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THEMA: Hilfe, ich habe keinen Platz....???
THEMA: Hilfe, ich habe keinen Platz....???
DN - 12.07.12 09:55
Liebe Mitforenten,
diesen Stoßseufzer hat wohl jeder von uns mal ausgestossen, auch ich bin häufig am Platz gescheitert, aber eher, weil ich mir zu viel vorgenommen hatte?
Der Reihe nach:
Modellbahn hatte mich schon immer fasziniert, der Start mit Märklin (was sonst?) und dann immer in HO weiter. Geträumt wurde immer von der Anlage als Eier legende Wollmichsau und so habe ich viele Anlagen angefangen und nach einiger Zeit wieder abgerissen, weil ich einfach nicht fertig wurde, der Torso mich anguckte und die Lust verflog.
Inzwischen habe ich sehr viel mehr Zeit und wollte einen letzten Versuch wagen. Zwei Bedingungen sollten erfüllt sein: 1) Egal wie der Baufortschritt ist, sollte die Anlage im häuslichen Umfeld nicht stören. Und 2) wollte ich nicht mehr bei Reparaturen auf den Knien unter der Anlage herumrutschen.
Herausgekommen ist eine Dioramenanlage in Spur N, integriert in eine handelsübliche Regalwand eines relativ bekannten schwedischen Möbelhauses.
Zur Illustration habe ich vier Bilder beigefügt:
1) Der schematische Gleisplan, Gesamtlänge ca 4,30m, Breite in der Mitte ca 0,30m. Die beiden Kehrschleifen, also links ab W1 und rechts ab W14 sind der nichtgestaltete Bereich, dazwischen liegen die Segmente 2.3 und 4, die nach und nach gestaltet werden.
2) Die JPG-Bilder geben einen Eindruck, wie der Bahnhof inclusive Andeutung von Landschaft mal aussehen sollen.
Jedes Segment (also alle 5) ist einzeln herausnehmbar und "autark", gibt es Reparaturen etc kann ich dies bequem am Arbeitstisch machen.
Die geringe Tiefe der Segmente erlaubt eine interessante Hintergrundgestaltung und man kann auch sehet in Detail gehen.
Ursprünglich geplant für eher manuellen Betrieb bin ich nun dabei auf ein unkompliziertes aber sehr gutes Computer-Programm (Mac-fähig) umzustellen.
Viel Spass beim Betrachten, Anregungen und Kritik ausdrücklich erbeten
Detlef
PS Merke gerade, dass nur 3 Bilder möglich sind bzw. ich nicht mit der Edit-Funktion umgehen kann, also musste der rechte Bahnhofskopf entfallen.
Ha, habe es doch geschafft!!
Die von DN zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
diesen Stoßseufzer hat wohl jeder von uns mal ausgestossen, auch ich bin häufig am Platz gescheitert, aber eher, weil ich mir zu viel vorgenommen hatte?
Der Reihe nach:
Modellbahn hatte mich schon immer fasziniert, der Start mit Märklin (was sonst?) und dann immer in HO weiter. Geträumt wurde immer von der Anlage als Eier legende Wollmichsau und so habe ich viele Anlagen angefangen und nach einiger Zeit wieder abgerissen, weil ich einfach nicht fertig wurde, der Torso mich anguckte und die Lust verflog.
Inzwischen habe ich sehr viel mehr Zeit und wollte einen letzten Versuch wagen. Zwei Bedingungen sollten erfüllt sein: 1) Egal wie der Baufortschritt ist, sollte die Anlage im häuslichen Umfeld nicht stören. Und 2) wollte ich nicht mehr bei Reparaturen auf den Knien unter der Anlage herumrutschen.
Herausgekommen ist eine Dioramenanlage in Spur N, integriert in eine handelsübliche Regalwand eines relativ bekannten schwedischen Möbelhauses.
Zur Illustration habe ich vier Bilder beigefügt:
1) Der schematische Gleisplan, Gesamtlänge ca 4,30m, Breite in der Mitte ca 0,30m. Die beiden Kehrschleifen, also links ab W1 und rechts ab W14 sind der nichtgestaltete Bereich, dazwischen liegen die Segmente 2.3 und 4, die nach und nach gestaltet werden.
2) Die JPG-Bilder geben einen Eindruck, wie der Bahnhof inclusive Andeutung von Landschaft mal aussehen sollen.
Jedes Segment (also alle 5) ist einzeln herausnehmbar und "autark", gibt es Reparaturen etc kann ich dies bequem am Arbeitstisch machen.
Die geringe Tiefe der Segmente erlaubt eine interessante Hintergrundgestaltung und man kann auch sehet in Detail gehen.
Ursprünglich geplant für eher manuellen Betrieb bin ich nun dabei auf ein unkompliziertes aber sehr gutes Computer-Programm (Mac-fähig) umzustellen.
Viel Spass beim Betrachten, Anregungen und Kritik ausdrücklich erbeten
Detlef
PS Merke gerade, dass nur 3 Bilder möglich sind bzw. ich nicht mit der Edit-Funktion umgehen kann, also musste der rechte Bahnhofskopf entfallen.
Ha, habe es doch geschafft!!
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Beitrag editiert am 12. 07. 2012 10:01.
Eisbär2009 - 12.07.12 10:00
Hallo Detlef
das sieht doch super aus! Respekt.
Geringe Tiefe gekonnt getrickst. Mir gefällt es sehr.
Gruss
Thorsten
das sieht doch super aus! Respekt.
Geringe Tiefe gekonnt getrickst. Mir gefällt es sehr.
Gruss
Thorsten
War für mich das erste Mal, man muß alles erst mal lernen.....
Eisbär2009 - 12.07.12 10:08
Wie hast du die Hintergrundkulisse gemacht? Aus einzelnen Bildern genieriert und dann geplottert? Fertigprodukt wohl kaum. Auf welchem Material ist es - wegen Stabilität etc.
Bei Gleis 11 hat die Weiche keine Bezeichnung...
Wenn ich doch nur auch schon sooo weit mit meiner Anlage wäre! Aber da fehlen noch ein paar Monate / Jahre
Gruss
Thorsten
http://pbp.jimdo.com/modellbahn/bilder/anlage/
Bei Gleis 11 hat die Weiche keine Bezeichnung...
Wenn ich doch nur auch schon sooo weit mit meiner Anlage wäre! Aber da fehlen noch ein paar Monate / Jahre
Gruss
Thorsten
http://pbp.jimdo.com/modellbahn/bilder/anlage/
Hallo,
klasse gemacht und zeigt hervorragend, wie man mit wenig Platz umgehen kann.
Tolle Anregung.
Vielen Dank für die Bilder.
VG
Eric
klasse gemacht und zeigt hervorragend, wie man mit wenig Platz umgehen kann.
Tolle Anregung.
Vielen Dank für die Bilder.
VG
Eric
Hallo auch,
die Lösung gefällt mir außerordentlich gut. Mich würden die Übergänge interessieren. Echt genial.
Viele Grüße.
Andreas
die Lösung gefällt mir außerordentlich gut. Mich würden die Übergänge interessieren. Echt genial.
Viele Grüße.
Andreas
Hallo,
sieht bei mir so ähnlich aus,auch im selben Regal.Sieht bei Dir aber noch wesentlich besser aus
Meinen Respekt
Gruß
Thomas
sieht bei mir so ähnlich aus,auch im selben Regal.Sieht bei Dir aber noch wesentlich besser aus
Meinen Respekt
Gruß
Thomas
Hallo Detlef,
sehr schöne Anlage!
Könntest Du vielleicht noch beschreiben, wie Du die Übergänge zwischen den Modulen gemacht hast (hinter den senkrechten Regalstützen)? Sind das einzelne kurze Stückchen? Wie funktioniert die Stromversorgen an dieser Stelle?
Danke
Markus
sehr schöne Anlage!
Könntest Du vielleicht noch beschreiben, wie Du die Übergänge zwischen den Modulen gemacht hast (hinter den senkrechten Regalstützen)? Sind das einzelne kurze Stückchen? Wie funktioniert die Stromversorgen an dieser Stelle?
Danke
Markus
Hallo an alle,
danke für Eure freundliche Resonanz.
Gerne werde ich alle Fragen beantworten, laßt mir ein, zwei Tage Zeit.....
Gruss
Detlef
danke für Eure freundliche Resonanz.
Gerne werde ich alle Fragen beantworten, laßt mir ein, zwei Tage Zeit.....
Gruss
Detlef
Hallo :o)
Von mir auch ein dickes Lob und eine große Portion Respekt !
Wenn ich weniger Wünsche hätte wäre das eine tolle Alternative für mich da es weniger Platz einnimmt und ordentlicher aussieht als meine Anlage.
Prombt kommt mir der Gedanke daß man ja auch auf 2 Ebenen bauen könnte und die beiden ebenen über einen Loklift oder Gleiswendel verbindet.
Oh weh - da gehen meine Ideen schon wieder mit mir durch. *g*
Gruß Holger
Von mir auch ein dickes Lob und eine große Portion Respekt !
Wenn ich weniger Wünsche hätte wäre das eine tolle Alternative für mich da es weniger Platz einnimmt und ordentlicher aussieht als meine Anlage.
Prombt kommt mir der Gedanke daß man ja auch auf 2 Ebenen bauen könnte und die beiden ebenen über einen Loklift oder Gleiswendel verbindet.
Oh weh - da gehen meine Ideen schon wieder mit mir durch. *g*
Gruß Holger
Auch von mir ein grosses Bravo für diese Anlage. Da sieht man wieder, Platz ist in der kleinsten Hütte.
Das sollte bei mir dann auch mal so in etwa aussehen, nur nicht so lang und ohne Schrankwand und auf max. 60 cm Tiefe, soviel Platz lassen die Türen rechts und links.
Greetings from Austria
Gerhard
Das sollte bei mir dann auch mal so in etwa aussehen, nur nicht so lang und ohne Schrankwand und auf max. 60 cm Tiefe, soviel Platz lassen die Türen rechts und links.
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 12. 07. 2012 13:10.
@ Holger
Da gabs mal was in einer MIBA-Spezial, einen fahrbaren Turm mit Gleiswendel für eine Regalanlage mit 3 Ebenen übereinander. Bei Bedarf schiebt man den dran und kann fahren, ansonsten steht der eben in einer freien Ecke oder in einem anderen Zimmer. Unter der Wendel war auch noch Platz für Schubladen.
Greetings from Austria
Gerhard
Da gabs mal was in einer MIBA-Spezial, einen fahrbaren Turm mit Gleiswendel für eine Regalanlage mit 3 Ebenen übereinander. Bei Bedarf schiebt man den dran und kann fahren, ansonsten steht der eben in einer freien Ecke oder in einem anderen Zimmer. Unter der Wendel war auch noch Platz für Schubladen.
Greetings from Austria
Gerhard
Gefällt mir ausgesprochen gut was ich da sehe.
Gruß Björn
Gruß Björn
So, nun kann ich mal versuchen Eure Fragen zu beantworten:
1) Die Modulkästen bestehen aus einem Basissockel 80cm x 30cm x 6cm (Leistenrahmen plus Sperrholplatte oben drauf). Die Rückwände bzw. die Seitenwände (Sperrholz, 30cm hoch) sind mit handelsüblichen Kunststoffwinkelschienen am Modulrahmen befestigt und versteift.
Mit diesen Maßen lassen sich die Module bequem in die Gefache des Ikea-Regales reinschieben bzw. herausziehen.
2) Zwischenräume bei den Regalstützen werden mit kleineren Teilen (ca 23,5cm x 4,5cm, ebenfalls 6 cm hoch) "aufgefüllt". Hierzu habe ich ein paar Bilder beigefügt.
3) Die Verbindung der Schienen ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Diese geniale Idee stammt einem Modellbahner namens Hugo Neubauer, der dies auch im N-Bahn-Magazin 4/2011, Seite 65, veröffentlich hat. Man nehme ein paßgenaues Stück Schien für die Lücke, löte jeweils außen einen ausreichend überstehenden Messingstelldraht dran und klipse dieses Stück in die Schienenlücke. Auch dazu ein Bild , um es zu verdeutlichen.
Vorher hatte ich es mit Variogleisen versucht und bin immer wieder zum HB-Männchen geworden, weil die Fummelei zu nervig war. Diese Methode ist schnell und sicher und im äußeren Eindruck auch sehr unauffällig.
Da jedes Modul an die Stromversorgung angeschlossen ist (5-polige DIN-Stecker/Buchsen, von Modul zu Modul) ist die Stromversorgung auch über diese Übergangsstellen gesichert, natürlich sollten die Schienen an dieser Stelle nicht gerade gealtert sein.
4) Bei der Gestaltung des Hintergrundes habe ich mich bewußt gegen fotorealistische Drucke entschieden, sondern die leicht abstrakten MZZ-Hintergründe bevorzugt. Meine Meinung ist, dass durch Zeichnung und Farbgebung eher eine Integration die die Modellszene möglich ist und der Hintergrund damit wirklich nur Hintergrund ist.
Die von mir ausgewählten Motive habe ich über einen normalen Flachbettscanner gescannt (sozusagen als Originale abgespeichert) und dann das, was ich wollte - angepasst in Größe und Farbe - auf steifen Karton ausgedruckt. Dann konnte ich nach Herzenslust Häuser, Bäume etc ausschneiden (Skalpellmesser) und auf dem Woikenhintergrund erstmal auslegen und dann aufkleben. Beim Ausschneiden muß man nicht zu genau sein, eine übrig bleibende weiße Schnittkannte erhöht oft die Konturschärfe und damit den "plastischen" Eindruck.
Die beiden Stirnwände (Modulabschluß) sind mit Spiegelfolie beklebt. Wenn der Wald an dieser Stelle mal gepflanzt ist, dürfte sich die Tiefenwirkung deutlich steigern (war auch eine Anregung aus einer Modellbahnerzeitschrift)
5) Extrem wichtig ist aus meiner Sicht die Beleuchtung. An den oberen Regalbrettern wurde mit Klebstreifen einfach nur ein Sperrholzstreifen als Blendschutz fixiert und dahinter eine einfache Leuchtröhre (ca 8 Watt um die 10 Euro) befestigt. Möglichst weit vorn, damit auch der vorderste Zug nicht im Schatten steht.
So, das war es. Nochmals danke für Eure freundlichen Kommentare.
Detlef
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1) Die Modulkästen bestehen aus einem Basissockel 80cm x 30cm x 6cm (Leistenrahmen plus Sperrholplatte oben drauf). Die Rückwände bzw. die Seitenwände (Sperrholz, 30cm hoch) sind mit handelsüblichen Kunststoffwinkelschienen am Modulrahmen befestigt und versteift.
Mit diesen Maßen lassen sich die Module bequem in die Gefache des Ikea-Regales reinschieben bzw. herausziehen.
2) Zwischenräume bei den Regalstützen werden mit kleineren Teilen (ca 23,5cm x 4,5cm, ebenfalls 6 cm hoch) "aufgefüllt". Hierzu habe ich ein paar Bilder beigefügt.
3) Die Verbindung der Schienen ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Diese geniale Idee stammt einem Modellbahner namens Hugo Neubauer, der dies auch im N-Bahn-Magazin 4/2011, Seite 65, veröffentlich hat. Man nehme ein paßgenaues Stück Schien für die Lücke, löte jeweils außen einen ausreichend überstehenden Messingstelldraht dran und klipse dieses Stück in die Schienenlücke. Auch dazu ein Bild , um es zu verdeutlichen.
Vorher hatte ich es mit Variogleisen versucht und bin immer wieder zum HB-Männchen geworden, weil die Fummelei zu nervig war. Diese Methode ist schnell und sicher und im äußeren Eindruck auch sehr unauffällig.
Da jedes Modul an die Stromversorgung angeschlossen ist (5-polige DIN-Stecker/Buchsen, von Modul zu Modul) ist die Stromversorgung auch über diese Übergangsstellen gesichert, natürlich sollten die Schienen an dieser Stelle nicht gerade gealtert sein.
4) Bei der Gestaltung des Hintergrundes habe ich mich bewußt gegen fotorealistische Drucke entschieden, sondern die leicht abstrakten MZZ-Hintergründe bevorzugt. Meine Meinung ist, dass durch Zeichnung und Farbgebung eher eine Integration die die Modellszene möglich ist und der Hintergrund damit wirklich nur Hintergrund ist.
Die von mir ausgewählten Motive habe ich über einen normalen Flachbettscanner gescannt (sozusagen als Originale abgespeichert) und dann das, was ich wollte - angepasst in Größe und Farbe - auf steifen Karton ausgedruckt. Dann konnte ich nach Herzenslust Häuser, Bäume etc ausschneiden (Skalpellmesser) und auf dem Woikenhintergrund erstmal auslegen und dann aufkleben. Beim Ausschneiden muß man nicht zu genau sein, eine übrig bleibende weiße Schnittkannte erhöht oft die Konturschärfe und damit den "plastischen" Eindruck.
Die beiden Stirnwände (Modulabschluß) sind mit Spiegelfolie beklebt. Wenn der Wald an dieser Stelle mal gepflanzt ist, dürfte sich die Tiefenwirkung deutlich steigern (war auch eine Anregung aus einer Modellbahnerzeitschrift)
5) Extrem wichtig ist aus meiner Sicht die Beleuchtung. An den oberen Regalbrettern wurde mit Klebstreifen einfach nur ein Sperrholzstreifen als Blendschutz fixiert und dahinter eine einfache Leuchtröhre (ca 8 Watt um die 10 Euro) befestigt. Möglichst weit vorn, damit auch der vorderste Zug nicht im Schatten steht.
So, das war es. Nochmals danke für Eure freundlichen Kommentare.
Detlef
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Beitrag editiert am 13. 07. 2012 10:11.
Noch ein Nachschlag zum Thema Licht, wie oben ausgeführt.
Schönes Wochenende
Detlef
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Schönes Wochenende
Detlef
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Hallo Detlef,
danke dafür. Ich habe ähnliche Pläne, da kommen mir Deine Infos gerade recht. Ich habe einen Raum mit 2,20x3,70m, da wird es dann wohl ein L werden.
Wo bei Dir die Radios stehen, will ich noch eine Bewegungsmöglichkeit für meine Spur 1 Loks schaffen. Dann ist der Raum wirklich mobatechnisch voll ausgereizt
Viele Grüße,
Thomas
danke dafür. Ich habe ähnliche Pläne, da kommen mir Deine Infos gerade recht. Ich habe einen Raum mit 2,20x3,70m, da wird es dann wohl ein L werden.
Wo bei Dir die Radios stehen, will ich noch eine Bewegungsmöglichkeit für meine Spur 1 Loks schaffen. Dann ist der Raum wirklich mobatechnisch voll ausgereizt
Viele Grüße,
Thomas
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