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THEMA: Schotter bei Weichen

THEMA: Schotter bei Weichen
Startbeitrag
WE [Gast] - 16.04.04 08:19
Hallo. Habe selbst das Problem und möchte wissen, ob mein Lösungsansatz Eure Zustimmung finden würde:
Unter der Stellschwelle befindet sich ein Loch zur Durchführung des Stellstiftes; Das Loch ist grösser als unbedingt nötig, Kork ist beim Bohren ausgefranst. Beim Schottern rutscht nun dieser aus den Schwellenzwischenräumen der Nachbarbereiche der Stellschwellenkammer in das Loch und bildet einen unschönen Kegel, anstatt, dass die Nachbarschwellenzwischenräume voll Schotter wären.
Meine Lösungsidee:
Ein Ovaler Ring, mit dicke 2mm (Eine Korklage) mit einem Schlitz für den Stellstifft. Der Ring "sichert" die Nachbarkammern und deren Schotterinhalt gegen das Loch hin ab. Es bleibt lediglich die Stellschwellenkammer schotterfrei.
Ist das eine brauchbare Sache??

Im Schnitt:

                       Stellschwelle
---------------------------------------------------------------------- .....Schienen
==============O====================........Gleis/Schwellenband
§§§§§§§§§§§§§ II   I   II §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ ....... Kork

                    Ring und in Mitte Stellstift

CU
WE

Moin WE ,

he he , kanns garnicht glauben.

So viele Worte und keines ist abgekürzt
das soll der wahre WE sein ?

... wie bekommst Du denn die hineingerieselten Schotterbrösel wieder aus dem Antrieb/ Bohrloch heraus ?

Schraubst Du ihn ab ? - dann kannst Du auch gleich das Loch "stopfen" ( von unten, z.B. mit Filzstift, hängt aber vom Durchmesser ab ) , dann schottern, + kleben und danach wieder NEU für den Stelldraht aufbohren - und dann erst wieder den Antrieb drunterschrauben ...

Gruß, AL,-me
Hallo.
Wenn Schotter reinrieselt.....absaugen?
...Dein Ansatz ist eine gute Idee.
Ansonsten arbeite ich mit Bowdenzügen = Antrieb sitzt nicht unter der Weiche; Schotter rieselt auf den Schattenbahnhof oder sonstwohin.........
Meine Bohrlöcher sind aufgrund "Unsauberen Arbeitens" zu gross....nein es sind "Siem...-Lufthaken Lang und Grossloch" damit evtl. Auftretende Verschiebungen unproblematisch wären. Und dabei ist nun eben eine Lücke jeweils im nachbarbereich der Stellschwelle, wo das Bröselzeugs einen Abgang findet.
CU
WE
PS: Nachträglich von unten her "Kapseln" find ich gut...
Diese Thematik habe ich bei mir noch anders gelöst, allerdings habe ich beim Schottern noch keine Profile drauf ( sind einzeln aufgeklebte Holzschwellen ) - und das 8er Bohrloch geht bis fast durch die ganze Platte (von "unten" - mit Tiefenanschlag gebohrt ) und wird "von oben" zwischen den Schwellen mit einem Papierstreifen abgeklebt. Darin wird dann später das kleine Loch für den Stelldraht gebohrt.

Kommt aber drauf an, ob die Stellschwelle als normale Schwelle "getarnt" ist oder ob sie einfach im Zwischenraum zwischen zwei normalen Schwellen liegt. Da gibts dann keine Probleme mit Schotter, da paßt nix mehr zwischen rein

Gruß, AL,-me
Ist Peco, also wie in Deinem Schlusstext.
Aha, na ich denke die Papplösing ist ganz praktikabel.
Das werde ich analog machen. Dann ist das kegelige Loch (Korkausfragsung von Bohrung) abgedeckt und es kann nix mehr reinrutscheln.
merci Dir!
CU
WE


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