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THEMA: Programmieren einer Lok

THEMA: Programmieren einer Lok
Startbeitrag
neueinsteigerKA - 01.08.12 20:59
Hallo N-Kollegen !

Ich habe ein "kleines" Problem und benötige Hilfe:

Bei ebay habe ich mir eine DSiesellokomotive ersteigert, welche Digital sein soll.
Ich habe versucht. die Lok (BR 218) neu zu programieren (was mir nicht gelungen ist). Da die Lok jedoch aif keine Adresse zwischen 01 und 100 reagiert habe ich nun den verdacht, dass es eine analoge Lok ist. Wie kann ich sehen/feststellen ob überhaupt ein Dekoder eingebaut ist..........

*die Multimaus macht es mir auch nicht gerade einfach*


Grüße

Hi!

Das ist recht einfach:
Eine analoge Lok fängt auf digitalem Gleis ziemlich eindringlich an zu brummen, surren, knistern, wie auch immer man das beschreiben will.
Steht sie zu lange drauf hört das Knurren auf, bzw. wandelt sich in geräuschloses Qualmen.
Grund: Ein Gleichspoannungsmotor wie in einer analogen Lok kann das digitale "Wechselspannungssignal" nicht verarbeiten. Da er damit nicht drehen kann, brummt er so lange, bis er durchgeschmort ist.
Wenn Deine Lok nicht brummt und analog noch läuft (einfacher Test mit 9V-Blockbatterie an die Räder halten), dann wird wohl ein Decoder drin sein.
Bei Fleischmann gab es aber verschiedene Krüppel von Decodern, FMZ zB.

Versuche mal, mit der Multimaus einen Rest zu schreiben, der den Decoder auf die Werkseinstellungen zurücksetzt. Danach sollte die Lok auf Adr. 3 laufen.
Reset= CV64 auf 1.
Danach schauen wir mal weiter, ok!!!

Viele Grüsse
Mathi

Hab gerade erst gemerkt, dass ich einfach voraussetzte, dass die Fl. 218 mit Fl-Decoder bestückt ist. Wenn nicht, dann gibts noch ne Handvoll andere Resets, irgendeiner wird schon klappen.

Hallo,

Du kannst die Lok auch aufmachen und reinsehen. Sind auf der Platine keinerlei elektronische Bauteile, dürfte sie nicht digital sein.
Kann aber auch sein, daß die Lok einen Selectrixdecoder (SX) hat, dann wirst Du mit der Multimaus nichts ausrichten können.

Gruß
Markus
Hallo Neueinsteiger Markus S,

erstmal willkommen bei den N-Bahnern! Wieder einer, der auf die Grobmotoriker-Pickelbahn verzichtet und lieber etwas Vernünftiges baut!

Zu Deinem (verständlichen) Problem:
1. Läuft die Lok analog?`Sind Motor und Getriebe in Ordnung? Brennt Licht?
2. Aufmachen und reinschauen. Dann sieht man schon klarer. Auch analoge Loks können kleine elektronische Bauelemente enthalten (Dioden für fahrtrichtungsabhängiges Spitzenlicht), aber ein Dekoder mit integrierten Schaltungen ist nicht zu übersehen.
3. Wenn Dir das noch nicht hilft, dann Foto machen und hier im Thread zeigen. Dann werden sich bestimmt Fachleute finden, die das Teil identifizieren können. Vorsicht, es gibt mehrere verschiedene Digitalsysteme (EMS, FMZ, DCC, SX), die untereinander fast nicht kompatibel sind.

Ich denke, Du wirst hier Hilfe finden und Dein Problem lösen.
Viel Erfolg für den Wiedereinstieg in die Welt der Modellbahn!
Gruß Wolfgang
Hallo zusammen !
Erstmal Danke, für die guten Tipps.
Hier das Ergebnis meiner "Bemühungen" :

Die Lok (BR 218) ist mit einem FMZ-Decoder ausgestattet. Ich habe mehrere Abende damit verbracht, die Lok neu zu programmieren. Ich muss zugeben, es gelang mir nicht. Zum einen blicke ich bei der Multi-Maus nicht durch, zum zweiten (das weiß ich jetzt) kann es sein, dass dieser besch........... Decoder keine Befehle erkennt.........

Also mit der Lok zum Fachhandel. Dort nahm man sich meinem Problem an und nach 30min lief das Ding !

Und was habe ich daraus gelernt : Kaufe nie mehr eine Lok bei ebay ohne Beschreibung..........
(und ich sollte mich endlich besser mit der Multi-Maus beschäftigen............aber alles Bahnhof)

Grüße aus Pfinztal
Hi!

Hmmm, dann weisst Du miuttlerweile, das FMZ ein altertümlicher analoger Vorläufer der digitalen Steuerung von Fleischmann war und sich mit nichts anderem als mit FMZ ansprechen lässt.
Mindestens die Hälfte der Angebote bei ebay ist so fehlerhaft, als ob jemand ein Auto verkaufen will:
"Opel, grün, mit 4-Zylindermotor"
Da muss man vorher nachfragen, um was für einen Decoder es sich genau handelt oder wirklich gleich die Finger davon lassen.
Obwohl man da auch mal Schnäppchen schiessen kann wegen der (in dem Falle) Unwissenheit. So konnte ich mal ne Roco 143 für 12€ schiessen, die ich als ET-Spender haben wollte. Die war noch so gut wie neu und sollte aus unerfindlichen Gründen nicht mehr laufen, obwohl der Motorangeblich getestet wurde und in Ordnung sein sollte. War er auch, alles war in Ordnung, denn da war ein Kühn-Decoder drin und da war der Analogbetrieb ausgeschaltet, darum lief die Lok nicht mehr.
Über das Geschäft habe ich mich echt gefreut!!!

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

das FMZ ein altertümlicher analoger Vorläufer der digitalen Steuerung von Fleischmann war



Was ist das denn für ein Unsinn? FMZ ist Digital genau so wie Motorola, Selectrix, DCC oder
mfx. Und ja, man kann diese Decoder nur mit FMZ ansprechen, genauso wie einen Selectrix
Deocoer, oder einen Motorola Decoder, oder einen DCC Decoder.

Nur Multiprotokoll Decoder können mit andern Systemen gefahren werden.

Gruß

Uli
Hallo Uli,
ich denke, Mathi hat das mit EMS verwechselt. Kein Grund in die Luft zu gehen ;)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Klar hab ich das verwechselt,
aber für den Betroffenen bleibt sich das wurscht, oder!
Nur nicht aufregen, denn wenn wir ALLE so schlau und fehlerfrei wären, bräuchten wir kein Forum. Andere Menschen wären nur deshalb nötig, damit man auch bewundert wird.
Ob es denn besser klingt:

FMZ war ein altertümlicher digitaler Einstiegsversuch von Fleischmann, der aber in einer Sackgasse endete.

Dankeschön Carsten, der Fauxpas ist mir bis gerade gar nicht aufgefallen!

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

und noch ein Nachtrag:

EMS ist kein Digitalsystem, obwohl es so klingt - EMS ist nur eine s.g. Tonfrequenz-Steuerung oder auch Frequenzmodulation.

gruß
hajo
Hmm,

dann lag ich ja mit meinem "Fehler" doch nicht sooo falsch, aber auch das spielt für das Problem keine Rolle!

Viele Grüsse
Mathi
Doch, du lagst sooo falsch. Denn waere FMZ in der Tat ein Analogsystem, waere der Artikel auf eBay falsch beschrieben worden und  der neueinsteiger haette ein Recht auf Rueckgabe.
Och Mann, das ist doch nun wirklich wurscht, obwohl

Tonfrequenzmodulation schon sooo alt ist, da gabs noch nicht den Transistor, geschweige denn digital.
Aber gut, wenn das auch digital sein soll, meinetwegen!
Meine Mundharmonika ist dann auch digital, cool!!!!
Wenn meine Enkelin heult, dann moduliert sie analog, digital, menschlich,
ach..............ist doch wirklich wurscht!!!
Wie man sich so ereifern kann......werde ich nie verstehen!!!

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
du missverstehst das. FMZ ist Fleischmanns hauseigenes Digitalsystem, da ist nix mit Frequenzmodulation. Das Trix'sche EMS dagegen ist ein Analogsystem, was nach dem genannten Prinzip funktioniert. Du lagst also schon komplett daneben.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ja, richtig, weil ichs ja verwechselt hatte!!!!
Schön, dass man (ich jedenfalls) noch immer was dazulernen kann!

Also, viele Grüsse!
Mathi
Hey Leutz !

Warum entstehen hier immer wieder "Kleinkriege"  ??
Ich verstehen sowas nicht...........
Dann werden auch wieder Begriffe genannt, mit denen ein "neueinsteiger" nichts anfangne kann....

Ich denke das muss nicht sein, dass man sich hier so angeht.......

Ich finde es ist ein super tolles Forum, in dem mir auch schon geholfen wurde. So wie auch dieses mal.
Danke an alle Beteiligten !!

Ich werde mich jetzt allerdings mehr auf den Bereich "Anfänger" konzentrieren.

Herzliche Modellbahnergrüße

Markus
Hallo Markus,
nicht ärgern...

Wenn du was nicht verstehst, frag einfach. Wir versuchen gern dir zu helfen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Markus,

das sind doch keine Kriege!
Ich selbst sage immer dazu, dass ich versuche, mich mit meinem laienhaften Wissen so auszudrücken, wie ich es verstanden habe. Ich bin sicher nicht der einzige, und Du bestätigst das, der mit den technischen Erklärungen und Feinheiten nichts anfangen kann, eher verwirrt wird und nur den Weg zum Ziel benötigt, aber nicht wissen will, welche Gräser am Wegesrand wachsen.
Am Ende kommt aber, meistens, eine umfangreiche Abhandlung heraus und jeder wurde gut bedient.

Viele Grüsse
Mathi
Kleine Ergänzung:
So altertümlich war FMZ seinerzeit nicht. Man könnte ihm lediglich vorhalten, dass es ein proprietäres Protokoll war, das zu nichts kompatibel war - wie im übrigen alle anderen Digitalsysteme auch. FMZ wurde dann halt einfach eingestellt - anders als das vielgescholtene SX.

Jens

P.S. Wenn ich mich recht erinnere, ermöglichte FMZ auch den Betrieb einer analogen Lok auf der digitalen Anlage.
Hallo Jens

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn ich mich recht erinnere, ermöglichte FMZ auch den Betrieb einer analogen Lok auf der digitalen Anlage.


Das ist kein Alleinstellungsmerkmal vom FMZ, theoretisch sollte das mit jedem Digitalsystem gehen. Einige (ältere) DCC-Zentralen können das z.B. auch. Nachteil ist, dass der Motor der Analoglok immer auch die digitale Wechselspannung abbekommt und dadurch zerstört werden kann. Speziell Glockenankermotoren sollte man auf diese Weise nicht misshandeln.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name:

theoretisch sollte das mit jedem Digitalsystem gehen


DCC: Ja
FMZ: Ja
SX: Nein
MM: Nein

Quelle Miba digital spezial 1.

Gruß,
Harald.
Hallo Harald,
bezieht sich das auf die technische Machbarkeit oder die tatsächliche Umsetzung?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo aus Hamburg

ich beziehe mich mal auf das Problem mit der Multimaus! Ja, auch ich habe sie (noch). Zwar ein hübsches Teil, wenn man damit nur fahren will und Licht AN und AUS machen möchte! Aber wehe, man will dort was programmieren! Das habe ich mal versucht und bin total daran verzweifelt! Deshalb immer mein Weg zu meinem Händler hin: Bitte Programmieren, usw. und alles klappt

Liebe Grüße

Michael
Hallo Michael,
hm, so schlimm ist die MM nun auch nicht. Das einzige Manko ist, dass sie mit der originalen Gleisbox nicht auslesen kann. Beim Programmieren macht sie aber nichts anderes als andere Zentralen auch: CV eingeben, Wert eingeben - fertig.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi!

Ich habe die MM zwar nicht, aber ich denke mir folgendes:
Wenn eine Lok erst einmal grundeingerichtet ist, also ihre Adresse bekommen hat, dann reicht das reine Programmieren eigentlich völlig aus. Vorausgesetzt, dass man sich schon etwas auskennt mit den nötigen Parametern der CVs und es sich nicht um gänzlich unbekannte Decoder oder fremde Loks handelt.
Dann mache ich es mit der MS1/FCC auch nicht anders, ich verstelle die relevanten CVs mittels POM während der Fahrt, das ist viel angenehmer als im Stand odere im Programmiermodus, weil man nicht nach jedem Schritt wieder Ausprobieren muss und das Ergebnis sofort sieht. Darum brauche ich auch nichts mehr auslesen, die wichtigsten CVs wie 2,3,4,5,6, 29 und eventuell 9 sowie nötigenfalls die der jew. LR, ausgehend von den Werksvoreinstellungen.
Nun hoffe ich nur, dass die MM auch POM beherrscht!
Sollte alles verstellt und verwurschtelt sein und man nun eigentlich die jew. Werte auslesen müssen, dann macht man einfach mal ein Reset und ist wieder im Ursprungszustand.

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: msfrog

Hallo Harald,
bezieht sich das auf die technische Machbarkeit oder die tatsächliche Umsetzung?


Hallo Carsten,
ich denke, Harald bezieht das tatsächlich auf die Umsetzbarkeit. Voraussetzung ist nämlich, daß Du "irgendwie" einen Gleichspannungsanteil aufs Gleis bekommst. Bei DCC geht das durch 0-Bit-Stretching, d. h. Du kannst gezielt 0-Bits verlängern, um so die gemittelt bei 0V liegende Gleisspannung zu verschieben. So "sieht" dann ein Analogmotor letztlich eine Spannung.

Voraussetzung ist, daß das Digitalverfahren eine Möglichkeit vorsieht, eine solche Asymmetrie zu erzeugen (normalerweise will man das eher nicht).

Viele Grüße,
Torsten
Hallo Torsten,
danke für die Erklärung. Ich hatte angenommen, dass "einfach" die Spannung asymmetrisch gemacht wird, aber dann würde ja ein evtl. im Decoder aktiviertes ABC anspringen...

Wie auch immer es gemacht wird - es ist nicht zu empfehlen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

Das ist richtig. Aus heutiger Sicht ist vieles Schnee von gestern, aber als es auf den Markt kam, gehörte FMZ zu den modernsten und leistungsfähigsten Systemen. Und da war FMZ das erste, das auch eine analoge Lok steuern konnte. Für Fleischmann wurde die Eigenentwicklung zu teuer, so dass man nicht weiterentwickelte und das System zugunsten IB/dcc sterben lies. Wenn ich mic recht erinnere, konnte die Fleischmann IB1 auch noch FMZ.
Ich hatte mich damals ernsthaft für FMZ interessiert.

Jens
Hallo Jens,
meinst du evtl. das Twin Center? Die IB stammt aus dem Hause Uhlenbrock, neben DCC kann die glaub noch SX1.

Generell ist es ja so, dass alte Systeme oftmals technologisch führend waren. Zum Glück aber gibt es auch eine Weiterentwicklung :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Jetzt muss ich hier mal eine Lanze für die Multimaus brechen.

Klar die Startsetzentrale kannste vergessen, weil man die CV´s nicht auslesen kann. Wenn du dich dann als Anfänger, wie meiner einer, verhaspelst......ohhaaa..

Ich hab mir dann, bei E-Bay für Kleines, die Multizentrale Pro gegönnt. Daran angeschlossen die Multimaus Pro und drei weitere verkabelte Multimäuse.
Und weil das Ganze dann ein wenig größer wurde hab ich auch noch den Booster 10765 drangehangen.

Läuft alles wunderbar. Menuführung ist auch für Anfänger leicht zu durchschauen. Programmieren über Programmiergleis oder POM Modus sollte jeder halbwegs Begabte hinkriegen.
CV´s programmieren macht mir mittlerweile richtig Spass.......und was hatte ich davor Schiss.
Als Fahrregler sind die MM´s echt klasse und ne Maus mit Funk ist bei einer größeren Anlage sowieso geil.

Fazit: Wer wie ich digital fährt und analog schaltet ist mit dem Rocogedöns bestens bedient.
Am Anfang lieber den Euro mehr raushauen und eine echte Zentrale kaufen mit der man CV´s auslesen kann.
Das schont die Nerven und man findet schnell den Draht zu der fremden Technik.......dann macht es riesigen Spass...alles kein Hexenwerk....

Glück auf
Sacky
Das TwinCenter ist eine IB mit anderer Farbe und anderer Software und die heisst "Twin" weil sie eben FMZ und DCC kann. Genau wie Fleischmanndecoder die beides können auch "Twin" heissen.

Das mit dem Fahren von einer analogen Lok war damals ein GANZ GROSSES Verkaufsargument, dass aber von der Realität eingeholt wurde. Heutzutage gibt es auch viel kleinerer Lokdecoder. Auch ist die technische Umsetzung mit dem Digitalstrom durch den Gleichstrommotor der analogen Lok nicht ganz problemlos.

*flap* *flap* *flap* (das war der Flügelschlag der Geschichte) Wenn noch mehr gefällig, dann nach "Salota" googeln.

Gruß,
Harald.
Als Historiker leiste ich mir eine kleine Ergänzung zur Bemerkung von Jens:

Das erste Digitalsystem, das auch den Betrieb einer Analoglok erlaubte, war Arnold-digital (entwickelt von Lenz), etwa Ende 1980er Jahre, und das ging dann fugenlos mit Lenz und DCC weiter. Für mich war das damals der Grund, mich für Arnold und nicht für Selectrix zu entscheiden, deshalb bin ich noch heute Lenzianer.

Heinzpeter
Servus beinand

auch an Antwort 31

Da hätt ich mal ne Frage : Habe von GFN die BR 70 Digital (Artnr.707081)

Die Lok steht auf einem Programmiergleis und mit voreingestellter Adresse drei Läuft alles OK

Wenn die Lokadresse eingegeben werden soll kommt die Anzeige Error

Unser Digitalsystem ist von Lenz

Habe die Lok schon mal an den Händler zurückgeschickt,die wurde dann Angeblich bei Fleischmann getauscht.Nur das Ergebniss ist das selbe.

Wo könnte das Problem liegen ?

gruß Peter
Hallo Peter,
ist das bei allen CVs so oder nur bei der CV 1? Welche Adresse versuchst du einzugeben?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Peter
also Adresse programmieren sollte kein Problem sein. Wenn ich Deinen Eintrag wörtlich nehme, so könnte ich vermuten, dass die Lok auf dem Programmiergleis steht, das fix mit dem Programmierausgang verbunden ist. Mir ist es schon passiert, dass ich die umprogrammierte Lok dort stehen liess (oder, später, den Umschalter nicht betätigte) - und dann fährt sie natürlich nicht. Zweite Möglichkeit: Decoder locker in der Steckschnittstelle; ist mir gerade kürzlich untergekommen: umprogrammiert, okay, aufs Gleis gestellt, error02 - Oberleitungsschalter richtig? Ja! Decoder ohne Kontakt in Schnittstelle? Lok geöffnet, am Decoder gerüttelt, dann gings wieder. Aber bei der BR 70 wird der Decoder eingelötet sein, da keine Schnittstelle, oder?

Heinzpeter
Hallo Heinzpeter,
kommt auf die Zentrale an. Sowohl bei meiner ZF5 als auch bei meiner OpenDCC sind die Programmiergleise befahrbar. Ich denke eher, dass die Zentrale den ACK-Impuls nicht mitbekommt oder dass eine Adresse > 100 vergeben werden sollte. Das war doch bei Lenz, wo die kurzen Adressen nur bis 100 gehen, oder?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
hallo carsten

das problem besteht beim einlesen aller cv

gruß peter
Hallo Peter,
ok, nächste Fragen:

1) Rattert die Lok ein bisschen, wenn du CVs ausliest?
2) Werden die Werte trotz der Fehlermeldung übernommen? Versuch mal CV 1 auf zu setzen und die Lok dann mit dieser Adresse auf dem Hauptgleis zu fahren.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
hallo carsten

es läst sich weder einlesen noch schreiben

gruß peter
Hallo Peter,

bitte nicht persönlich nehmen,
ich habe ebenfalls die LZV100. Hast Du die Anschlüsse für denStromkreis und für das Programmiergleis extra angeschlossen? Ich bin ja von den Fleischmann-Dcodern auch nicht begeistert und die ließen sich dann auch nicht mehr unter Kontrolle bringen, aber programmieren war immer möglich.

Nix für ungut, aber die einfachsten Fehler sind die häufigsten.

LG

Berti
Hallo Berti,
Wir nehmen hier nichts persönlich  
Aber ich habe  "leider" auch daran gedacht. An dem liegts nicht.
Hbae eine Drehwähler, mit dem ich das Gleis einfach von Programmierausgang auf Gleisausgang umschalten kann - und wie gesagt - das Drehen auch nicht vergessen...

gruß
Hallo Peter,

noch eine Möglichkeit, schiebe die Lok ein Stück weiter und drück mal fest auf die Lok, vielleicht sind es nur Kontaktprobleme.
Wenn´s das nicht ist, vielleicht hat sich ein Draht vom Decoder gelöst?

LG

Berti
hi berti

kontaktprobleme kann ich mir nicht vorstellen.weill auf adresse drei,voreingestellt,ist alles in ordnung.

in den nächsten tagen treff ich einen bekannten,der dekoder vertreibt und einbaut.mal schaun was der findet.danke derweil für die tipps usw.......

gegebenenfalls melde ich mich wieder

gruß peter
Hallo Peter,
beantworte doch bitte mal die beiden Fragen. Auch wenn die Zentrale Fehler anzeigt werden die Befehle an die Lok gesendet. Die Frage ist nun - Kommen die Befehle dort an (dann rattert der Motor und der Decoder speichert die neuen Werte) und versteht die Zentrale die Rückmeldung nicht? Oder bekommt die Lok nichts mit?

Also bitte eine Antwort:
Rattern: Ja / Nein
Unter neuer Adresse ansprechbar: Ja / Nein

Dass die Zentrale Fehler anzeigt spielt erstmal keine Rolle.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten

Beides mal ein NEIN

Vorerst kann ich eh nichts  weiter machen,bin erst wieder am 5.9. im Club.Dort ist auch die Lok.

gruss Peter
Hallo Peter,
das klingt, als ob die Lok den Programmierbefehl nicht erhält. Lassen sich andere Loks programmieren? Wenn nicht, liegt es wohl an der Zentrale oder der Verbindung zwischen Gleis und Zentrale. Wenn andere Loks sich programmieren lassen, könnte es auch am Decoder liegen. Lenz müsste doch auch Hauptgleisprogrammierung können, vielleicht versuchst du es mal damit...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten

ja,es lassen sich andere Loks auf dem selben Gleis Programmieren.Siehe auch Nr. 40 .

Mit der Hauptgleisprogrammierung werd ich es mal am 5.9.  Versuchen.Und dann werde ich mich wieder Melden.

Danke derweill fürs Mitdenken

gruss Peter



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