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THEMA: 40260 Piko Dieseltriebwagen 624 Ep.4 Fotos
vorhin noch rein gekommen.
Artikel 40260 Piko Neuheit 2012
Dieseltriebwagen 624 DB Epoche:4
Modell sieht Top aus.
Auch die Innenbeleuchtung ist schön gemacht.
Wechsellicht sieht klasse aus. (LED)
Zusammenstecken nicht auf der Schiene zu empfehlen sondern vorher.
Vorbereitet mit Digital Schnittstelle (Pux 12 Decoder) und auch für Sound vorbereitet (Platzmäßig hat alles sein vorbereiteten Platz)
Fahreigenschaften gut.
Motorgeräusch: leicht dieselig..nicht laut..angenehm
Motor fehlt auf jeden Fall eine Schwungmasse.
UVP 229,95 €
Hier die Bilder dazu:
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Ingoformative Grüße
schöne Fotos, danke. Ein paar Ergänzungen:
Zur Optik ist kaum was zu sagen, die Bilder sprechen für sich. Einzige Kritikpunkte: die bunten Kabel an den Stromkupplungen sind bei Seitenansicht unschön zu sehen (siehe auch Ingos 5. Bild), und die Betriebsnummern sind bei allen Wagen minmal schief. Die Bertiebsnummern beider Endwagen sind unterschiedlich.
Zur Technik: Der motorisierte Wagen hat 8 (!) Haftreifen und keine Stromabnahme, die erfolgt ausschleißlich vom unmotorisierten Endwagen aus. Der Zug ist also nicht wendezugfähig und sollte wohl mit dem unmotorisierten Wagen voraus gefahren werden soll er Haltesignale korrekt beachten. Die Sound-Nachrüstung ist nur für den unmotorsierten Endwagen vorgesehen.
Insgesamt aber ein tolles Teil!
Gruß Engelbert
Hallo Ingo,
danke für informativen Bilder !
Gruß
Thomas
deine Erklärungen sind für mich missverständlich.Natürlich müssen die Betriebsnummern der Wagen unterschiedlich sein und das ist gemäss Ingos Photos auch so.
Deine Anmerkung zur Wendezugfähigkeit betrifft hoffentlich nur den automatischen Betrieb. Sofern ich den VT von Hand steuern möchte, müsste doch eine Fahrt in beide Richtungen ohne Umsetzen möglich sein. Zumindest suggerieren dies die Photos, auf denen den Endwagen 624 660 mal mit Dreilicht-Spitzenbeleuchtung und auf einem anderen Photo mit roter Schlussbeleuchtung abgebildet ist (danke Ingo!).
Gruss
Sven
die Anmerkung zu den Betriebsnummern bezog sich auf das an anderer Stelle erwähnte und gezeigte Foto des Herstellers, auf dem irrtümlich beide Endwagen dieselbe Nummer hatten.
Gute Grüße,
Rainer
erst einmal vielen Dank an Ingo für die Fotos. Für mich ist der 624 ein absolutes Muss, bin ich doch mit dem in den 70er'n an der Mosel zur Schule gefahren.
@Engelbert: Die bunten Kabel als Kritikpunkt kann man m.E. vernachlässigen, denn wohl kaum etwas lässt sich leichter beheben, beispielsweise mit Revell Email-Farbe Nr. 8.
Verdieselte Grüße,
Georg
DANKE an Ingo für die Fotos und die Angaben und auch an Engelbert für die Ergänzung.
Hat schon seinen Grund, warum der 624er bei mir auf der Liste steht.
Gruß
Christian Strecker
Gruß
Zugvogel
danke für die Bilder - ein klasse Triebwagen. Ich warte allerdings lieber auf die Epoche-III-Ausführung, die bestimmt kommen wird. Und sollte sie wirklich kommen, spielt der Preis eigentlich keine Rolle mehr...
Gruß Tom
@Sven #3: Natürlich kann er in beide Richtungen fahren, aber der Strom kommt halt nur vom unmotorisierten Endwagen, somit hält er mit Motorwagen voraus z.B. bei Signalen mit Zugbeeinflussung nicht korrekt, und auch Gleisbesetzmelder kann nur der "Steuerwagen" auslösen.
Auf meinem Testkreis hat er übrigens entgegen der Herstellerangabe (ab R2) auch den 194 mm Radius bewältigt.
Meine Stimme fürs Modell des Jahres ist jedenfalls seit heute vergeben. Im Original ist er noch viel beeindruckender als auf Ingos Bildern.
Gruß Engelbert
kannst du uns bitte sagen, wie sehr dich die klobige Kupplung stört? Ich finde sie auf den Fotos von Ingo sehr auffällig - und auf meiner neuen Anlage werden die Züge annähernd auf Augenhöhe fahren. Ich meine natürlich nicht die Kabelfarbe, die kann man ja übermalen. Ich meine den Gesamteindruck.
Danke.
Und gute Grüße,
Rainer
entweder irre ich mich oder ich steh , ohne mir jetzt Vorbildfotos angeschaut zu haben, aufm Schlauch.
Fehlt da nicht ein schwarzer Trennstrich um der weißen Stirnfenserkontrastfläche?
Die äußeren Stirnfenster scheinen hervorzustehen.
Und kann es sein, dass die Wagenkästen zu hoch liegen und ist es der fetten Kupplung geschuldet?
Fein wäre es gewesen, wenn Piko die elektrische Verbindung vertikal in beweglichen Faltenbälgen realisiert hätte.
Quasi so wie es Kato beim Et 25 oder wie es Hobbytrain beim Vt 06 gemacht hat, nur eben mit der Stromkupplung vertikal im Faltenbalg installiert und mit einer Kulisse versehen.
Gruß
Andy
danke Ingo für die Bilder. Schön sieht er auf den Bildern aus, der 624.
Das Stromaufnahmekonzept und die Kupplungsbollwerke werde ich mir sicher mal genauer zwecks Änderung ansehen.
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: Andy
entweder irre ich mich
Du irrst Dich. Ab und an kann man ruhig mal einen Blick auf Vorbildfotos riskieren.
Viele Grüße,
Udo.
Was die Varianten angeht, so bietet sich auf der Basis dieses Modells eigentlich erst einmal nur die ozeanblau-elfenbeinfarbene Version an, wobei es hier ja auch wieder zwei Varianten gab (blaues Dach und schwarzer Längsträger, graues Dach und blauer Längsträger).
Für die Ep. III-Version müsste eigentlich eine Formvariante produziert werden, denn die muss zwingend eine Übergangstür in der Stirnfront haben - diese Variante ließe sich dann allerdings auch für Ep. IV wieder bereitstellen, denn einige wenige 624 fuhren auch noch mit Stirntür bis in die 1980er-Jahre im blau-beigen Lack.
Und eine weitere Formvariante wird für die Ep. V- und Ep. VI-Varianten notwendig sein, denn ab 1987 wurden die Gepäcktüren verschlossen und hier ein Fenster eingebaut. Das betrifft dann die Wagen in der grau-minttürkise Farbe, das aktuelle DB-Verkehrsrot und eine eventuell ja auch noch recht spannende Version in der schönen roten rumänischen Farbgebung.
Hallöchen,
was für ein neuer Trend soll denn damit eingeläutet werden? Habe mal unter meine Güterzuglok BR 151 geschaut, weil ich jetzt doch etwas verunsichert war. Die 151 kommt tatsächlich mit nur 2 Haftreifen aus und kann trotzdem lange Güterzüge ziehen.
Soll der VT mit 8 Haftreifen die Wände unserer Hobbykeller senkrecht raufklettern können wie so ein kleiner lustiger Gecko?
Wenn die vier Achsen des Motorwagens schon angetrieben sind hätte hier aus Rücksicht auf saubere Schienenköpfe eher komplett auf Haftreifen verzichtet werden können. Einen antriebslosen, zweiten Dummy-VT wird es wohl nicht geben (der diese enorme Haftkraft vielleicht erfordert hätte), denn eine Kupplungsmöglichkeit habe ich auf Ingos Fotos nicht erkennen können.
Optisch ein sehr schönes Modell! Da haben ja viele Leute sehr lange drauf warten müssen, freue mich sehr für Euch!
Gruß
Olaf
Gerade nach der Erfahrung mit der G1206 aus demselben hause bin ich bei vier Achsen mit Haftreifen eher skeptisch. Der VT soll doch keinen "Langen Heinrich" schleppen...
Gruß Lothar
Die acht Haftreifen sind vorbildlich für den Modellbahnbetrieb. Bei engen Radien nimmt die Zugkraft sehr schnell ab.
Die GFN/RoFl (Fleischmann) 23 und 52 sind da alles andere als zugkräftig und neuerdings werden auch bei nachproduzierten Loks, Haftreifen und Zahnräder eingespart, da läßt die Zugkraft gegen über dem Vorbild, doch sehr zu wünschen übrig...
Deswegen unterblieben auch schon Käufe der GR 52 und und diverser 23 von GFN/RoFl, weil ein 10 Wagengüterzug oder ein Personenzug mit 5 Reisezugwagen mit 2 Loks auf Dauer, nicht das Gelbe vom Ei ist.
Im übrigen haben nicht viele Modelleisenbahner große Kurvenradien und Anlagen ohne Steigung....
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Ps. Nachfrage:
Läßt sich vorne/hinten eine N Kupplung für das Mitnehmen von Postwagen etc. ohne größeren Aufwand installieren??
Ergänzung bzw. Korrektur zum Eröffnungsbeitrag:
Ich zitiere aus dem Bericht der Modellbahn Illustrierten Nr. 4:
"Einen meßbaren Auslauf können wir leider nicht feststellen. Der Zug bleibt trotz doppelter Schwungmasse abrupt stehen"
Gruß Hans - Joachim
Das scheint ja ein tolles Modell zu sein, und den obigen Beiträgen entnehme ich, daß es wohl gut verkauft werden wird.
Nur mal 'ne dumme Frage: Was hat es mit den Rädern auf sich? Wieso haben die so ein lustiges Muster, so wie ein kleines Windrad? Ist das vorbildentsprechend (ich nehme mal an, ja), aber vielleicht kann mir mal jemand verklickern, woher das kommt. Leider habe ich das Original nie gesehen...
Gruß,
Andy
Im EK 8/2012 Seite 80 ist das schon erläutert. Beim Original waren die Radscheiben gewellt. Beim Modell sind es glatte Radscheiben. Beim Original bewirkte die Wellung der Radscheiben leichte Farbunterschiede, die beim Pikomodell etwas zu aufdringlich wirken und vielleicht etwas nachgedunkelt werden sollten.
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
die Radscheiben sind gewellt, was Piko durch den Druck nachstellen wollte. Ich persönlich finde das zwar eine interessante Herangehensweise, den Effekt aber zu doll.
Sonst bin ich ganz angetan, obwohl der Zug nie zu meinen großen Vorbildfavoriten gehörte
Schöne Grüße, Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: modelllukas
kannst du uns bitte sagen, wie sehr dich die klobige Kupplung stört?
Mich persönlich stört sie nicht besonders, aber das ist natürlich subjektiv. Irgendwie muss der Strom ja schließlich durchgeschleift werden, und bei so langen Wagenkästen und schmalen Übergängen bleibt kontruktiv wohl nur die Unterflur-Lösung wenn er nicht bloß geradeaus fahren können soll. Ist etwa wie beim GFN VT 12.5, nur dass es hier keine Aussparungen in der Schürze benötigt.
Zu den 8 Haftreifen: Taumeln tut er jedenfalls nicht. Und ich fürchte auch dass er sie tatsächlich braucht. Der Motorwagen wiegt 80g, der andere Endwagen 70g, und alle Radsätze sind innengelagert, so dass der Zug recht schwergängig ist. Zugkrafttests habe ich aber keine gemacht.
Zu Varianten: In der Varianten-spezifischen Ersatzteilliste steht 624, aber in der allgemeinen Betriebsanleitung steht "VT24.6/624". Wenn das mal nichts zu bedeuten hat...
Gruß Engelbert
Sonst schau ich mich gerne nach Vorbildfotos um, aber momentan leider ein mühseeliges Unterfangen so 30km vor Belgien auf der Nordsee.
Dat Sateliten-i-net ist begrenzt......
Deswegen habe ich es ja auch geschrieben, dass ich mich irre kann, zumal ich keine Vorbildfotos unendlich mit geringer Banbrite ersurfen kann.
Wäre nett, wenn du vollständige Sätze zitieren würdest.
Besten Gruß
Andy
Schoene Zug, nichts zum klagen.
Auch die Radsectoren sind ein schoenes extra.
Hoffentlich auch in ozeanblau und in mintgrün für naechsten Jahr!
Die Mischlinge der anfang 21 jahrhunderd sind auch ein Option! (mehrere farben in ein zug)
Gruss, Richard
hier findet man auch etwas über den gemischten Einsatz VT 634 und VT 614 etc., nicht der farblichen Mischung einzelner Wagen.
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5843403,5843403
Grüße
H-W
Gute Grüße,
Rainer
Ich bin sehr gespannt auf die Wirkung der acht Haftreifen. Denn der 624 hat ja in dieser Hinsicht Gemeinsamkeiten mit dem 612 von Fleischmann: 12 Achsen, alle Achsen innengelagert, 4 Achsen angetrieben, aber nur 2 Haftreifen. Der Fleischmann-Triebwagen hat Schwierigkeiten in allen Steigungen, auf solchen mit R2 bleibt er liegen. Mal sehen, wie im Vergleich dazu der 624 abschneidet. Ich hoffe, mein Händler hat ihn bald.
Herzliche Grüße
Elmar
Lese alles zu den Haftreifen mit Intresse
Es Bedeutet daß auf dem vorauslaufenden Motorwagen ALLE 4 Achsen mit Hafti's Belegt sind?
Dann werde den vorauslaufende Motorwagen doch nicht durch ein GBM Detektiert?
Daß kan Wieder zum Problemen beim Computersteuerung leiten
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: de Meester
Es Bedeutet daß auf dem vorauslaufenden Motorwagen ALLE 4 Achsen mit Hafti's Belegt sind?
Ja, alle 8 Räder
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: de Meester
Dann werde den vorauslaufende Motorwagen doch nicht durch ein GBM Detektiert?
Nein wird er nicht.
Gruß Engelbert
So ganz verstehe ich diese Konstruktion auch nicht. Meine G1206 fährt auch seit sie keine haftreifen mehr hat einen 20-Wagen-Zug aus Eaos (offene Vierachser) problemlos auch durch einen R1-Bogen. Nun dürfte der TZ ja nicht allzuviel schwerer sein als 20 Wagen. Ich frage mich, warum man die Wagen so schwergängig machen muss, daß man da acht Haftreifen für braucht, den TZ noch bewegen zu können.
Gruß Lothar
Werten sehr spassig!
Sonst fährt er Gut,das andere wie gesagt macht die BW Mannschaft -nach dem Urlaub
Gruss Micha
Habe vor einigen Stunden meinen Piko 624 und bin froh, ein Modell kaufen zu dürfen, das tadellos im Finish ist und einen rundum gelungenen Eindruck macht. Selbst miserablen DR Ost Oberbau und R 1 bewätigt er im Analogbetrieb, ohne Mucken. Die Vmax ist angenehm. Die Bedruckung ist top, nur die Bw Anschrift fehlt. Der andeutete Wellung der Radscheiben fällt beim fahren ohnehin nicht auf, auch im stand ist die Bedruckung nicht wirkich störend. Die Innenbeleuchtung wirkt gut und macht den Eindruck, als wenn jedes Sitzabteil einen eigenen Beleuchtungskörper hätte.
Die Auslieferung an die Berliner Händler hat wohl erst heute begonnen, wie eine gestrige Stichprobe ergab, da ist die Info im Internet doch von Vorteil, zu Mal ich den einzigen 624 erwischt hatte, der erst 45 Minuten vorher eingetrudelt war und noch im Päckchen aus Sonneberg lag.
Der "Steuerwagen" trägt die Nummer 624 624-4, der Mittelwagen 924 421-7 und der "Triebwagen " 624 660-7.
Der Betieb nur mit den Endwagen geht auch, wie in den 80 er Jahren beim Bw Braunschweig vorkam.
Eine Anbringung einer Frontkupplung zur Mitnahme von Postwagen ist nicht vorgesehen, aber eine Kupplungsstange für eine Doppeltraktion, baugleich wie bei den Berliner S-Bahn Wagen von Hobbytrain, ist beigefügt.
Unter der weißen Pappe liegen der Waschzettel und die separte Bedienungsanleitung, die den Einbau von Dekoder 46211 Plux 12 und Soundmodul 46142 tw. mit Bildern und Grafiken erklärt.
Super!
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Ps. Nachtrag:
In den Bufe Büchern Oberfranken etc. mit 624 Bildern aus den 70 er Jahren, sind die Fronttüren mit Türgriffen sichtbar.
Ggf. ist bei Modellen der Epochen vor etwa 1980, die Türen mittels Farbaufdruck nachzubilden ..
.
tut mir leid, wenn Dich meine Antwort #12 getroffen hat.
Vielleicht war ich mit dem falschen Bein aufgestanden, aber bei mir kam es so an, als wenn jemand zu faul gewesen wäre, bei Wikipedia oder Google reinzuschauen, um sich zu vergewissern, und stattdessen dem Modell quasi prophylaktisch einen Fehler unterstellt. Nichts gegen berechtigte Kritik, aber in der Art finde ich das nicht so knülle.
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Andy
Sonst schau ich mich gerne nach Vorbildfotos um, aber momentan leider ein mühseeliges Unterfangen so 30km vor Belgien auf der Nordsee.
Dat Sateliten-i-net ist begrenzt......
Das kann ich ja nun nicht ahnen.
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Andy
Wäre nett, wenn du vollständige Sätze zitieren würdest.
Ich bemühe mich ...
Viele Grüße,
Udo.
ich habe nur erstmal meinen Eindruck anhand der hier gezeigten Bilder wiedergegeben.
Ich habe auch nie behauptet, dass dieses oder jenes an den TW schlecht sei, sondern habe nur meine Ideen preisgegeben wie man es vllt anders hätte machen können, um ein bessere Optik der Kupplung hinzubekommen.
Um meinen Einwand der Hochbeinigkeit Aufschluß aufzuzeigen, wäre es nett, wenn jemand mal Fotos im Vergleich zu einem Roco Eilzugwagen zeigen könnte.
Eine Kupplungsmöglichkeit an den Stirnseiten des TW wäre auch nach Art des Vt 95 von GFN realisierbar gewesen, ohne dass es die Optik extrem zerstört hätte.
Solch Kuppelstangen sind nun nicht sehr flexibel einsetzbar.
Ich finde, dass die Drehgestelle zu "luftig" sind und irgendwie zuviel Rad zeigen.
Ich gebe nur meinen Eindruck anhand der Bilder wieder und habe nicht vor das Modell vollends komplett schlecht zu reden.
Gruß
Andy
Anbei ein wenig Offshore-Monteursromantik
Windpark Thornton Bank
Repower 6M Nennleistung
real bis 6,3 MW.....bei einzelnen schon in betriebgegangenen Anlagen und entsprechenden Windverhältnissen.
Rotordurchmesser 135 Meter
Gewicht Maschinenhaus 350 to
Gruß
an die niederländischen Kranies bei uns an Bord....mit ihren 600 to Kran....echt ein lustiges und verrücktes Völkchen
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Ein kleinen Wermutstropfen gibt es schon für die Digital Bahner..wir hatten einen Pux 12 Decoder von Lenz hier und wollten den Zug digitalisieren...der ist zu breit und passt nicht in den dafür vorgesehen schacht.
Also nach einen anderen DCC Decoder umsehen.
Und ich finde es nicht in Ordnung das Piko für den Decoder 46211 einen UVP veranschlagt von 56,99 € das ist absolut überzogen !
Gruß
Ingo
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: Ingo
wir hatten einen Pux 12 Decoder von Lenz hier und wollten den Zug digitalisieren...der ist zu breit und passt nicht in den dafür vorgesehen schacht.
Hast du nachgemessen? Ist der Decoder zu breit oder ist der Schacht zu schmal? Die Maße stehen ja in der Norm!
Gruß,
Harald.
Der Lenz passt nicht rein..zu breit und auch zu lang..und der schacht zu eng..komischer weise sind die einbaumaße mit dem Lenz identisch..also ist der Schacht zu eng gemacht.
Ich will Euch ja nicht Eure Vorfreude nehmen
ABER:
Die Räder sind def. ausgesprochen HÄSSLICH!
Sowohl farblich, als auch formtechnisch: platte Scheibe / kein Rand (Bund) - Radreifen erkennbar
Dass das anders geht zeigt GFN** mit ihrem VT12
8 Hafties sind klarer Unfug, unnötig und nicht Stan der Technik und ich bin gespannt wie "rund" der Zug auf den Gummies laufen wird....
Die Kupplung mag technisch notwendig sein, optisch ist die KPL auch kein leckerbissen.
Die fronten (Untenrum) wirken etwas nackig?!
WE
Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name:
Das hebt sich doch auf oder ?
Nö. Ich bin der Meinung: wenn da nicht 20x11mm Platz sind sollte nicht PluX12 draufstehen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Piko homepage
Verfügt über eine Schnittstelle (belegt nach NEM 658) für PluX12 Decoder, max. Decodergröße: 21,0 x 10,5 x 4,2 mm
Sollte dann wirklich "PluX12" da stehen? Wer wird schon im Kopf haben, dass Plux12 eigentlich mindestens 20,0x11,0x4,2mm definiert und dass deswegen nicht alle PluX12 Decoder passen werden? Sollte man bei einer Konstruktion wo 1/2 mm fehlt es nicht lieber anders machen?
Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name:
zu breit und auch zu lang
Zu lang? Also länger als 20 oder sogar 21mm? Oder stimmen die 21mm von der Piko Homepage nicht?
Ein Himmelreich für eine Schieblehre?
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name:
Würde mich sicher nur ärgern, wenn das Fahrzeug nicht in beide Richtungen die GBM aktiviert
"Lösung" des Herstellers: Zwei kaufen und Motorwagen gegen Motorwagen kuppeln? Oder wie war das mit der Kupplung?
Gruß,
Harald.
heute wurde mir der Piko 624 geliefert. Erstmals habe ich nun ein nicht selbst von mir gebautes Modell dieser BR zum Vergleich. Da ich mich schon sehr lange mit den 624/634 Eigenbauten beschäftige, meine ich, das Piko hier eine sehr schöne Modellumsetzung geschaffen hat.
Bemerkenswert: Der Motorwagen hat den gleichen freien Durchblick wie die anderen Teile!!!
Allerdings werde ich noch einige Kleinigkeiten verbessern: Die Fensterrahmen der Türen werde ich schwärzen, ich kenne kein Original mit Chromrahmen. Die seitlichen Zugzielanzeiger am ersten Seitenfenster nachrüsten und an den Rädern mit Farbe die Radreifen andeuten.
Bilder nach diesen Änderungen und Vergleich mit meinen Eigenbauten stelle ich hier demnächst vor.
Gruß
Gabriel
zum Thema digitalisieren habe ich noch mal den Bericht in der MBI rausgesucht.
Zitiere noch mal:
"Im Kopfwagen 624 624-3 befindet sich eine 12-polige PluX-Schnittstelle, in die man zur Digitalisierung idealerweise den hauseigenen Decoder mit der Artikel-Nr. 46211 (UVP: 56,99 Euro) steckt. Auch an die Nachrüstung eines Soundmoduls (Art.Nr. 66192; ca. 92,-Euro) haben die Konstrukteure gedacht. Es verschwindet ebenfalls im Rahmen des 624 624-3."
Ich freue mich auf mein Exemplar, lasse mir die Freude duch die "Mängel - 8 Haftreifen, nicht notwendig - Front zu nackig - Kupplungen zu grob und kein Leckerbissen - usw." auch nicht verderben.
Schaue mir die mich interessierenden Fahrzeuge beim Händler immer selber an und entscheide dann ob ich kaufe oder nicht.
Gruß Hans - Joachim
ich will keinem was "verderben"
ich bin nur traurig, dass schon wieder ein lange erwartetes Modell "nicht so der Hit ist"
Die Räder sehen aus wie die von Crash-Test-KFZ ......
WE
als erstes möchte ich einmal zu Antwort 13 ein paar Zeilen schreiben . Richtig bemerkt war ,
dass in der Epoche 3 die Baureihe 624 eine Frontür hatte . Jedoch trifft dies nur auf die
Vorserienfahrzeuge ( 624 501 bis 508 ) zu . Außerdem sind bei der Vorserie der Übergang an
der Front runder ausgeführt . Es müßte also für die Motorwagen eine komplette Form neu
aufgelegt werden . Es wäre natürlich eine weitere Variante für den 624 .
Das Problem mit dem Digitaldekoder köönte man vielleicht mit einem PLUS12X Decoder
von Uhlenbrock lösen .
Als Vorbildinfo habe ich ein paar Bilder aus meinem Archiv angehängt
Schönes Wochenende
WS
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Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: schraunebeimer
Richtig bemerkt war ,
dass in der Epoche 3 die Baureihe 624 eine Frontür hatte . Jedoch trifft dies nur auf die
Vorserienfahrzeuge ( 624 501 bis 508 )
Hallo,
da zeigt dieses Bild des Vt 624 621 aber etwas anderes: http://www.baureihe614.de/index.php?option=com...tail=0&buttons=0
Zitat
Da die neuen VT auch in Doppel- bzw. Dreifachtraktion gefahren werden konnten, behielt man die Stirnwandtüren auch bei den Serien-VT bei.
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: schraunebeimer
Außerdem sind bei der Vorserie der Übergang an
der Front runder ausgeführt . Es müßte also für die Motorwagen eine komplette Form neu
aufgelegt werden .
Das trift nur auf die zwei von Uerdingen gebauten Vorserien-Vt zu. Die Vorserien-Vt von MAN hatten schon die eckige Kopfform der Serien-Vt.
Viele Grüße ÷ Udo
Guten Abend Wutz,
Stimmt, die Stirnfronten wirken untenrum etwas nackig. Es fehlen Indusi und Schienenräumer.
Wir erwarten daher von Dir als einen der führenden Hersteller von Zubehörteilen bis Montag eine Skizze, Kurzbeschreibung, Artikelnummer, Liefertermin und Preis für diese am Sonnabend und Sonntag zu konstruierenden Zurüstteile.
Viel Spass bei der Arbeit - allen anderen ein schönes Wochenende.
PS: Wir brauchen auch noch Klapptrittstufen für Fleischmann DB m-Wagen. Sehen auch nackig aus.
Gruss
RS
wäre dabei, wenn du Zurüstteile anbieten würdet
Gruß Björn
Bei meinen Originalfotos vom 624 624-3/924 443-3/624 668-0 als ET 3540, um 12.24 h , Einfahrt Bad Harzburg , vom Sa 14.4.1984, sind die Fensterrahmen der Seitenscheiben, wie im Modell auch, Silbern. Nur die Türrahmenfenster sind dunkel. Bei der Front ist alles OK.
Die Fronttür am 624 624-3 war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vorhanden, auch Reste nicht mehr sichtbar.
Zum Modell sei noch der Hinweis erlaubt, das der Mittelwagen 924 423-7 und der "Steuerwagen" 624 624-3, sehr schwer sind und deshalb auch die 8 Haftreifen notwendig sind!
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
das Vorbild mag ich vom Aussehen her irgendwie nicht. Aber was man von den Fotos sehen kann, ist der Zug optisch sehr ordentlich umgesetzt. (mir sind gleich die sehr sauber bedruckten Lampenringe aufgefallen, der Wittenberger Steuerwagen von Brawa sieht an den Lampenringen leider doch recht unsauber aus)
Ich freue mich, dass Piko wieder da ist und auch wieder "heimische" Sachen produziert. Vielleicht werden sie ja sogar noch heimischer und bauen auch mal wieder etwas DR. Mit den HO FAhrzeugen von Piko bin ich damals aufgewachsen.
LG
Nico
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zum Modell sei noch der Hinweis erlaubt, das der Mittelwagen 924 423-7 und der "Steuerwagen" 624 624-3, sehr schwer sind und deshalb auch die 8 Haftreifen notwendig sind!
Dann würde es mich aber mal interessieren, warum die so schwer sein müssen? Jeder x-beliebige Reisezugwagen kommt ja offenbar mit weniger Gewicht aus und kann ebenso mit Stirn- und Innenbeleuchtung versehen werden.
Gruß Lothar
Gruß,
Olaf
Ich habe den Zug zwar noch nicht, aber ich kann mir das vorstellen. Beim 612-er von Fleischmann ist, wie ich oben schon geschrieben habe, vieles ähnlich. Da sind Steuer- und Mittelwagen so leicht, daß sie in engen Radien und in Weichenstraßen ständig entgleisen. (Bei anderen Triebzügen der Firma wie z. B. den ICE's ist das ähnlich.) Nachdem ich die beiden Wagen so weit beschwert habe, daß sie in den Schienen bleiben, schafft der Motorwagen den Zug nicht mehr auf 3%-Steigungen hoch. Möglicherweise hat Piko uns den Einbau der Zusatzgewichte schon abgenommen. Ist aber jetzt nur Spekulation, da ich noch auf den Zug warte.
Herzliche Grüße
Elmar
Habe gerade AByse 630 von Roco und 624 660-7 nebeneinander auf´s Gleis gestellt, es keine Differenzen sicht bar.
Zum Gewicht des "Steuer- und Mittelwagen". Die Beleuchtung und Elektronik dürfte einiges wiegen, außerdem klettern leichte Steuerwagen gerne aus dem Gleis. Auch beim Vorbild ist das nötig...
Gruß
Thomas.Splittgerber, berlin
habe heute meinen Piko 624 auf meiner Anlage getestet. Er läuft sehr zuverlässig und geschmeidig über alle Weichenstraßen, geschoben und gezogen. Steigungen sind kein Problem, die Zugkraft ist "gefühlt" so enorm, dass man noch eine unmotorisierte Garnitur anhängen könnte.
Stellt man ihn vor einen Prellbock und dreht langsam den Regler hoch, drehen die Antriebsräder gerade so noch durch. Die 8 Haftreifenachsen laufen ohne zu taumeln.
Eigentlich hätte er in beiden Motorwagen wie beim Vorbild einen Motor mit Antrieb auf ein Drehgestell verdient, so wie es Piko beim Talent ja schon gemacht hat, wäre doch logischer.....
Aber trotzdem, bin sehr zufrieden, Preis-Leistung passt!
In der aktuellen Miba 08 ist ebenfalls ein sehr positiver Testbericht.
Gruß
Gabriel
Ich fahre Ständig Wendezüge geschoben mit fünf Wagen durch R1 und auch durch die Bogenweichen R1/2, da entgleist nix und der Steuerwagen hat auch seine Wechsellichtschaltung "an Bord".
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: schraunebeimer
Richtig bemerkt war , dass in der Epoche 3 die Baureihe 624 eine Frontür hatte . Jedoch trifft dies nur auf die Vorserienfahrzeuge ( 624 501 bis 508 ) zu . Außerdem sind bei der Vorserie der Übergang an der Front runder ausgeführt . Es müßte also für die Motorwagen eine komplette Form neu aufgelegt werden . Es wäre natürlich eine weitere Variante für den 624 .
Tut mir leid, aber wie auch andere bereits bemerkt haben, stimmt das nicht. Die Fronttür hatten sämtliche ausgelieferten VT 24-Züge, also die beiden rundlichen Uerdinger Vorserienzüge VT 24 501-504, die beiden MAN-Vorserienzüge VT 23 501-504 und alle 80 Serientriebköpfe VT 24 601-680. Nachdem die Übergänge aber in der Praxius kaum benutzt wurden, wurden sie um 1971 beginnend bei anstehenden Hauptuntersuchungen verschlossen - mit der Ausnahme einer Handvoll 624er, die für Sonder- und Gesellschaftsfahrten sogar noch bis ca. 1988 in diesem Zustand eingesetzt wurden. In diesem Zustand sind mir beispielsweise noch die blau-beigen 624 643, 644, 645 und 646 in Erinnerung, die bis Mitte der 1990er-Jahre mit Fronttür durch die Gegend fuhren.
Ich mache es genauso und mache dabei die gleichen Erfahrungen wie Du. Nur bei bestimmten Zügen (ICE, 612, 614 ...) von Fleischmann geht es eben nicht bzw, nur mit Zusatzgewichten.
Herzliche Grüße
Elmar
Gruß Lothar
Der entscheidende Unterschied liegt darin, daß der Silberlingsteuerwagen spitzengelagerte Radsätze hat. Der 612, 614, ICE usw. haben ein oder mehrere Drehgestelle mit innengelagerten Radsätzen. Das erhöht den Rollwiderstand signifikant. Dazu kommt das höhere Gewicht, weil unmotorisierte Endwagen oft das gleiche Chassis haben wie der Motorwagen, nur eben ohne Motor. Der Endwagen des 614 zum Beispiel ist nur 8 Gramm leichter als eine V 100, aber 13 Gramm schwerer als ein Silberling-Steuerwagen.
Herzliche Grüße
Elmar
Gruß Lothar
Lieblingszug meines Vaters der Jahrzehntelang darauf gewartet hatte, nun ist der Zug da er aber nicht mehr.
Werde ihn mir sofort zulegen zu Ehren meines Vaters
LG
Klaus
Hallo, Lothar!
Spitzenlagerung geht m.E. nur bei Außenrahmen-Drehgestellen.
Gruß
EausE
Bitte ignorieren! Ich hätte mir die Bilder doch noch einmal ansehen sollen! Sorry!
irgendwie verstehe ich die Szene NICHT mehr!
Ich wage zu behaupten, dass wenn Fleischmann*neu* den Zug so gebracht hätte wäre er kompl. zerrissen worden;
Stichwort 8 Hafties und die superhässlichen Radscheiben....
Aber hier nur Lobhudelei!?
Wie kommt das?!
WE
Zitat - Antwort-Nr.: 67 | Name: Wutz
Stichwort 8 Hafties und die superhässlichen Radscheiben....
Aber hier nur Lobhudelei!?
Wie kommt das?!
Ich wiederum kann Deine heftige Kritik an dem Fahrzeug nicht nachvollziehen. Was die Radscheiben angeht, so empfinde ich die als einen interessanten, aber leider misslungenen Versuch, diese ungewöhnliche Eigenheit des Vorbilds nachzuempfinden. Doch mit ein klein bisschen Farbe lässt sich der Effekt für jeden Geschmack so dämpfen, dass man je nach Gusto zufrieden sein kann.
Was die Haftreifen angeht, so verstehe ich Deine Kritik erst recht nicht. Die Stromabnahme ist bei dieser konstruktiven Lösung definitv sicher, und die ersten Fahrtests zeigen offenbar, dass der Zug auch nicht schlingert o.ä. Gleichzeitig hat er ausreichend Zugkraft für eine drei- oder (falls es später einmal zusätzliche Mittelwagen zu kaufen gibt) vierteilige Garnitur, was beim Vorbild ja häufig vorkam. Was wollen wir denn mehr??
Wozu man Piko wirklich gratulieren muss, ist die hervorragend gelungene Stirnfront. Der 624 ist wirklich, was die Front angeht, kein einfach zu gestaltendes Fahrzeug, und insofern bin ich hochzufrieden.
ich finde leider kein aussagekräftiges Vorbildfoto, das die Radscheiben zeigt. Hat da jemand was "auf Lager"? Kuswa hat ja Bremsscheiben für die MTX 146 und 185 im Programm, vielleicht wäre das hier auch ein mögliches Betätigungsfeld für einen KSH?
LG,
Rudi
Hallo Werner,
Deine Kritik (Du hast die untenherum "nackte" Front vergessen) ist durchaus berechtigt.
Der Versuch das Wellenprofil drucktechnisch darzustellen ist daneben gegangen ("Stroboskopscheiben").
Tatsächlich "gewellte" Räder wären wohl möglich, wahrscheinlich aber auch sehr viel teurer, gewesen.
Ich glaube die Entscheidung von Piko, dieses recht unscheinbare Detail, dem jetzigen Preis zu opfern war richtig.
Ähnlich verhält es sich mit den 8 Haftreifen (gegen die ja dann nichts spricht, wenn sie nicht zu den Problemen im Automatikbetrieb führen).
Von den zwei Alternativen :
1. Beide VT's auf einem Drehgestell antreiben (=zwei Motore)
2. Den VM anzutreiben
Käme nur die die Variante 2 in Frage (Variante 1 hätte sicherlich wiederum einen höheren Preis zur Folge gehabt).
Warum Piko diesen Weg nicht gegangen ist, entzieht sich mir.
Grüße
Thomas
P.S. Also greifen die, die es stört zum schwarzem "Marabu Deku Painter matt) und gut ist.
Die "Automatikfahrer" müßen halt nach einer praktikablen Lösung suchen.
klar, verstehe ...... :
Ich benötige für einen 11-Wagenzug eine Lok mit 2 Haftreifen jedoch für einen verstärkten VT mit 3 Wagen Acht Hafties .....
WE
PS: Wenn ich was zum Nacharbeiten möchte, kauf ich mir einen Papierbastelbogen!
(Beachte: GFN** hat es beim VT12 auch hinbekommen!)
Versteht mich bitte nicht falsch:
ich freue mich sehr über die Initiative von P* und eben diesen Zug. Mich stören nur eben die vermeidbaren Kleinigkeiten / Fehler; auch wenn das (Räder) gut gemeint gewesen sein sollte.
Was ich nicht verstehe, ist die kritiklose Hinnahme von Fehlern, vielleicht nur weil man sooooo lange auf den Zug gewartet hat
(Lieber den Spatz in der hand......)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich wage zu behaupten, dass wenn Fleischmann*neu* den Zug so gebracht hätte wäre er kompl. zerrissen worden;
Nee, wenn Fleischmann ihn auch mit stromleitenden Kupplungen ausgestattet und komplett innen beleuchtet hätte und dazu eine Schnittstelle für Decoder, die den Namen verdient, eingebaut hätte, wären sie wegen der paar optischen Kleinigkeiten, die im Betrieb völlig unerheblich sind, sicher nicht in der Luft zerrissen worden. Allerdings hätte ihn GFN nach aller Erfahrung incl. Innenbeluchtung wohl nicht annähernd zu diesem Preis angeboten, was dann möglicherweise kritisiert worden wäre.
Wenn man dann noch den superleichten ET 425 von Kato und dessen miserable Verbindung der Zugteile ansieht, dann wird zumindest dem Betriebsbahner klar, worin ein starker Vorteil des 624 von Piko liegt.
Gruß
K.U.Müller
Gruß Lothar
da hantierst Du jetzt aber mit einer ganzen Reihe von Konjunktiven. Ich jetzt auch mal: Hätte der 624 ein paar Haftreifen weniger, dann würden eben ein paar Laufräder mehr Patina ansetzen (können).
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
denn trotz stromführender Kupplung kann auch der 624 bei irgendwelchen Halteabschnitten nur in eine Richtung eingesetzt werden, nur daß da noch als potentielle Störquelle zwei stromführende Kupplungen hinzukommen.
Sofern man mit einer brauchbaren Computersteuerung fährt, ist die Sache mit den Halteabschnitten im Automatikbetrieb kein Problem, im Handbetrieb auch nicht. Und im Grunde ist eine Modellbahnlok im Maßstab N oder gar Z eine einzige potentielle Störquelle.
Gruß
K.U. Müller
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und im Grunde ist eine Modellbahnlok im Maßstab N oder gar Z eine einzige potentielle Störquelle.
Da bin ich anderer Meinung. ich fahre weitestgehend ganz ohne Haftreifen und kann nur feststellen, daß der Zugwinn an Betriebssicherheit enorm ist. Natürlich kann dann eine V100 nicht mehr einen 40-Wagen-Ganzzug eine 50‰-Rampe hochschleppen...
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sofern man mit einer brauchbaren Computersteuerung fährt, ist die Sache mit den Halteabschnitten im Automatikbetrieb kein Problem, im Handbetrieb auch nicht.
Und wie merkt der Computer, dass der Zug den vorigen Abschnitt verlassen hat und noch nicht ganz im nächsten Abschnitt drin ist? Ja, der Computer kann ihn noch ein Stück weiiter fahren lassen bis er "drin sein sollte". Sicher.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ja, der Computer kann ihn noch ein Stück weiiter fahren lassen bis er "drin sein sollte". Sicher.
Genau so ist es. Wenn der Zug sorgfältig eingemessen wurde, funktioniert das zuverlässig. Natürlich sollte das Programm den Kontaktpunkt des Zuges mitgeteilt bekommen. Damit weiß das Programm bei Auslösung einer Block-Belegtmeldung, wieviel vom Zug sich bereits im Block befindet. Der Rest ist Berechnung unter Berücksichtigung der momentanen Geschwindigkeit.
Gruß
K.U.Müller
Blabla Computer blabla: Ja klasse, vielen herzlichen Dank!
Wieviele echte Anwender (und da meine ich alle, nicht nr die Forumsritter!) fahren denn digital?
Ich versuche seit langem die 4-fach Hafties alter GFN* Loks zu eliminieren und dann sowas....
Nehmt es wie Ihr wollt!
Ich für meinen teil halte die Radoptik und die 8-Fach Hafties für, sagen wir mal vorsichtig, ungelungen. Und das kann sich auch keiner schönreden ...
WE
hast Du den 614? Läuft er mit mpc? Wer löst den aus, wenn der Motorwagen vorn ist? Der Mittelwagen, Belegmeldung mit Leitlack wird schwer gehen, wenn Haftis drauf sind.
Ich hab jetzt mal einen bestellt, wenn alle Stricke reissen, dann muss ich auf einen o/b warten und die als Doppeleinheit laufen lassen.
So a Zug soll auch pendeln und nicht nur in eine Richtung fahren.
Gruß Tom
nun gut. 8 Hafties für diesen Zug sind schon echt heftig. Aber vielleicht einfach nur eine "Sparmaßnahme", denn so hat man nur eine Sorte von Antriebsachsen. Betrieblich wirklich notwendig? Ich habe meine Zweifel. Aber wenn die restliche Stromabnahme gut ist, will ich zufrieden sein, wenn ich ihn dann habe - als Analogbahner.
Die Litzen und die Räderbedruckung... bedenkt, das in der Nr. 0 sind Makroaufnahmen von Ingo! Die farbigen Litzen wird man wohl erst dann sehen, wenn man von leicht schräg unten aufs stehende Modell schaut und die Räderbedruckung wird so halb verdeckt durch die Drehgestelle auch nicht so dominant erscheinen wie auf den Fotos - und erst recht bei Fahrt...
Bedenkt, es sind Makrofotos von Ingo...
Entspannt euch! Es MUSS keiner kaufen, aber jeder kann!
Gruß
Christian Strecker
Ich lass mich überraschen
Gruss Micha
Ich hab für meine beiden Radsätze ohne Haftreifen für die Piko-G1206 so bummelig 6€ bezahlt, da kann man eigentlich nicht meckern.
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: 78
Blabla Computer blabla: Ja klasse, vielen herzlichen Dank!
Wieviele echte Anwender (und da meine ich alle, nicht nr die Forumsritter!) fahren denn digital?
Du magst ja Computer als blabla ansehen, andere - und nicht wenige auf der Welt - verdienen damit ihr Geld. Auch im Bereich der Modellbahn. Immerhin spricht Herr Freiwald (Traincontroller) von mehreren tausend Anwendern. Und es gibt ja noch einige Anbieter mehr.
Es gibt zwar keine verlässlichen Statistiken, aber es darf doch vermutet werden, dass mittlerweile eine signifikante Anzahl von Modellbahnern digital fährt - mit steigender Tendenz.
Ferner muss man ja nicht digital fahren. Wie ich schrieb, dürfte auch kein "Handbetriebler" ein Problem haben.
Kann es sein, dass "digital" und "Computer" bei Dir einen Pawlowschen Reflex auslöst?
Gruß
K.U.Müller
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: 79
hast Du den 614? Läuft er mit mpc? Wer löst den aus, wenn der Motorwagen vorn ist? Der Mittelwagen, Belegmeldung mit Leitlack wird schwer gehen, wenn Haftis drauf sind.
Ich fahre mittlerweile RMX. Wenngleich die MpC nach wie vor eine geniale Steuerung ist, hat mich unter anderem zum Wechsel bewogen, dass sie eben keine virtuellen BM hat (und mangels Lastregelung auch kaum sinnvoll haben kann). Aber auch mit der MpC ließe sich die angesprochene Problematik ggf. lösen, nur eben ziemlich umständlich und mit zusätzlichem Verkabelungsaufwand.
Gruß
K.U.Müller
""Es gibt zwar keine verlässlichen Statistiken, aber es darf doch vermutet werden, dass mittlerweile eine signifikante Anzahl von Modellbahnern digital fährt - mit steigender Tendenz.""
Hier dürfte wohl lediglich die Angabe "steigende Tendenz" richtig sein.
Mit "Blabla" meinte ich nicht die Computerbranche, oder wollte keineswegs abwertend schreiben, sondern ich wollte den Rahmentext "darstellen"; sorry, das war wohl mehrdeutig.
Wenn die wenigen % an Forumsteilnehmern sich vergegenwertigen möchten, bitte, dass die Welt "draussen" viel, viel größer und mannigfaltiger ist, als wir hier denken und bisweilen evtl. gerne hätten:
- Sammler; Stichwort Vitrine (hier wäre weder Motor noch Licht wirklich notwendig!)
- Analoger
- Digitaler
um nur die wichtigsten Facetten darzustellen.
WE
PS: Die topaktuelle, digitale Vorbereitung eines Fahrzeuges macht optische und andere mechanische Mängel NICHT wett (allgemeine Bemerkung) !
vor ein paar Tagen hatte ich zuletzt die ganzen Beiträge zum 624 gelesen und mich gewundert. Dann wurde ich selbstkritisch: bin ich vielleicht zu anspruchsvoll? Immerhin wären wir dann jetzt zu zweit.
Zunächst finde ich es prima, dass Piko sich des Modells annimmt. Es war auch eines meiner Wunschmodelle. Das Vorbild kenne ich sehr gut. Es hängen auch Erinnerungen dran.
Die Form hat Piko gut getroffen. Aber ich hatte bei der Erstbetrachtung den Eindruck, dass den Konstrukteur auf den letzten Metern der Ehrgeiz oder die Lust verlassen hat: angespritzte Scheibenwischer, die rudimentäre Schürze, der Abstand zwischen den Fahrzeugen, die klobige Kupplung und die Hobbyradsätze mit den billig wirkenden Bedruckungen. Und der schiefe Aufdruck von DB-Keks und Fahrzeugnummer.
Ich habe mir das Modell inzwischen beim Händler um die Ecke angesehen. Ja, ein schönes Modell. Aber ich hätte von Piko hier mehr erwartet, ein zu Ende konstruiertes Fahrzeug. Scheibenwischer als Extraanbauteile, ausgefräste Radscheiben und eine Stromkupplung mit KKK auf aktuellem Niveau.
Wutz, ich stimme Dir zu. Bei aller Liebe zu moderner Technik: eine zwölfpolige Schnittstelle allein hilft nicht darüber hinweg, dass die Fahrzeugumsetzung kein "gut gelungen" bekommt. Da waren wir insgesamt schon einmal weiter.
Ich konnte mich bisher noch nicht zum Kauf durchringen. Auch wenn ich seit 20 Jahren auf solch ein Modell gewartet hatte.
Grüße,
Christian
als Freund dieser Triebwagenbaureihe habe ich mich riesig auf das Modell gefreut. Zwischenzeitlich habe ich auch schon das Parallelmodell, den VT 634 als Umbausatz auf Fleischmann VT 614 Basis, von Kas Michorius zugelegt und weitestgehend fertig gebaut.
Nun war auich der Wunsch VT 624 zu bekommen.
Als ich die ersten Fotos sah, war und bin ich auch noch recht zufrieden. Das mit den Radscheiben kann man einfach mittels Brünierung wegkaschieren und die globige Wagenverbindung/Kupplung fällt ja nur beim genauen hinschauen und wenn man es weiß, auf.
Aber die 4 Haftreifenachsen am Motorwagen und somit die Stromzufuhr vom Steuerwagen sind für mich das KO Kriterium.
Als Analogbahner mit Blockstellensteuerung kann das Modell ja dann nur mit Steuerwagen voraus eingesetzt werden, ansonsten überrollen der Haltestellen.
Es ist klar, daß Piko bei diesem Modell sich verstärkt auf die Käufer aus dem Bereich der Digitalbahner, PC-Fahrer und wohl noch Vitrinisten konzentriert hat.
Leider fallen da bestimmt einige Käufer aus der restlichen Gruppe aus.
Schade.
Zwei Haftreifenachsen hätten bestimmt gereicht und dann dazu auch die Stromabnahme vom Motorwagen, evtl, noch von einem Drehgestell des nächsten Waggons, wäre vermutlich ausreichend.
Als Besonderheit hätte man ja noch einen Schalter, oder Relais einbauen können, um dann fahrtrichtungsabhängig, oder per Hand schaltbar, die Stromzufuhr auch wahlweise vom Motorwagen, oder Steuerwagen auswählen zu können.
Ich vermute aber, daß zukünftig dem Bereich Digitalfahrer, bzw. PC Fahranwender immer mehr Rechnung bei den Modellen getragen wird und somit weitere ähnlich aufgebaute Fahrzeuge den Markt bereichern.
Wird so gewollt sein um vielleicht etwas im Bereich von Neumodellbahner zu machen.
Die Analogbahner mit Blockstellen o.ä. sterben so wie so in absehbarer Zeit aus. Da ist die Verfahrensweise von Piko vermutlich richtungsweisend.
Grüße
H-W
ich glaube mit Deinem Eindruck bzgl. der "Digitalauslegung" der neukonstruierten Fahrzeuge hast Du nicht unrecht. Allerdings sehe ich da PIKO mit seinem 624er nicht als Vorreiter. Ich denke da nur an die GFN-52er, die eine so niedrige Anfahrspannung hat, daß man mit "handelsüblichen" Trafos kein gutes Anfahrverhalten mehr zusammenbringt. Damit werden wir Analogbahner uns anfreunden müssen, daß die neuen Loks zunehmend "digitaloptimiert" sind.
Allerdings sehe ich es so wie Du, daß sich für die Analogbahner PIKO sich da hätte mehr einfallen lassen können in Puncto Stromabnahme bzw. deren Schaltung. Aber die Lösung vom GFN-VT 12 ist aber auch wieder nicht der "Brüller".
Wenn ich das vorher geschriebene so lese mit für und wider und hin und her - konstruierte da mal das perfekte Modell... Zumindest schwierig, wenn nicht unmöglich.
Gruß
Christian Strecker
Ich habe heute meinen 624er vom Händler abholen können, digitalisiert und aufs Gleis gesetzt, und ich muß sagen, der Zug gefällt mir ausgesprochen gut. Die Innenbeleuchtung ist gleichmäßig und nicht zu hell, auch von der Lichtfarbe sehr angenehm. Spitzen- und Schlußlicht ebenfalls sehr gut ausgeführt. Die Fahreigenschaften sind hervorragend. Der Zug befährt problemlos alle Strecken, an denen der 612 und der 614 von Fleischmann regelmäßig entgleisen oder liegenbleiben oder beides.
Einige Beobachtungen zur Konstruktion: Der Decoder sitzt im Steuerwagen. Dadurch konnte Piko Motor- und Steuerwagen so flach halten, daß beide eine komplette Inneneinrichtung mit vollem Durchblick haben. Weil Motor und Decoder in verschiedenen Wagen liegen, ist es mit der sechspoligen elektrischen Kupplung nicht möglich, die Stromversorgung über den Steuerwagen hinaus auszudehnen. Dazu hätte man eine achtpolige Kupplung gebraucht.
Alle drei Wagen haben ein Chassis aus Druckguß. Dadurch haben sie ein relativ hohes Gewicht. Der Motorwagen hat trotzdem nicht die geringsten Zugkraft-Probleme. Das Gewicht des Steuerwagens macht dessen Stromabnahme sehr zuverlässig.
Für mich als Digitafahrer ist es mißlich, das nur der Steuerwagen die Belegtmelder auslöst. Es wäre vorteilhaft gewesen, wenn Piko den Mittelwagen mit Widerstandsachsen ausgestattet hätte.
Herzliche Grüße
Elmar
Anfangs dachte ich noch, was ist bloß aus dem guten alten 1zu160 geworden, kein Gemecker? Zum Glück hat sich so langsam wieder alles eingepegelt
Die Menge an Haftis finde ich auch gewöhnungsbedürftig, wobei ich mir mangels Blockstellensteuerung in dieser Richtung keinerlei Gedanken gemacht hatte. Eher sticht hier das Argument, dass ein Wagenzug oooch bloß eine Lok mit einem Gummipärchen hat. Auch wenn die Chassis aus Metall sind, sollte das Gewicht nicht wirklich das Problem sein!?
Nun gut, der Zug ist ist, wie er ist. Deswegen eine Frage bzw. Anregung. Hieltet ihr es für denkbar, eine der angetriebenen Achsen gegen eine ohne Haftis und damit ohne Ritzel zu tauschen? Damit könnte man doch wenigstens die Belegtmelder ansprechen, oder? Ob sich die Drehgestelle konstruktiv gleichen, weiß ich nicht. Falls »ja«, könnte man sogar einfach innerhalb des Triebzuges tauschen.
Schöne Grüße, Carsten
entschuldigt mal meine ketzerische These:
1. sind Digitaler, so denke ich, in modernen Medien, wie einem Forum wohl überrepäsentiert
Daraus folgt evtl. der Endruck, dass es von diesen mehr gibt als es ggf. de Facto der Fall ist
2. werde ich älter, konnte mir damals weniger leisten als heute, bin aber erzkonservativer Analogie; habe etwas Geld und DAS gebe ich NICHT für Fahrzeuge aus, die mir nicht taugen aber digitalmassig alle Bedürfnisse erfüllen!
Ob da die Rechnung für den Herst. aufgeht wage ich zu bezweifeln!
Vor `zig Jahren kostete der 420 von A* auch schon gut 300 DM.
Hätte man die faulen Kompromisse sein lassen und den Zug für 279 Öcken oder so aber topp gebaut wäre das nicht schlauer gewesen?
Wie gesagt, keine Behauptungen, nur mal so in den Raum gestellt!
WE
PS: EDIT: Der linke kleine Finger hatte die Shifttaste nicht so recht im Griff....
Zu der Zeit, als ich noch analog fuhr, hätte ich das Problem des rechtzeitigen Anhaltens so gelöst:
Der 624 mit Stromabnahme nur vom Steuerwagen ist doch im Grunde wie ein Wendezug z. B. aus Silberlingen und einer Lok. Wenn so ein Zug geschoben wird, bekommt die Lok auch nicht den Strom aus dem vorausfahrenden Steuerwagen. Ich habe damals allle Wendezug-Steuerwagen und auch viele Triebwagen mit Magneten unter dem Wagenboden ausgestattet, die vor einem Signal oder an einem Bahnsteig jeweils einen Reed-Kontakt betätigten. Dieser schaltete dann das ganze Gleis stromlos, und der Zug blieb stehen.
Beim 614-er habe ich die Magneten sogar unter beiden Endwagen angebracht. Denn um Länge der Bahnsteiggleise bei lokbespannten Zügen optimal nutzen zu können, waren die Haltestrecken an den Bahnsteigenden nur 11 cm lang, gerade richtig für eine "normale" E- oder Diesellok. Hier hätte der 614 auch mit Motorwagen voraus ohne Magnet nicht angehalten.
Nebenbei bemerkt: Bei fast allen Triebwagen, die ich kenne, wird der Motor NICHT über den jeweils vorausfahrenden Wagen mit Strom versorgt: alle ICE's von Fleischmann, TEE von Roco, ET 403 von Lima, 614 und 628 von Fleischmann, ET 420 und ICE 3 von Arnold, VT 175 und ET 30, TGV und Thalys von Kato, 610 von Minitrix. (Dies sind "nur" die Fahrzeuge, die ich aus eigener Anschauung kenne. Vermutlich wißt Ihr noch viele weitere.) Es ist also in keiner Weise neu, daß Analogfahrer sich um eine technische Lösung außerhalb des Fahrzeugs bemühen müssen.
Herzliche Grüße
Elmar
die Lösung mit den Read-Kontakten oder alternativ mit Hallsensoren und Magneten ist natürlich hier auch möglich.
Dafür sind aber die meisten neuen Block-Steuerungen egal ob mit elektronischen Bauteilen oder über den Computer nicht mehr ausgelegt, da dort heute nicht mehr nur An-/Aus-Schalter für die Blockstellen sondern auch Überwachungen der Gleisbelegung in Belegtmeldeabschnitten für analoge und digitale Bahnen verwendet werden. Und diese benötigen zur Überwachung eines liegengebliebenen Wagens oder einer noch vorhandenen Lok im Abschnitt einen Verbraucher den sie "erfühlen" können, das kann ein Motor der Lok (muss aber nicht), ein Lichteingang eines Wagens oder die gerade bei Digitalbahnern häufig eingebaute Widerstandsachse (ein definierter SMD-Widerstand wird auf eine isolierte Achse geklebt und mit Silberleitlack eine Verbindung zwischen den Radscheiben und dem Widerstand erzeugt) sein.
Und diese Option ist nun mit den 4 eingebauten Haftreifenachsen etwas problematisch, da diese Achsen nicht als leitend zur sicheren Überwachung herangezogen werden können, also kein Widerstand auf die Achse oder zwischen die Schienen über Stromabnahme im Fahrzeug definiert werden kann. Erst ein Austausch einer angetriebenen Achse mit leitenden Radscheiben in einem (führenden) Drehgestell kann da eine Lösung sein. Dazu muss es aber erst diese Achsen geben.
Viele Grüße,
Danilo
PS: Ich fahre analog mit Computersteuerung und brauche auch diese Belegtmeldung über Stromfühler. Der 624 passt aber nicht in mein Beuteschema deshalb hier nur die Hintergrundinfos zur Belegtmeldung.
Es geht nicht um die "Versorgung" des Fahrzeuges!
Auch bei Analogfahren und deren Wendezüge hat man zwar den Antrieb geschoben hinten ABER wenigstens einen Verbraucher an der Front; und DIESEN kann eine Blockelektronik erkennen!
Mit 8 Gummies geht das wohl nicht so gut ......
WE
ich denke, Deine Einwände werden von all denjenigen verstanden und geteilt, die ebenso wie Du großen Wert auf möglichst hohe Vorbildtreue legen. Das setzt natürlich voraus, dass man detaillierte Kenntnisse des Vorbildes hat. Es bedarf aber sicher keines statistisch belegten Beweises, dass die ganz große Mehrzahl der Modellbahner weder über solche Detailkenntnisse verfügt, noch sich dafür sonderlich interessiert. Insoweit dürften die Hersteller keine Absatzprobleme haben, wenn es Abweichungen zu beklagen gibt, die von den meisten wohl nicht wahrgenommen werden dürften. Den meisten wird es wohl so gehen wie mir auch: Das Modell muss insgesamt einen stimmigen Eindruck machen und vor allem betriebstauglich sein. Ob z. B. die Betriebsnummer authentisch ist oder das Logo einen Zehntel Millimeter falsch sitzt, ist doch letztlich unerheblich. Beides erkenne ich in Spur N nur mit einer Lupe und schon garnicht beim Fahrbetrieb.
Gruß
K.U.Müller
vielleicht habe ich ja einen Denkfehler - aber wenn der Triebwagen geschoben eingesetzt wird, also der Steuerwagen voraus fährt, hat man doch sowohl einen Belegtmelderauslöser als auch die Stromabnahme an der richtigen Stelle für analoge Blockstellen. Wo ist also das Problem? Ich finde das eigentlich ziemlich perfekt, im Gegensatz zu vielen anderen neuen Triebwagen wie den 425 oder 442, der über jede Blockstelle, egal wie rum, rüber fährt. Es ist doch völlig unerheblich, wo die Antriebsachsen sitzen bzw. ob sie gleichzeitig den Strom abnehmen sollen, entscheidend ist die Stromabnahme an sinnvoller Stelle, und das ist hier gegeben (im Gegensatz zum Minitrix-ICE 3, um ein weiteres Beispiel für nicht brauchbare Lösungen zu nennen).
Gruß
Alex
kann mal jemand Vergleich Fotos machen ?
Piko 624 neben Kas 634 ?
Gruß Björn
Ingo schreibt:
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: HarburgerLokschuppen
Motor fehlt auf jeden Fall eine Schwungmasse.
Hans-Joachim schreibt:
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Hallenser
Der Zug bleibt trotz doppelter Schwungmasse abrupt stehen
Der PIKO N-Katalog 2012 lobt einen "Motor mit Schwungmasse" aus.
Dem Ingo seinem Kommentar entnehme ich, dass da keine Schwungmasse drinn ist. Dem Hans-Joachim seinem Kommentar entnehme ich, dass da sogar zwei Schwungmassen drinne sind. Dem Hersteller seinem Katalog entnehme ich, dass da eine Schwungmasse drinne sein soll.
Da frage ich mich: Kommt das abrupte Anhalten von tatsächlich fehlender Schwungmasse? Läuft das Modell wegen beispielsweise der Stromabnahme so schwergängig, dass der Effekt einer vorhandenen Schwungmasse erfolgreich aufgezehrt wird? Ist eine vorhandene Schwungmasse so dürftig ausgefallen, dass sie nicht richtig in Schwung kommt und kein Nachlauf entsteht?
Grüße
Werner K.
wenn Du mit Deinem VT aus einer Richtung in den Bahnhof einfährst ist ja noch alles ok. Aber was ist, wenn Du mit dem Zug dann über das andere Richtungsgleis in die Gegenrichtung wieder zurück fahren willst? Dann steht nämlich der "Gummiwagen" vorne. Das Problem lautet also: Dieser Zug kann von vielen Kollegen nur als Einrichtungsfahrzeug eingesetzt werden! Mit Antrieb im Mittelwagen oder anderen konstruktiven Lösungen wäre dies kein Problem.
Gruß
Olaf
bei dem Mittelwagen angetriebenen VT06 von Kato ist dies prima gelöst.
Wenn man denn nur aber z. Bsp. mit dem Kato VT 06 bei einer Hundeknochenanlage in einer Richtung fährt, nur kurze Halteabschnitte hat, kann man z.Bsp. ganz einfachdie Stromzufuhr zum Mittelwagen mit Motor auf der Seite der Trennsrtelle wegnehmen und diesen Pol über den vorderen Wagen einpolig zum Motormittelwagwen führen und alles läuft prima.
Die Piko VT 624 können in solchen Anlagen nur geschoben fahren. Schiebebetrieb kann schon mal in Weichenstraßen mit DKZ und Bogenweichen zu Problemen führen, im Gegensatz zu gezogenen Einheiten.
Grüße
H-W
Du hast da wohl in den meisten Punkten recht aber für die radscheiben benötige ich KEINERLEI Detailwissen; und die 8 Hafties stören auch, wenn das fahrzeug 100000000 % ( ) richtig bedruckt ist etc.
WE
PS: Diese Schwung"Massen" hätte man sich auch sparen können!
Die Hauptwirkung hat so ein Teil nur wenn entspr. groß = Durchmesser. Je näher die Masse an der Drehachse, desto NULL Wirkung!
Zitat - Antwort-Nr.: 98 | Name: Werner K.
Da frage ich mich: Kommt das abrupte Anhalten von tatsächlich fehlender Schwungmasse?
Hallo,
laut MIBA-Test in Heft 8/12 sind die beiden verbauten Schwungmassen (2x, je 2,5 x 7,5 mm) so klein das nur ein kaum messbarer Auslauf erkennbar ist:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: MIBA Heft 08/12, Seiten 78/79
...
Auslauf bei Vorbildgeschw. (120 km/h) ca 25 mm,
Auslauf bei V/max (198 km/h) ca.45 mm
...
...
Die Fahreigenschaften sind im Analogbetrieb angenehm, so lässt sich der Dieseltriebzug mit einem winzigen Anfahrruck gut regelbar und vorbildgerecht sanft beschleunigen. Recht abrupt bleibt der VT hingegen in stromlosen Abschnitten stehen. ...
Viele Grüße ÷ Udo
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