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THEMA: ZIMO Pressemeldung
THEMA: ZIMO Pressemeldung
Liebe Forumsmitglieder!
Hier die aktuelle Pressemeldung von ZIMO:
- Produktions- und Lieferstart der neuen Magnetartikel-Decoder - Familie MX82 (Nachfolger des MX81).
- Der Decoder MX64V - eine neue Spezialität von ZIMO.
- Was ZIMO für die "bi-directional communication" plant.
Die Lieferung der neuen Magnetartikel-Decoder MX82E, MX82D und MX82V beginnt gegen Ende April 2004. Wie versprochen, wird gegenüber dem Vorgänger MX81 eine substantielle Preisreduktion vorgenommen; die Preise beginnen jetzt bei ca. EUR 23,-.Die Ausführung MX82E steuert eine Weiche mit Spulen-, Motor- oder EPL-Antrieb oder zwei Signal-Lämpchen. Die flache Bauweise (20 x 11 x 2,5 mm) erleichtert den Einbau in Gehäuse und Gleisbettungen.
Die Version MX82D entspricht dem MX82E, ist jedoch durch Abdichtung gegen Spritzwasser geschützt.
Die Variante MX82V ist ein "doppelter MX82E" (ca. 20 x 11 x 5 mm), also für 2 Weichen oder 4 Signal-Lämpchen zuständig - daher sehr preisgünstig pro Anschluss.
Aber der MX82 bietet dazu auch wesentlich mehr als herkömmliche Weichen- und Signal-Decoder; neben der einfachen Ansteuerung von üblichen Weichen-Antrieben und Signalen gibt es folgende neue Leistungsmerkmale:
4 Servo-Antriebe können (ausschließlich oder zusätzlich) betrieben werden,
EMK-Regelung (Lastausgleich) für sicheren Langsamlauf von Motorantrieben,
weiches An- und Auslaufen des Stellmotors,
Auf- und Abdimmen für Lichtsignale,
4 Eingänge für Schaltgleise (vom Gleis gesteuerte Zwangs-Schaltungen) oder Stellungsmelder,
Stellungs-Rückmeldung durch ZIMO Zugnummern-Impulse und "bi-directional communication" (anfangs hardware-mäßig vorbereitet).
Angefügt an diese Email Foto eines Prototyps des MX82 (Serienexemplare gibt es erst nach Absendung dieses Rundschreibens) !
Bereits ab der letzten März-Woche wird die Decoderfamile MX64 nach umfassendem Re-Design ausgeliefert. Sie haben nun alle eine SUSI - Schnittstelle; in der Flachausführung (MX64, MX64R, MX64F) als Lötpads, in der Hochleistungsausführung (MX64H, ..., MX64V) mit Stecker. Der MX64H ist außerdem leistungsfähiger geworden (bis 1,8 A) und kann nun ohne Bedenken für kleinere Grossbahnen (z.B. Spur-0 - oder 1-motorige Spur-2m - Loks) verwendet werden (was bisher schon "inoffiziell" geschehen ist). Unverändert sind die Abmessungen (von 26 x 16 x 3 bis 26 x 16 x 5 mm) und die günstigen Preise, ab ca. EUR 25,-.
Völlig neu sind die Varianten MX64V1 und MX64V5, welche auf dem Hochleistungsdecoder MX64H basiseren (also 1,8 A, 8 Funktionsausgänge, SUSI, usw.), aber zusätzlich einen Spannungsregler für Niedervoltläpchen (wahlweise für 1,2 V oder für 5 V) mit 200 mA enthalten. Dies erleichtert den Umbau von Modellen mit solchen Lämpchen beträchtlich, da der Einbau eines externen Spannungsreglers (der meist auch noch gekühlt werden muß) entfällt. Der typische VErkaufspreiss des MX64V1 bzw. MX64V5 liegt bei EUR 47,-.
Mit einer lange geplanten, angekündigten, mehrfach aufgeschobenen, aber entscheidenden Erweiterung des standardisierten Digital-Protokolls "DCC" wird es nun wirklich ernst: mit der "bi-directional communication" nach NMRA RP 9.3.1 und RP 9.3.2 (auch unter der Bezeichnung "Railcom" von Lenz Elektronik bekannt).
"Bi-directional" bedeutet, dass ein Informationsfluss im Rahmen der digitalen Modellbahnsteuerung nicht nur in Richtung zu den Decodern stattfindet, sondern in Form von Meldungen wie Empfangs-Quittungen und Zustandsinformationen auch von den Decodern. Anwender von ZIMO Digitalsystemen kommen durch die "Zugnummernerkennung" bereits seit langem in den Genuss ähnlicher Möglichkeiten, aber die NMRA "RPs" (= Recommended Practices) schaffen eine einheitliche Plattform für die "bi-directional communication" mit erweiterter Funktionalität.
Daher wird ZIMO die "bi-directional communication" nach NMRA RP 9.3.1 und RP 9.3.2 voll implementieren; schon seit dem Jahr 2003 rüstet ZIMO die jeweils neuen Ausführungen der Lok-Decoder (derzeit bereits sämtliche N - und H0 - Decoder) mit der notwendigen Hardware für die "bi-directional communication" (mit Möglichkeit des späteren Software-Updates zu deren Inbetriebnahme, sobald Norm vorhanden) aus. Um die Jahresmitte 2004 werden wohl die ersten funktionsfähigen System-Produkte für "bi-directional communication" vorhanden sein, zumindest von Lenz Elektronik (unter "Railcom") und eben von ZIMO Elektronik (wahrscheinlich ein Multi-Detektor zum Auswerten der Information auf 8 Gleisabschnitten).
Durch die hohen Leistungsreserven (Microcontroller, Speicher, ...) in allen ZIMO Produkten (Basisgeräten, Fahrpulten, Decodern) werden mit Hilfe der "bi-directional communication" auf sehr kostengünstiger Weise und sehr bald Anwendungen wie ADRESS- und GESCHWINDIGKEITSANZEIGEN, SCHATTENBAHNHÖFE, Auslesen von Konfigurationsvariablen "on-the-MAIN", u.a. möglich sein.
LG, Herkules
Hier die aktuelle Pressemeldung von ZIMO:
- Produktions- und Lieferstart der neuen Magnetartikel-Decoder - Familie MX82 (Nachfolger des MX81).
- Der Decoder MX64V - eine neue Spezialität von ZIMO.
- Was ZIMO für die "bi-directional communication" plant.
Die Lieferung der neuen Magnetartikel-Decoder MX82E, MX82D und MX82V beginnt gegen Ende April 2004. Wie versprochen, wird gegenüber dem Vorgänger MX81 eine substantielle Preisreduktion vorgenommen; die Preise beginnen jetzt bei ca. EUR 23,-.Die Ausführung MX82E steuert eine Weiche mit Spulen-, Motor- oder EPL-Antrieb oder zwei Signal-Lämpchen. Die flache Bauweise (20 x 11 x 2,5 mm) erleichtert den Einbau in Gehäuse und Gleisbettungen.
Die Version MX82D entspricht dem MX82E, ist jedoch durch Abdichtung gegen Spritzwasser geschützt.
Die Variante MX82V ist ein "doppelter MX82E" (ca. 20 x 11 x 5 mm), also für 2 Weichen oder 4 Signal-Lämpchen zuständig - daher sehr preisgünstig pro Anschluss.
Aber der MX82 bietet dazu auch wesentlich mehr als herkömmliche Weichen- und Signal-Decoder; neben der einfachen Ansteuerung von üblichen Weichen-Antrieben und Signalen gibt es folgende neue Leistungsmerkmale:
4 Servo-Antriebe können (ausschließlich oder zusätzlich) betrieben werden,
EMK-Regelung (Lastausgleich) für sicheren Langsamlauf von Motorantrieben,
weiches An- und Auslaufen des Stellmotors,
Auf- und Abdimmen für Lichtsignale,
4 Eingänge für Schaltgleise (vom Gleis gesteuerte Zwangs-Schaltungen) oder Stellungsmelder,
Stellungs-Rückmeldung durch ZIMO Zugnummern-Impulse und "bi-directional communication" (anfangs hardware-mäßig vorbereitet).
Angefügt an diese Email Foto eines Prototyps des MX82 (Serienexemplare gibt es erst nach Absendung dieses Rundschreibens) !
Bereits ab der letzten März-Woche wird die Decoderfamile MX64 nach umfassendem Re-Design ausgeliefert. Sie haben nun alle eine SUSI - Schnittstelle; in der Flachausführung (MX64, MX64R, MX64F) als Lötpads, in der Hochleistungsausführung (MX64H, ..., MX64V) mit Stecker. Der MX64H ist außerdem leistungsfähiger geworden (bis 1,8 A) und kann nun ohne Bedenken für kleinere Grossbahnen (z.B. Spur-0 - oder 1-motorige Spur-2m - Loks) verwendet werden (was bisher schon "inoffiziell" geschehen ist). Unverändert sind die Abmessungen (von 26 x 16 x 3 bis 26 x 16 x 5 mm) und die günstigen Preise, ab ca. EUR 25,-.
Völlig neu sind die Varianten MX64V1 und MX64V5, welche auf dem Hochleistungsdecoder MX64H basiseren (also 1,8 A, 8 Funktionsausgänge, SUSI, usw.), aber zusätzlich einen Spannungsregler für Niedervoltläpchen (wahlweise für 1,2 V oder für 5 V) mit 200 mA enthalten. Dies erleichtert den Umbau von Modellen mit solchen Lämpchen beträchtlich, da der Einbau eines externen Spannungsreglers (der meist auch noch gekühlt werden muß) entfällt. Der typische VErkaufspreiss des MX64V1 bzw. MX64V5 liegt bei EUR 47,-.
Mit einer lange geplanten, angekündigten, mehrfach aufgeschobenen, aber entscheidenden Erweiterung des standardisierten Digital-Protokolls "DCC" wird es nun wirklich ernst: mit der "bi-directional communication" nach NMRA RP 9.3.1 und RP 9.3.2 (auch unter der Bezeichnung "Railcom" von Lenz Elektronik bekannt).
"Bi-directional" bedeutet, dass ein Informationsfluss im Rahmen der digitalen Modellbahnsteuerung nicht nur in Richtung zu den Decodern stattfindet, sondern in Form von Meldungen wie Empfangs-Quittungen und Zustandsinformationen auch von den Decodern. Anwender von ZIMO Digitalsystemen kommen durch die "Zugnummernerkennung" bereits seit langem in den Genuss ähnlicher Möglichkeiten, aber die NMRA "RPs" (= Recommended Practices) schaffen eine einheitliche Plattform für die "bi-directional communication" mit erweiterter Funktionalität.
Daher wird ZIMO die "bi-directional communication" nach NMRA RP 9.3.1 und RP 9.3.2 voll implementieren; schon seit dem Jahr 2003 rüstet ZIMO die jeweils neuen Ausführungen der Lok-Decoder (derzeit bereits sämtliche N - und H0 - Decoder) mit der notwendigen Hardware für die "bi-directional communication" (mit Möglichkeit des späteren Software-Updates zu deren Inbetriebnahme, sobald Norm vorhanden) aus. Um die Jahresmitte 2004 werden wohl die ersten funktionsfähigen System-Produkte für "bi-directional communication" vorhanden sein, zumindest von Lenz Elektronik (unter "Railcom") und eben von ZIMO Elektronik (wahrscheinlich ein Multi-Detektor zum Auswerten der Information auf 8 Gleisabschnitten).
Durch die hohen Leistungsreserven (Microcontroller, Speicher, ...) in allen ZIMO Produkten (Basisgeräten, Fahrpulten, Decodern) werden mit Hilfe der "bi-directional communication" auf sehr kostengünstiger Weise und sehr bald Anwendungen wie ADRESS- und GESCHWINDIGKEITSANZEIGEN, SCHATTENBAHNHÖFE, Auslesen von Konfigurationsvariablen "on-the-MAIN", u.a. möglich sein.
LG, Herkules
Generell würde ich es begrüssen, wenn solche Informationen ZUERST auf der HP des jeweiligen Herstellers zu lesen wären und ggf. dann erst hier ein Link gepostet würde.
Grüße, Peter W.
Grüße, Peter W.
Herkules [Gast] - 12.04.04 23:21
Die Einzelinformationen sind seit 25.3 auf der HP von ZIMO zu lesen:
http://w3.zimo.at/web2003/index2.htm
LG, Herkules
http://w3.zimo.at/web2003/index2.htm
LG, Herkules
Gibt´s das?
Ist wirklich keiner an Neuerungen in der Digitalwelt interessiert???
LG, Herkules
Ist wirklich keiner an Neuerungen in der Digitalwelt interessiert???
LG, Herkules
DIGITAL ? was ist das schon - lauter Einsen und Nullen - was ist NEU - ab sofort auch mit Zweien ???
Mal zur Sache : was nützt mir der fähigste Zimo Dekoder, wenn mir die Firmen werksseitig ihre firmware- Dekoder verkaufen ???
Gebetsmühle :DEKODER müssen DRAUSSEN bleiben )
Gruß, AL,-me
Mal zur Sache : was nützt mir der fähigste Zimo Dekoder, wenn mir die Firmen werksseitig ihre firmware- Dekoder verkaufen ???
Gebetsmühle :DEKODER müssen DRAUSSEN bleiben )
Gruß, AL,-me
Soll ich mal einen kleinen Verriss aus der Sicht des N Bahners schreiben?
Der MX64 ist auf Grund der Abmessungen leider "gerade nicht mehr" für N einsetzbar. Die maximale typ. lichte Weite eines N Fahrzeugs beträgt 14,5 mm und die absolute max. lichte Weite beträgt 15 mm. Eine Breite von 16 mm ist leider zu gross. Den einen Millimeter hätte man bei einem Redesign sicher weg bringen können.
Was den bidirektionalen Datenverkehr anbelangt muss ich sagen: Es ist aber auch Zeit, dass endlich ein Konsens gefunden wurde.
Grüße, Peter W.
Der MX64 ist auf Grund der Abmessungen leider "gerade nicht mehr" für N einsetzbar. Die maximale typ. lichte Weite eines N Fahrzeugs beträgt 14,5 mm und die absolute max. lichte Weite beträgt 15 mm. Eine Breite von 16 mm ist leider zu gross. Den einen Millimeter hätte man bei einem Redesign sicher weg bringen können.
Was den bidirektionalen Datenverkehr anbelangt muss ich sagen: Es ist aber auch Zeit, dass endlich ein Konsens gefunden wurde.
Grüße, Peter W.
@Peter
Nicht immer so negativ! Zimo und Lenz sind die Ersten, die bi-directional verwirklicht haben. Bei Zimo sogar mit existierenden Decoder.
Was hast du gegen den MX62?! Ist doch der innovativste Decoder in N!
Wenn du unbedingt einen MX64 haben willst, bau ihn schräg ein (zB in einen Triebwagen).
"Ist aber auch Zeit" ist eine schwer verständliche Aussage, wenn man bedenkt, daß innovative Produkte auch Geld kosten. Und wenn es M* auch nicht so ausgeht, warum dann einer Firma wie Zimo oder Lenz?
Bald ist der MX62 auch mit Susi erhältlich - ob man es braucht, ist fraglich.
LG, Herkules
Nicht immer so negativ! Zimo und Lenz sind die Ersten, die bi-directional verwirklicht haben. Bei Zimo sogar mit existierenden Decoder.
Was hast du gegen den MX62?! Ist doch der innovativste Decoder in N!
Wenn du unbedingt einen MX64 haben willst, bau ihn schräg ein (zB in einen Triebwagen).
"Ist aber auch Zeit" ist eine schwer verständliche Aussage, wenn man bedenkt, daß innovative Produkte auch Geld kosten. Und wenn es M* auch nicht so ausgeht, warum dann einer Firma wie Zimo oder Lenz?
Bald ist der MX62 auch mit Susi erhältlich - ob man es braucht, ist fraglich.
LG, Herkules
Ich frag mich nur immer warum Digital insgesamt so langsam weiter geht bzw. dessen Akzeptanz so langsam steigt. War es nötig, die Systeme bis weit in die 90er Jahre hinein mit der Technologie der 80er Jahre zu konstruieren (bei M* bis dato), dass Digital lange Zeit einen schlechten Ruf hatte?
Warum hatten (und haben) die alten ungeregelten Decoder bei Arnold, Lenz und M* nie eine Vmax Einstellung - jeder wollte sie, aber keiner bekam sie?
Roco hat da - bei aller berechtigter und unberechtigter Kritik - einen nicht zu vernachlässigenden Vorschub geleistet. Ich glaub es gibt niemanden, der nicht den Begriff "Lokmaus" kennt.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich hab definitiv nichts gegen den MX62, das ist eine gelungene Konstruktion.
Hinsichtlich SUSI bin ich auch noch nicht überzeugt ob das (speziell für N) der Weisheit letzter Schluss ist. Ich persönlich bin eher ein Verfechter der vollintegrierten Lok-Sound-Kombinationen.
Grüße, Peter W.
Warum hatten (und haben) die alten ungeregelten Decoder bei Arnold, Lenz und M* nie eine Vmax Einstellung - jeder wollte sie, aber keiner bekam sie?
Roco hat da - bei aller berechtigter und unberechtigter Kritik - einen nicht zu vernachlässigenden Vorschub geleistet. Ich glaub es gibt niemanden, der nicht den Begriff "Lokmaus" kennt.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich hab definitiv nichts gegen den MX62, das ist eine gelungene Konstruktion.
Hinsichtlich SUSI bin ich auch noch nicht überzeugt ob das (speziell für N) der Weisheit letzter Schluss ist. Ich persönlich bin eher ein Verfechter der vollintegrierten Lok-Sound-Kombinationen.
Grüße, Peter W.
Peter
Ich glaube, daß es so ist wie bei der Moba im Modell. Einer fährt EPI einer EPV, einer hat eine Tischanlage, der andere 40m².
Und einige haben digitale Steuerung und einige lieber analoge Steuerung.
Zum Fortschritt: Da haben einige Firmen einmal den Bock geschossen (Lenz, UHL) und leben vom Ruf. Solange die Verkaufszahlen stimmen, warum neuentwickeln (und es gibt ja unbestritten noch viele Käufer für die Produkte dieser Hersteller).
Und da gibt es andere Firmen, die zwar innovativ wären, aber leider zu klein sind (sowohl bei der Manpower als auch im pekunieren Sinn), um ihre Eigenentwicklungen wild voranzutreiben.
Der Name "Lokmaus" war sicher ein Marketinghammer. Jetzt gilt es aber für Roco, das "Funktionsloch" zu stopfen um weiter Erfolge feiern zu können.
nochmals zu 5: der MX63 (der schon länger die Features vom MX64 hatte und der erste Decoder mit SUSI war) ist mit 20x12x4mm auch für N geeignet.
SUSI ist ein NMRA genormte Schnittstelle, somit erübrigt sich die Diskussion.
Allerdings ist es möglich, durch SUSI billig genormte Übergänge zu einem Soundmodul zu schaffen.
So ist es zB denkbar, daß man zB einen ESU Sound-Decoder auf einen ZIMO Decoder "aufpfropft". Allerdings könnte man auf diesem Platz auch einen kleinen Prozessor einbauen. We will see.....
Klar ist jedoch, daß man dafür einen DSP braucht und wo der auf einen MX62 Platz finden soll......
@AL,-me
Ich gebe dir insoferne Recht: solange Billigdecoder serienmäßig in Loks eingebaut werden, ist das ein Vergehen am (Digital-)Kunden.
Da du - wie auch ich - aber analog fahren, und sich das auch nicht so schnell ändern wird. ist eine Lösung wie bei Arnold (gleiches Modell mit Decoder und ohne Decoder, aber mit Schnittstelle) sicher die beste Alternative.
Eingebaute Decoder ohne Alternative zu einem "Ohne"-Modell ist kartell- und kundenschutzrechtlich sicher bedenklich.
LG, Herkules
Ich glaube, daß es so ist wie bei der Moba im Modell. Einer fährt EPI einer EPV, einer hat eine Tischanlage, der andere 40m².
Und einige haben digitale Steuerung und einige lieber analoge Steuerung.
Zum Fortschritt: Da haben einige Firmen einmal den Bock geschossen (Lenz, UHL) und leben vom Ruf. Solange die Verkaufszahlen stimmen, warum neuentwickeln (und es gibt ja unbestritten noch viele Käufer für die Produkte dieser Hersteller).
Und da gibt es andere Firmen, die zwar innovativ wären, aber leider zu klein sind (sowohl bei der Manpower als auch im pekunieren Sinn), um ihre Eigenentwicklungen wild voranzutreiben.
Der Name "Lokmaus" war sicher ein Marketinghammer. Jetzt gilt es aber für Roco, das "Funktionsloch" zu stopfen um weiter Erfolge feiern zu können.
nochmals zu 5: der MX63 (der schon länger die Features vom MX64 hatte und der erste Decoder mit SUSI war) ist mit 20x12x4mm auch für N geeignet.
SUSI ist ein NMRA genormte Schnittstelle, somit erübrigt sich die Diskussion.
Allerdings ist es möglich, durch SUSI billig genormte Übergänge zu einem Soundmodul zu schaffen.
So ist es zB denkbar, daß man zB einen ESU Sound-Decoder auf einen ZIMO Decoder "aufpfropft". Allerdings könnte man auf diesem Platz auch einen kleinen Prozessor einbauen. We will see.....
Klar ist jedoch, daß man dafür einen DSP braucht und wo der auf einen MX62 Platz finden soll......
@AL,-me
Ich gebe dir insoferne Recht: solange Billigdecoder serienmäßig in Loks eingebaut werden, ist das ein Vergehen am (Digital-)Kunden.
Da du - wie auch ich - aber analog fahren, und sich das auch nicht so schnell ändern wird. ist eine Lösung wie bei Arnold (gleiches Modell mit Decoder und ohne Decoder, aber mit Schnittstelle) sicher die beste Alternative.
Eingebaute Decoder ohne Alternative zu einem "Ohne"-Modell ist kartell- und kundenschutzrechtlich sicher bedenklich.
LG, Herkules
@ 7
Hallo Peter ,
>>Ich frag mich nur immer warum Digital insgesamt so langsam weiter geht bzw. dessen Akzeptanz so langsam steigt. <<
... es gibt bestimmt viel mehr mögliche "Digital- Akzeptanz" Hinderungsgründe, als man zunächst glauben möchte !
Die folgende (subjektive !) Aufzählung ist deshalb nicht vollständig ...
1.) Wieviele neue Dekoder und Geräte- Generationen gibt es bisher ? - und wer will immer schön alle paar Jahre "updaten" ? statt sein Geld für die Kern-Moba auszugeben ?
2.) Es fehlt dann nämlich das "Digital"-Geld für die eigentliche MoBa - bzw die MoBa wird durch digitalen Schnickschnack viel zu teuer
3.) Die Patt-Situation der Systeme. Keins hat sich durchgesetzt - nur wenig funktioniert zusammen. Vergleicht mal die Beta - VHS- und 2000- Geräte der verschiedenen Video- Systeme. Lange Zeit liefen sie parallel - irgendwann kam die Konzentration auf einen Marktführer - bis etwas "Besseres" auf den Markt kommt (DVD)
4.) Viele glauben nicht mehr an das Märchen von der einfachen digitalen Mehrzugsteuerung denn niemand hat für eine Mehrzugsteuerung von zehn Loks auch zehn Hände.
Weder Trix noch Fleischmann oder Arnold oder Roco hatten je eine digitale Mehrzugsteuerung. Sie alle haben nur digitale Einzelzugsteuerungen, die erst durch ZUKAUF weiterer, auch fremder ARTIKEL !!! - für viel Geld - zu einer Mehrzugsteuerung ausgebaut werden müssen.
5.) Viele User haben keinen Bock, tagelang an CVs oder Schrittketten zu programmieren oder Fahrpläne zu erstellen mit immer wieder gleichen starren - vorzuprogrammierenden ! - Fahrten !
6.) INKOMPATIBILITÄT - immer wieder Fehlfunktionen - viel zu viel "paßt nicht zusammen"
7.) die komplizierte automatische Bremserei bei einigen Geräten - LICHT aus beim Bremsen
8.) die (mitgekauften) Lok- Bauteile für den konstanten Lichtwechsel müssen aus den Loks und Steuerwagen ausgebaut werden und müssen für "schaltbare Funktion" durch Dekoder "ersetzt" werden.
9.) nicht jeder kann fräsen und die Dekoder in die Loks hineinpfriemeln. Fachbetriebe kosten dann zusätzlich.
---
VORTEILE bei Digital
A.) zuschaltbare Funktion (Licht + Geräusch)
B.) die bessere Regelbarkeit von Rennsemmeln. ( läßt sich auch in den Griff bekommen durch gute Getriebe/ 5-Pol-Motor- Kombis - OHNE Digital)
C.) Einige Meter an billigen Strippen können durch Kauf von digitalen Dekodern "eingespart" werden !
D.) freizügige aber ungesicherte Fahrten quer über die ganze Anlage sind möglich.
Das gilt nur für "FAHRTEN" ! Beim BREMSEN hört der Spaß nämlich schon wieder auf. Die Systeme vertragen sich nicht ; Lichter gehen aus ! oder weitere Artikel wie Software, Computer , Rückmelder u.v.a. mehr müssen zugekauft werden.
---
Es läuft also IMMER WIEDER auf die Preisfrage hinaus. Die KOSTEN stehen in keinem (sinnvollen) Verhältnis zum Nutzen.
Aber dennoch nutze ich die digitale Technik - nicht die von den Spielzeugherstellern angebotene, sondern eine professionelle Komplettlösung.
Gruß, AL,-me
Hallo Peter ,
>>Ich frag mich nur immer warum Digital insgesamt so langsam weiter geht bzw. dessen Akzeptanz so langsam steigt. <<
... es gibt bestimmt viel mehr mögliche "Digital- Akzeptanz" Hinderungsgründe, als man zunächst glauben möchte !
Die folgende (subjektive !) Aufzählung ist deshalb nicht vollständig ...
1.) Wieviele neue Dekoder und Geräte- Generationen gibt es bisher ? - und wer will immer schön alle paar Jahre "updaten" ? statt sein Geld für die Kern-Moba auszugeben ?
2.) Es fehlt dann nämlich das "Digital"-Geld für die eigentliche MoBa - bzw die MoBa wird durch digitalen Schnickschnack viel zu teuer
3.) Die Patt-Situation der Systeme. Keins hat sich durchgesetzt - nur wenig funktioniert zusammen. Vergleicht mal die Beta - VHS- und 2000- Geräte der verschiedenen Video- Systeme. Lange Zeit liefen sie parallel - irgendwann kam die Konzentration auf einen Marktführer - bis etwas "Besseres" auf den Markt kommt (DVD)
4.) Viele glauben nicht mehr an das Märchen von der einfachen digitalen Mehrzugsteuerung denn niemand hat für eine Mehrzugsteuerung von zehn Loks auch zehn Hände.
Weder Trix noch Fleischmann oder Arnold oder Roco hatten je eine digitale Mehrzugsteuerung. Sie alle haben nur digitale Einzelzugsteuerungen, die erst durch ZUKAUF weiterer, auch fremder ARTIKEL !!! - für viel Geld - zu einer Mehrzugsteuerung ausgebaut werden müssen.
5.) Viele User haben keinen Bock, tagelang an CVs oder Schrittketten zu programmieren oder Fahrpläne zu erstellen mit immer wieder gleichen starren - vorzuprogrammierenden ! - Fahrten !
6.) INKOMPATIBILITÄT - immer wieder Fehlfunktionen - viel zu viel "paßt nicht zusammen"
7.) die komplizierte automatische Bremserei bei einigen Geräten - LICHT aus beim Bremsen
8.) die (mitgekauften) Lok- Bauteile für den konstanten Lichtwechsel müssen aus den Loks und Steuerwagen ausgebaut werden und müssen für "schaltbare Funktion" durch Dekoder "ersetzt" werden.
9.) nicht jeder kann fräsen und die Dekoder in die Loks hineinpfriemeln. Fachbetriebe kosten dann zusätzlich.
---
VORTEILE bei Digital
A.) zuschaltbare Funktion (Licht + Geräusch)
B.) die bessere Regelbarkeit von Rennsemmeln. ( läßt sich auch in den Griff bekommen durch gute Getriebe/ 5-Pol-Motor- Kombis - OHNE Digital)
C.) Einige Meter an billigen Strippen können durch Kauf von digitalen Dekodern "eingespart" werden !
D.) freizügige aber ungesicherte Fahrten quer über die ganze Anlage sind möglich.
Das gilt nur für "FAHRTEN" ! Beim BREMSEN hört der Spaß nämlich schon wieder auf. Die Systeme vertragen sich nicht ; Lichter gehen aus ! oder weitere Artikel wie Software, Computer , Rückmelder u.v.a. mehr müssen zugekauft werden.
---
Es läuft also IMMER WIEDER auf die Preisfrage hinaus. Die KOSTEN stehen in keinem (sinnvollen) Verhältnis zum Nutzen.
Aber dennoch nutze ich die digitale Technik - nicht die von den Spielzeugherstellern angebotene, sondern eine professionelle Komplettlösung.
Gruß, AL,-me
@al...
Wir wissen doch nun, daß Du ein extremer Digitalhasser bist und du nur Dein System gelten läßt.
Verschrecke aber nicht diejenigen, die sich mit der Materie anfreunden wollen.
Es gibt genügend Beispiele, daß mit digitalen Lösungen alles funktionsfähig ist und auf dem derzeitgen Stand der Technik ein ordentlicher und störungsfreier Digitalbetrieb möglich ist.
Also halte Dich mal dazu etwas zurück, man kann's bald nicht mehr hören!
Dein 1 bis 9 und A bis D ist in allen Punkten zu widerlegen, da es genügend sichere und funktionsfähige digitale Lösungen gibt. Vielleicht mußt Du bloß mal über den Tassenrand hinausschauen?!?
Gruß Stefan
Wir wissen doch nun, daß Du ein extremer Digitalhasser bist und du nur Dein System gelten läßt.
Verschrecke aber nicht diejenigen, die sich mit der Materie anfreunden wollen.
Es gibt genügend Beispiele, daß mit digitalen Lösungen alles funktionsfähig ist und auf dem derzeitgen Stand der Technik ein ordentlicher und störungsfreier Digitalbetrieb möglich ist.
Also halte Dich mal dazu etwas zurück, man kann's bald nicht mehr hören!
Dein 1 bis 9 und A bis D ist in allen Punkten zu widerlegen, da es genügend sichere und funktionsfähige digitale Lösungen gibt. Vielleicht mußt Du bloß mal über den Tassenrand hinausschauen?!?
Gruß Stefan
Sepp [Gast] - 15.04.04 09:33
ich bin auch Analogfahrer, wuerde mich schon fuer Digital interessieren, aber:
die Kosten, meinen vorhandenen Fuhrpark umzuruesten und die notwendigen Geraete anzuschaffen, uebersteigen bei weitem meine Moeglichkeiten.
Ich glaube, das ist mit ein Grund, warum sich Digital nicht so sehr verbreitet.
Im weiteren duerfte der 'Unterhalt' eine Rolle spielen.
Sepp
die Kosten, meinen vorhandenen Fuhrpark umzuruesten und die notwendigen Geraete anzuschaffen, uebersteigen bei weitem meine Moeglichkeiten.
Ich glaube, das ist mit ein Grund, warum sich Digital nicht so sehr verbreitet.
Im weiteren duerfte der 'Unterhalt' eine Rolle spielen.
Sepp
@ 10
Hi Stephan R. ,
was Du hier mit "Digitalhasser" in eine einfache Schublade steckst, ist falsch - WEIL :
VOR der Entscheidung zu DIGITAL habe ich mich wochenlang mit den Vor- und Nachteilen von diversen Geräten und Systemen beschäftigt. Wochenlang sind mir dabei die Schwachstellen oder die Vorteile einzelner Komponenten sehr klar geworden !
Hinter dem "Tellerrand" gab es damals (für meine Anlage !) kein System, das eine automatische Vielzugsteuerung mit dem (von mir erwarteten) Komfort an Sicherheit, an Funktionen und an Schnelligkeit (für meine Anlage) ermöglicht hätte !
Für die meisten (kleineren) Anlagen sind die SX und DCC Systeme hervorragend für die Einzelzugsteuerung geeignet.
Wer gerne Funktionen aus- und einschalten möchte, für den ist Digital einfach "Pflicht" - es geht nicht ohne Digital.
Wer gerne Geschwindigkeiten begrenzen und sehr langsam und präzise rangieren will - braucht ebenfalls Digital.
Wer gerne mit vielen Mitspielern viele Loks in einem Gleisabschnitt fahren will - braucht auch hier wieder Digital.
Wer aber lieber sicher und automatisch oder teilautomatisch fahren will, der braucht dafür weitere zusätzliche Komponenten, die irgendwo auf dem Markt von diversen Fremdfirmen angeboten werden - aber nicht bei Trix oder GFN erhältlich sind - und die auch nicht alle zusammen funktionieren.
Wer hier sehr exakt plant und sich VORHER kundig macht, kann die bösen Überraschungen vermeiden. (KOMPATIBILITÄT - siehe diverse Beiträge im Forum)
Viele Leser werden den Thread http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=51523 (von Mike) noch in guter Erinnerung haben.
Ein Digital- Anfänger beschreibt dort seine Erfahrungen bis zum verbitterten Total- Ausstieg aus der Modellbahn .
WARUM ?
Wenn alles immer so schön funktioniert hätte, wie die Werbestrategen auf ihren Hochglanzblättchen aushecken, dann wäre wohl alles Friede, Freude, Fahrspaß gewesen ! Es war aber nur totaler Digital-Frust !
Es gibt bei dem hochkomplexen Hobby "Modellbahn" keinen größeren Fehler, als einfach wild drauflos zu kaufen und zu bauen - ohne umfassende Planung des Konzeptes. (das ist nur meine subjektive Ansicht)
Wer VORHER nicht alles detailliert für den ENDAUSBAU plant, plant und nochmals plant, der wird viel Geld zuviel ausgeben und früher oder später frustriert werden.
Vom Schönreden der Digitaltechnik allein wird keine Bahn optimal laufen.
Gruß, AL,-me
Hi Stephan R. ,
was Du hier mit "Digitalhasser" in eine einfache Schublade steckst, ist falsch - WEIL :
VOR der Entscheidung zu DIGITAL habe ich mich wochenlang mit den Vor- und Nachteilen von diversen Geräten und Systemen beschäftigt. Wochenlang sind mir dabei die Schwachstellen oder die Vorteile einzelner Komponenten sehr klar geworden !
Hinter dem "Tellerrand" gab es damals (für meine Anlage !) kein System, das eine automatische Vielzugsteuerung mit dem (von mir erwarteten) Komfort an Sicherheit, an Funktionen und an Schnelligkeit (für meine Anlage) ermöglicht hätte !
Für die meisten (kleineren) Anlagen sind die SX und DCC Systeme hervorragend für die Einzelzugsteuerung geeignet.
Wer gerne Funktionen aus- und einschalten möchte, für den ist Digital einfach "Pflicht" - es geht nicht ohne Digital.
Wer gerne Geschwindigkeiten begrenzen und sehr langsam und präzise rangieren will - braucht ebenfalls Digital.
Wer gerne mit vielen Mitspielern viele Loks in einem Gleisabschnitt fahren will - braucht auch hier wieder Digital.
Wer aber lieber sicher und automatisch oder teilautomatisch fahren will, der braucht dafür weitere zusätzliche Komponenten, die irgendwo auf dem Markt von diversen Fremdfirmen angeboten werden - aber nicht bei Trix oder GFN erhältlich sind - und die auch nicht alle zusammen funktionieren.
Wer hier sehr exakt plant und sich VORHER kundig macht, kann die bösen Überraschungen vermeiden. (KOMPATIBILITÄT - siehe diverse Beiträge im Forum)
Viele Leser werden den Thread http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=51523 (von Mike) noch in guter Erinnerung haben.
Ein Digital- Anfänger beschreibt dort seine Erfahrungen bis zum verbitterten Total- Ausstieg aus der Modellbahn .
WARUM ?
Wenn alles immer so schön funktioniert hätte, wie die Werbestrategen auf ihren Hochglanzblättchen aushecken, dann wäre wohl alles Friede, Freude, Fahrspaß gewesen ! Es war aber nur totaler Digital-Frust !
Es gibt bei dem hochkomplexen Hobby "Modellbahn" keinen größeren Fehler, als einfach wild drauflos zu kaufen und zu bauen - ohne umfassende Planung des Konzeptes. (das ist nur meine subjektive Ansicht)
Wer VORHER nicht alles detailliert für den ENDAUSBAU plant, plant und nochmals plant, der wird viel Geld zuviel ausgeben und früher oder später frustriert werden.
Vom Schönreden der Digitaltechnik allein wird keine Bahn optimal laufen.
Gruß, AL,-me
Sepp [Gast] - 15.04.04 11:12
@12:
dem bleibt absolut nichts hinzuzufuegen!
Sepp
dem bleibt absolut nichts hinzuzufuegen!
Sepp
Liebe Leute!
Ich glaube, daß wie im Leben draußen Hass etwas Verwerfliches ist. Analog und Digital können - wie auch bei mir - friedlich nebeneinander Leben.
Zu den Problemen mit Digitalsteuerungen:
Es liegt an den Herstellern, ihre Probleme oder die des Systems offenzulegen. ZIMO hat seit jeher einen eigenen Punkt auf der HP, der auf Probleme hinweist und auch deren Behebung anzeigt.
Es finden sich auch in den Betriebsanleitungen (zB MX9) Hinweise auf eine korrekte Vorgangsweise:"Empfehlenswert ist es in jedem Fall, vorerst einige Tests auf einer Probestrecke durchzuführen, und dann die gesamte Gleisabschnittseinteilung exakt zu planen !"
Auch mein Credo ist immer: bau eine Anlage auf, als würdest du analog fahren, dann ist die Digitalisierung wesentlich einfacher ))
Kein Hersteller hat etwas davon, wenn seine Produkte nicht gekauft werden. Manche gehen den Weg der offenen Kommunikation mit dem Kunden , manche Hersteller ziehen es vor, den Verkäufer zu hofieren anstatt den Kunden.
@StefanR
ich glaube nicht, daß AL,-me ein Digitalhasser ist, ansonsten hätte er sich nicht die Zeit genommen, alle Betriebsanleitungen von ZIMO zu lesen
LG, Herkules
PS: Ich glaube nicht, daß, abgesehen von einer Ovalanlage vielleicht, ein analoger Aufbau weniger Probleme bereitet als ein digitaler. Die Probleme sind vielfach nur verlagert aber existent. Ob eine BR85 in analoger oder digitaler Ausführung aus den Schienen kracht ist gleich und ob DKW´s fehleranfällig sind oder nicht ebenfalls. R1 und 2 sind unabhängig vom System eine Fehlerquelle und 3poler sind mit oder ohne Decoder oftmals ein Graus. Die verbleibenden Probleme sind meist philosophischer Natur und haben ursprünglich nichts mit dem verwendeten System zu tun.
Mike hätte seine Probleme genauso gehabt, wenn er eine komplexe analoge Anlage gebaut hätte. Allerdings tut es mir Leid, daß er durch seine Erfahrungen so einen Frust aufgebaut hat.
Ich glaube, daß wie im Leben draußen Hass etwas Verwerfliches ist. Analog und Digital können - wie auch bei mir - friedlich nebeneinander Leben.
Zu den Problemen mit Digitalsteuerungen:
Es liegt an den Herstellern, ihre Probleme oder die des Systems offenzulegen. ZIMO hat seit jeher einen eigenen Punkt auf der HP, der auf Probleme hinweist und auch deren Behebung anzeigt.
Es finden sich auch in den Betriebsanleitungen (zB MX9) Hinweise auf eine korrekte Vorgangsweise:"Empfehlenswert ist es in jedem Fall, vorerst einige Tests auf einer Probestrecke durchzuführen, und dann die gesamte Gleisabschnittseinteilung exakt zu planen !"
Auch mein Credo ist immer: bau eine Anlage auf, als würdest du analog fahren, dann ist die Digitalisierung wesentlich einfacher ))
Kein Hersteller hat etwas davon, wenn seine Produkte nicht gekauft werden. Manche gehen den Weg der offenen Kommunikation mit dem Kunden , manche Hersteller ziehen es vor, den Verkäufer zu hofieren anstatt den Kunden.
@StefanR
ich glaube nicht, daß AL,-me ein Digitalhasser ist, ansonsten hätte er sich nicht die Zeit genommen, alle Betriebsanleitungen von ZIMO zu lesen
LG, Herkules
PS: Ich glaube nicht, daß, abgesehen von einer Ovalanlage vielleicht, ein analoger Aufbau weniger Probleme bereitet als ein digitaler. Die Probleme sind vielfach nur verlagert aber existent. Ob eine BR85 in analoger oder digitaler Ausführung aus den Schienen kracht ist gleich und ob DKW´s fehleranfällig sind oder nicht ebenfalls. R1 und 2 sind unabhängig vom System eine Fehlerquelle und 3poler sind mit oder ohne Decoder oftmals ein Graus. Die verbleibenden Probleme sind meist philosophischer Natur und haben ursprünglich nichts mit dem verwendeten System zu tun.
Mike hätte seine Probleme genauso gehabt, wenn er eine komplexe analoge Anlage gebaut hätte. Allerdings tut es mir Leid, daß er durch seine Erfahrungen so einen Frust aufgebaut hat.
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