2. Die Schnittstelle selbst macht keinen richtigen Kontakt zu den Decoderbeinchen. Gerade Minitrix-Schnittstellen sind dafür bekannt. Entweder Schnittstelle ausklipsen und die Kontakte nachbiegen, oder so, wie es bei Kühn empfohlen wird, den schwarzen Plastikhalter von den Beinchen am Decoder abziehen. Dadurch werden die Beine 1-2mm länger und der Decoder passt tiefer in die Schnittstelle. Genau das habe ich bei den Uhl 73410 auch schon machen müssen und danach war bester Kontakt.
Zum 73400 / 410: Bis vor ca. 1 1/2 Jahren war die CV60 für die Kurzschlussüberwachung verantwortlich und deren vorgegebener Wert musste teils deutlich erhöht werden, damit kein Fehler auftrat. Dann kam eine revidierte firmware und dieses Problem wurde eliminiert (alte Decoder können beim Hersteller "geupdatet" werden, Händler bekamen die neuen im Tausch). Davon ausgehend, dass dieser Decoder zu den neueren gehört und der Händler nicht noch alte Bestände auf Lager hatte, sollte der Fehler nicht da zu suchen sein.
Nun mag es ja sein, dass Martin noch eine olle Möhre erhalten hat. Die CV60 soll eigentlich 15 anzeigen, aber wenn Du den Wert mal versuchsweise auf 22 setzt und später Stück für Stück wieder reduzierst, kann nichts passieren.
Zuerst aber mal mit der Gebrauchsanweisung befassen, viel lesen und alles mal ausprobieren!
Viele Grüsse
Mathi
Genau Mathi.
Da habe ich wieder mal zuviel "herumgelabert".
Bei Schnittstellen noch keinen Decoder gehimmelt.
Der Wert in DV60 <Kurzschlussüberwachnung> wäre wichtig.
Hans-I.
Da habe ich wieder mal zuviel "herumgelabert".
Bei Schnittstellen noch keinen Decoder gehimmelt.
Der Wert in DV60 <Kurzschlussüberwachnung> wäre wichtig.
Hans-I.
Hi!
Aus meiner nicht ganz unerheblichen Erfahrung mit den 73400ern von Uhlenbrock kann ich mal behaupten, dass es eher nicht an CV60 und dem voreingestellten Wert 15 liegt. Auch, wenn die Lok einen enorm viel Strom ziehenden Motor und / oder Glühlämpchen beinhaltet, regt sich immer was beim Motor. Es wird bestimmt ein kurzes jaulendes Geräusch zu hören sein, bevor der Decoder meint abschalten zu müssen, weil was nicht stimmt.
Für mich ist die Schnittstelle eher die Ursache. Dann folgt schon das mangelnde Wissen über die MS1, also erstmal lesen, begreifen und üben. Am besten mal ein Reset machen mit CV59=1, dann steht der Decoder auf Werkseinstellungen.
Viele Grüsse
Mathi
Aus meiner nicht ganz unerheblichen Erfahrung mit den 73400ern von Uhlenbrock kann ich mal behaupten, dass es eher nicht an CV60 und dem voreingestellten Wert 15 liegt. Auch, wenn die Lok einen enorm viel Strom ziehenden Motor und / oder Glühlämpchen beinhaltet, regt sich immer was beim Motor. Es wird bestimmt ein kurzes jaulendes Geräusch zu hören sein, bevor der Decoder meint abschalten zu müssen, weil was nicht stimmt.
Für mich ist die Schnittstelle eher die Ursache. Dann folgt schon das mangelnde Wissen über die MS1, also erstmal lesen, begreifen und üben. Am besten mal ein Reset machen mit CV59=1, dann steht der Decoder auf Werkseinstellungen.
Viele Grüsse
Mathi
Dr. Nick Riviera - 02.07.12 12:54
Hallo Mchaco!
Neulich hab ich mich mit meiner ersten DCC-Programierung (auch mit MS1) versucht. Dabei hab ich den CV29 verstellt und das selbe Problem gehabt: Lok leuchtete, fuhr aber nicht mehr.
Schau doch mal welcher Wert bei dir eingestellt ist: Lesen->CV029->Enter. Ggf mit Wert 003 versuchen.
Gruß
László
Ps.: oder dein Decoder sitzt wirklich verkehrt, denn beim Lesen+Prog. sollte die Lok "zappeln" und nicht leuchten.
Neulich hab ich mich mit meiner ersten DCC-Programierung (auch mit MS1) versucht. Dabei hab ich den CV29 verstellt und das selbe Problem gehabt: Lok leuchtete, fuhr aber nicht mehr.
Schau doch mal welcher Wert bei dir eingestellt ist: Lesen->CV029->Enter. Ggf mit Wert 003 versuchen.
Gruß
László
Ps.: oder dein Decoder sitzt wirklich verkehrt, denn beim Lesen+Prog. sollte die Lok "zappeln" und nicht leuchten.
Hi!
Noch ein kleiner Tip:
Wenn die Beleuchtung funktioniert, dann ist das nur ein Teil des Erfolgs, aber wenn sie sich auch an- und ausschalten lässt, dann stimmt auch die Adresse, bzw. hat der Decoder eine Änderung dieser auch angenommen. Wenn der Motor dann immer noch nicht drehen will, liegt es an noch was anderem.
Wenn sich das Licht nicht schalten lässt, die Adresse aber stimmt, dann könnte der Decoder wirklich verkehrt herum stecken.
Viele Grüsse
Mathi
Noch ein kleiner Tip:
Wenn die Beleuchtung funktioniert, dann ist das nur ein Teil des Erfolgs, aber wenn sie sich auch an- und ausschalten lässt, dann stimmt auch die Adresse, bzw. hat der Decoder eine Änderung dieser auch angenommen. Wenn der Motor dann immer noch nicht drehen will, liegt es an noch was anderem.
Wenn sich das Licht nicht schalten lässt, die Adresse aber stimmt, dann könnte der Decoder wirklich verkehrt herum stecken.
Viele Grüsse
Mathi
Liebe Leute
Erstmal vorab VIELEN DANK und ich bin ganz begeistert von den schnellen und konstruktiven Antworten und Ratschlägen.
Aufgrund der Zeitverschiebung (ich lebe ja in Hanoi, Vietnam, also + 5 h) bin ich immer etwas "hinterher" mit der Antwort.
Der CV1 gibt wieder : "D003"
und CV29: "D006"
und CV 60: "D028"
Sagt mir natürlich nixe Ich hab auch ehrlich zugestandenermaßen den Zusammenhang zwischen CV, Bit und Wert UND was ICH dann verändern kann, noch nicht soooo ganz verinnerlicht, hichic
ALSO, erstmal hab ich den Dekoder andersrum eingesteckt, obwohl der Waschzettel in der Trix Anleitung klar sagt: "Dekoder m. d. schwarzen Vergussmasse nach OBEN". -was immer "oben" Ist, ich dachte oben meint "Decke", aber die meinen wohl Gleise.
Dann wie aus Zauberhand fuhr die Lok auch (extrem schnell sogar, WOW) aber nur 3 mal hin und her, dann war der doofe Dekoder rausgerutscht (!!!) und ich bekomme seit dem nur noch FEHLER wenn ich mich mit der Station verbinden will, egal wie tief und fest ich ihn reinstecke.
Hab ich den Dekoder nun vergemmelt, oder was?
Danke für weitere Hinweise!
LG Martin
Erstmal vorab VIELEN DANK und ich bin ganz begeistert von den schnellen und konstruktiven Antworten und Ratschlägen.
Aufgrund der Zeitverschiebung (ich lebe ja in Hanoi, Vietnam, also + 5 h) bin ich immer etwas "hinterher" mit der Antwort.
Der CV1 gibt wieder : "D003"
und CV29: "D006"
und CV 60: "D028"
Sagt mir natürlich nixe Ich hab auch ehrlich zugestandenermaßen den Zusammenhang zwischen CV, Bit und Wert UND was ICH dann verändern kann, noch nicht soooo ganz verinnerlicht, hichic
ALSO, erstmal hab ich den Dekoder andersrum eingesteckt, obwohl der Waschzettel in der Trix Anleitung klar sagt: "Dekoder m. d. schwarzen Vergussmasse nach OBEN". -was immer "oben" Ist, ich dachte oben meint "Decke", aber die meinen wohl Gleise.
Dann wie aus Zauberhand fuhr die Lok auch (extrem schnell sogar, WOW) aber nur 3 mal hin und her, dann war der doofe Dekoder rausgerutscht (!!!) und ich bekomme seit dem nur noch FEHLER wenn ich mich mit der Station verbinden will, egal wie tief und fest ich ihn reinstecke.
Hab ich den Dekoder nun vergemmelt, oder was?
Danke für weitere Hinweise!
LG Martin
Hi Martin,
nun sind wir und vor allem bist Du einen grossen Schritt weiter gekommen!
Zunächst mal ist Dein Decoder der neue Typ, da wird Motorkurzschluss mit CV=28 und Lichtkurzschluss mit CV62 verwaltet. Das ist alles richtig so, daran brauchst Du auch nicht drehen.
Zu der Anleitung von Minitrix und der "schwarzen Vergussmasse", das bezieht sich auf den Trixdecoder (was anderes soll man ja nicht nhemen, damit das Geld auch in die richtigen Taschen fliesst ), hat aber nicht sdamit zu tun, wo sich der Pin 1 befindet, bzw. wie herum der Decoder einzustecken ist.
Die Steckunsicherheit ist hinlänglich bekannt. Darum schreibt zB. Kühn in seinen Tips und Tricks, dass die schwarze Verstärkungsleiste aus Plastik vorsichtig von den Beinchen abzuziehen ist, damit werden die Beine länger und stecken besser und sicherer (witzig ist, dass Kühn in einem solchen Falle aber selbst die Gewährleistung/Garantie ausschliesst).
Diese Leiste an dem Uhl habe ich auch regelmässig entfernen müssen, damit der Decoder sauber steckt.
Viele Grüsse
Mathi
nun sind wir und vor allem bist Du einen grossen Schritt weiter gekommen!
Zunächst mal ist Dein Decoder der neue Typ, da wird Motorkurzschluss mit CV=28 und Lichtkurzschluss mit CV62 verwaltet. Das ist alles richtig so, daran brauchst Du auch nicht drehen.
Zu der Anleitung von Minitrix und der "schwarzen Vergussmasse", das bezieht sich auf den Trixdecoder (was anderes soll man ja nicht nhemen, damit das Geld auch in die richtigen Taschen fliesst ), hat aber nicht sdamit zu tun, wo sich der Pin 1 befindet, bzw. wie herum der Decoder einzustecken ist.
Die Steckunsicherheit ist hinlänglich bekannt. Darum schreibt zB. Kühn in seinen Tips und Tricks, dass die schwarze Verstärkungsleiste aus Plastik vorsichtig von den Beinchen abzuziehen ist, damit werden die Beine länger und stecken besser und sicherer (witzig ist, dass Kühn in einem solchen Falle aber selbst die Gewährleistung/Garantie ausschliesst).
Diese Leiste an dem Uhl habe ich auch regelmässig entfernen müssen, damit der Decoder sauber steckt.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Martin,
zum Zusammenhang CV, Wert und Bit:
Eine CV ist ein Einstellparameter, der einen gewissen Wert hat. Einige CVs sind genormt (z.B. CV 1, das ist die kurze Adresse des Decoders), andere können die Hersteller nach Gusto belegen.
Damit eine CV als Einstelloption funktionieren kann, muss man ihren Wert ändern. Diesen Wert kann man entweder als dezimale oder als binäre Zahl darstellen. Aus Gewohnheit ist der Umgang mit dem Dezimalwert für uns einfacher und bei vielen CVs auch sinnvoller (z.B. bei der Adresse). Will man mit einer CV aber verschiedene "Schalter" abdecken, wie es bei CV 29 beispielsweise der Fall ist, geht das am besten über die binäre Darstellung.
Um das mal zu vertiefen:
Der dezimale Wert 0 sieht binär so aus: 00000000. 255 dagegen so: 11111111. Der binäre Wert setzt sich also aus 8 Stellen zusammen, die den Wert 0 oder 1 haben können: Das sind die Bits. Bit 0 (oder 1, je nach Zählweise) steht dabei in der Regel rechts. Soll CV 29 nun den Wert 1 annehmen, müssten die Bits auf 00000001 gesetzt werden. Beim Wert 3 sind die Bits 00000011. Der Wert eines Bits errechnet sich aus den Zweierpotenzen, ich schreibe hier aber mal nur die Dezimalwerte auf: 128 - 64 - 32 - 16 - 8 - 4 - 2 - 1.
Ich hoffe, das war jetzt nicht schon zu kompliziert... Wichtig ist für dich, dass du weißt was eine CV ist und dass die einen (dezimalen) Wert haben oder als Bitfolge dargestellt werden kann. Der Umgang mit den Bits ist recht einfach, wenn du sie dir als eine Reihe von 8 Schaltern vorstellst, die entweder aus (0) oder an (1) sein können. Wenn deine Zentrale dir keine Möglichkeit gibt, die Bits einzeln umzustellen, dann musst du dir die Bits raussuchen, die du anschalten willst und ihre Dezimalwerte addieren. Den entstandenen Wert trägst du dann in die CV ein.
Viele Grüße
Carsten
zum Zusammenhang CV, Wert und Bit:
Eine CV ist ein Einstellparameter, der einen gewissen Wert hat. Einige CVs sind genormt (z.B. CV 1, das ist die kurze Adresse des Decoders), andere können die Hersteller nach Gusto belegen.
Damit eine CV als Einstelloption funktionieren kann, muss man ihren Wert ändern. Diesen Wert kann man entweder als dezimale oder als binäre Zahl darstellen. Aus Gewohnheit ist der Umgang mit dem Dezimalwert für uns einfacher und bei vielen CVs auch sinnvoller (z.B. bei der Adresse). Will man mit einer CV aber verschiedene "Schalter" abdecken, wie es bei CV 29 beispielsweise der Fall ist, geht das am besten über die binäre Darstellung.
Um das mal zu vertiefen:
Der dezimale Wert 0 sieht binär so aus: 00000000. 255 dagegen so: 11111111. Der binäre Wert setzt sich also aus 8 Stellen zusammen, die den Wert 0 oder 1 haben können: Das sind die Bits. Bit 0 (oder 1, je nach Zählweise) steht dabei in der Regel rechts. Soll CV 29 nun den Wert 1 annehmen, müssten die Bits auf 00000001 gesetzt werden. Beim Wert 3 sind die Bits 00000011. Der Wert eines Bits errechnet sich aus den Zweierpotenzen, ich schreibe hier aber mal nur die Dezimalwerte auf: 128 - 64 - 32 - 16 - 8 - 4 - 2 - 1.
Ich hoffe, das war jetzt nicht schon zu kompliziert... Wichtig ist für dich, dass du weißt was eine CV ist und dass die einen (dezimalen) Wert haben oder als Bitfolge dargestellt werden kann. Der Umgang mit den Bits ist recht einfach, wenn du sie dir als eine Reihe von 8 Schaltern vorstellst, die entweder aus (0) oder an (1) sein können. Wenn deine Zentrale dir keine Möglichkeit gibt, die Bits einzeln umzustellen, dann musst du dir die Bits raussuchen, die du anschalten willst und ihre Dezimalwerte addieren. Den entstandenen Wert trägst du dann in die CV ein.
Viele Grüße
Carsten
Lieber Mathi, lieber Carsten, Hans u Laslo u Co
Erstmal danke für das 1x1 der CV, werd ich nochmal in Ruhe vertiefen.
Ich bin Mathi's (und Kühne) Rat gefolgt, habe den schwarzen Plastikhalter der Beinchen am Dekoder abgezogen (siehe Fotos), damit er noch tiefer reinpasst und ihn auch so tief wie möglich in die Steckverbindung, bis "Anschlag" eingesteckt (Foto).
Trotzdem bekomme ich keine Verbindung mehr mit der MS 1 beim "L+PRG DCC" zustande (lese FEHLER), wenn ich ihn wiederum verkehrt einstecke, bekomme ich beim Lesen und Schreiben ein Lichtsignal der Lok (ein mal Blinken auf einer Seite), und er ließt "CV0001- D000" aus und alle Werte die ich eingebe werden aber nicht gespeichert etc, dass Problem hatten wir ja, eben falschrum.
Also status quo ist: richtig-rum Fehler, falsch-rum tut sich Unsinn:-x was für eine verquerte Welt!
Any ideas?
Martin (haareraufend)
Die von mchaco zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Erstmal danke für das 1x1 der CV, werd ich nochmal in Ruhe vertiefen.
Ich bin Mathi's (und Kühne) Rat gefolgt, habe den schwarzen Plastikhalter der Beinchen am Dekoder abgezogen (siehe Fotos), damit er noch tiefer reinpasst und ihn auch so tief wie möglich in die Steckverbindung, bis "Anschlag" eingesteckt (Foto).
Trotzdem bekomme ich keine Verbindung mehr mit der MS 1 beim "L+PRG DCC" zustande (lese FEHLER), wenn ich ihn wiederum verkehrt einstecke, bekomme ich beim Lesen und Schreiben ein Lichtsignal der Lok (ein mal Blinken auf einer Seite), und er ließt "CV0001- D000" aus und alle Werte die ich eingebe werden aber nicht gespeichert etc, dass Problem hatten wir ja, eben falschrum.
Also status quo ist: richtig-rum Fehler, falsch-rum tut sich Unsinn:-x was für eine verquerte Welt!
Any ideas?
Martin (haareraufend)
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Roland Herzog - 03.07.12 12:22
Hallo Martin,
ziehe den Decoder ein winziges Stück zurück und teste erneut.
Geht es immer noch nicht, ziehe den Decoder raus und lege an Pin 1 und 2 auf der Platine eine Spannungsquelle.
Läuft der Motor? Wenn ja, liegt es an nicht parallelen Steckern des Decoders. Diese sind dicker als normale Drähte und biegen sich dadurch nicht so leicht. Die Buchsenfedern sind nur zum Andruck, sie leiten nicht. Ist also die Steckerleiste verzogen werden einzelne Drähte nicht auf die Platinenkontakte gedrückt. Du mußt die Stecker richten oder die bessere Lösung (wenn man es kann) wäre anlöten.
Bei umgekehrt eingesteckten Decoder zeigt das Blinken beim Programmieren, das der Motorausgang noch funktioniert.
Gruß, Roland
ziehe den Decoder ein winziges Stück zurück und teste erneut.
Geht es immer noch nicht, ziehe den Decoder raus und lege an Pin 1 und 2 auf der Platine eine Spannungsquelle.
Läuft der Motor? Wenn ja, liegt es an nicht parallelen Steckern des Decoders. Diese sind dicker als normale Drähte und biegen sich dadurch nicht so leicht. Die Buchsenfedern sind nur zum Andruck, sie leiten nicht. Ist also die Steckerleiste verzogen werden einzelne Drähte nicht auf die Platinenkontakte gedrückt. Du mußt die Stecker richten oder die bessere Lösung (wenn man es kann) wäre anlöten.
Bei umgekehrt eingesteckten Decoder zeigt das Blinken beim Programmieren, das der Motorausgang noch funktioniert.
Gruß, Roland
Dr. Nick Riviera - 03.07.12 12:52
Hallo Martin!
Hast du eigentlich einen Entstörkondensator im Anschlussgleis? Der hat bei mir nämlich auch für viel haareraufen gesorgt...
LG
László
Hast du eigentlich einen Entstörkondensator im Anschlussgleis? Der hat bei mir nämlich auch für viel haareraufen gesorgt...
LG
László
Hallo Martin,
ich würde ebenfalls die leidige Trix-Buchse von der Platine ziehen und den Decoder mit den Pins anlöten. Man kann es in diesem Fall einfach nicht anders sagen: Die Konstruktion, die Trix sich da ausgedacht hat ist absoluter Schrott. Mit sehr dünnen und entsprechend biegsamen Pins hat man noch eine Chance, dass es meist funktioniert. Bei den üblicheren dickeren Pins dagegen wird das nie zufriedenstellend klappen, da immer mindestens ein Pin nicht richtig auf den Kontaktflächen aufliegen wird. Die lächerlichen "Andruck"-Federchen in der Buchse sind elektrisch nicht mit der Platine verbunden und viel zu schwach, um die Pins tatsächlich auf die Kontakte zu drücken.
Viele Grüße
Carsten
ich würde ebenfalls die leidige Trix-Buchse von der Platine ziehen und den Decoder mit den Pins anlöten. Man kann es in diesem Fall einfach nicht anders sagen: Die Konstruktion, die Trix sich da ausgedacht hat ist absoluter Schrott. Mit sehr dünnen und entsprechend biegsamen Pins hat man noch eine Chance, dass es meist funktioniert. Bei den üblicheren dickeren Pins dagegen wird das nie zufriedenstellend klappen, da immer mindestens ein Pin nicht richtig auf den Kontaktflächen aufliegen wird. Die lächerlichen "Andruck"-Federchen in der Buchse sind elektrisch nicht mit der Platine verbunden und viel zu schwach, um die Pins tatsächlich auf die Kontakte zu drücken.
Viele Grüße
Carsten
Lieber Leute
(i) Das mit dem "ein bißchen raus und rein" hab ich versucht, tut sich nict wirklich was (siehe unten)
(ii) Roland, was wäre z.B eine Spannungsquelle (Batterie?) die ich nutzen könnte um Pin1+2 anzuschließen?
(iii) Laszlo, ja ich glaub das Anschlussgleis hat einen Entst.-Kond (bitte siehe Foto)
(iv) Ja Roland, das ist auch mein Verdacht, das diese "kruzige" Trix an der Anschlussplatine die Steckleiste verzogen ist und deshalb die Dekoderbeinchein einfach keinen richtigen Kontakt bekommen.
Übrings lief die Lok heute Morgen mal wieder kurzfristig (als ich zum 1000mal den Dekoder rein und raussteckelte) blieb dann aber nach dem Fahrtrichtungswechsel stehen und seit dem bekomm ich wieder KEIN Kontakt .
Komm ich zum "ANLÖTEN" (Danke Carsten und Roland). Da ich keine Erfahrung mit dem Löten habe, bitte einige Tips!
a) Lötstation besorgen (schon klar), mal schaun was die Vietnamese hier so haben (alles vom gelben mann, versteht sich)
b) Ich seh an der doofen Trixplatine nur FÜNF Kabel, der Dekoder 6 Beine!?
Gibt es einen link der das veranschaulicht wie man was wo anlöten muss?
DANKE LIEBE LEUTE!
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(i) Das mit dem "ein bißchen raus und rein" hab ich versucht, tut sich nict wirklich was (siehe unten)
(ii) Roland, was wäre z.B eine Spannungsquelle (Batterie?) die ich nutzen könnte um Pin1+2 anzuschließen?
(iii) Laszlo, ja ich glaub das Anschlussgleis hat einen Entst.-Kond (bitte siehe Foto)
(iv) Ja Roland, das ist auch mein Verdacht, das diese "kruzige" Trix an der Anschlussplatine die Steckleiste verzogen ist und deshalb die Dekoderbeinchein einfach keinen richtigen Kontakt bekommen.
Übrings lief die Lok heute Morgen mal wieder kurzfristig (als ich zum 1000mal den Dekoder rein und raussteckelte) blieb dann aber nach dem Fahrtrichtungswechsel stehen und seit dem bekomm ich wieder KEIN Kontakt .
Komm ich zum "ANLÖTEN" (Danke Carsten und Roland). Da ich keine Erfahrung mit dem Löten habe, bitte einige Tips!
a) Lötstation besorgen (schon klar), mal schaun was die Vietnamese hier so haben (alles vom gelben mann, versteht sich)
b) Ich seh an der doofen Trixplatine nur FÜNF Kabel, der Dekoder 6 Beine!?
Gibt es einen link der das veranschaulicht wie man was wo anlöten muss?
DANKE LIEBE LEUTE!
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> (ii) Roland, was wäre z.B eine Spannungsquelle (Batterie?) die ich nutzen könnte um Pin1+2 anzuschließen?
Also du brauchst so zwischen 4 und 12V Gleichstom. Z.B eine 9V Blockbatterie anschließen. Aber nur wenn der Decoder NICHT angeschlossen ist. Da deine Lok aber manchmal geht denke ich der Motor ist OK, nur der Kontakt ist schlecht.
> (iii) Laszlo, ja ich glaub das Anschlussgleis hat einen Entst.-Kond (bitte siehe Foto)
Igitt, bitte entfernen.
> Dekoderbeinchein einfach keinen richtigen Kontakt bekommen.
Du kannst auch versuchen die Beinchen auf der Seite zur Platine etwas anzufeilen so dass sie flacher werden und dadurch besser auf der Platine aufliegen.
Ja, der Schnittstellenkontakt von Minitrix ist Murx.
> Da ich keine Erfahrung mit dem Löten habe
Hm, als erster Patient zum Löten lernen ist der Decoder nicht ideal. Problem: Wenn zulange aufgewärmt, dann Decoder tot.
> was die Vietnamese hier so haben
Ist da nicht Arbeitskraft noch recht billig? Gibts nirgendwo mehr wo man Elektronik repariert? Alternativ in der Schmuckbranche, Goldschmiede und so. Die können sogar besser löten als hier gebraucht wird. Schmuck wird normal hartgelötet, hier reicht weichlöten.
> b) Ich seh an der doofen Trixplatine nur FÜNF Kabel, der Dekoder 6 Beine!?
Die 6 Beinchen müssen an die 6 Kontaktpunkte wo sie ja auch jetzt anliegen (und keinen gescheiten Kontakt haben).
Gruß,
Harald.
Also du brauchst so zwischen 4 und 12V Gleichstom. Z.B eine 9V Blockbatterie anschließen. Aber nur wenn der Decoder NICHT angeschlossen ist. Da deine Lok aber manchmal geht denke ich der Motor ist OK, nur der Kontakt ist schlecht.
> (iii) Laszlo, ja ich glaub das Anschlussgleis hat einen Entst.-Kond (bitte siehe Foto)
Igitt, bitte entfernen.
> Dekoderbeinchein einfach keinen richtigen Kontakt bekommen.
Du kannst auch versuchen die Beinchen auf der Seite zur Platine etwas anzufeilen so dass sie flacher werden und dadurch besser auf der Platine aufliegen.
Ja, der Schnittstellenkontakt von Minitrix ist Murx.
> Da ich keine Erfahrung mit dem Löten habe
Hm, als erster Patient zum Löten lernen ist der Decoder nicht ideal. Problem: Wenn zulange aufgewärmt, dann Decoder tot.
> was die Vietnamese hier so haben
Ist da nicht Arbeitskraft noch recht billig? Gibts nirgendwo mehr wo man Elektronik repariert? Alternativ in der Schmuckbranche, Goldschmiede und so. Die können sogar besser löten als hier gebraucht wird. Schmuck wird normal hartgelötet, hier reicht weichlöten.
> b) Ich seh an der doofen Trixplatine nur FÜNF Kabel, der Dekoder 6 Beine!?
Die 6 Beinchen müssen an die 6 Kontaktpunkte wo sie ja auch jetzt anliegen (und keinen gescheiten Kontakt haben).
Gruß,
Harald.
Dr. Nick Riviera - 04.07.12 12:15
Hi Martin!
Der Kondensator muss raus!!! Die Anschlussklemmen sind nur angeklipst, also kannst du sie abnehmen und das Anschlussgleis gegen ein normales Gleis austauschen. Die Klemmen kannst du danach einfach an irgendein Gleis dranstecken und weiter verwenden.
Im Notfall kannst du den Kondensator auch einfach mit einer Zange abzwicken.
Mit etwas Glück sollte danach alles funktionieren
Gruß
László
Der Kondensator muss raus!!! Die Anschlussklemmen sind nur angeklipst, also kannst du sie abnehmen und das Anschlussgleis gegen ein normales Gleis austauschen. Die Klemmen kannst du danach einfach an irgendein Gleis dranstecken und weiter verwenden.
Im Notfall kannst du den Kondensator auch einfach mit einer Zange abzwicken.
Mit etwas Glück sollte danach alles funktionieren
Gruß
László
Lieber Harald und Laszlo, und alle anderen!
OK, hab verstanden, also die Stromversorgung könnte ich direkt an die Gleise löten?
Auch habe ich gehört, man sollte 2 Anschlussgleise (ab einer gewissen Gleisstrecke) einbauen, um eine bessere (höhere?) Stromversorgung zu gewährleisten? "Knebelt" man dann einfach ein weiteres Kabelpaar an jenes, welches schon aus der Trixbox kommt?
Oder muss ich die Trixbox öffnen und dort ein neues Kabelpaar an die entsprechenden Stromgeber anlöten?
Zum Löten: Zum Glück hab ich einen Dt Kumpel hier in Hanoi, der baut sich Röhrenverstärker und hat eine Lötstation... zu dem geh ich JETZT!
Drückt mal die Daumen (!) und ich hoffe in meinem nächsten Beitrag kann ich dann dieses Kapitel erfolgreich abschliessen (aber keine Sorge, ich habe noch 2 Loks die nicht richtig wollen,
LG aus Hanoi, Martin
OK, hab verstanden, also die Stromversorgung könnte ich direkt an die Gleise löten?
Auch habe ich gehört, man sollte 2 Anschlussgleise (ab einer gewissen Gleisstrecke) einbauen, um eine bessere (höhere?) Stromversorgung zu gewährleisten? "Knebelt" man dann einfach ein weiteres Kabelpaar an jenes, welches schon aus der Trixbox kommt?
Oder muss ich die Trixbox öffnen und dort ein neues Kabelpaar an die entsprechenden Stromgeber anlöten?
Zum Löten: Zum Glück hab ich einen Dt Kumpel hier in Hanoi, der baut sich Röhrenverstärker und hat eine Lötstation... zu dem geh ich JETZT!
Drückt mal die Daumen (!) und ich hoffe in meinem nächsten Beitrag kann ich dann dieses Kapitel erfolgreich abschliessen (aber keine Sorge, ich habe noch 2 Loks die nicht richtig wollen,
LG aus Hanoi, Martin
Zwicke die verbindung einfach an den Kondensator ab, zwischen den gleisen dann klappt alles 100%
Iebe Gruesse aus China, wo auch kein Moba Haendler in der naehe ist
Stelle erst auf Programiergleis deine MS
Marcus
Iebe Gruesse aus China, wo auch kein Moba Haendler in der naehe ist
Stelle erst auf Programiergleis deine MS
Marcus
Hallo Liebe Leute
Komm grad von meinem "Löt-Kumpel" zurück und er hat sich dann doch am Kopf gekratzt, WO er nun die Beinchen anlöten soll.
Fragen:
a) Muss man die schwarze Plastikhalterung (mit den Klemmbuchsen) mit einem Dremel (?) von der Platine runterschneiden, dass man dann den Dekoder an die Position lötet? Oder wie wärs am Besten? Hat jemand ein Foto dazu?
b) Kann man den Dekoder durchmessen, ob der noch "tut"? Wie? Ich hab son "Voltcraft" (von Conrädchen)? An welchen Pin und was muss angezeigt werden?
c) "Programmiergleis"?? Ich "programmier immer auf einer normalen "Geraden", klappt auch sehr gut mit meinen (verbliebenen) 2 anderen Digi -Loks
Danke danke danke (dauert wohl doch noch etwas, dieses DRAMA
LG an alle! Martin
Komm grad von meinem "Löt-Kumpel" zurück und er hat sich dann doch am Kopf gekratzt, WO er nun die Beinchen anlöten soll.
Fragen:
a) Muss man die schwarze Plastikhalterung (mit den Klemmbuchsen) mit einem Dremel (?) von der Platine runterschneiden, dass man dann den Dekoder an die Position lötet? Oder wie wärs am Besten? Hat jemand ein Foto dazu?
b) Kann man den Dekoder durchmessen, ob der noch "tut"? Wie? Ich hab son "Voltcraft" (von Conrädchen)? An welchen Pin und was muss angezeigt werden?
c) "Programmiergleis"?? Ich "programmier immer auf einer normalen "Geraden", klappt auch sehr gut mit meinen (verbliebenen) 2 anderen Digi -Loks
Danke danke danke (dauert wohl doch noch etwas, dieses DRAMA
LG an alle! Martin
Dr. Nick Riviera - 05.07.12 12:35
Hallo Martin!
Nimm doch bitte erstmal den Kondensator raus, dann sieht die Welt gleich ganz anders aus, glaub mir. Ich sprech da aus Erfahrung. Da musst du auch nix kaputtlöten lassen.
Zwei Anschlüsse braucht man eigentlich nur, wenn man eine große Anlage hat (ich sag mal so ab 4-5qm) und die Leistung nicht mehr überall hinkommt. Dazu braucht man aber einen Booster, der susätzlichen Strom einspeist.
Bei Modulen macht es natürlich auch Sinn jedes Modul einzeln zu versorgen, ist aber wieder eine andere Baustelle.
Mach dir auch keinen Kopf um Programiergleise, es kommt nur drauf an das beim Programieren keine zweite Lok auf den Gleisen steht (und keine Wagen mit Beleuchtung). Wenn du eh nur 3 hast, kannst du die anderen 2 einfach runter nehmen und gut ist. Ein extra Gleis zu Programieren (elektrisch getrennt vom rest der Anlage, mit eigenem Anschluss) braucht du erst wenn deine Sammlung größer wird und du die Loks nicht jedes Mal extra einsammeln willst.
Gruß aus Ungarn
László
Nimm doch bitte erstmal den Kondensator raus, dann sieht die Welt gleich ganz anders aus, glaub mir. Ich sprech da aus Erfahrung. Da musst du auch nix kaputtlöten lassen.
Zwei Anschlüsse braucht man eigentlich nur, wenn man eine große Anlage hat (ich sag mal so ab 4-5qm) und die Leistung nicht mehr überall hinkommt. Dazu braucht man aber einen Booster, der susätzlichen Strom einspeist.
Bei Modulen macht es natürlich auch Sinn jedes Modul einzeln zu versorgen, ist aber wieder eine andere Baustelle.
Mach dir auch keinen Kopf um Programiergleise, es kommt nur drauf an das beim Programieren keine zweite Lok auf den Gleisen steht (und keine Wagen mit Beleuchtung). Wenn du eh nur 3 hast, kannst du die anderen 2 einfach runter nehmen und gut ist. Ein extra Gleis zu Programieren (elektrisch getrennt vom rest der Anlage, mit eigenem Anschluss) braucht du erst wenn deine Sammlung größer wird und du die Loks nicht jedes Mal extra einsammeln willst.
Gruß aus Ungarn
László
Hallo László
Naja, das Fehlerbild deutet schon eher auf die Schnittstelle hin, auch wenn du natürlich recht hast, dass der Kondensator raus muss.
Das stimmt so nicht. Ersten empfiehlt es sich, etwa alle 2 - 3 m Gleis eine Einspeisung zu machen, da der elektrische Widerstand des Gleises erheblich höher ist als der von Kupferdraht und somit das Digitalsignal "leidet". Zweitens muss man dazu keinen Booster verwenden, den brauchst du nur, wenn so viele Züge fahren, dass die Zentrale nicht mehr genug Leistung hat um alle zu versorgen.
Hallo Martin,
die Schnittstellenbuchse von Trix ist nur aufgesteckt. Evtl. haben die diese Plastiknupsis noch verschmolzen, wenn du vorsichtig zu Werke gehst, solltest du sie einfach abbrechen können ohne die Platine zu beschädigen. Ansonsten musst du die Platine abschrauben und die Haltenasen an der Unterseite abschneiden.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Naja, das Fehlerbild deutet schon eher auf die Schnittstelle hin, auch wenn du natürlich recht hast, dass der Kondensator raus muss.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zwei Anschlüsse braucht man eigentlich nur, wenn man eine große Anlage hat (ich sag mal so ab 4-5qm) und die Leistung nicht mehr überall hinkommt. Dazu braucht man aber einen Booster, der susätzlichen Strom einspeist.
Das stimmt so nicht. Ersten empfiehlt es sich, etwa alle 2 - 3 m Gleis eine Einspeisung zu machen, da der elektrische Widerstand des Gleises erheblich höher ist als der von Kupferdraht und somit das Digitalsignal "leidet". Zweitens muss man dazu keinen Booster verwenden, den brauchst du nur, wenn so viele Züge fahren, dass die Zentrale nicht mehr genug Leistung hat um alle zu versorgen.
Hallo Martin,
die Schnittstellenbuchse von Trix ist nur aufgesteckt. Evtl. haben die diese Plastiknupsis noch verschmolzen, wenn du vorsichtig zu Werke gehst, solltest du sie einfach abbrechen können ohne die Platine zu beschädigen. Ansonsten musst du die Platine abschrauben und die Haltenasen an der Unterseite abschneiden.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Dr. Nick Riviera - 05.07.12 12:51
Hi Carsten!
Hm, da hab ich wieder was dazugelernt... Bin schon still...
Lg
L
Hm, da hab ich wieder was dazugelernt... Bin schon still...
Lg
L
Hallo László,
na, so wars nicht gemeint... Ist ja auch nicht ganz einfach, da jeder das etwas anders handhabt. Die 2 - 3 m sind auch eher eine Empfehlung, die ich oft gelesen habe, in der Praxis funktioniert es normalerweise auch mit deutlich weniger Einspeisungen gut. Ich persönlich würde allerdings bei festen Anlagen lieber jedes Gleis versorgen, da ich den Schienenverbindern nicht über den Weg traue. Macht natürlich besonders bei der Verwendung von Flexgleis Sinn, bei Stückgleisen wird man sonst ja mit dem Verkabeln nicht fertig.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
na, so wars nicht gemeint... Ist ja auch nicht ganz einfach, da jeder das etwas anders handhabt. Die 2 - 3 m sind auch eher eine Empfehlung, die ich oft gelesen habe, in der Praxis funktioniert es normalerweise auch mit deutlich weniger Einspeisungen gut. Ich persönlich würde allerdings bei festen Anlagen lieber jedes Gleis versorgen, da ich den Schienenverbindern nicht über den Weg traue. Macht natürlich besonders bei der Verwendung von Flexgleis Sinn, bei Stückgleisen wird man sonst ja mit dem Verkabeln nicht fertig.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Dr. Nick Riviera - 05.07.12 13:29
Hallo Carsten!
Schon gut, ich weiß wie du's gemeint hast
Hab mit Elektronik halt relativ wenig Erfahrung. Da ich hier gut 15m Gleise problemlos über eine Einspeisung versorge, bin ich davon ausgegangen dass man schon sehr groß werden muss für mehrere Anschlüße.
Gruß
László
Ps.: Werd mich im Forum in Zukunft trotdem passiver verhalten, nicht wegen dir, sondern na ja... will mal keine unnötige Diskussion entfachen.
Schon gut, ich weiß wie du's gemeint hast
Hab mit Elektronik halt relativ wenig Erfahrung. Da ich hier gut 15m Gleise problemlos über eine Einspeisung versorge, bin ich davon ausgegangen dass man schon sehr groß werden muss für mehrere Anschlüße.
Gruß
László
Ps.: Werd mich im Forum in Zukunft trotdem passiver verhalten, nicht wegen dir, sondern na ja... will mal keine unnötige Diskussion entfachen.
Hallo László,
och, ich finde, dass man gerade aus Fehlern lernt. Ich hab auch schon viel Unsinn geschrieben, aber gerade weil ich dann berichtigt wurde, hab ichs mir gemerkt. Natürlich gibts dann immer welche, die einem das gern aufs Brot schmieren, aber denk dran: Auch die haben irgendwann damit angefangen und sind nicht schlau geboren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
och, ich finde, dass man gerade aus Fehlern lernt. Ich hab auch schon viel Unsinn geschrieben, aber gerade weil ich dann berichtigt wurde, hab ichs mir gemerkt. Natürlich gibts dann immer welche, die einem das gern aufs Brot schmieren, aber denk dran: Auch die haben irgendwann damit angefangen und sind nicht schlau geboren.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Liebe Leute
Danke für eure Beiträge! super interessant
Gestern habe ich mir ein Anschlussgleis zurechtgelötet, also ohne jeglichen Kondensator, einfach rot und blau an die beiden Gleisstränge (sieh Foto 1)
Ich glaub auch nicht, dass es ein Anschlussproblem ist, da ich ja meine anderen (2) DCC Loks problemlos mit dem Gleis ansprechen, programmieren und fahren kann UND auch diese Lok sehr kurzfristig mal über das Gleis sauste...
Ich denk immer noch, dass es etwas mit dem Dekoder/Kontakt zur Platine zu tun hat. Leider hab ich keinen 2. Dek um die mal zu tauschen..
Darum fragte ich ja, wie man den Dekoder durchmessen kann?
Carsten schrieb:
"die Schnittstellenbuchse von Trix ist nur aufgesteckt. Evtl. haben die diese Plastiknupsis noch verschmolzen, wenn du vorsichtig zu Werke gehst, solltest du sie einfach abbrechen können ohne die Platine zu beschädigen."
Hab ich auch hinbekommen (siehe Foto 2), mit nur geringfügigen Kratzer auf der Platine, hoffe, dass ist noch OK so !?
Soll ich nun den Dekoder in dieser Position (sieh Foto 3) anlöten (lassen)?
DANKE und liebe Grüße nach China, Ungarn, Deutschland und überhaupt!!
Martin aus dem heiß-schwül-stickigen Ha Noi!
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Danke für eure Beiträge! super interessant
Gestern habe ich mir ein Anschlussgleis zurechtgelötet, also ohne jeglichen Kondensator, einfach rot und blau an die beiden Gleisstränge (sieh Foto 1)
Ich glaub auch nicht, dass es ein Anschlussproblem ist, da ich ja meine anderen (2) DCC Loks problemlos mit dem Gleis ansprechen, programmieren und fahren kann UND auch diese Lok sehr kurzfristig mal über das Gleis sauste...
Ich denk immer noch, dass es etwas mit dem Dekoder/Kontakt zur Platine zu tun hat. Leider hab ich keinen 2. Dek um die mal zu tauschen..
Darum fragte ich ja, wie man den Dekoder durchmessen kann?
Carsten schrieb:
"die Schnittstellenbuchse von Trix ist nur aufgesteckt. Evtl. haben die diese Plastiknupsis noch verschmolzen, wenn du vorsichtig zu Werke gehst, solltest du sie einfach abbrechen können ohne die Platine zu beschädigen."
Hab ich auch hinbekommen (siehe Foto 2), mit nur geringfügigen Kratzer auf der Platine, hoffe, dass ist noch OK so !?
Soll ich nun den Dekoder in dieser Position (sieh Foto 3) anlöten (lassen)?
DANKE und liebe Grüße nach China, Ungarn, Deutschland und überhaupt!!
Martin aus dem heiß-schwül-stickigen Ha Noi!
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Hi!
Ob der Decoder nun richtig herum ist, kann ich so nicht sagen, aber wenn Du weisst, wo Pin 1 ist und welche der jew. beiden äusseren Leiterbahnen zu den Lampen und zum Motor gehen, dann hast Du es. Das lässt sich ja per Augenschein herausfinden.
Wenn der Decoder angelötet werden soll, dann würde ich ihn vorerst nur ganz knapp "anpunkten". Falls er nämlich tatsächlich hinüber ist, dann soll er ja bestimmt reklamiert werden.
Wo hast Du ihn denn gekauft, in D oder Nam?
Dann würde ich auch diese schwarze Plastikleiste vorher wieder draufschieben.
Wenn Du keinen speziellen Decoderprüfer hast, dann sieht es in diesem Falle schlecht aus, das Prüfen wäre nur etwas für jemand, der schon einige Erfahrung mit sowas hat.
Als Testobjekt bliebe Dir wirklich nur eine andere, digital gut laufende Lok mit Steckbuchse.
Viele Grüsse aus dem ebenfalls heiss-schwülen Bremen
Mathi
Ob der Decoder nun richtig herum ist, kann ich so nicht sagen, aber wenn Du weisst, wo Pin 1 ist und welche der jew. beiden äusseren Leiterbahnen zu den Lampen und zum Motor gehen, dann hast Du es. Das lässt sich ja per Augenschein herausfinden.
Wenn der Decoder angelötet werden soll, dann würde ich ihn vorerst nur ganz knapp "anpunkten". Falls er nämlich tatsächlich hinüber ist, dann soll er ja bestimmt reklamiert werden.
Wo hast Du ihn denn gekauft, in D oder Nam?
Dann würde ich auch diese schwarze Plastikleiste vorher wieder draufschieben.
Wenn Du keinen speziellen Decoderprüfer hast, dann sieht es in diesem Falle schlecht aus, das Prüfen wäre nur etwas für jemand, der schon einige Erfahrung mit sowas hat.
Als Testobjekt bliebe Dir wirklich nur eine andere, digital gut laufende Lok mit Steckbuchse.
Viele Grüsse aus dem ebenfalls heiss-schwülen Bremen
Mathi
Hallo Martin,
so lange die Leiterbahnen intakt sind, kannst du die Platine zerkratzen wie du willst. Sollte also völlig ok sein.
Wenn die Lok mit dem Decoder in dieser Position lief, dann lass ihn so anlöten.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
so lange die Leiterbahnen intakt sind, kannst du die Platine zerkratzen wie du willst. Sollte also völlig ok sein.
Wenn die Lok mit dem Decoder in dieser Position lief, dann lass ihn so anlöten.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,
löte doch eine ordentlich Schnittstellen-Buchsenleiste ein, Platz ist ja reichlich vorhanden.
Grüße, Peter W.
löte doch eine ordentlich Schnittstellen-Buchsenleiste ein, Platz ist ja reichlich vorhanden.
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name:
löte doch eine ordentlich Schnittstellen-Buchsenleiste ein
Wenn du so eine auftreiben kannst ist das natürlich noch besser.
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name:
liebe Grüße nach China, Ungarn, Deutschland und überhaupt!!
Überhaupt ist bei mir gerade 59.348367,18.072944
Gruß,
Harald.
Liebe Leute
Dekoder ist aus D ganz neu (von meinem letzte Heimaturlaub im Mai)
OK, ich hab verstanden:
-Dekoder kann man schlecht testen
-Dek kurz anlöten und ausprobieren oder
- am besten eine eigene Schnittstelle basteln
Morgen (So) kommt dann mein Lötkumpel .. währenddessen quäl ich mich derzeit mit Flexigleisen rum (oi troi oi, wie man hier auf Vnese sagt - OhmeinGott)
Ich halt euch auf den Laufenden...
LG nach überall und natürlich auch nach Schweden (Harald)
Dekoder ist aus D ganz neu (von meinem letzte Heimaturlaub im Mai)
OK, ich hab verstanden:
-Dekoder kann man schlecht testen
-Dek kurz anlöten und ausprobieren oder
- am besten eine eigene Schnittstelle basteln
Morgen (So) kommt dann mein Lötkumpel .. währenddessen quäl ich mich derzeit mit Flexigleisen rum (oi troi oi, wie man hier auf Vnese sagt - OhmeinGott)
Ich halt euch auf den Laufenden...
LG nach überall und natürlich auch nach Schweden (Harald)
Hallo Martin,
zum Testen von Decodern hab ich mir aus Teilen aus der Bastelkiste einen kleinen Tester gebaut. Quasi eine stationäre Lok. Kann ich jedem nur empfehlen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
zum Testen von Decodern hab ich mir aus Teilen aus der Bastelkiste einen kleinen Tester gebaut. Quasi eine stationäre Lok. Kann ich jedem nur empfehlen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Carsten,
das ist ja ne gute Idee, aber meinst Du nicht, dass sowas eher für den versierten Lokbastler geeignet ist und nicht für jemand wie den offenkundig unerfahrenen Martin?
Deshalb habe ich ihm nämlich gar nicht erst geschrieben, wie er diesen Decoder testen könnte, ausser ihn in einer bekanntermassen digital laufenden Lok einzustecken.
Viele Grüsse
Mathi
das ist ja ne gute Idee, aber meinst Du nicht, dass sowas eher für den versierten Lokbastler geeignet ist und nicht für jemand wie den offenkundig unerfahrenen Martin?
Deshalb habe ich ihm nämlich gar nicht erst geschrieben, wie er diesen Decoder testen könnte, ausser ihn in einer bekanntermassen digital laufenden Lok einzustecken.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
so ein Teil zu basteln ist kein Akt, schlimmstenfalls muss eben der lötende Kollege ran.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
so ein Teil zu basteln ist kein Akt, schlimmstenfalls muss eben der lötende Kollege ran.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hey Frosch, für unsereins natürlich nicht, aber für jemand, der selbst und nicht schuldhaft bekennt, dass er von den grundlegensten Dingen kaum einen blassen Schimmer hat............!
Also, immer easy, auch der Kumpel mit dem Lötkolben steht wohl vor riesigen Problemen.
Wir "Fachleute", aber das gilt wohl für jeden Bereich des Lebens, neigen leicht dazu, grundlegende Dinge als selbstverständlich vorauszusetzen, das unbedarfte Gegenüber kann uns aber gar nicht folgen, weil wir schon vier Schritte voraus sind, während er noch über seinen ersten Schritt nachdenkt.
Nimm doch nur diese immer wiederkehrende Geschichte mit dem Gleiskondensator, dem zwischen den Motorkontakten oder dem grünen Kästchen. Das ist so oft durchgekaut worden, dass wir selbst sowas schon als erstes checken, bei der Hilfestellung für andere aber gar nicht mehr auf die Idee kommen, dass der längst nicht soweit ist wie wir und deshalb diese Möglichkeit überhaupt nicht mehr ins Kalkül ziehen.
Viele Grüsse
Mathi
Also, immer easy, auch der Kumpel mit dem Lötkolben steht wohl vor riesigen Problemen.
Wir "Fachleute", aber das gilt wohl für jeden Bereich des Lebens, neigen leicht dazu, grundlegende Dinge als selbstverständlich vorauszusetzen, das unbedarfte Gegenüber kann uns aber gar nicht folgen, weil wir schon vier Schritte voraus sind, während er noch über seinen ersten Schritt nachdenkt.
Nimm doch nur diese immer wiederkehrende Geschichte mit dem Gleiskondensator, dem zwischen den Motorkontakten oder dem grünen Kästchen. Das ist so oft durchgekaut worden, dass wir selbst sowas schon als erstes checken, bei der Hilfestellung für andere aber gar nicht mehr auf die Idee kommen, dass der längst nicht soweit ist wie wir und deshalb diese Möglichkeit überhaupt nicht mehr ins Kalkül ziehen.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
wie gesagt.. Ein Platinchen mit nem Motor, einer Buchsenleiste und ein paar Lämpchen zu bestücken halte ich für kein Hindernis, wenn man nen Lötkolben halten kann. Wenn es Martin interessiert, wird er wohl nach einem Schaltplan fragen und kann das dann einfach nachbauen (lassen). Immerhin hat er jetzt die Info, dass man sowas überhaupt machen kann - ob er es sich zutraut wird er wohl allein entscheiden können.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wie gesagt.. Ein Platinchen mit nem Motor, einer Buchsenleiste und ein paar Lämpchen zu bestücken halte ich für kein Hindernis, wenn man nen Lötkolben halten kann. Wenn es Martin interessiert, wird er wohl nach einem Schaltplan fragen und kann das dann einfach nachbauen (lassen). Immerhin hat er jetzt die Info, dass man sowas überhaupt machen kann - ob er es sich zutraut wird er wohl allein entscheiden können.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Carsten,
ich bitte Dich!!!
Erzähl das doch mal dem Martin und dann warte seine Antwort ab, bei mir rennst Du doch gegen offene Türen.
Wenn er das hinkriegt oder sich da ran traut, dann ist es ok, aber wenn er lieber von so was die Finger lassen will, weil er es sich nicht zutraut, dann auch.
Es nützt doch nichts, hier fast schon oberlehrerhaft schlaumeierische Profitips als Ratschläge an Newbies zu posten, die entweder ganz klar sagen, dass sie von der Materie so gut wie keine Ahnung haben oder dieses durch ihre Art der Fragen klar zu erkennen geben, oder sehe ich das jetzt völlig falsch?
Es wird in Nam sicher auch nicht so leicht sein wie hier in Europa, einen Fachmann zu finden, der von Elektronik Ahnung hat und gleichzeitg auch von der speziellen für die MoBa, und das fängt schon an bei der klassischen analogen Zweidrahtversorgung für das Gleis nebst Fahrregler und Trafo. Selbst hier in Europa würde ich da noch ganz klare Abstufungen vornehmen.
Viele Grüsse
Mathi
ich bitte Dich!!!
Erzähl das doch mal dem Martin und dann warte seine Antwort ab, bei mir rennst Du doch gegen offene Türen.
Wenn er das hinkriegt oder sich da ran traut, dann ist es ok, aber wenn er lieber von so was die Finger lassen will, weil er es sich nicht zutraut, dann auch.
Es nützt doch nichts, hier fast schon oberlehrerhaft schlaumeierische Profitips als Ratschläge an Newbies zu posten, die entweder ganz klar sagen, dass sie von der Materie so gut wie keine Ahnung haben oder dieses durch ihre Art der Fragen klar zu erkennen geben, oder sehe ich das jetzt völlig falsch?
Es wird in Nam sicher auch nicht so leicht sein wie hier in Europa, einen Fachmann zu finden, der von Elektronik Ahnung hat und gleichzeitg auch von der speziellen für die MoBa, und das fängt schon an bei der klassischen analogen Zweidrahtversorgung für das Gleis nebst Fahrregler und Trafo. Selbst hier in Europa würde ich da noch ganz klare Abstufungen vornehmen.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
jetzt bleib doch bitte mal ruhig. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ein selbstgebauter Decodertester für sowas praktisch und nicht all zu schwer zu bauen ist. Man braucht dazu weder Ahnung von Elektronik, noch muss man ein Zauberer mit dem Lötkolben sein. Wenn Martin also einen bauen möchte steh ich gern helfend bereit. Ich hab keine Ahnung warum du da wieder einen Strick draus drehen willst.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
jetzt bleib doch bitte mal ruhig. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ein selbstgebauter Decodertester für sowas praktisch und nicht all zu schwer zu bauen ist. Man braucht dazu weder Ahnung von Elektronik, noch muss man ein Zauberer mit dem Lötkolben sein. Wenn Martin also einen bauen möchte steh ich gern helfend bereit. Ich hab keine Ahnung warum du da wieder einen Strick draus drehen willst.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Carsten, ich bin ganz ruhig,
und will Dir bestimmt keinen Strick draus drehen, wirklich nicht!
Es ist doch alles in bester Ordnung, finde ich.
Was heisst denn in dem Satz "wieder"? Wir haben zwar hier in ein paar km Entfernung eine der grössten Seilereien Europas und da habe ich vor über 35 Jahren mal ein paar Monate gearbeitet und Seile gedreht, als ich Student war, jung und die Kohle brauchte. Leider bekam ich zu der Branche, wo mehr Kohle für dauerhaft stehende Stricke gezahlt wurde, keinen Kontakt. Eine gewisse Affinität zu Seilen muss aber doch in mir drin gewesen sein, denn am Ende landete ich bei der Firma, wo man mehr schlecht als recht gegen die Galgenstricke dieser Welt arbeitet. Da habe ich im Laufe der Jahrzehnete tatsächlich so manch einem Strolch einen Strick draus drehen können. Wenn wir mal ausser Acht lassen wollen, dass es seit langem keine Todesstrafe mehr in diesem Land gibt........!
Für Dich besteht also keinerlei Gefahr
Viele Grüsse
Mathi
und will Dir bestimmt keinen Strick draus drehen, wirklich nicht!
Es ist doch alles in bester Ordnung, finde ich.
Was heisst denn in dem Satz "wieder"? Wir haben zwar hier in ein paar km Entfernung eine der grössten Seilereien Europas und da habe ich vor über 35 Jahren mal ein paar Monate gearbeitet und Seile gedreht, als ich Student war, jung und die Kohle brauchte. Leider bekam ich zu der Branche, wo mehr Kohle für dauerhaft stehende Stricke gezahlt wurde, keinen Kontakt. Eine gewisse Affinität zu Seilen muss aber doch in mir drin gewesen sein, denn am Ende landete ich bei der Firma, wo man mehr schlecht als recht gegen die Galgenstricke dieser Welt arbeitet. Da habe ich im Laufe der Jahrzehnete tatsächlich so manch einem Strolch einen Strick draus drehen können. Wenn wir mal ausser Acht lassen wollen, dass es seit langem keine Todesstrafe mehr in diesem Land gibt........!
Für Dich besteht also keinerlei Gefahr
Viele Grüsse
Mathi
HiHi
nette Diskussion, nichts desto trotz der Unwissenheit wäre ich und sicher mein "löterfahrener Kumpel" ( der ja eigendlich ein Röhren Fetischist und sammelt diese Dinger seit 10 Jahren, der hat 1000de vonn diesen Glasdingern, Menschen gibts!
Richtig! Hier in Reisnasencountry "Fachleute" zu finden ist a) schwierig weil es dieses Medium (Modellbau-Eisenbahn) nicht gibt (HEY, wir haben grad einen neuen Markt entdeck t, da steckt noch Potetial drin, sollte nen Shop hier aufmachen, hihi
und b) die Kommunikationsperre! Selbst in Ha Noi spricht kaum jemand ein nützliches EN, und dass fängt schon bei simplen Geschichten an, wenn z.B. Du in ein Mobiltelefongeschäft mit 20 Angestellten eine Adapter kaufen willst, keine Chance!
Aber ich/wir könns ja mal versuchen!?
Versuch macht kluch! huh?
Also Cartsen, ich wäre für eine Detailbeschreibung/schaltplan/bilder dankbar , auch gerne an meine Email (mchaco bei GMX)!
Daumen drücken fürs Löten heute "Mittag"!!
Schönen Sonntag und ganz lieben Gruß!
Martin
nette Diskussion, nichts desto trotz der Unwissenheit wäre ich und sicher mein "löterfahrener Kumpel" ( der ja eigendlich ein Röhren Fetischist und sammelt diese Dinger seit 10 Jahren, der hat 1000de vonn diesen Glasdingern, Menschen gibts!
Richtig! Hier in Reisnasencountry "Fachleute" zu finden ist a) schwierig weil es dieses Medium (Modellbau-Eisenbahn) nicht gibt (HEY, wir haben grad einen neuen Markt entdeck t, da steckt noch Potetial drin, sollte nen Shop hier aufmachen, hihi
und b) die Kommunikationsperre! Selbst in Ha Noi spricht kaum jemand ein nützliches EN, und dass fängt schon bei simplen Geschichten an, wenn z.B. Du in ein Mobiltelefongeschäft mit 20 Angestellten eine Adapter kaufen willst, keine Chance!
Aber ich/wir könns ja mal versuchen!?
Versuch macht kluch! huh?
Also Cartsen, ich wäre für eine Detailbeschreibung/schaltplan/bilder dankbar , auch gerne an meine Email (mchaco bei GMX)!
Daumen drücken fürs Löten heute "Mittag"!!
Schönen Sonntag und ganz lieben Gruß!
Martin
Hallo Martin,
hast Post. Falls es noch jemanden interessiert, hier mal ein Schaltplan eines einfachen Testers und ein Foto von meinem. Auf meinem Tester sind noch ein paar Sachen mehr drauf, 2 zusätzliche LEDs, ein Lautsprecher für Sounddecoder und ein Jumper, mit dem ich den Pluspol vom Gleis oder vom Decoder nehmen kann.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
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hast Post. Falls es noch jemanden interessiert, hier mal ein Schaltplan eines einfachen Testers und ein Foto von meinem. Auf meinem Tester sind noch ein paar Sachen mehr drauf, 2 zusätzliche LEDs, ein Lautsprecher für Sounddecoder und ein Jumper, mit dem ich den Pluspol vom Gleis oder vom Decoder nehmen kann.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
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LIEBE LEUTE LOK LÄUFT!!!!
Mein Kumpel hats "drangebraten" (siehe Fotos) und Lok läuft echt super (!), ABER licht geht nicht mehr , naja, ein Wermutstropfen, aber erstmal bin ich happy
falls jemand noch eine Idee zum Licht hat (Die Eingänge auf den Dekoder habe wir durchgemessen und die sind OK)
Martin
Mein Kumpel hats "drangebraten" (siehe Fotos) und Lok läuft echt super (!), ABER licht geht nicht mehr , naja, ein Wermutstropfen, aber erstmal bin ich happy
falls jemand noch eine Idee zum Licht hat (Die Eingänge auf den Dekoder habe wir durchgemessen und die sind OK)
Martin
hab die Bilder vergessen
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Hi!
Freut mich sehr, dass der Erfolg nun soweit da ist.
Das mit dem Licht ist ja merkwürdig, zuerst ging es bei den Programmierversuchen, und nun nicht mehr!
Klar kann es passieren, dass man irgendwie die Lichtausgänge zerschiesst. Das ist mir auch schon passiert, aber noch nie bei gleichzeitig, sondern immer mal nur einen, vorne oder hinten.
Lies doch mal CV100 aus, das ist der Fehlerspeicher und da sollte 0 stehen. Dann mach mal ein Reset mit CV59=1 und schaue dann mal, ob es vielleicht wieder geht.
Ich würde auch gern die Werte von CV60 und 62 wissen. Achte beim Programmieren mal darauf, ob die Lämpchen bei jedem Schritt kurz aufblitzen, das wäre in Ordnung und zeigt gleichzeiotig an, dass die Lichtausgänge in Ordnung sind.
Vielleicht noch eine Spielerei mit CV49, wenn alles andere nichts bringt. Da mal den Wert 64 schreiben, das vertauscht die Lichtanschlüsse. Davon verspreche ich mir nicht viel, aber krumm denken ist ja nicht so schlimm und wenn dann plötzlich bei Rückwärtsfahrt das Licht vorne doch leuchtet (oder umgekehrt), dann muss der Fehler auf der Platine zu suchen sein.
Viele Grüsse
Mathi
Freut mich sehr, dass der Erfolg nun soweit da ist.
Das mit dem Licht ist ja merkwürdig, zuerst ging es bei den Programmierversuchen, und nun nicht mehr!
Klar kann es passieren, dass man irgendwie die Lichtausgänge zerschiesst. Das ist mir auch schon passiert, aber noch nie bei gleichzeitig, sondern immer mal nur einen, vorne oder hinten.
Lies doch mal CV100 aus, das ist der Fehlerspeicher und da sollte 0 stehen. Dann mach mal ein Reset mit CV59=1 und schaue dann mal, ob es vielleicht wieder geht.
Ich würde auch gern die Werte von CV60 und 62 wissen. Achte beim Programmieren mal darauf, ob die Lämpchen bei jedem Schritt kurz aufblitzen, das wäre in Ordnung und zeigt gleichzeiotig an, dass die Lichtausgänge in Ordnung sind.
Vielleicht noch eine Spielerei mit CV49, wenn alles andere nichts bringt. Da mal den Wert 64 schreiben, das vertauscht die Lichtanschlüsse. Davon verspreche ich mir nicht viel, aber krumm denken ist ja nicht so schlimm und wenn dann plötzlich bei Rückwärtsfahrt das Licht vorne doch leuchtet (oder umgekehrt), dann muss der Fehler auf der Platine zu suchen sein.
Viele Grüsse
Mathi
Moin Moin
Mathi, also:
- der CV 100 steht auf "0"
- Reset CV 59 auf 1 hab ich schon versucht, kein Erfolg.
- Lichter blinken auch nicht beim Prog, der Motor surrt kurz (das war vorher aber auch so, als die Lichter noch gingen!)
- CV60 = 28
- CV61= 40
- hab den CV49= 64 gesetzt, kein Erfolg
Dann steht im Uhlenbrock Waschzettel noch was von CV50 "Dimmung" (0-31, Werk=16).. ist da Dimmung=0 Licht VOLL an und Dimmung=31 ist Licht aus??
Danke für weitere Ideen und Anregungen!
Martin
Mathi, also:
- der CV 100 steht auf "0"
- Reset CV 59 auf 1 hab ich schon versucht, kein Erfolg.
- Lichter blinken auch nicht beim Prog, der Motor surrt kurz (das war vorher aber auch so, als die Lichter noch gingen!)
- CV60 = 28
- CV61= 40
- hab den CV49= 64 gesetzt, kein Erfolg
Dann steht im Uhlenbrock Waschzettel noch was von CV50 "Dimmung" (0-31, Werk=16).. ist da Dimmung=0 Licht VOLL an und Dimmung=31 ist Licht aus??
Danke für weitere Ideen und Anregungen!
Martin
Moin Martin,
schade, aber dann bin ich auch aufgeschmissen.
Wenn CV60 auf 28 sowie CV62 auf 18 stehen, dann ist die Motorüberlast- und die Lichtüberlastsicherung aktiv und braucht (darf) nicht verändert werden. Es gibt bislang auch noch keine neuen Anweisungen vom Hersteller wie bei der alten firmware, wo sich alles in CV60 abspielte und der vorgegebene Wert von 15 (der ebenfalls nicht verändert werden sollte) Schritt für Schritt heraufgesetzt werden musste.
Die Dimmung in CV50 steht werkseitig auf etwa halbe Kraft, damit sollten die Lichter schon leuchten. Der Wert 0 heisst Null und 31 ist volle Helligkeit.
Viele Grüsse
Mathi
schade, aber dann bin ich auch aufgeschmissen.
Wenn CV60 auf 28 sowie CV62 auf 18 stehen, dann ist die Motorüberlast- und die Lichtüberlastsicherung aktiv und braucht (darf) nicht verändert werden. Es gibt bislang auch noch keine neuen Anweisungen vom Hersteller wie bei der alten firmware, wo sich alles in CV60 abspielte und der vorgegebene Wert von 15 (der ebenfalls nicht verändert werden sollte) Schritt für Schritt heraufgesetzt werden musste.
Die Dimmung in CV50 steht werkseitig auf etwa halbe Kraft, damit sollten die Lichter schon leuchten. Der Wert 0 heisst Null und 31 ist volle Helligkeit.
Viele Grüsse
Mathi
OK vielen Dank!!!
Ich denk, der Dekoder ist kaputt oder vielleicht sind es doch die Lötstellen...
Naja, ich kann damit erstmal leben und nehm sie halt mal mit, wenn ich nach DT komm und schau dann mal weiter.... Laufen tut sie ja einwandfrei
Ich kümmere mich erstmal um meinen anderen Patienten (den letzten soweit erstmal, hoffe ich erstmal)
Martin
Ich denk, der Dekoder ist kaputt oder vielleicht sind es doch die Lötstellen...
Naja, ich kann damit erstmal leben und nehm sie halt mal mit, wenn ich nach DT komm und schau dann mal weiter.... Laufen tut sie ja einwandfrei
Ich kümmere mich erstmal um meinen anderen Patienten (den letzten soweit erstmal, hoffe ich erstmal)
Martin
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