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THEMA: Empfehlung Decoder
welchen Decoder haltet Ihr eigentlich für den Besten. NEM 651, kein Sound, DCC-Format.
Gruß
Holger
DCC oder SX oder Multiprotokoll?
VG Bandit
da wirst du von 5 Leuten mindestens 7 Meinungen bekommen. Meiner Ansicht nach gibt es DEN besten Decoder nicht, da jeder auf andere Eigenschaften besonderen Wert legt. Mir sind eine geringe Größe und sehr gute Fahreigenschaften wichtig -> Tran. Wer seine Funktionsausgänge besonders flexibel konfigurieren will, der wird bei ESU fündig. Lenz kann ABC und Railcom, D&H hat ebenfalls ne gute Regelung und kann auch SX - usw. usf. Jeder Decoder hat seine Vor- und Nachteile, optimaler Weise probiert man verschiedene aus, bis man mit einem zufrieden ist.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
optimaler Weise probiert man verschiedene aus, bis man mit einem zufrieden ist.
und genau den nimmt der Hersteller dann aus dem programm und wir können weiter suchen nach der Wollmilchlegendeneiersau
gruß Detlev
das kann natürlich passieren, in der Regel ist der Neue dann aber ebenbürtig oder sogar besser. Leider nicht immer, siehe Zimo MX620 <-> MX621.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich halte aktuelle Decoder von
- Doehler & Haass
- Kuehn
- Lenz
- Digitrax
- Zimo
- Tran/ct-Elektronik
für empfehlenswert.
Gruß
Markus
1. D&H
2. Lenz
und danach nix mehr
LG
Marcus
Ich habe in meinen 8 Monaten DCC mehrfach feststellen müssen, dass ein Decoder in einer Lok geht, in einer anderen nicht. Von daher hab ich von jedem einen da und stecke dann wild um, bis es läuft.
Hat bei DM-Toys schon dazu geführt, dass man mich böse angeguckt hat weil die Lok etwas abgegriffen ausgesehen hat nachdem ich sie wegen Motorfehler eingeschickt habe, weil sie mit allen Decodern zu heiß wurde (war ne Hobbytrain MGW Service).
Ist halt wirklich nicht alles so perfekt, wie es sein könnte aber das wird sicherlich noch. *hüstel*
naja... Bei einem besch... Motor kann der Decoder noch so gut sein, da geht dann einfach nix. Ansonsten kann man sehr oft über die Entsprechenden CVs etwas richten.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Das ist definitiv der beste, weil problemloseste Decoder.
Bei allen anderen für unsere Baugröße gibt es immer Loks, wo es nicht passt.
Warum soll ich mir so eine Decoderlotterie antun ?
Jürgen H.
Ich habe mit den DH10B Decoder fast alle meine "alte" Minitrix, Fleischmann, Roco, Kato, Hobbytrain, und Arnold Modelle unter DCC (Multimaus) getestet.
Schon mit dem ausgelieferten Default-Werte haben alle ohne Probleme gelaufen....
Auch das analoge fahren mit den Decoder geht ohne "Verzögerung".
Kühn N025 und ESU Lokpilot waren weniger wohlwollend.
Also meine Auswahl:
> http://doehler-haass.de/cms/pages/produkte/fahrzeugdecoder/dh10b.php
Auch den Service/Umtausch von Doehler & Haass ist ausgezeichnet.
Viele Grüße aus NL
Bert
bau diesen Decoder mal z.B. in eine Köf oder ein Schweineschnäuzchen ein. Selbst in größeren Loks passt der nicht immer ohne Fräserei. So pauschale "Empfehlungen" sind einfach nur Unsinn.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wie schon mehrfach geschrieben wurde, ist es etwas oberflächlich, auf deine Frage einen einzigen Decoder als DEN BESTEN zu bezeichnen. Es gibt sicherlich einige, die ich weniger oder gar nicht empfehlen würde und andere, die ich eher empfehlen würde. Aber von DEM BESTEN zu sprechen kann definitiv nicht funktionieren. Es gibt Konstellationen, da ist DER BESTE lange nicht so gut wie z.B. einer, der oft als mittelmässig gehandelt wird.
Ich persönlich sehe viele Decoder als sehr universell einsetzbar an und diese funktionieren auch in vielen Loks. Wer sich aber ein bisschen Mühe macht und, ähnlich wie Sebastian schrieb, verschiedene testet, wird oft auch feststellen können, dass es für manche Loks auch noch bessere gibt.
Wenn du meine persönlichen Favoriten wissen möchtest, kann ich dir das gerne per PN mitteilen.
Viele Grüße
Tomi
Jürgen H.
990 != 991.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich will auch mal meinen Senf dazugeben, denn ich denke, dass ich mittlerweile recht gute Erfahrungen mit den verschiedensten Decodern sammeln durfte.
Die RMX-Decoder sind, glaube ich, baugleich mit den DH, weil die dort hergestellt werden. Lediglich die Software hat einige zusätzliche Features für das Rautenhaus-System. Von den Regeleigenschaften dürfte das aber alles gleich sein, nämlich Spitze.
Wo ein DCX75/76 nicht reinpasst, da passt auch ein DH05 nicht, das tut sich nichts im Zehntelmillimeterbereich.
Seitdem es den DH05 gibt, sind die DCX für mich obsolet. Der Grund: Der Preis ist günstiger, die Beschaffung für mich einfacher, der Service nicht vergleichbar und das Verhältnis Defekte--Anzahl der Decoder steht in keinem Verhältnis zueinander.
Wo sich aber ein deutlicher Unterschied zeigte, sind die bezeichneten "besch. Motoren". Ich nehme da mal meine olle Ludmilla zum Beispiel. Die läuft analog ganz prima und ich hatte gehofft, dass sich mit Decoder auch das Kriechverhalten verbessert, weil das sonst eigentlich immer der Fall ist. Leider ist dieser alte Dreipoler sowas von "rastig", dass sich mit keinem Decoder eine mit anderen Maschinen mögliche Schleichfahrt einstellen liess. Man musste mit dem Wert immer etwas höher gehen, damit kein Zittern oder Ruckeln auftritt. Zugegeben war der DCX75 noch der beste Decoder, aber auch mit ihm war nicht das Optimum herauszukitzeln. Dann bekam ich den ersten DH10 und da das Wechseln des Decoders nach Abnehmen der Haube oben auf der Platine ein Klacks ist (6 Lötstellen), wurde dieser nach einer ganzen Reihe von Vorgängern auch mal drangelascht.
Siehe da, dieser Decoder kann das, was kein anderer konnte!
Überhaupt stimme ich dem von Bert geschriebenen voll zu, dieser Decoder kann alles schon ebstens mit den Grundeinstellungen und der Service ist beispielhaft. Er kann so ziemlich mit allen an Material umgehen, was sich so bei mir tummelt, die deutschen/österreichischen oder ehemaligen Hersteller querbeet von den 60ern bis über die 90er in die heutige Zeit, amerikanische Modelle verschiedenster Hersteller, Baujahrzehnte, japanische und britische. Egal, ob Dampfer, Diesel oder Elloks.
Trotzdem gilt, dass solche Vergleiche nie die speziellen Anforderungen Einzelner berücksichtigen können, weil da teils ganz andere Prämissen vorherrschen. Ich habe auch den geschmähten Billigdecoder von Fleischmann im Einsatz und sogar der macht bei vielen Modellen eine gute Figur, aber längst nicht überall. Uhl und Digitrax sind auch viel in Gebrauch und machen zumeist auch einen feinen Job. Wenn ich aber auf NummerSicher gehen will, dann kommt gleich ein DH hinein und gut ists.
Das alles sagt einDCCler, der null Ahnung von der Leistungsfähigkeit dieser Decoder unter SX hat, wofür sie ja eigentlich in der Hauptsache stehen.
Viele Grüsse
Mathi
Gruß Gunter
www.mtkb.de
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
das Verhältnis Defekte--Anzahl der Decoder steht in keinem Verhältnis zueinander.
Das würde mich jetzt mal interessieren, denn das kann ich in keinster Weise bestätigen. Selbst Misshandlungen, wie Motoranschluss mit Gleis kurzgeschlossen, haben diverse DCX76 und 75 hier schon überlebt. Was sie nicht mögen ist Überspannung, aber das solltest du ja wissen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Jürgen H.
Nehm einen RMX 990. Der passt in jeder Lok, egal welches Baujahr und Hersteller.
Das ist definitiv der beste
Ja, und der hat auch ganz bestimmt RailCom, Lenz ABC und Zimo HLU, oder nicht????
Soviel zu so unsinnigen "Empfehlungen". DEN besten Decoder gibt es einfach nicht. Was nutzt ein Decoder, wenn er meinetwegen noch so gut regelt und noch wo klein ist, wenn er ein grundlegendes Feature, das der Anwender braucht (oder haben will) einfach nicht bietet?
Dazu mal die Gegenfrage an den Thread-Eröffner: Hast Du denn was Konkretes im Lastenheft, was der Decoder unbedingt können muß? Aus der Menge der dann noch verbleibenden Hersteller und Modelle mußt Du Dir doch dann letztlich das Passende aussuchen...
Umgekehrt gibt es aber wiederum einige wirklich "grottige" Decoder, dazu zähle ich für mich das Fleischmann Zeugs aus eigener Fertigung und die ESUs wegen der bescheidenen Motorregelung.
Gruß,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name:
...Der passt in jeder Lok, egal welches Baujahr und Hersteller...
Das ist wirklich zu pauschal. Für Loks mit mehreren Motoren gibt es auch bessere Alternativen.
Also es kommt oft auf die Lok an.
Gruß,
Harald.
das haben wir doch schon vor etlichen Monaten durchgekaut, jeder hat so seine Erfahrungen und richtet sich in Folge daran aus. So, wie andere nur Schlechtes über die 73400 berichten und sie meiden, habe ich damit gute Erfahrungen gemacht und bin auch vom Uhlenbrock-Service nicht ewnttäuscht worden.
DAS ist aber beim DCX ganz anders. Ärger trotz "Unterspannung" durch plötzlichen Hitzetod oder Tod ohne irgendwelche Anzeichen, ob es der 74 oder 75 war ist wurscht. Dann ein monatelanges Rumgeeiere mit dem Service, ok, am Ende wurde dann zwar jedesmal ein neuer Decoder geschickt, aber die Quote ist trotzdem negativ bei 4 zu 6. Die wurden von mir eh nur da eingesetzt, wo ich absolut keinen Platz für einen grösseren Decoder hatte oder wenn einfach nicht mehr Platz zu schaffen war.
Dann kommt noch der Preis hinzu, auch, wenn es sich da nur um ein paar Euro handelt, und die schwierigere Beschaffbarkeit, für mich wohlgemerkt! Bis vor ca. einem Jahr bekam ich den Uhl 73400 für 23,95€ (anderswo kaum unter 30 zu bekommen) bei meinem Händler vor Ort, deshalb war der lange Zeit mein Favorit auf die Schnelle.
Den DCX76 kenne ich nicht, aber der 74/75 ist schon mit das Beste auf dem Markt, kommt für mich auch gleich nach DH und ich will ihn nicht immer nur schlecht machen, aber das Rundherum spielt für mich auch eine Rolle und das stimmt bei diesem Hersteller einfach nicht. Als ich meinen letzten "Sudden death" hatte, habe ich, wissend um das Problem mit dem Hersteller, sogar erst noch bei "euch" angefragt, ob ihr vielleicht eine bessere Connection nach Wien habt, aber das wurde mir von Deinem Mitstreiter negativ beschieden. Vielleicht hat sich da mittlerweile ja gebessert, schön für euch und die Kunden, die davon profitieren, aber was ist mit dem Rest?
Ich wollte eigentlich nicht näher darauf eingehen, aber Du bist schuld und hast mich provoziert, Carsten, sorry (obwohl ich schon beim Schreiben wusste, dass Du sofort darauf reagieren wirst)
Viele Grüsse
Mathi
das liegt vielleicht daran, dass ich das nicht so stehen lassen kann - was immer deine 4 von 6 zum Abrauchen gebracht hat ist nicht repräsentativ. Ich habe nun schon etliche DCX74z, DCX75, DCX76 und DCX76z durch meine Hände gehen lassen und die Rücklaufquote ist minimal. Bei meinen eigenen Loks ist noch nicht ein einziger kaputt gegangen oder übermäßig heiß geworden. Ich kann mich allerdings nur auf die oben genannten Decoder beziehen, DCX74 und ältere kenne ich nicht.
Ich habe übrigens auch von Leuten schon Anfragen bekommen, die ihre Decoder nicht bei mir gekauft haben. Trotzdem versuche ich auch in diesen Fällen zu helfen. Aber dass ich da nicht einfach neue Decoder verschicken kann sollte auch klar sein...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das ist alles in Ordnung so, wie Du es schreibst. Hier wurde ja ursprünglich nach subjektiver Haltung gefragt und die Bandbreite verschiedener Aussagen ist ja nicht nur bezeichnend, sondern war auch nicht anders zu erwarten.
"Heute" mag das ja auch verbessert worden sein durch den Hersteller und / oder durch Dich, bewirkt dadurch, dass Du ja nun schon länger diese Produkte vertreibst. Wäre ich der Hersteller, würde ich da auch einen geschmeidigeren Kurs einschlagen. Möglicherweise ist ja auch seitens Wien irgendwas verändert worden, ohne dass es publik gemacht wurde, und schon ändert sich diese Quote signifikant.
Ich kann nur meine Versagerquote mit der von anderen Herstellern vergleichen, alles läuft unter den selben Bedingungen und da war es halt nun mal so, wie ich es geschrieben habe. Das lässt für mich (für mich!!!) als ebenfalls kleinem Wirtschaftsunternehmen nur ein Verhalten zu. Zumal seitdem etwas alternatives auf dem Markt zu haben ist.
Aber nochmals, die DCX-Decoder sind schon ne Wucht und ich verwette meinen "süssen kleinen Hintern" (sagt meine Frau), dass jeder Kunde, der von Dir bezieht oder einbauen/umbauen lässt, in keiner Hinsicht zu klagen haben wird.
Viele Grüsse
Mathi
klar, gebranntes Kind scheut das Feuer. Mich wundert deine extreme Ausfallrate einfach nur, und mich würde schon interessieren, warum du da so Pech hattest. Wie gesagt, ich habe bei mir hier noch keinen Ausfall zu beklagen gehabt, 2 oder 3 Decoder haben auch schonmal eine gewisse Misshandlung ertragen müssen. Trotzdem keine Defekte. Ok - Bei mir sind maximal 15 V am Gleis, aber ich glaube mich zu erinnern, dass du auch nicht mit "Starkstrom" fährst...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Tja, leider haben mir die Leute aus Wien nie ne Erklärung geliefert, aber das machen andere ja auch nciht.
Beim 1. Mal habe ich mit dem Chef gemailt und ihm geschildert, dass der Decoder richtig eingelötet war, auch eine längere Zeit gut lief und hervorragende Eigenschaften lieferte, um dann plötzlich nach nicht einmal 10 min. Fahrt den Dienst zu quittieren.
Als Antwort vorab bekam ich zu hören, dass da wohl die Lichter falsch angeschlossen sein müssten, das fand ich nicht besonders.
Decoder eingeschickt und da nach genau 2 Monaten noch nichts wieder zu hören war, höflichst mal nachgefragt. Eine Dame beantwortete die mail mit dem Hinweis, dass ich nun bald etwas hören werde. Kurzum, nach nochmals 3 wochen kam dann ein neuer DCX75 bei mir an.
Unterdessen hatte ich aber auch schon mit erfahrenen Mitstreitern Kontakt aufgenommen, einer sogar auch aus Wien. Die einhellige Antwort war, dass der Hersteller bekannt für schlechten Kundenservice sei und man, ausser ständig zu insistieren, nichts weiter daran machen kann.
Wenn das nun anders geworden ist, würde mich das sehr freuen!
Viele Grüsse
Mathi
dazu kann ich leider nicht viel sagen... Bei mir klappt die Kommunikation mit Wien eigentlich immer gut.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
wie ich schon sagte, heute ist das offenbar anders, aber vor 2 Jahren klappte da noch nichts.
Es nhat sich also was verbessert, schön so!!!
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich kann nur meine Versagerquote mit der von anderen Herstellern vergleichen, alles läuft unter den selben Bedingungen und da war es halt nun mal so, wie ich es geschrieben habe
Mathi : Das deckt sich mit meinen Erfahrungen und führte dann auch zum Auslisten bei 2 Fachhändlern, was die Beschaffung und evtl.Reklamationen für mich uninteressant macht.
Nicht das Problem des Ersatzes ist für mich entscheidend, da bieten viele Hersteller sehr kulante Bedingungen, sondern die investierte Arbeit beim Decodereinbau .
Wenn man langwierig in eine Microlok einen Decoder reinzaubert und die Strippen sauber sortiert hat, ist es extrem ärgerlich, wenn die Fahrfreude nur Minuten dauert.
Reicht der Decoder dem Löffel, bleibt auch nach kostenlosem Ersatz das ungute Gefühl in Erwartung einer Wiederholung.
Jürgen H.
Dass ein Decoder mal den Geist aufgibt und man keinen Grund dafür findet, ist sicher normal, kommt immer mal vor, und nicht nur bei Decodern, sondern überall.
Ich hatte das auch schon bei Uhl, Digitrax und Kühn, oder es kam sch mal einer DOA bei mir an. Es wurde jedesmal schnell ersetzt ohne Mullen und Knullen und das gehört sich auch so.
Vielfach habe ich auch schon gehört, dass solcher Ersatz unentgeltlich gestellt wurde, obwohl der falsche Einbau zum Defekt geführt hatte und der Kunde eigentlich selbst Schuld war.
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: 9
Nehm einen RMX 990. Der passt in jeder Lok, egal welches Baujahr und Hersteller.
Jürgen, ich widerspreche Dir nur ungern, aber ganz so ist es nicht. Ich habe mit den RMX-Decodern natürlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber die Länge von 14,3 mm (990) bzw. 13 mm (991) ist mitunter störend. Ich hatte z. B. den 990 in eine Kato CLASS 66 eingebaut. Er passt natürlich, aber: Er verdeckt leider den Lichtleiter, so dass die Lok nur einseitiges Licht hatte. Hier hilft dann doch eher der Lenz silver mini, der nur 11,3 mm lang ist.
Die beiden Triebzüge von Piko (Talent 2 und der neue 624) haben eine Plux-Schnittstelle. Der RMX 990 passt da auch nicht (zumindest nicht, ohne Rumzufummeln).
Mit anderen Worten: Die Einsatzbedingungen bestimmen gelegentlich auch den Decodertyp.
Gruß
K.U.Müller
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: KU Müller
Aber die Länge von 14,3 mm (990) bzw. 13 mm (991) ist mitunter störend. Ich hatte z. B. den 990 in eine Kato CLASS 66 eingebaut. Er passt natürlich, aber: Er verdeckt leider den Lichtleiter, so dass die Lok nur einseitiges Licht hatte.
Hallo K.U. Müller,
verstehe ich ehrlich gesagt nicht, ich habe den MX620 verbaut, und der ist vergleichbar groß wie der aktuelle MX622, mißt also auch um die 14mm Länge - Lichtleiter wird da keiner verdeckt, man muß natürlich beim Zusammenbau des Gehäuses darauf achten, daß der Decoder oberhalb des Lichtleiters zu liegen kommt. Was beim MX620 aber definitiv geht.
Viele Grüße,
Torsten
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