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THEMA: Einbau Lokdekoder

THEMA: Einbau Lokdekoder
Startbeitrag
Gissmo - 01.08.12 09:35
Hallo,
habe ein älteres Modell von Arnold E180 der ich einen Lokdekoder von Uhlenbruck verpasst habe.
Beim Test musste ich feststellen das die Lok anfuhr und wieder stehenblieb anfuhr........
Beleuchtung funktuniert.
Hat jemand einen Tipp für mich.

Hallo Gissmo,

Dein direktes Problem kann ich wohl nicht lösen, aber es gibt doch den Fehler-Index, vllt mal auslesen.
Was wohl auch die anderen interessiert ist IMO die Umfrage, die versteht man nicht richtig. Meinst du mit Umbau den Schritt zurück zu analog oder wie oder was? Irgendwie scheint mir die frage der zeit zurück ?!?!

Fragende Grüße von phips
www.phips-seiten.jimdo.com
Mit Handy ...
Ich würde sagen, die korrekte Antwort zur Umfrage lautet: "42".

LG, Andreas
Hallo Gissmo,
erstmal.. Wozu genau soll die Umfrage gut sein?

Zu deinem Problem: Vermutlich springt der Überlastschutz des Decoders an, den kann man per CV unempfindlicher einstellen. Nutze bitte die Suchfunktion des Forums, dann wirst du die Anleitung zur Lösung finden.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

Umfrage ? Ich nehme an der Kollege ist neu, und hat einfach beim einstellen nen Fehler gemacht. Man mag ihm verzeihen.... !

Zu dem Lokdecoder. Das scheint als wenn da der Motorausgang abschaltet (wie Kermit in @3) schon schreibt, allerdings würde ich nicht pauschal irgendwelche Abschaltwerte hochsetzen, sondern zuerst den Motor nachsehen und ggf. reinigen.

Das Problem mit dem Uhlenbrock 73 400 betraf meines wissens nur die Funktionsausgänge, die nur dann und wann mal angehen wollten. Hierbei bringt es etwas wenn man die CV62 auf Werte von 25 - 28 stellt.

Mfg
Christian W.
Hi!

Der Uhl 73400/410 mit der Software, die vor über einem Jahr geändert wurde, hatte das Problem, dass der Überlastschutz zu früh ansprach. Das äusserte sich zu einen über die Beleuchtung, besonders mit Glühlämpchen, und auch auch durch den Motor selbst, wenn der noch kalt war und viel Strom zog.
In CV60 wurde lt. Waschzettel der 15 als nicht zu verändern vorgegeben, aber die Fachleute beim Uhl rieten schon bald dazu, den Wert Schritt für Schritt so lange hochzusetzen, bis die Lok einwandfrei lief. Keinesfall aber sollte dort der Wert 0 gesetzt werden, weil dann keinerlei Schutz mehr eingeschaltet war.
Die Decoder mit der revidierten Software haben das Problem nicht mehr, jedenfalls ist mir dazu nicht bekannt. Da sind nun für die Überwachung zwei CVs zuständig und da klappt, jedenfalls bei den meinigen, alles.
Zu erkennen sind die neuen Decoder von aussen daran, dass nun auf der Plastikschachtel ein weisser Aufkleber mit dem Hinweis klebt, dass die Decoder nun bis zu 1A belastbar sein sollen.
Wenn man seine alten 73400er einschickt, so können sie im Werk auf die neue Software "geupgedatet" werden.
So, und nun zu Gissmo:
Der alte Decoder hat noch keinen CV62, sondern nur den CV60. Da wird der Wert 15 drin stehen, werkseitig so vorgegeben.
Nun setze mal diesen Wert auf 17, 18, 20 (ich habe Loks, da ist sogar 26 nötig) und probiere jedesmal die Lok aus.

Fast nicht zu glauben, dass noch Decoder mit der alten Software in den Läden unterwegs sind!
Gissmo, allem vorausgesetzt, dass an der Lok selbst mechanisch und elektrisch alles in Ordnung ist!!!

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der alte Decoder hat noch keinen CV62, sondern nur den CV60. Da wird der Wert 15 drin stehen, werkseitig so vorgegeben.



das stimmt NICHT !

Mir liegen hier einige "alte" Uhl 73 400 vor, die nur bis 0.5A Motor belastet werden können und sind mit CV62 dokumentiert. Ein Telefonat welches vorgestern mit Uhlenbrock geführt wurde, bestätigte das CV62 erhöht werden sollte, auf Werte von 25 - 28.

Mfg
Christian W.
Hallo Christian,
richtig ich bin neue und habe das mit  der Umfrage nicht verstenden ?!!
Hi Christian,

ich will mich ganz bestimmt nicht mit Dir streiten oder rechthaberisch sein, aber der"alte" 73400 hatte nur den CV60, einen 62 kannte der noch nicht. Und richtig, der war nur bis 500mA belastbar.
Bein "neuen" 73400 ist der Schutz aufgesplittet in CV60 und CV62 und der kann auch nur 500mA dauerhaft und nun aber bis 1A kurzzeitig belastet werden, so steht es im Waschzettel.
Ich habe beide Sorten in Betrieb und mit dem neuen Decoder keines der altbekannten CV60-Probleme mehr erlebt.
Ein Auslesen von CV62 aus dem alten Decoder bringt keinen Erfolg, weil es die CV noch gar nicht gibt.
Lt. Uhlenbrock ist ja gerade das die wesentliche Veränderung zur alten Version, dass es jetzt eine CV62 gibt.
Was ich noch nicht wusste, ist, dass es offenbar damit doch noch Probleme mit dem Licht geben muss, wenn die nun schon raten, den CV62-Wert von vorgegebenen 18 auf 25-28 anzuheben, ich habe damit bislang noch keine Probleme erlebt. Loks mit Lämpchen von 60mA, die beim alten Decoder gezickt haben, machen das nun nicht mehr.

Viele Grüsse
Mathi
An alle User die mir geholfen haben der CV 60 war´s eingestellt auf 24 und sie läuft bleibt zwar auf Kreuzungsweich stehen aber das werde ich noch finden.....
Danke noch mal
Gruß Gissmo
Hi Gissmo,

Du kannst ja, falls Du das nicht so gemacht haben solltest, mit dem Werk in Einerschritten wieder runter gehen, bis sie wieder anfängt zu zucken, aber grundsätzlich ist dert 24 schon in Ordnung.
Das Stehenbleiben auf Kreuzungen hat aber andere Ursachen, ist klar!

Viele Grüsse
Mathi
So, um nun endlich Sicherheit in meine Angaben zu bringen, habe ich, jetzt zuhause,
mal die beiden Decoderversionen genau gecheckt:
Der Uhl 73400 alt hat in CV8 natürlich den Kenner für Uhlenbrock, nämlich die 85, und in CV7  wird die 2 angezeigt. Beim Neuen ist in CV7 eine 4.
Der Alte kann max. 600mA, davon zwei mal 200mA für die jew. Funktionen. Der Neue kann nur 500mA, aber kurzfristig bis 1A Spitze belastbar und die beiden Ausgänge können jew. bis 250mA. Die Summe der Ausgänge addieren sich natürlich zu denen des Motorausgangs.
Wenn ich den alten 73400 auf CV62 auslese, dann wird, zumindest bei meiner MS1/FCC
-FEHLER- angezeigt. Beim Neuen wird ganz brav der Wert 18 gezeigt, so wie es sein soll.
Wie schon gesagt, ist es mir völlig neu, dass es mit dem Neuen auch wieder solche Probleme geben soll.
Ich glaube deshalb eher daran, dass Christian und ich uns missverstanden haben, oder ich mich dermassen unglücklich formuliert habe.
Nun beharre ich aber darauf, dass es so richtig ist, wie ich es geschildert habe.
Wie auch immer, Gissmos Decoder funzt nun und es handelt sich demnach wohl um das alte Decodermodell.
Nur noch eins, Gissmo: Du kannst mit CV100 auslesen, wo die Überlastung aufgetreten ist, beim Motor oder beim Licht.

Viele Grüsse
Mathi

Hallo Mathi,

dann ist es anscheind wohl so, das der gleiche Fehler wie bei dem "alten" 73 400 gemacht wurde, in "neuen" (meiner hat auch CV7 = 4) wieder "eingebaut" ist....

...oder sollte das tatsächlich absicht sein ???!

Damit hast du wohl doch recht

Mfg
Christian W.
Tja,
das mag sein, obwohl mir da nichts drüber bekannt ist und ich selbst auch noch keinerlei Probleme damit hatte. Die neue Version frisst ohne weiteres Lämpchen mit 60mA, während die alte schon bei 40mA Zicken gemacht hat.
Die Zeit wird es ja vielleicht zeigen, ob da noch was übriggeblieben ist, wobei ich mal, so ganz ins Blaue geschossen und völlig empirisch, behaupte, dass es keinesfalls in dem Ausmass sein wird wie bei der alten Software.
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich das schon erwähnt hatte, aber bei den alten Decodern konnte durchaus auch der Motor sein, der Spirenzchen machte. Motor mit ohnehin hoher Stromaufnahme und deutlich höherer Stromaufnahme bei noch kalten Motor, gepaart mit zügigem Gasgeben konnte zum Abschalten führen. Wurde nur langsam gefahren und sachte beschleunigt, ging es fehlerlos und wenn die Lok dann warm warm, verhielt sie sich ganz normal.
Aber auch das ist mit den Neuen kein Thema mehr.

Viele Grüsse
Mathi


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