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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Kopfbahnhof an 1-gleisiger Hauptbahn

THEMA: Kopfbahnhof an 1-gleisiger Hauptbahn
Startbeitrag
gerhard78 - 12.07.12 19:35
Nach langer Planungphase möchte ich Euch heute meinen Anlagenentwurf vorstellen, den ich in Kürze realisieren werde. Noch aber ist Zeit, Euere Kommentare und Verbesserungsvorschläge, um die ich bitte, zu berücksichtigen.

Das Thema (s. Abb. 1 und 2): Paradestrecke (2-gleisig) mit abzweigender 1-gleisiger Hauptbahn, die in einem Kopfbahnhof endet, der gleichzeit Ausgangspunkt für eine Nebenbahn ins Gebirge ist und deshalb umfangreiche Gleisanlagen und ein mittelgroßes Bw aufweist. Er kann Schnellzüge mit bis zu 6 unverkürzten Wagen und Güterzüge bis 150 cm Länge aufnehmen und bietet vielfältige Rangiermöglichkeiten zur Abstellung, Auflösung und Neubildung von Personen- und Güterzügen. Im 6-gleisigen Schattenbahnhof lassen sich auf allen Gleisen Züge bis 150 cm Länge abstellen.

Gefahren wird überwiegend Dampf, im Bahnhofsbereich gibt’s aber auch schon Köfs (ich bin kein Purist, d.h. bei mir darf fahren, was gefällt, ohne Beschränkung auf eine bestimmte Periode); z. Zt. wird das vorhandene Lokmaterial auf digital umgerüstet.

Mit Ausnahme der Gleisverbindungen auf der Paradestrecke und des Kreuzungs- bzw. Überholbereichs auf der Hauptbahn (Peco, 10 °) sind alle anderen Verbindungen mit vorhandenem 15°-Material ausgeführt.

Also los: Kritik, Verbesserung oder auch Zustimmung - alles ist willkommen!

Besten Dank,
gerhard


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Hallo Gerhard,

mir gefällt dein Anlagenplan sehr gut. Es ist das Klassikerthema, was du super gelöst hast. Im Prinzip kannst du alles fahren lassen, was das Herz begehrt.
Der große Bahnhof bietet eine Menge Möglichkeiten und dessen Konfiguration mit BW in der Gabel zwischen Haupt- und Nebenbahn kann ich mir bildlich vorstellen.
Die Ausweichstelle hat mich gleich irgendwie gejuckt. Ich dachte zunächst, dass man sie zu einem kleinen Zwischenbahnhof aufwerten könnte. Eigentlich gar keine weiteren Gleisanlagen, da er nur im Personenverkehr und als Betriebshalt eine Bedeutung gehabt haben könnte. Aber dann fand ich alles zuviel und würde auf die Ausweiche ganz verzichten. Mehr Kritik bzw. Anregung hab ich auch nicht zu bieten

Freue mich schon auf deinen Baubericht

Schöne Grüße, Carsten
Ich schliesse mich beim vorigen Sprecher an, nur eine kleine Bemerkung, die vielleicht gar keine Bemerkung wert ist:
Güterverkehr richtung Nebengleis geht etwas schwierig als Sägefahrt über e und 1, könnte aber auch durchaus akzetabel sein.

MfG, Rudolf
Hallo Gerhard,
Dein Anlagenentwurf gefällt mir sehr gut. Wie mein Name vermuten lässt, interessiere ich mich auch für Kopfbahnhöfe :)
Hast Du auch schon Ideen für die Elektrik? Bei mir geistern immer wieder Gedanken zu digitalem/analogem Fahrbetrieb, weichenstraßenschaltung, Pendelzugsteuerung usw rum.
Was hast Du vor?
Beste Grüße Sven
Hallo, an sich ein schöner Plan mit vielen Fahrmöglichkeiten. Eine kleine Verbesserung: Wenigstens Richtung Hauptbahn sollte ein Bahnsteiggleis führen, das nicht über den abzweigenden Strang einer Weiche führt, das wäre vorbilnäher (ja, ich weiß, es gab Ausnahmen...).
Gute Grüße,
Rainer
Hallo Gerhard !

Also ehrlich, ich musste mir deinen Plan ganz schön lange ansehen um eine Verbesserungsmöglichkeit zu finden. Grundsätzlich ist der Plan aber schon sehr, sehr gut. Was mir vor allem gefällt ist die Art der Zeichnung. Nicht so´n  olles computergekritzelmitStücklistederGleise. Nein, hier kann man den künftigen Fahrbetrieb sehr gut nachvollziehen.
Nun aber zu meinen Änderungsideen: Die sichtbaren Streckenabschnitte könnten etwas länger sein. Z.B.vom Dorfbahnhof aus könnte die Strecke länger sichtbar sein. Sehe da auch eine kleine Schwierigkeit in der glaubhaften Gestaltung  des Höhenunterschieds. Die Nebenbahn verschwindet uind einen Tunnel?, auf 33cm Höhe. Darunter, auf 24cm Höhe liegt das BW. Wäre es auch machbar die Strecke durchgehend offen zu lassen und die Schleife runter zum Kopfbahhof andersherum zu führen? Die Sache mit dem Überholbahnhof find ich Klasse. Man könnte die Überholmöglichkeit aber auch in dem Abzweig integrieren. Ist der Kopfbahnhof von beiden Seiten begeh/betrachtbar? Falls nur von der Innenseite aus zu sehen läge der Ringlokschuppen ungünstig. Die berühmte Lokparade wäre dann nur schwer zu bewundern.
Viel Spaß wünsch ich dir beim weiteren planen und bauen.

Gruß aus Berlin
Ralf
Hallo Gerhard,

also der Streckenplan ist super, v.a. auch mit einem gemeinsamen Schattenbahnhof. Dass die eingleisige Hauptbahn so schön verschlungen (wie auch die Nebenbahn) ist und einen Zwischenbahnhof hat, ist gut und wichtig.
Also ich finde bislang kein Manko. Ist schön, wenn man viel Platz hat.
Einziger Kritikpunkt wären vielleicht die 15-Grad-Weichen, wären MIR zu eng.

Und wie angesprochen die etwas schwierige Landschaftsgestaltung.

Ob am Bahnhof selbst viel zu verbessern ist, ist auch Ansichtssache.

Gruß Horst
Hallo Gerhard,
ein sehr gelungener Plan.
vor allem das BW gefällt mir. So Perfekt und Vorbildgetreu habe ich es noch in keiner Planung vorgefunden.
Ich als eingefleischter Nebenbahner würde den zweigleisigen Steckenabschnitt weglassen und an dieser Stelle noch einen Bahnhof (3Durchgangsgleise und ein Rangiergleis) bauen und die Ausweichstelle weglassen. Ich denke das würde die Anlage stimmiger machen.

Viele Grüße
Bernd
"Nicht schlecht Herr Specht !"
Da bin ich, wie einge andere auch, auf Deine Berichterstattung gespannt.
mfg ntrail
Hallo Gerhard,

auch mir gefällt der Plan ausgesprochen gut.

Man könnte noch eine Weichenverbindung am Ende von Gleis 6 nach Gleis 5 einfügen, damit die Lok des in Gleis 6 eingefahrenen Güterzuges umsetzen kann.
Da das Gleis 5 Verkehrsgleis für die Loks von den Gleisen 4 und 6 ist, würde ich das Bw direkt an Gleis 5 anschließen.

Den Gleisanschluss an Gleis 1 könnte man vielleicht auch etwas weiter ausserhalb des Bahnhofs in umgegekehrter Richtung von der Nebenstrecke a abzweigen lassen.

Ansonsten heftige Zustimmung und viel Spaß und Erfolg beim Bau!

Grüße!
Christian
Ich schließe mich dem Lob der Vorredner an!
Nur eine Anmerkung: In der Regel zweigen Nebenstrecken in Bahnhöfen von Hauptstrecken ab. Abzweigungen auf freier Strecke gibt es ... allerdings sind das eher seltene Ausnahmen. Dann sollte an dieser Stelle aber auf jeden Fall ein Stellwerk vorgesehen werden. Da du ansonsten ja alle Betriebsgebäude eingezeichnet hast, scheint mir das zu fehlen.

Gruß --- Jürgen
Hallo Gerhard,

mir gefällt Dein Plan auch sehr; er verspricht abwechselungsreichen Betrieb. Eines ist mir aufgefallen:

Einfahrende Güterzüge, die anschließend "auseinandergenommen" und auf die Gleise 6-9 verteilt werden sollen, können sinnvoll wohl nur nach Gleis 5 geleitet werden (wenn die Lok zurückfahren soll). Ich kann die Gleislängen schlecht abschätzen, aber mir scheint, Du hast in Gleis 5 etwas Platz am Ende verschenkt. Die Güterzuglok muss ja vor der Weichenverbindung 5/4 zum Stehen kommen, damit sie über Gleis 4 wieder zurückfahren kann.
Das Stück nach der Weiche in Gleis 5 kann m. E. sinnvoll nicht genutzt werden, es sei denn, Du willst Güterzugloks dort abstellen und warten lassen, bis Gleis 5 geräumt worden ist. Insofern würde ich, wenn es geht, die Weichenverbindung drehen. Dann brauchst Du am Ende von Gleis 5 nur soviel Platz, wie eine Güterzuglok benötigt.

Gruß
K.U.Müller


Hallo Gerhard,

Deinen Gleisplan für den Kopfbahnhof finde ich sehr interessant. Allerdings ist diese Form, Kopfbahnhof am Ende einer eingleisigen Hauptbahn, noch dazu mit abzweigender Nebenbahn, recht selten. Meistens waren es eher Nebenstrecken oder Lokalbahnen, die in Kopfbahhöfen endeten. Daher sollte man das Bw vielleicht etwas verkleinern, so daß es mehr eine Lokstation wird. Der Ort könnte dann z.B. ein beliebter Touristenort sein, der auch von ein bis zwei D-Zugpaaren täglich angelaufen wird. Das würde die Drehscheibe und die längeren Bahnsteige erklären.
Hast Du ein bestimmtes Vorbild, oder Anregung? Aus dem Stegreif fallen mir Kopfbahnhöfe an "nicht-Lokalbahnen" und mit Touristenverkehr an folgenden Stellen ein:

Seebad Heringsdorf
Pillau/Ostpreußen
Berchtesgaden
Schliersee, da ist der Kopfbahnhof eine Spitzkehre, früher mit Drehscheibe und Lokschuppen
Scuol/Schuls bei der RhB
Mals in Südtirol
Älvdalen in Schweden
Helsingör/Dänemark, früher sogar mit Eisenbahnfähre
Lütjenburg, allerdings an einer Nebenbah, dafür zweigte in diesem Kopfbahnhof auch die Kreisbahn ab.

Viele Grüße

Jürgen
Hallo Gerhard,

ein dickes Lob für ein sehr schönes, betrieblich durchdachtes Anlagenthema. Wenn die Anlage auf eigenen Beinen steht, dann würden wir uns über einen Fotobericht sehr freuen.

Als erstes fällt positiv auf: Es gibt reichlich Verkehrsfläche mit brauchbaren Gleislängen, sehr löblich das lange Ausziehgleis! Dennoch kann ich aus eigener Erfahrung berichten: Nichts fehlt einem schneller als ausreichend Bahnhofs-Abstellgleise für Züge. Da ich den Umfang des geplanten Güterverkehrs nicht abschätzen kann fällt es mir auch schwer die Abstellkapazitäten für Personenzüge festzusetzen. Zu knapp wäre aber schade, immerhin soll hier der Verkehr einer Hauptbahnlinie bewerkstelligt werden. Stehen durchschnittlich zwei Güterzüge (die ja auch noch Rangierraum brauchen) im Güterbahnhof (7,8), wird es für die Personenwagen schon eng (5,6). Drum würde ich parallel zur Nebenbahn-Einfahrt noch zwei Abstellgleise für kurze Personenzüge und Einzelwagen einplanen. Einzelne Gleise kannst Du später immer noch vorbildgerecht stillegen oder für z-Wagen nutzen!

Hinterteile sind manchmal zwar nett anzuschauen, im Falle der Schuppen-Rückseite
wirst Du Dich aber sehr schnell satt gesehen haben. Den Lokschuppen würde ich auf jeden Fall drehen, um den lieben Kleinen in die Augen sehen zu können.

Denke an eine kleine Dieseltankstelle!

Linker Anlagenschenkel: Die Tunneleinfahrt bei Ziffer 1 würde ich weiter nach unten zurückziehen für mehr sichtbaren Anteil des Schaulaufens auf der Paradebahn.

Die Idee der Ausweichstelle gefällt mir gut. Der Vorschlag daraus einen kleinen Hp (vielleicht mit einer benachbarten Waldschänke als Ausflugsziel) zu machen ebenfalls. Da stehe ich 50:50 zwischen beidem.

Sehr schön!

Gruß
Olaf
Bad Harzburg geht beim Vorbild auch in eine ähnliche Richtung und hat mit dem Bf durchaus eine gewisse Verwandtschaft. Das Bw ist dort etwas kleiner, dafür ingesamt ein paar mehr Gleise.

Man müßte mal grob wissen, welche Landschaft so etwa angedacht ist - vielleicht ließe sich an einigen Stellen noch ohne negative Nebeneffekte etwas mehr sichtbare Strecke rausholen. Sieht aber insgesamt sehr gut aus, finde ich.

Eine reine Ausweichstation dürfte schon eher etwas exotisch sein. Da gab's fast immer ein, zwei Ladegleise dazu, was gleichzeitig noch ein paar zusätzliche Fahrmanöver ermöglicht.

Carsten
Moin,

auch mir gefällt dein Plan wirklich gut - und ich finde die Hinweise aus @ 13 (Drehen des Lokschuppens) und aus @ 9 (Weichenverbindung Gleis 5/6) sehr gut und wichtig. Durch die beiden Änderungen wird der Plan geradezu "perfekt"...

Über die Größe deines SBH könnte man auch noch nachdenken. Ein 6gleisiger SBH scheint mir für diese Anlage mit den vielen tollen Fahrmöglichkeiten doch recht klein zu sein. Ich würde da eher mit dem Doppelten bis Dreifachen rechnen - so ein SBH ist schneller voll, als man gucken kann...   Vor allem dann, wenn deine Anlage erst mal "fertig" (also mindestens fahrbereit) ist und entsprechende Geldbeträge "frei" sind, die nicht mehr in Gleis- oder anderes Baumaterial gesteckt werden müssen, sich aber prima fürs Rollmaterial verwenden lassen...  

Den Platz für einen entsprechenden SBH hast du ja.

Gruß Tom

Hallo again und Danke schön für Euere Anmerkungen und wohlwollenden Kritiken, die mich in meiner Planung sehr bestärkt haben.

Im Einzelnen dazu folgende konkreten Anmerkungen:  

1. zum Gleisplan Hbf (Antworten Nr. 2, 4, 8, 11, 13, 15)

a) Mit Gleis 8 neu (Bild "Hbf Änderungen") gibt’s nun ein komfortables Einfahrtsgleis für lange Güterzüge (NL ca. 160 cm), das mit einer zusätzlichen Weichenverbindung auch das Umsetzen von G-Loks erlaubt.

b) Da ich ein ausgesprochener Rangierfan bin, nehme ich Sägezahnfahrten (zum Industrieanschluß, zur Bereitstellung kurzer Güterzüge für die Nebenbahn, etc. ) gerne in Kauf.

c) Ein- und Ausfahrten über abzweigende Weichenstränge hätte ich gerne vermieden, nur komme ich dann mit meiner Gleisentwicklung arg in Bedrängnis und müsste auf meine jetzt recht großzügigen Nutzlängen im Bahnhofsbereich verzichten.

2. zur Geländegestaltung (Antworten Nr. 5, 6, 14)

Nach Änderung der Steigungen im Bereich der Nebenbahn liegt jetzt der Bergbahnhof mit 33 cm rund 5 cm tiefer als vorher; die kritischen Hangprofile (Bild "Profile") hoffe ich später gestalterisch einigermaßen kaschieren zu können. Die Steigungen liegen alle etwa im Bereich 1:50, bei der Bergstrecke bei 1:48 (wo man vielleicht bis zur Unterquerung der Brücke noch etwas flacher arbeiten könnte, um die Hangprofile dort noch etwas mehr zu entschärfen) .

3. zu Lokschuppen, BW und SBf (Antworten Nr. 5, 13, 15)

Bild "Raum und SBf" zeigt die Gesamtsituation meines Modellbahnraumes (mit Lokschuppenfront zum Betrachter!) sowie den SBf mit potenziellen Erweiterungsmöglichkeiten (auch eine Frage des Geldes!). Das Bw enthält jetzt auch eine Dieseltankstelle für meine Köfs.

4. zur Ausweichstelle (Antworten 6, 7, 14)

Hier reichten ja Eure Anmerkungen von "weglassen" über "gut und wichtig" bis "ausbauen". Im Moment neige ich dazu, alles wie gezeigt zu belassen, da ich doch gerne eine Überhol- und Kreuzungsmöglichkeit hätte: Die Gesamtlänge von Ausfädelung aus Paradestrecke bis Hbf beträgt 12.9 m, ohne die Ausweiche könnte sie nur jeweils ein einziger Zug befahren.

… und schließlich noch Anmerkungen zu meinem Zeichenprogramm: ich verwende den "Designer" von MICROGRAFX, ein "nicht-Bahn-spezifisches" Zeichenprogramm (bei ebay für ca. 20 € erhältlich); Standardgleise wie Weichen, DKWs, etc. und Zubehör (z.B. Drehscheibe, Lokschuppen) habe ich zunächst vermessen und dann selbst gezeichnet, Gleisbögen lassen sich beliebig gestalten. Das Arbeiten mit Designer hat man relativ schnell raus. Sollte jemand damit arbeiten wollen, kann ich natürlich alle von mir erstellten Grafiken schicken.

Viele Grüße
gerhard


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Moin Gerhard,

Holla die Waldfee! Das nenn ich mal einen Gleisplan! Respekt!!! Mit den Änderungen sieht der Plan noch besser aus als vorher.
Aber eine kleine Anregung habe ich: Aus der Abzweigstelle (siehe mein Bild) würde ich eine Abzweigstelle mit integrierten Ausweichgleisen machen. Das wäre bereichernd für den Betrieb und auch noch ein zusätzlicher Hingucker.

Gib bei Google Maps oder Earth in die Suchfunktion mal 54.372246,10.02633 ein und zoom dann ein bisschen ran, dann siehst du eine Ausweichstelle mit Abzweig, wie ich sie meine...

Viel Spaß bei den weiteren Planungs- und Bauarbeiten wünscht
Hauke

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Hallo Gerhard,

ich lese mit grossem Interesse mit, auch wenn ich nie (?) eine so grosse Anlage bauen werde. Habe mal ein paar Fragen. Nur um klar zu sein: Diese Fragen sind nicht als Kritik gemeint ("bist Du verrückt, dir so ein 10-Jahre Projekt vorzunehme - vergiss es"). Nein, dies sind einfach ehrliche Fragen - vielleicht wird ja auch aus meinen "Nie" mal ein "Sag niemals Nie".

1) Wie lange vermutest Du, dass der Bau dauern wird (und wie viel Zeit pro Woche magst Du zur Verfügung haben?

2) Das ist vermutlich nicht Deine erste Anlage, oder? Was hast Du denn schon so in der Vergangenheit gebaut?

3) Wie wird die Anlage gesteuert werden? Du hattest angedeutet, dass Du ein Rangierfan bist. Also wirst Du vermutlich nicht einfach den Computer fahren lassen. Aber dann, wenn Du die Anlage mit einer Person steuerst (ist das der Plan), wie kannst Du genug "action" in's Spiel bringen, so dass nicht überall die Züge "rumstehen", während nur ein Zug fährt/rangiert.

Oder ist das der Plan, und die Idee stört Dich nicht?

Gruss,
Markus
Hallo Gerhard,
erst mal ein wow von meiner Seite wirklich gelungen, da bin ich zum ersten mal in 20 Jahren Mobakarriere ein bischen neidisch

Dann wollte ich den Faden hier mal hochholen und hoffe du beantwortest die Fragen obendrüber von Markus mal noch. Würde mich auch brennend interessieren wie deine zeitliche Planung aussieht und wie du die Anlage steuern willst.

Grüße
Patrik
Hallo Gerhard,
aus dem Bauch heraus:
Wie wäre es, wenn der Endbahnhof um die Längsachse gespiegelt wird? Dann wäre der Gbf etwa da, wo das Eg ist und umgekehrt. Bw bliebe am jetztígen Ort.
Dann könnte der Güterverkehr und Pv besser in den Bahnhof eingefädelt werden.
Einfach mal so zum Nachdenken.
Beste Grüße
Klaus
Moin Gerhard,

Ich hab mal eingezeichnet, wie ich das meinte mit der integrierten Ausweichstelle.
Falls du noch nicht angefangen hast zu bauen...

mfg
Hauke

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