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THEMA: Digital Umbau FLM VT12.5 (741201)
THEMA: Digital Umbau FLM VT12.5 (741201)
mike44 - 22.07.12 17:13
Eigentlich ist es gar kein Umbau, nach dem "Äuswringen" des Motorwagens liegen dessen Innereien und die 6-polige Schnittstelle ja frei. Für Frust ist trotzdem gesorgt: Zunächst verblüfft der Motorwagen mit Allradstromaufnahme und keinem Lebenszeichen im Solobetrieb! Wird der Steuerwagen über die 4-polige Kupplung verbunden, erwacht alles zum Leben. Des Rätsels Lösung: Im Motorwagen sitzt auf der Platine ein Relais, das die Stromzufuhr jeweils alleine auf den führenden Wagen schaltet. Soweit so, so gut, leider verliert die Bedienungsanleitung darüber kein Wort (lässt sich aber über die Problematik leitender Herzstücke aus!). Dass die Anleitung auf die Innenseite inkl. Ränder der Verpackungseinlage gedruckt ist, kann mich auch nicht begeistern.
Nach dem Einstecken des Dekoders (hier Digitrax DZ 125 IN) hat man einen Zugset (allein fährt der Motorwagen natürlich immer noch nicht, muß er ja auch nicht, wäre aber für Test von Vorteil) bei dem die Stirnbeleuchtung des Motorwagens mit der Fahrtrichtung von rot auf weiß wechselt und ordnungsgemäß schaltbar (F0) ist. Am Steuerwagen hingegen brennen permanent weißes Spitzenlicht und rote Rücklichter gleichzeitig! Der Grund: Die 4-poligen Kupplungen zwischen den Fahrzeugen sind nur zweipolig belegt (Fahrstrom), die Lichtanschlüsse (weiß/gelb) des Dekoders sind nicht zum Steuerwagen geführt. Warum? Ein Geheimnis der Firma Fleischmann.
Schlußendlich zieht der stehende(!) Triebzug bei schnarrendem Relais satte 1600mA Strom
( Einstellung "N" an Digitrax Zentrale, ca. 10 Volt).
Angesichts der anstehenden und notwendigen Umbauten und Modifikationen habe ich das Teil jetzt erst einmal frustriert weggräumt.
Mein Fazit: So bitte nicht, dann kann man auch die Schnittstelle ganz weglassen.
Nach dem Einstecken des Dekoders (hier Digitrax DZ 125 IN) hat man einen Zugset (allein fährt der Motorwagen natürlich immer noch nicht, muß er ja auch nicht, wäre aber für Test von Vorteil) bei dem die Stirnbeleuchtung des Motorwagens mit der Fahrtrichtung von rot auf weiß wechselt und ordnungsgemäß schaltbar (F0) ist. Am Steuerwagen hingegen brennen permanent weißes Spitzenlicht und rote Rücklichter gleichzeitig! Der Grund: Die 4-poligen Kupplungen zwischen den Fahrzeugen sind nur zweipolig belegt (Fahrstrom), die Lichtanschlüsse (weiß/gelb) des Dekoders sind nicht zum Steuerwagen geführt. Warum? Ein Geheimnis der Firma Fleischmann.
Schlußendlich zieht der stehende(!) Triebzug bei schnarrendem Relais satte 1600mA Strom
( Einstellung "N" an Digitrax Zentrale, ca. 10 Volt).
Angesichts der anstehenden und notwendigen Umbauten und Modifikationen habe ich das Teil jetzt erst einmal frustriert weggräumt.
Mein Fazit: So bitte nicht, dann kann man auch die Schnittstelle ganz weglassen.
Beitrag editiert am 23. 07. 2012 20:50.
schraunebeimer - 22.07.12 17:39
Hallo Mike 44
Das mit dem VT12.5 von Fleischmann ist schon länger bekannt . Wollte Ihn mir auch zulegen
habe dann vor zwei Jahren auf der HP von Fleischmann gelesen , daß man für den Steuerwagen
ebenfalls einen Decoder benötigt . Mein Händler hat dann den Steuerwagen geöffnet und wir
mußten festellen , daß man den kompletten Steuerwagen zerlegen muss um an die Schnittstelle
zugelangen .Nach dieser Überraschung habe ich meinen Frust in einem Leserbrief im N - Bahn
Magazin abgelassen . Außerdem habe ich dann noch auf dser Messe in Karlsruhe nachgefragt
warum man nicht alle Pole der stromführenden Kupplung genutzt hat ? Antwort die Kostrukteure
haben das so entwickelt aber wir können nicht sagen warum . Und das bei einem Fahrzeug
im oberen Preissekmend . Wir man es besser lösen kann hat uns Piko mit dem
Elektrotalent und dem 624er gezeigt .
Noch einen schönen Sonntag
Wolfgang aus Baden
Das mit dem VT12.5 von Fleischmann ist schon länger bekannt . Wollte Ihn mir auch zulegen
habe dann vor zwei Jahren auf der HP von Fleischmann gelesen , daß man für den Steuerwagen
ebenfalls einen Decoder benötigt . Mein Händler hat dann den Steuerwagen geöffnet und wir
mußten festellen , daß man den kompletten Steuerwagen zerlegen muss um an die Schnittstelle
zugelangen .Nach dieser Überraschung habe ich meinen Frust in einem Leserbrief im N - Bahn
Magazin abgelassen . Außerdem habe ich dann noch auf dser Messe in Karlsruhe nachgefragt
warum man nicht alle Pole der stromführenden Kupplung genutzt hat ? Antwort die Kostrukteure
haben das so entwickelt aber wir können nicht sagen warum . Und das bei einem Fahrzeug
im oberen Preissekmend . Wir man es besser lösen kann hat uns Piko mit dem
Elektrotalent und dem 624er gezeigt .
Noch einen schönen Sonntag
Wolfgang aus Baden
Hallo Schraunebeimer,
vielen Dank für die Hinweise. Ich habe jetzt die Relaiskontakte kurzgeschlossen und einen
Dekoder in den Steuerwagen eingebaut (Aufwand hält sich in Grenzen). Siehe da, alles funktioniert, wie es soll.
Abgesehen von der wenig durchdachten kostentreibenden Konstruktion (ein zusätzlicher Dekoder notwendig. wo es werkseitig auch zwei Drähte getan hätten) ist die Bedienungsanleitung wirklich eine Zumutung.
Anstatt darauf hinzuweisen, dass ein zweiter Dekoder für den Steuerwagen benötigt wird, heißt
es ausdrücklich: Ein Öffen des Steuerwagens ist nicht notwendig.
Offensichtlich will man nicht nur an Drähten, sondern auch an Druckerschwärze sparen.
Grúß aus Múnchen
Mike 44
vielen Dank für die Hinweise. Ich habe jetzt die Relaiskontakte kurzgeschlossen und einen
Dekoder in den Steuerwagen eingebaut (Aufwand hält sich in Grenzen). Siehe da, alles funktioniert, wie es soll.
Abgesehen von der wenig durchdachten kostentreibenden Konstruktion (ein zusätzlicher Dekoder notwendig. wo es werkseitig auch zwei Drähte getan hätten) ist die Bedienungsanleitung wirklich eine Zumutung.
Anstatt darauf hinzuweisen, dass ein zweiter Dekoder für den Steuerwagen benötigt wird, heißt
es ausdrücklich: Ein Öffen des Steuerwagens ist nicht notwendig.
Offensichtlich will man nicht nur an Drähten, sondern auch an Druckerschwärze sparen.
Grúß aus Múnchen
Mike 44
Hallo Mike 44,
der Hinweis ist auf der website von Fleischmann im Bereich Service unter Zusatzanleitung für VT 12,5 zu finden. Das muss man aber auch erst mal finden.
Gruß Harald Lenz
der Hinweis ist auf der website von Fleischmann im Bereich Service unter Zusatzanleitung für VT 12,5 zu finden. Das muss man aber auch erst mal finden.
Gruß Harald Lenz
Hallo Harald,
wenn man es statt unter "Tipps und Tricks" unter "Konstruktionsfehler" eingeordnet hätte, hätte ich
es wahrscheinlich gefunden.png)
Grúß aus Múnchen
Mike 44
wenn man es statt unter "Tipps und Tricks" unter "Konstruktionsfehler" eingeordnet hätte, hätte ich
es wahrscheinlich gefunden
Grúß aus Múnchen
Mike 44
Hallo Mike 44,
ich habe bei meinem VT12.5 nur einen Decoder im Triebkopf verwendet.
Den Anlagogstecker im Steuerwagen habe ich entfernt und ein paar Leitungen an die noch freien Kontakte der Kupplung gelötet. Die Schaltkontake vom Relais habe ich überbrückt.
Klappt einwandfrei.
Vielleicht könntest Du die Überschrift noch ändern von "DCC-Umbau..." in "Digital-Umbau.."
Der Umbau ist ja Systemunabhängig.
Gruß Manfred
Die von mkn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe bei meinem VT12.5 nur einen Decoder im Triebkopf verwendet.
Den Anlagogstecker im Steuerwagen habe ich entfernt und ein paar Leitungen an die noch freien Kontakte der Kupplung gelötet. Die Schaltkontake vom Relais habe ich überbrückt.
Klappt einwandfrei.
Vielleicht könntest Du die Überschrift noch ändern von "DCC-Umbau..." in "Digital-Umbau.."
Der Umbau ist ja Systemunabhängig.
Gruß Manfred
Die von mkn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Beitrag editiert am 23. 07. 2012 19:39.
Hallo Manfred,
Klar, das ist sicher die beste Lösung. Danke für die aussagekräftigen Bilder.
Sollte man vielleicht mal an Fleischmann schicken...
Gruß Mike44
Klar, das ist sicher die beste Lösung. Danke für die aussagekräftigen Bilder.
Sollte man vielleicht mal an Fleischmann schicken...
Gruß Mike44
Hallo Manfred!
Danke für die Bilder! Ich würde die freien Kontakte ja gern nutzen, um die Innenbeleuchtung schalten zu können. Wenn Dir dazu eine Lösung einfallen würde ....
Herzliche Grüße
Elmar
Danke für die Bilder! Ich würde die freien Kontakte ja gern nutzen, um die Innenbeleuchtung schalten zu können. Wenn Dir dazu eine Lösung einfallen würde ....
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Allerseits,
ich habe mir den Vorschlag von mike44 durchgelesen und mir die Bilder von Manfred angeschaut. Die Lösung finde ich super!!!
Ihr sprecht davon, dass ihr die Schaltkontakte des Relais überbrückt habt. Wo liegt das Relais und wie sieht die Überbrückung aus? Könnt ihr evtl. ein Bild einstellen? Ich habe meinen VT nämlich noch nicht geöffnet.
Grüße - Werner P
ich habe mir den Vorschlag von mike44 durchgelesen und mir die Bilder von Manfred angeschaut. Die Lösung finde ich super!!!
Ihr sprecht davon, dass ihr die Schaltkontakte des Relais überbrückt habt. Wo liegt das Relais und wie sieht die Überbrückung aus? Könnt ihr evtl. ein Bild einstellen? Ich habe meinen VT nämlich noch nicht geöffnet.
Grüße - Werner P
Hallo zusammen,
Auch von mir ein dickes Lob an Manfred für die bebilderte Umbauanleitung!
Ich konnte beim derzeitigen Sonderpreis nicht widerstehen und habe dem VT12.5 eine zweite Chance gegeben: nach dem Umbau läuft er wunderbar (selbst mit aktivem Relais habe ich - bis jetzt - keine Schwierigkeiten mit der Stromabnahme).
Grüsse,
Hansjörg
Auch von mir ein dickes Lob an Manfred für die bebilderte Umbauanleitung!
Ich konnte beim derzeitigen Sonderpreis nicht widerstehen und habe dem VT12.5 eine zweite Chance gegeben: nach dem Umbau läuft er wunderbar (selbst mit aktivem Relais habe ich - bis jetzt - keine Schwierigkeiten mit der Stromabnahme).
Grüsse,
Hansjörg
Hallo WernerP!
Das habe ich in einem früheren Thread bereits beschrieben:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=623456&sb1=Relais
Es ist sehr leicht ausführbar und verbessert die Stromaufnahme des Zuges erheblich.
Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag
Elmar
Das habe ich in einem früheren Thread bereits beschrieben:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=623456&sb1=Relais
Es ist sehr leicht ausführbar und verbessert die Stromaufnahme des Zuges erheblich.
Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag
Elmar
Beitrag editiert am 01. 09. 2012 22:40.
Hallo alle,
es gibt den VT 12.5 natürlich auch mit DCC bereits drin (+ Sound). Funktioniert recht gut bei mir. Angesichts der beschriebenen Komplikationen beim Umrüsten ist's wohl besser, den werkseitig digitalen VT 12.5 zu kaufen, statt Do-It-Yourself.
Oder?
Gruss,
Markus
es gibt den VT 12.5 natürlich auch mit DCC bereits drin (+ Sound). Funktioniert recht gut bei mir. Angesichts der beschriebenen Komplikationen beim Umrüsten ist's wohl besser, den werkseitig digitalen VT 12.5 zu kaufen, statt Do-It-Yourself.
Oder?
Gruss,
Markus
@ Elmar,
danke für den Hinweis. Ich hatte den Text sicher schon an gelesen, aber halt nicht bis zu Ende.
Der Text ist auf jeden ausführlich und verständlich, wird mir sicher gelingen.
Grüße aus dem spät sommerlichen Göttingen
Werner P
danke für den Hinweis. Ich hatte den Text sicher schon an gelesen, aber halt nicht bis zu Ende.
Der Text ist auf jeden ausführlich und verständlich, wird mir sicher gelingen.
Grüße aus dem spät sommerlichen Göttingen
Werner P
Hallo zusammen,
Ich bin gerade etwas irritiert....
Vor mir liegt ein offener Motor- und Steuerwagen (741202) und ich versuche aus den vielen Umbau-Hinweisen hier im Forum die beste Variante für mich zu finden (Habe einen Sounddecoder bestellt und möchte schauen, ob ich einen 2. Decoder benötige oder nicht).
Laut der Anleitung von @mkn #5 sollen zwei zusätzliche Leitungen vom Motorwagen zum Steuerwagen, über die freien Kontakte der Kuppungen gelegt werden.
Diese Kontakte sind bei mir aber nicht frei, alle vier sind werksseitig belegt??!
Gibt es hier unterschiedliche Auslieferungsstände?
Grüße
Reiner
Ich bin gerade etwas irritiert....
Vor mir liegt ein offener Motor- und Steuerwagen (741202) und ich versuche aus den vielen Umbau-Hinweisen hier im Forum die beste Variante für mich zu finden (Habe einen Sounddecoder bestellt und möchte schauen, ob ich einen 2. Decoder benötige oder nicht).
Laut der Anleitung von @mkn #5 sollen zwei zusätzliche Leitungen vom Motorwagen zum Steuerwagen, über die freien Kontakte der Kuppungen gelegt werden.
Diese Kontakte sind bei mir aber nicht frei, alle vier sind werksseitig belegt??!
Gibt es hier unterschiedliche Auslieferungsstände?
Grüße
Reiner
Hallo Reiner und alle anderen.
Es gibt anscheinend unterschiedliche Ausführungen . Ich habe von FLM der BR612 741202 und bei dem ist die Kupplung voll belegt. Einmal Gleisspannung und einmal Innenbeleuchtung. Bei mir brennt auch im Motorwagen die Innenbeleuchtung, wenn dieser alleine auf dem Gleis steht. Ich habe von Fleischmann die Innenschaltpläne und die Bestückungspläne bekommen ,leider aber nicht die der Innenbeleuchtung. Auch sind die Bestückungsaufdrucke auf der Platine unterschiedlich zu dem Schaltplan. Darauf wurde ich aber hingewiesen. Ich habe einen SL74 im Motorwagen verbaut mit dem Lautsprecher von Fleischmann und einen DCX 33 im Steuerwagen. Anfangs hatte ich das Problem dass im Steuerwagen nur im Analogbeztrieb das rote Rücklicht brannte im Digitalbetrieb nicht. Nach mehreren Rücksprachen mit Hrn Dr. Grünig konnte ich den Fehler finden. Eine der beiden Z-Dioden war defekt und ließ nur 3,4 statt der 5,6V zu. Da auf dem Zug noch Garantie war schickte ich den Zug ein zur Reparatur. Ich habe an den Ausgang A4 einen 470 Ohm SMD Widerstand zum blauen Draht gelötet. So kann ich den Steuerwagen seperat auf dem Gleis programmieren. Der Einbau des Funktionsdecoders war sehr fummelig, obwohl ich aus einem alten Analogstecker mit Platine einen Schnittstellenstecker mir baute. Ich werde noch Versuchen die Schaltpläne der Innenbeleuchtungen zu bekommen und diese dann mit der Schaltung von Uwe vergleichen. Werde mich anschließend hioer wieder melden.
Gruß Gerd
Es gibt anscheinend unterschiedliche Ausführungen . Ich habe von FLM der BR612 741202 und bei dem ist die Kupplung voll belegt. Einmal Gleisspannung und einmal Innenbeleuchtung. Bei mir brennt auch im Motorwagen die Innenbeleuchtung, wenn dieser alleine auf dem Gleis steht. Ich habe von Fleischmann die Innenschaltpläne und die Bestückungspläne bekommen ,leider aber nicht die der Innenbeleuchtung. Auch sind die Bestückungsaufdrucke auf der Platine unterschiedlich zu dem Schaltplan. Darauf wurde ich aber hingewiesen. Ich habe einen SL74 im Motorwagen verbaut mit dem Lautsprecher von Fleischmann und einen DCX 33 im Steuerwagen. Anfangs hatte ich das Problem dass im Steuerwagen nur im Analogbeztrieb das rote Rücklicht brannte im Digitalbetrieb nicht. Nach mehreren Rücksprachen mit Hrn Dr. Grünig konnte ich den Fehler finden. Eine der beiden Z-Dioden war defekt und ließ nur 3,4 statt der 5,6V zu. Da auf dem Zug noch Garantie war schickte ich den Zug ein zur Reparatur. Ich habe an den Ausgang A4 einen 470 Ohm SMD Widerstand zum blauen Draht gelötet. So kann ich den Steuerwagen seperat auf dem Gleis programmieren. Der Einbau des Funktionsdecoders war sehr fummelig, obwohl ich aus einem alten Analogstecker mit Platine einen Schnittstellenstecker mir baute. Ich werde noch Versuchen die Schaltpläne der Innenbeleuchtungen zu bekommen und diese dann mit der Schaltung von Uwe vergleichen. Werde mich anschließend hioer wieder melden.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
ja bitte melde dich wieder !
Grüße.
ja bitte melde dich wieder !
Grüße.
Hallo Gerd,
Ja, da bin ich dann auch sehr gespannt!
Gibt es einen empfehlenswerten, kleinen Funktionsdecoder für den Steuerwagen?
Den werde ich ja wohl auch noch benötigen....
Gruß
Reiner
Ja, da bin ich dann auch sehr gespannt!
Gibt es einen empfehlenswerten, kleinen Funktionsdecoder für den Steuerwagen?
Den werde ich ja wohl auch noch benötigen....
Gruß
Reiner
Hallo Reiner,
prinzipiell geht so ziemlich jeder F-Decoder, Platz ist eigentlich genug. Ich habe beim ersten Versuche einen Tran DCX33 verwendet, bei den folgenden Umbauten habe ich den Decoder im Steuerwagen weggelassen und die beiden freien Pins der Kupplung genutzt, um Aux1 und Aux2 des Decoders im Motorwagen durchzuziehen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
prinzipiell geht so ziemlich jeder F-Decoder, Platz ist eigentlich genug. Ich habe beim ersten Versuche einen Tran DCX33 verwendet, bei den folgenden Umbauten habe ich den Decoder im Steuerwagen weggelassen und die beiden freien Pins der Kupplung genutzt, um Aux1 und Aux2 des Decoders im Motorwagen durchzuziehen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
Leider sind die Pins bei meinem ja nicht frei. Daher muss ich wohl einen Decoder einsetzen.
Ich warte mal noch was die Schaltpläne sprechen, wozu diese zwei neuen Leitungen gelegt wurden...
Aber einen Decoder werde ich trotzdem schonmal bestellen. Kann man immer brauchen...
Gruß
Reiner
edit: Aus Pinsel wieder Pins gemacht. Rechtschreibkorrektur ist manchmal lustig....
Leider sind die Pins bei meinem ja nicht frei. Daher muss ich wohl einen Decoder einsetzen.
Ich warte mal noch was die Schaltpläne sprechen, wozu diese zwei neuen Leitungen gelegt wurden...
Aber einen Decoder werde ich trotzdem schonmal bestellen. Kann man immer brauchen...
Gruß
Reiner
edit: Aus Pinsel wieder Pins gemacht. Rechtschreibkorrektur ist manchmal lustig....
Beitrag editiert am 09. 04. 2013 07:34.
Hallo Reiner,
ich denke, die dienen dazu die Innenbeleuchtung schaltbar zu machen. Bei den Modellen mit nur 2 Pins pro Kupplung fehlen z.B. im Mittelwagen ein paar Bauteile, die die durchgeführten Leitungen auf der Platine mit dem Licht verbinden. Optimal wäre natürlich den ganzen Zug mit einem Decoder zu versorgen. Leider hat die Hupplung dafür einen jämmerlichen Pol zu wenig :(
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich denke, die dienen dazu die Innenbeleuchtung schaltbar zu machen. Bei den Modellen mit nur 2 Pins pro Kupplung fehlen z.B. im Mittelwagen ein paar Bauteile, die die durchgeführten Leitungen auf der Platine mit dem Licht verbinden. Optimal wäre natürlich den ganzen Zug mit einem Decoder zu versorgen. Leider hat die Hupplung dafür einen jämmerlichen Pol zu wenig :(
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo alle zusammen,
Ich habe on Uwe (aller besten Dank) seine Exelpläne erhalten. Ich bin gerade dabei diese zu Überprüfen und mit meinen BR 612 zu vergleichen. Motor und Steuerwagen sind erledigt . Ausser anderen Werten der Widerstände und kleinen Schreibfehlern bei der Bauteilbenennung . I.O. . Um einen Decoder im Steuerwagen wird man aber nicht herumkommen wenn Front und Heckbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselmn sollen. Auch ich habe den DCX 33 von CT verwendet. Ich muß nur nochmal das grüne Kabel an dem Schnittstellenstecker auflegen an Pin 1 oder 2. Im Motorwagen reicht das Umlegen von 0 Ohm Widerständen. Im Steuerwagen muß zusätzlich 1 Leiterbahn durchtrennt werden und 1 kurzes Kabel verlegt werden. Ich werde aber die Innenbeleuchtung gegen 1 Schiene schalten , da ich den blauen Draht nicht direkt auf der Platine anlöten möchte. Mein Funktionsdecoder ist mit einer NEM651 Schnittstelle an Kabeln ausgeführt. Wenn ich alles überprüft habe , werde ich Uwe die neue Ausführung zurückschicken. Die zusätzlich verlegten Kabel dienen der Stromversorgung der Innenbeleuchtung des Mittelwagens .Eventuell auch der Des Motor oder Steuerwagens je nach Einspeisung. Möglich ist auch die Innenbeleuchtung des Motorwagens von dessen Decoder zu schalten und Mittel und Steuerwagen vom Funktionsdecoder. So ist die Belastung besser verteilt. Ich hätte mir eigendlich gewünscht, Fleischmann Böte einen weiteren Mittelwagen an mit anderer Betriebsnummer. Statt dessen Stellen sie den BR612 ein. Ich hätte dann mir das "Stuttgarter Rössle" als 4 teiligen Zug zugelegt. Im Beitext des 2011/2012 Katalog so wunderbar beschrieben.
Gruß Gerd
Ich habe on Uwe (aller besten Dank) seine Exelpläne erhalten. Ich bin gerade dabei diese zu Überprüfen und mit meinen BR 612 zu vergleichen. Motor und Steuerwagen sind erledigt . Ausser anderen Werten der Widerstände und kleinen Schreibfehlern bei der Bauteilbenennung . I.O. . Um einen Decoder im Steuerwagen wird man aber nicht herumkommen wenn Front und Heckbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselmn sollen. Auch ich habe den DCX 33 von CT verwendet. Ich muß nur nochmal das grüne Kabel an dem Schnittstellenstecker auflegen an Pin 1 oder 2. Im Motorwagen reicht das Umlegen von 0 Ohm Widerständen. Im Steuerwagen muß zusätzlich 1 Leiterbahn durchtrennt werden und 1 kurzes Kabel verlegt werden. Ich werde aber die Innenbeleuchtung gegen 1 Schiene schalten , da ich den blauen Draht nicht direkt auf der Platine anlöten möchte. Mein Funktionsdecoder ist mit einer NEM651 Schnittstelle an Kabeln ausgeführt. Wenn ich alles überprüft habe , werde ich Uwe die neue Ausführung zurückschicken. Die zusätzlich verlegten Kabel dienen der Stromversorgung der Innenbeleuchtung des Mittelwagens .Eventuell auch der Des Motor oder Steuerwagens je nach Einspeisung. Möglich ist auch die Innenbeleuchtung des Motorwagens von dessen Decoder zu schalten und Mittel und Steuerwagen vom Funktionsdecoder. So ist die Belastung besser verteilt. Ich hätte mir eigendlich gewünscht, Fleischmann Böte einen weiteren Mittelwagen an mit anderer Betriebsnummer. Statt dessen Stellen sie den BR612 ein. Ich hätte dann mir das "Stuttgarter Rössle" als 4 teiligen Zug zugelegt. Im Beitext des 2011/2012 Katalog so wunderbar beschrieben.
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 09. 04. 2013 14:37.
Hallo Gerd,
Sorry, Deinen Beitrag habe ich völlig übersehen, Ist mir aber klar, ich konnte Di. und Mi. nicht mehr ins Forum schauen und dann sind die Threads schon wieder weit hinten... Ist also kein Desinteresse!!!
Ich müsste mir eine Wiedervorlage für Threads machen.
So etwas hatte ich schon befürchtet....
Zum Thema:
Deine Umbauhinweise verstehe ich noch nicht so ganz?!? Warum baust Du das um?
Wegen der separat schaltbaren Innenbeleuchtung?
Wenn ja, dann bin ich daran auch interessiert!
Ich habe mir nun einen Funktionsdecoder für den Steuerwagen zugelegt. Allerdings ohne Stecker, sondern nur mit losen Kabeln.
Und nun finde ich keine Hinweise, wie die Standarbelegung einer Schnittstelle für Funktionsdecoder aussieht!
Ich finde nur Beschreibungen für Decoder mit Motoransteuerung.
Grüße
Reiner
Sorry, Deinen Beitrag habe ich völlig übersehen, Ist mir aber klar, ich konnte Di. und Mi. nicht mehr ins Forum schauen und dann sind die Threads schon wieder weit hinten... Ist also kein Desinteresse!!!
Ich müsste mir eine Wiedervorlage für Threads machen.
So etwas hatte ich schon befürchtet....
Zum Thema:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ch muß nur nochmal das grüne Kabel an dem Schnittstellenstecker auflegen an Pin 1 oder 2. Im Motorwagen reicht das Umlegen von 0 Ohm Widerständen. Im Steuerwagen muß zusätzlich 1 Leiterbahn durchtrennt werden und 1 kurzes Kabel verlegt werden. Ich werde aber die Innenbeleuchtung gegen 1 Schiene schalten , da ich den blauen Draht nicht direkt auf der Platine anlöten möchte
Deine Umbauhinweise verstehe ich noch nicht so ganz?!? Warum baust Du das um?
Wegen der separat schaltbaren Innenbeleuchtung?
Wenn ja, dann bin ich daran auch interessiert!
Ich habe mir nun einen Funktionsdecoder für den Steuerwagen zugelegt. Allerdings ohne Stecker, sondern nur mit losen Kabeln.
Und nun finde ich keine Hinweise, wie die Standarbelegung einer Schnittstelle für Funktionsdecoder aussieht!
Ich finde nur Beschreibungen für Decoder mit Motoransteuerung.
Grüße
Reiner
Hallo alle zusammen,
Ich bin jetzt mit dem Umbau fertig. Da im Beiwagen die Versorgung der Innenbeleuchtung genau umgekehrt erfolgt ,wie im Steuerwagen, Habe ich mich doch sicherheitshalber dafür entschlossen die blauen Kabel zu verwenden. Im Motorwagen habe ich eine 2 polige RM1,27mm Steckverbindung zu verwenden. Ausgelötet habe ich die beiden 0 Ohm SMD-Widerstände R12 und 13. An die beiden Anschlüsse, die mit dem Gleichrichter D1-D4 verbunden sind, habe ich den blauen und grünen Draht gelötet. Die beiden Brücken R6 und R7 wurden nicht bestückt. Die Versorgung des Mittelwagens erfolgt wegen der Verteilung des Stromes aus dem Funktionsdecoder des Steuerwagens.
Im Mittelwagen wurden die 0 Ohm SMDbrücken von R2 und R3 auf R1 und R4 umgelegt. Das war dort alles.
Im Steuerwagen wurde die blaue Leitung vom Decoder steckbar gemacht und neben die Schnittstelle gelegt. R1 und R2 und D5 wurden entfernt. Dann wurde die Leiterbahn zum Mittelwagenstecker ganz links im Kreis unterbrochen (keine Verbindung mehr zu R11). Von der restlichen Leiterbahn wurde auf einem kurzen Stück der Lack entfernt und ein blaues Kabel dort angelötet. Das andere Ende des Kabels kommt an den rechten Lötpunkt von R12. Die beiden Kontakte von D5 werden gebrückt, wenn der grüne Draht vom Decoder auf Pin 1 des Schnittstellensteckers gelegt wird. Bei Pin 2 muß D4 gebrückt werden. R5 wird gebrückt oder mit einem der 0 Ohmwiderstände belegt. Damit ist der Umbau abgeschlossen. Leider sind aus irgendeinem Grund meine geänderten Pläne verschwunden und ich muß sie neu erstellen. Ich werde sie dann an Uwe schicken, da er ja das Original erstellt hat. Es gibt anscheinend Bestückungsvarianten mit Wertunterschieden. Bei Uwe 100 Ohm bei mir 82 Ohm.
Gruß Gerd
Hallo die neugezeichneten Pläne sind jetzt fertig. Im Motorwagen habe ich eine bzw. zwei zweipolige Steckverbindungen RM 1,27mm nachgerüstet Die 2. für den Lautsprecher.Im Steuerwagen wurden nur die gedrehten Kontakte der 1poligen Buchse bzw Stiftleiste verwendet und jeweils mit Schrumpfschlauch isoliert.
Sollte jemand die Original Excell Datei haben wollen bitte Mail an mich. Auch bei Unklarheiten oder Nachfragen.
Gruß Gerd
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Ich bin jetzt mit dem Umbau fertig. Da im Beiwagen die Versorgung der Innenbeleuchtung genau umgekehrt erfolgt ,wie im Steuerwagen, Habe ich mich doch sicherheitshalber dafür entschlossen die blauen Kabel zu verwenden. Im Motorwagen habe ich eine 2 polige RM1,27mm Steckverbindung zu verwenden. Ausgelötet habe ich die beiden 0 Ohm SMD-Widerstände R12 und 13. An die beiden Anschlüsse, die mit dem Gleichrichter D1-D4 verbunden sind, habe ich den blauen und grünen Draht gelötet. Die beiden Brücken R6 und R7 wurden nicht bestückt. Die Versorgung des Mittelwagens erfolgt wegen der Verteilung des Stromes aus dem Funktionsdecoder des Steuerwagens.
Im Mittelwagen wurden die 0 Ohm SMDbrücken von R2 und R3 auf R1 und R4 umgelegt. Das war dort alles.
Im Steuerwagen wurde die blaue Leitung vom Decoder steckbar gemacht und neben die Schnittstelle gelegt. R1 und R2 und D5 wurden entfernt. Dann wurde die Leiterbahn zum Mittelwagenstecker ganz links im Kreis unterbrochen (keine Verbindung mehr zu R11). Von der restlichen Leiterbahn wurde auf einem kurzen Stück der Lack entfernt und ein blaues Kabel dort angelötet. Das andere Ende des Kabels kommt an den rechten Lötpunkt von R12. Die beiden Kontakte von D5 werden gebrückt, wenn der grüne Draht vom Decoder auf Pin 1 des Schnittstellensteckers gelegt wird. Bei Pin 2 muß D4 gebrückt werden. R5 wird gebrückt oder mit einem der 0 Ohmwiderstände belegt. Damit ist der Umbau abgeschlossen. Leider sind aus irgendeinem Grund meine geänderten Pläne verschwunden und ich muß sie neu erstellen. Ich werde sie dann an Uwe schicken, da er ja das Original erstellt hat. Es gibt anscheinend Bestückungsvarianten mit Wertunterschieden. Bei Uwe 100 Ohm bei mir 82 Ohm.
Gruß Gerd
Hallo die neugezeichneten Pläne sind jetzt fertig. Im Motorwagen habe ich eine bzw. zwei zweipolige Steckverbindungen RM 1,27mm nachgerüstet Die 2. für den Lautsprecher.Im Steuerwagen wurden nur die gedrehten Kontakte der 1poligen Buchse bzw Stiftleiste verwendet und jeweils mit Schrumpfschlauch isoliert.
Sollte jemand die Original Excell Datei haben wollen bitte Mail an mich. Auch bei Unklarheiten oder Nachfragen.
Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 22. 04. 2013 18:38.
Toll Gerd, vielen Dank für die Dokumentation!
Sehe ich das richtig, die gestrichelten Leitungen sind also zusätzlich von Dir eingelötet?
Grüße
Reiner
Sehe ich das richtig, die gestrichelten Leitungen sind also zusätzlich von Dir eingelötet?
Grüße
Reiner
Hallo Reiner,
Bei meiner Version waren schon 4 Leitungen angeschlossen. Last dich nicht täuschen von den Farben. die Drähte zu den Kupplungen waren bei mir geschwärzt.
Je nach Ausführung als Stecker oder Buchse sind die Farbbelegungen unterschiedlich. Reihenfolge Schwarz ,weiß, grün und rot Beim einen schwarzer Draht auf R , weißer auf L, grüner auf inneren ~, rot auf äußeren ~, am Steuerwagen. Am mittelwagen rechter Lötkontakte genau umgekert , rot auf R ,grün auf L , weiß auf innen ~ ,schwarz auf außen ~. die mit roter Schrift im Motorwagen aun der Steckleiste angegebenen Hinweise beziehen sich auf die Ausführung mit nur 2 Drähten pro Stecker. Daher da auch noch die Brückenpunkte hinter dem Stecker. Bei mir sind beim Stecker des Steuerwagen 2 Drähte abgebrochen. Ich habe daher den Stecker neu mit Mayerhofscher Litze verdrahtet und den Abgang der Drähte von der Platine mit Bondic verstärkt, Sodaß der Übergang von der Lötung zum flexiblen Teil unbeweglich ist. Die Lötstellen sind aber noch zugänglich.
Gruß Gerd.
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Bei meiner Version waren schon 4 Leitungen angeschlossen. Last dich nicht täuschen von den Farben. die Drähte zu den Kupplungen waren bei mir geschwärzt.
Je nach Ausführung als Stecker oder Buchse sind die Farbbelegungen unterschiedlich. Reihenfolge Schwarz ,weiß, grün und rot Beim einen schwarzer Draht auf R , weißer auf L, grüner auf inneren ~, rot auf äußeren ~, am Steuerwagen. Am mittelwagen rechter Lötkontakte genau umgekert , rot auf R ,grün auf L , weiß auf innen ~ ,schwarz auf außen ~. die mit roter Schrift im Motorwagen aun der Steckleiste angegebenen Hinweise beziehen sich auf die Ausführung mit nur 2 Drähten pro Stecker. Daher da auch noch die Brückenpunkte hinter dem Stecker. Bei mir sind beim Stecker des Steuerwagen 2 Drähte abgebrochen. Ich habe daher den Stecker neu mit Mayerhofscher Litze verdrahtet und den Abgang der Drähte von der Platine mit Bondic verstärkt, Sodaß der Übergang von der Lötung zum flexiblen Teil unbeweglich ist. Die Lötstellen sind aber noch zugänglich.
Gruß Gerd.
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