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THEMA: Tausch DG für GFN-Wagen
Ich hab in letzter Zeit des öfteren gehört das dringend tausch Drehgestelle für vorwiegend
Fleischmann Personenwagen benötigt bzw. gewünscht werden.
Ich könnte mir vorstellen welche zu Zeichnen und via 3D-Druck zu drucken.
Falls welche dabei sind welche die fähigkeiten des 3D-Drucks noch nicht kennen, hier drei Links:
http://www.shapeways.com/
http://www.shapeways.com/shops/andysshop
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....3d%20drucker#x637596
so nun eine frage:
Welcher DG-Typ bzw. von welchem Wagen zuerst?
(Ich hab zufällig einen GFN Eilzugwagen zuhause, würde sich anbieten)
Natürlich könnte man auch die DG für andere Firmen machen, also nicht zwingend nur für GFN.
mfg
Andy
Ein frage zum überdenken:
Sind die kunststoffe verschleisfest? Wie verhalt die Achslagerung sich nach langeren Zeit? Die meiste Drehgestellen bei Fleischmann-wagen sind aus sehr formstabiles Polyamid oder aehnliches material.
Gruss,
Richard
in Ergänzung zu Richard würde mich noch interessieren, wie die Oberflächen der Teile aussehen. Ich habe bisher noch immer Bauchschmerzen mit Shapeways-Teilen bezüglich der Oberflächen. Leider finde ich nie aussagefähige Bilder oder Aussagen dazu, die diese Bauchschmerzen prinzipiell beseitigen. Wenn die Teile keine sauberen Oberflächen wie beim Spritzguß aufweisen, sind sie für mich keine Option.
Gruß
Rainer
DG der Bauart Minden-Dorstfeld für diverse Minitrix-Güterwagen wären wünschenswert.
Was sollen die DG (paarweise) kosten?
Gruß
Hö
Gruß Björn
Es fehlen die Drehgestelle Görlitz III leicht mit 3-facher Federung in geschweißter Ausführung für die Umrüstung der hochwassertauglichen 35er Schnellzugwagen von Fleischmann.
Die in den Umbauvorschlägen beschriebene Verwendung der DG Görlitz III leicht mit 4-facher Federung von den Roco-Eilzugwagen ist nicht wirklich zufrieden stellend:
http://www.1zu160.net/umbau/gfn-35er-wagen-tieferlegen.php
Erstens wirken die Drehgestelle mit 3-facher Federung deutlich filigraner, zweitens gibt es die passenden DG von Roco nicht mehr als Ersatzteil.
Anbei 2 Fotos:
-Görlitz III leicht genietet mit 3-facher Federung (Trix 30er Eilzugwagen)
-Görlitz III leicht mit 4-facher Federung (Fleischmann 36er Eilzugwagen)
Grüße Reinhard
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zu den fragen:
@1: Mit dem Material FUD dürfte es keine Probleme geben!
@2: mit der oberfläche dürfte es überhaupt keine Probleme geben!
@3: das kann Ich jetzt noch nicht sagen.
Ich werde es einfach mal versuchen und dann sehen wir mal weiter.
mfg
Andy
Drehgestelle der Austauschbauart für Güterwagen, wie sie unter dem Gewichtswagen 8596 des Fleischmann Dampfkranes verbaut sind, wären der Hammer!
http://www.mobadaten.info/MoBaDatenInfo/images/7/75/FLM_8596.jpg
Bei Flm kostet das Pärchen immerhin 14 muntere Tacken, da wär billiger besser.
Beste Grüße
Kurt
ich würde Umrüstsätze aus maßstäblichen Drehgestellen und Dächern für die Minitrix-Nachkriegs-D-Zug-Wagen (z.B. Bm 232 etc.) und Silberlinge sehr begrüßen.
Viele Grüße,
Udo.
wünschenswert wären:
- Tauschdrehgestelle der Bauart Minden Deutz, damit endlich alle Wagen der Epoche III von Fleischmann, Minitrix, Arnold und Roco mit einem gleichen Drehgestell gleicher Höhe (!!) ausgerüstet werden können
- entsprechend niedrige Tauschdrehgestelle der Bauarten Görlitz III leicht und schwer für die verschiedenen Wagen der Einheitsbauarten der dreissiger Jahre, insbesoders für die GFN-Wagen der Bauart 35.
Wegen der verschiedenen Drehgestellaufnahmen der Hersteller sollte das Mittelteil, das den Zapfen aufnimmt, in vier verschiedenen Ausführungen zum Einkleben dabei sein.
Gruß
Klaus
Wie wäre es mit Tauschdrehgestellen für den "Blauen Enzian" von Arnold ?
Gruss
RS
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
@1: Mit dem Material FUD dürfte es keine Probleme geben!
@2: mit der oberfläche dürfte es überhaupt keine Probleme geben!
bist Du Dir da sicher?
Die Berichte, die ich bisher gelesen habe, deuten darauf hin, dass das Material doch nicht ganz so stabil ist.
Eine wirklich saubere Oberfläche, speziell bei Rundungen, hab ich bisher noch nicht gesehen.
Da ist einfach die Auflösung für solche Details in unserem Maßstab noch nicht hoch genug.
Aber ein Versuch von Dir bringt vielleicht aktuelle Erkenntnisse.
Herzliche Grüße
Thomas
bezüglich der Haltbarkeit des Materials im Bereich der Achslager ist mir noch eingefallen, dass es vielleicht sinnvoll ist, hier die Form so zu machen, dass Messingbuchsen von PeHo direkt eingeklebt werden können. Da wäre dann einerseits wirklich sicher, dass die Achslager lange halten und andererseits wäre schon ein Schritt in Richtung Stromaufnahme getan (für die, die sowas brauchen).
Viele Grüße,
Udo.
die trotz des Sommerlochs grosse resonanz freud mich sehr!
Ich werde versuchen die meisten Wünsche zu berücksichtigen.
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: thoro
Die Berichte, die ich bisher gelesen habe, deuten darauf hin, dass das Material doch nicht ganz so stabil ist.
Die Festigkeit macht mir bei FUD überhaupt keine sorgen!
Wie gesagt, Ich werde jetzt einfach mal DG für die GFN-Wagen der Bauart 35 zeichnen und drucken,
sobald Ich sie hab werden sie auf Teufel komm raus getestet, wenn dann alles Funktioniert werde Ich best möglich alle Wünsche erfüllen!
mfg
Andy
Dein Vorhaben finde ich ganz gut, da läßt sich bestimmt so einiges dann damit machen
Aber die Idee von Udo K. #12 mit den Buchsen finde ich auch prima; die Laufeigenschaften werden dadurch bestimmt besser und zum Elektrischen muss man da sowieso nichts sagen (Ich gestehe, dass mir diese Idee auch beim Lesen des Threads gekommen ist, aber Udo war schneller...) Und wenn das "Loch" gleich entsprechend mit konstruiert ist, spart man sich das Bohren (...und manchmal Schrotten...) der Teile.
Viele Grüße
Michael
ich schließe mich Udo und Michael an: Die Verwendung vonm PEHO-Buchsen ist ne gute Idee.
Noch besser ist allerdings die Idee mit Görlitz III für die GFN 35er anzufangen
Achtung: Die 35er hatten in der Regel die Ausführung mit 3-facher Federung, siehe meine Fotos in Antwort 5.
Ich wünsche Dir gutes Gelingen! Bedarf wäre auf jeden Fall da!
Grüße Reinhard
super idee.
Allerdings finde ich die Idee mit passenden Dächern noch viel besser! Würde das theoretisch auch gehen? Fahrzeugdächer für Silberlinge, Bm235 etc. zu "gießen"? Da wäre das Material ja auch nicht so ausschlaggebend. Die Befestigung mit den Klipps wäre das Hauptproblem, aber im Notfall würde ich die Dächer auch meinem Tropfen Kleber befestigen. Bekommt man danach ja trotzdem noch ab für den Notfall.
Fabian
hab gestern noch bei PEHO bestellt!
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Fliesengott
Allerdings finde ich die Idee mit passenden Dächern noch viel besser! Würde das theoretisch auch gehen?
Theoretisch schon, aber vorerst widme Ich mich den DG!
mfg
Andy
Neben vielen Drehgestellen habe ich auch Interesse an Tauschdaechern, z. B. fuer den Arnold Bm 235 mit seinen falsch mittig angeordneten Lueftern.
Womit soll es losgehen ?
Gruss
RS
bitte das Thema nicht verzetteln - wir brauchen Drehgestelle, das ist sicher schon genug Herausforderung für den Anfang.
Grüße, Peter W.
http://www.shapeways.com/model/56023/1-pair-of-...-railway-bogies.html
Gruß Björn
hier mal der erste entwurf!
Werde nächste Woche mal einen Probedruck bestellen.
Wenn Ihr fehler seht oder eurer meinung nach etwas nicht passt sagt es ruhig,
Preislich wird ein paar ca. 8€ kosten (bei Shapeways, Ich werde vl. mal eine kleine Serie fertig anbieten wenn nachfrage besteht).
mfg
Andy
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Fabian
warum der angespritzte Kupplungskasten ?? Wer ihn nicht braucht (Uraltmodelle) kann den dann abschneiden ?
Drehgestellaufnahme sollte je nach Hersteller tauschbar sein, siehe meinen Kommentar unter 9.) Mit Stift in der Mitte am Drehgestell meint Fabian wohl die Roco-Wagen.
Gruß
Klaus
[quote nr22= nameFliesengott= ]Kann man sowas auch für Minitrix Waggons mit diesem Stift in der Mitte herstellen? Dann müsste das Loch etwas größer sein... Oder nur für GFN?[/quote]
Als erstes werd Ich es mal für den gfn wagen versuchen, wenn alles klappt folgen andere, der grund dafür war das Ich derzeit nur einen GFN Wagen zuhause hatte.
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: klaus3915
warum der angespritzte Kupplungskasten ?? Wer ihn nicht braucht (Uraltmodelle) kann den dann abschneiden ?
Da ich ihn für nötig halte, hättest du eine alternative? wenn du ihn nich brauchst kannst du ihn natürlich abschneiden, es werden aber sicher auch versionen ohne folgen für die KKK Modelle, wie gesagt das ist der PROTOTYP!
Dein Kommentar in 9 hab Ich natürlich gelesen, werde es mir auch ganz genau anschauen ob es so einfach möglich ist wie du es glaubst, wenn nicht werden einfach andere Versionen geschaffen das sie unter MTX, Roco und weitere konsorten passen!
mfg
Andy
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Andy90
Wenn Ihr fehler seht oder eurer meinung nach etwas nicht passt sagt es ruhig,
Die Schaken sind an den Enden nicht eckig, sondern abgerundet. Sonst sehe ich keine auffälligen Abweichungen. Die Idee mit dem Kupplungskasten finde ich gut. So können auch ältere Modelle davon profitieren. Ansonsten wird er eben abgeschnitten.
Viele Grüße,
Carsten
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mfg
einen habe ich noch Für die Version mit KK hat das Drehgestell ja vorn eine Einbuchtung für den KK-Schacht (s. Bild01). Wenn man den Kupplungskasten deines Austauschdrehgestells abschneiden würde, würde die vordere Rahmenstrebe mit dem KK-Schacht kollidieren. Würde man die Strebe wegschneiden, würde die Stabilität des Drehgestells leiden.
Was hältst du davon, noch eine weitere Strebe einzuziehen (vgl. (1) im Bild02)? Mit der zusätzlichen Strebe liesse sich der Kupplungskasten mit zwei einfachen Schnitten entfernen (vgl. (2) im Bild02) und man hätte bei unbeinträchtigter Stabilität eine Aussparung für den KK-Schacht (vgl. (3) im Bild02) .
Gruß, Carsten
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kommt es günstiger für jeden Hersteller nur wegen der Drehgestellaufnahme ein eigenes DG zu machen ? Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber ein DG mit verschiedenen Einsätzen je nach Hersteller scheint mir einfacher und auch kostenmäßig günstiger zu sein, bin aber auf diesem Gebiet kein Fachmann.
Ich bin völlig Carstens Meinung, daß beim Abschneiden des Kupplungskastens und der Anpassung des DGs an die KKK die Stabilität ziemlich leidet. Es sei denn, auch hier gibt es dann wieder Versionen mit und ohne Kupplungskasten, sodaß wir dann im Endeffekt auf ca. 10 verschiedene Versionen kommen ?
Ich möchte deshalb folgenden Vorschlag machen:
- ein DG mit angespritzter Kupplungsaufnahme für alle Hersteller. Das DG sollte so ausgebildet sein, daß nach Abschneiden des Kupplungskasten in etwa die Form erhalten bleibt wie sie bei den GFN-Wagen mit KKK gegeben ist, die passt dann auch für andere Herstelller mit KKK
- tauschbare Einsätze zum Einkleben für die vier verschiedenen Aufnahmen der Hersteller.
Das scheint mir in jeder Richtung die günstigste Möglichkeit zu sein.
Ganz nebenbei könnten die Drehgestellaufnahmen zum Tauschen auch für andere defekte Wagen verwandt werden (insbesoders für die Rocowagen mit ihren anfälligen Klipsaufnahmen), ein weiterer - wenn auch sicherlich beschränkter - zusätzlicher Abnehmerkreis.
Gruß
Klaus
@ carsten: schon geändert!
@ klaus: eine sehr umfassende Frage!
Es würde auf alle fälle günstiger kommen für jeden Hersteller ein DG-Typ mit eigener aufnahme zu machen. Da bei Shapeways pro mm³ gerechnet wird, wenn Ich jetzt viele zusätzlich teile dazuzeichne wird es um einiges teurer. Aber wenn Ihr es so wollt, kann Ich das schon so machen...
mfg
Andy
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da beuge ich mich dem Fachmann ! Hauptsache wir kommen zu gut aussehenden und auch bezahlbaren Tauschdrehgestellen
Gruß und gutes Gelingen !
Klaus
Zitat
Aber wenn Ihr es so wollt, kann Ich das schon so machen...
Ich bin der Meinung, dass es ausreichend ist, die DG nur als Fleischmannersatz zu konzipieren. Es geht hier um DG der Bauart Görlitz III leicht mit dreifacher Federung. Von den beim Vorbild damit ausgestatteten Wagentypen gibt es im Modell von GFN die 35er (z.B. http://www.spur-n-datenbank.de/cb_detail.php?nr=232 ) und die Eilzugwagen (z.B. http://www.spur-n-datenbank.de/cb_detail.php?nr=2043 ), von Roco die Eilzugwagen (z.B. http://www.spur-n-datenbank.de/cb_detail.php?nr=3946 ) und von MTX die Eilzugwagen (z.B. http://www.modellbahn-spur-n.de/mgdetail.php?nr=3081 ). Von diesen Serien bedürfen die Roco-Wagen keinerlei Verbesserung, die Wagen liegen tief genug. Ebenso sehe ich es für die Eilzugwagen von GFN und MTX. Bleiben also nur noch die GFN 35er, die Andy sich jetzt vornehmen will. Deswegen sind meiner Meinung nach keine Berücksichtigungen anderer Befestigungen notwendig.
Die Schürzenwagen von Roco und MTX habe ich nicht vergessen, nur haben die DG der Bauart Görlitz III leicht mit vierfacher Federung (Schürzen-WL, -WR, -Post -> Görlitz III schwer mit vierfacher Federung), um die es hier nicht geht.
Ich denke auch, dass nicht der zweite Schritt vor dem ersten gemacht werden sollte. Andy hat eine Idee, die zunächst erstmal auf ihre Machbarkeit in der Praxis überprüft werden soll. Dafür sollte es nicht durch Optionen verkompliziert werden, sondern erstmal in der "Minimalversion" getestet werden. Der Rest kommt dann später.
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Klaus
Ganz nebenbei könnten die Drehgestellaufnahmen zum Tauschen auch für andere defekte Wagen verwandt werden (insbesoders für die Rocowagen mit ihren anfälligen Klipsaufnahmen)
Für die Rocowagen gibt es eine einfache und günstige Reparaturmöglichkeit. In die Öffnung im Wagenboden wird zur Verringerung des Innendurchmessers ein Plastikröhrchen (z.B. aus Wattestäbchen oder was des Modellbahners Haushalt so hergibt) eingeklebt. Am Drehgestell wird (falls noch vorhanden) auch die zweite Rastnase abgebrochen und das DG von unten mit einer Schraube, die in das Röhrchen fasst, befestigt. Hört sich provisorisch an, hält aber für Generationen
Gruß, Carsten
uneingeschränkte Zustimmung, zunächst einmal eine - die am meisten gewünschte - Version herzustellen.
Eins ist aber in der bisherigen Diskussion noch nicht berücksichtigt worden:
durch andere Drehgestelle ändert sich nicht nur die Höhe des Wagenkastens über SOK (genau das soll u.a. ja durch die Tauschdrehgestelle bewirkt werden !) sondern auch die Kupplungshöhe. Wenn also weiterhin frei mit anderen Wagen gekuppelt werden soll muß dieser Höhenunterschied bereits beim Entwurf entsprechend berücksichtigt werden. Das geht aber nur für Tauschdrehgestelle mit bereits angespritztem Kupplungskasten für Altwagen ohne KKK, die bei der Nachfrage aber absolut in der Unterzahl sein dürften, denn die 35-er Wagen mit KKK sind bereits seit 1992 am Markt !
Diejenigen, die die GFN 35-er bereits tiefergelegt haben, wissen, daß man dann auch die KKK-Deichsel tauschen muß, manch einer hat auch die Radsätze gegen solche mit 5,6 mm getauscht. Das Drehgestell sollte also in der Ausgestaltung so optimiert werden (d.h. die Höhe der Radspitzenlagerung an der Innenseite unabhängig von der Ausprägung des Achslagerdeckels auf der Außenseite) so gewählt werden, daß zusammen mit einer der weniger hohen KKK-Deichseln von GFN (38 8001 und 38 8002) die exakte Kupplungshöhe nach Norm erreicht wird. Ideal wäre natürlich, dem Tauschdrehgestell gleich auch eine Tauschdeichsel beizulegen aber wir wollen die Kirche im Dorf lassen !
Gruß
Klaus
stimmt daran hab Ich noch gar nicht gedacht!
Mein Lösungsvorschlag:
einfach einen Kupplungskopf zeichnen der etwas höher ist als die normalen (also nicht die Klaue selbst sondern die Aufnahme),
und diese dann so kurz machen wie die von 9mm.
mfg
Andy
so würde es dann wohl für die Wagen ohne KKK gehen.
Aber.
Bevor man hier (bezüglich der angespritzten Kupplungsaufnahme) eine Entwicklung macht, die eventuell am Markt vorbeigeht, sollte man doch die Nachfrage testen. Ich will nicht nerven, aber besteht überhaupt eine angemessene Nachfrage nach einem Tauschdrehgestell für die GFN 35-er ohne KKK ? Das wären dann ausschliesslich Altmodelle von vor 1992 ! Gibt es davon noch so viele "Überlebende", die auch die Investition lohnen ? Offen gesagt kann ich mir das nicht vorstellen. Auch bei den weiter oben bereits genannten anderen "Verdächtigen" für dieses Tauschdrehgestell handelt es sich um KKK-Wagen.
Statt also im Bereich der Kupplungsaufnahme Entwicklungsaufwand zu treiben sollte man das Augenmerk lieber auf die KKK-Fahrer richten, also auf die optimale Gestaltung des Drehgestells (relative Höhenlage der Achsen) unter Einhaltung oder Annäherung an die normgerechte Kupplungshöhe. Dabei sollte von Standardradsätzen von 6,2 mm Durchmesser ausgegangen werden. Sollte dies zu zu großen Kompromissen bei der Gestaltung führen (unschöner großer Abstand zwischen OK Drehgestell und UK Wagenrahmen damit Achsen frei laufen können) kommen alternativ Radsätze mit 5,6 mm in Frage.
Gruß
Klaus
Anbei eine geänderte Kupplung, Ich glaube so wirds gehen.
mfg
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Zitat
durch andere Drehgestelle ändert sich (....) auch die Kupplungshöhe.
guter Hinweis! An die dann tiefere Kupplungsebene habe ich gar nicht gedacht. Was den Bedarf an Tauschdrehgestellen für Altmodelle ohne KK angeht, kann ich zumindest von mir sagen, dass er für 5 Wagen vorhanden ist. Nur weil sie keine KK haben, wollte ich die Wagen nicht ausmustern. Immerhin liegen sie einen Tick tiefer als die Wagen mit KK und mit verkürzten Eichhorn-Kupplungen ist der Abstand zwischen ihnen nicht mehr ganz groß..
Moin Andy,
Ist da ein Unterschied zu
http://shop.spurneun.de/artikeldetails.php5?z=5...zkupplung+T+%28+4%29 ?
Gruß, Carsten
mfg
Andy
eine Frage zu Deinem Entwurf unter 29.):
wie lautet das Maß der Seitenhöhe des Drehgestells ?
Nach meinen Messungen liegt es bei den originalen Drehgestellen von Roco um 4,5mm, bei GFN um 5,2 mm, wobei das Roco-Drehgestell irgendwie "gepresst", das GFN-Drehgestell hingegen weitaus detaillierter wirkt.
Ich habe das Gefühl, daß wir die Materie etwas unterschätzen. Deswegen bringe ich jetzt auch den Raddurchmesser und die Spurkranzhöhe in die Diskussion !
Was nutzt uns ein der Höhe nach halbwegs korrektes Drehgestell wenn wir das mit Radsätzen kombinieren, deren Spurkranzhöhe 1 mm beträgt. das bedeutet bei Standardradsätzen von 6,2 mm daß diese beispielsweise bei Roco auf jeder Seite das Drehgestell um 1,85 mm überragen.
Bei meinen tiefergelegten GFN 35-ern beträgt der Abstand zwischen OK-DG (original) und UK-Wagenrahmen um die 0,3 mm, noch näher geht es nicht, da sonst die Spurkränze der 5,6 mm Achsen am Wagenboden schleifen. Und hier genau liegt das Hauptproblem und zwar relativ unabhängig von der Seitenhöhe des Drehgestells, denn der prioritär beschränkende Faktor ist allein der Durchmesser inklusive Spurkranz der Achsen.
Das bedeutet, daß jeder Versuch ohne Achsen mit weniger hohem Spurkranz (wie von Luck) ein Versuch am untauglichen Objekt zu sein scheint. Wenn die Neukonstruktion also wirklich was bringen soll dann sollten wir derartige Radsätze zugrunde legen.
Gruß
Klaus
das hat 4,5 mm. Hast du mich schon wieder erwischt! An das dachte Ich auch noch nicht,
du hast sicher recht das Ich die Materie unterschätzt hab, aber jetzt sind wir schon fast am Ziel ,
das mit den Achsen werde wir sicher auch noch lösen!
Werde heute bestellen, in 2-3 Wochen werden dann die DG da sein.
Noch kurz eine blöde Frage: Liegen die MTX Wagen auch zu hoch oder wieso möchtet Ihr für die auch Tausch-DG?
mfg
Andy
ich drücke beide Daumen, dass Deine tolle Idee "funzt" und dass es dann auch weitere DG'e zum Austauschen gibt. Mein absoluter Favorit: DG'e für Minitrix-Güterwagen. Die Minitrix-DG'e sind fast so breit wie die Wagenkästen. Grauslig!
Deshalb sieht man den Modellen (besonders auch auf Fotos) sofort an, dass es sich um N-Modelle handelt.
Die alten RÖWA-Drehgestelle sahen um Klassen besser aus (schmäler und niedriger) und soetwas brauchen wir N-Nahner unbedingt - na ja - ich zumindest
Vorteil: _ein_ Drehgestell-Typ für _viele_ Wagentypen!
Viel Erfolg!
Robert
zumindest ich hatte bislang den Wunsch nach Tausch-DG für die Minitrix-Wagen nicht geäussert.
In der Tat liegen auch die Minitrix-Wagen eigentlich viel zu hoch, besonders groß fällt der Spalt bei den 28-er Rheingold-Wagen und den daraus entstandenen Dompfeil-Wagen aus, für die Schürzenwagen besteht - nach meiner Meinung - kein Bedarf an Tauschdrehgestellen.
Da wir inzwischen wissen, daß Änderungen am Drehgestell auch Auswirkungen auf die Kupplungshöhe haben, war dies bisher das K.O.-Kriterium, das bei mir alle Versuche, diese Wagen tieferzulegen, vereitelt hat. Im Gegenteil zu GFN sind mir bei Minitrix bislang keine Tauschdeichseln für die KKK bekannt, die diese dann gerigere Höhe der Kupplung ausgleichen.
Vielleicht hat jemand eine Übersicht mit den Artikelnummern von Minitrix, die die verschiedenen Deichseln auflistet, denn auch bei MT müsste es eigentlich Deichseln mit unterschiedlicher Höhe geben.
Gruß
Klaus
dann werd Ich mir auch mal die MTX Güterwagen zu gemüte führen!
mfg
Andy
hab gestern die PROTOTYPEN bekommen.
Mal ein paar Fotos, Ich hab einen Roco eurofima wagen dazugestellt als vergleich, ist sogar etwas niedriger geworden.
Abgesehen davon das die Details noch etwas tiefer gehören würden, gefallen sie mir schon ganz gut.
Was sagt Ihr?
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sind im neuen Drehgestellmuster Radsätze mit 5,6 oder 6,2 mm eingebaut ?
Ansonsten. das geht in die richtige Richtung !!
Gruß
Klaus
sieht vielversprechend aus, der Prototyp. Die Antwort auf die Frage von Klaus würde mich auch interessieren. Noch mehr interessieren würden mich allerdings die Rolleigenschaften der Drehgestelle, da ich keine Erfahrung mit dem Material habe.
Viele Grüße,
Udo.
meine Bitte, kannst Du versuchen, die Bilder scharf hinzubekommen? Eine optimale Ausleuchtung/Nachbearbeitung (Tiefen/Lichter) wäre für eine Beurteilung auch noch hilfreich.
Gruß
Rainer
derzeit sind 5,6mm Achsen eingebaut, werde es aber noch so machen das die orginal GFN.Achsen verwendet werden können.
Die Rolleigenschaften sind Spitze.
Die ersten Fotos kamen von der Handy Kamera, heute welche von einer richtigen.
Ich hoffe die sind besser!
Das DG ist etwas verdreht, da Ich teilweise etwas mit dem Material gespart hab, werde dies auch noch verbessern.
mfg
andy
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ja, die Fotos sind wesentlich aussagekräftiger. Vor allem die beiden letzten lassen auch die Oberfläche erkennen. Die sieht eigentlich ganz ordentlich aus.
Gruß
Rainer
könntest Du im Foto die beiden Drehgestelle einmal nebeneinander präsentieren (eventuell einmal mit Radsätzen von 5,6 mm, einmal mit 6,2 mm) , damit man die wesentlichen Unterschiede erkennen kann ?
Gruß
Klaus
mit "beiden" sind gemeint
- einmal original GFN
- einmal Dein Prototyp
Gruß
Klaus
Das mit den Radsätzen geht leider nicht da die mit 6,2 mm noch nicht reinpassen.
Habs mir gedacht!
mfg
Andy
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ich finde auch dass das schon sehr vielversprechend aussieht, der Gesamteindruck ist recht filigran. Meinst Du dass es möglich ist die Konturen (insbesondere der Federpakete) noch etwas scharfkantiger hin zu bekommen?
Schon mal vielen Dank für die Initiative!
Grüße Reinhard
Mal eine Frage am Rande: hat IG Met Dresden nicht vor kurzem ein filigraner Görlitz III leicht mit 3-fach Federung für die eigenen "Heidenau-Altenberger" auf die Markt gebracht?
VG
Horia
dabei handelt es sich um ein Görlitz IV (= quasi Görlitz III leicht, nochmals etwas leichter). Die dünnen Federpakete passen einfach nicht zu den Schnell- oder Eilzugwagen - leider, weil die Drehgestelle von H.Neumann wirklich wunderschön sind. Hier ein Link auf meinen Altenberger mit den neuen Drehgestellen:
http://www.mobablog.info/blog.php?id=1193
Grüße Reinhard
Edith: Noch einfacher: Detailfoto vom Drehgestell Görlitz IV angefügt.
Die von Reinhard R.,Landshut zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
und hier noch ein Bild des originalen Görlitz IV-DG:
http://www.mueglitztalbahn.de/bilder/wagen/drehgestellgr.jpg
Gruß
Rainer
Ich hab hier noch ein sehr gutes Foto vom Görlitz IV aus dem EK Drehgestell-Buch, wenn ich mich richtig erinnere. Bei Bedarf bitte PN. Sorry für O.T. !
Grüße Reinhard
Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name:
Meinst Du dass es möglich ist die Konturen (insbesondere der Federpakete) noch etwas scharfkantiger hin zu bekommen?
Ja das werde Ich auch versuchen!
mfg
Andy
seit 2 Monaten keine neuen Nachrichten zu den Drehgestellen.
Hat sich die Sache zerschlagen ?
Würde sicher von so manchem bedauert werden.
Gruß
Klaus
da die LS-Models Tausch-Drehgestelle z.Z. auch nicht lieferbar sind, wäre eine Alternative sehr interessant.
Gruß
Maik
die sache ist keineswegs gestorben, es wird aber noch ein weilchen dauern bis sie wirklich fertig werden, die sache ist nicht ganz so leicht wie Ich es mir vorgestellt hab!
mfg
Andy
wäre es nicht sinnvoller wir kontaktieren mal LS Models ob die nicht mal eine Charge Drehgestelle extra fahren könnten? Es warten sehr viele Kunden. Von mir aus auch ohne Radsätze.
Grüße, Peter W.
ich hole diesen alten Thread mal wieder hoch. Gibt es inzwischen Erfahrungen bgzl Laufverhalten, Stabilität, Abnutzung oä?
Gruß
Werner D.
die Euphorie der meisten 3D-Drucker ist inzwischen verflogen.
Die Lieferungen von Shapeways streuen in der Qualität ziemlich stark.
FUD ist relativ spröde und teilweise erst nach intensiver Vorbehandlung
dauerhaft zu lackieren. Oft verziehen sich die Teile erheblich.
Die Aussagen, die Andy unter #6 getätigt hat, sind wohl Wunschdenken gewesen.
Wir haben in der Firma auch 3D-Drucker im Einsatz. Meiner Meinung nach sind
filigrane Spur-N-Teile für dynamische Belastungen wie bei Drehgestellen (noch)
nicht geeignet. Sehr dünne Stege brechen relativ leicht.
Für Standmodelle mag das schon gehen.
Beste Grüsse
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gibt es inzwischen Erfahrungen bgzl Laufverhalten, Stabilität, Abnutzung oä?
das Laufverhalten ist sehr gut, die Stabilität wird auch in ordnung werden und bezüglich langzeit abnutzung kann Ich leider derzeit nichts sagen!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
die Euphorie der meisten 3D-Drucker ist inzwischen verflogen.
Die Lieferungen von Shapeways streuen in der Qualität ziemlich stark.
FUD ist relativ spröde und teilweise erst nach intensiver Vorbehandlung
dauerhaft zu lackieren. Oft verziehen sich die Teile erheblich.
Die Aussagen, die Andy unter #6 getätigt hat, sind wohl Wunschdenken gewesen.
dem kann Ich nur teilweise zustimmen.
Die lieferungen von Shapeways haben wirklich eine starke streuung.
Intensive vorbehandkung fürs lackieren? Ich wasche sie in Aceton und gut ist, meiner meinung nach nicht unbedingt sehr intensiv.
Erheblichen verzug hab Ich auch noch nicht festgestelle, wenn doch der fall:
Teil unter der schreib tischlampe anwärmen und man kann es verformen (diese aussagen gelten alle nur für FUD von Shapeways)
Das meine aussagen unter #6 Wunschdenken waren bestreite Ich jetzt mal,
Ich steh immer noch voll hinter diesen aussagen!
Was für einen Drucker habt ihr in der Arbeit?
mfg
Andy
na ja Andy, da Du immer noch den 'futuralen Konjunktiv' benutzt, sind Deine Aussagen wohl teilweise noch nicht sehr belastbar. Das bezeichne ich als Wunschdenken.
Zur Lackierfähigkeit von Shapeways FUD habe ich schon deutlich andere Aussagen gehört. Das hängt oft damit zusammen, ob man den 'Wachs-Film' rückstandsfrei runterbekommt.
Wir drucken Teile auf ZPrinter 850, Dimension SST 1200es und Replicator 2.
Beste Grüsse
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zur Lackierfähigkeit von Shapeways FUD habe ich schon deutlich andere Aussagen gehört. Das hängt oft damit zusammen, ob man den 'Wachs-Film' rückstandsfrei runterbekommt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wir drucken Teile auf ZPrinter 850, Dimension SST 1200es und Replicator 2.
mfg
Andy
der ZPrinter 850 verwendet unterschiedliche Pulver und Bindemittel, je nach gewünschten Eigenschaften. Der Vorteil dieses Druckers ist der Vollfarbdruck.
Der Dimension SST 1200es verwendet ABS.
Der Replicator 2 verwendet einen Bio-Kunststoff-Faden aus PLA, der aufgeschmolzen wird.
Generell kann ich aber sagen, dass wir uns dieses Teile-Print-on-Demand deutlich einfacher vorgestellt haben, als es in der Praxis wirklich ist. Wir machen mit den Druckern ausschließlich Prototypen für unsere eigene Entwicklungsabteilung und selbst da gibt es regelmässig lange Gesichter.
Teile aus dem 3D-Drucker mit den gleichen Eigenschaften wie Spritzgussteile sind - zumindest bei sehr kleinen, filigranen Teilen - immer noch ein Wunschtraum.
Beste Grüsse
Christian
Unten mal zwei Beispiele von US-Drehgestellen in Shapeways/FUD. Selbstverständlich lassen sich auch Nieten und Schraubenköpfe mitdrucken; bei den Archbar-Drehgestellen ist sogar der Stern auf den Achslagerdeckeln erkennbar (aber kaum zu fotografieren). Das Rollverhalten ist tadellos - der einzige Grund, warum man Messingbuchsen einbauen würde, wäre zur Stromabnahme.
LG, Andreas
Die von ih-wo zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
der Heimanwender des Replicator 2 muss finanziell schon etwas 'ambitioniert' sein.
Im Moment kostet der Replicator etwa 2000 Euro.
Klar kannst Du ganz tolle Feinheiten drucken. Nützt aber alles nichts, wenn das Drehgestell irgendwann bröckelt oder sich bei Wärmeeinwirkung verzieht.
Du kannst halt die üblichen Kunststoffe mit Ausnahme von ABS in der Regel nicht verwenden und somit hast Du auch nicht die Eigenschaften der üblichen Kunststoffe.
Klar gibt es seit 2-3 Jahren Riesenfortschritte aber ein Ersatz für werkzeuggebundene Spritzgiessmaschinen sind die 3D-Drucker noch lange nicht.
Beste Grüsse
Christian
ich lege gerade einen GFN-35er tiefer und dabei kam mir dieser Thread wieder in den Sinn. Daher hole ich nach einem Dreivierteljahr das Thema hoch und möchte anfragen, ob es einen neuen Stand in Bezug auf die Drehgestelle gibt?
Gruß, Carsten
welche Drehgestelle verwendest Du gerade? Ich habe meine Umbauaktivität bei den 35ern erst mal auf Eis gelegt, obwohl ich genügend Roco-Drehgestelle zur Verfügung habe. Die wollen mit ihrer 4-fachen Federung aber einfach nicht so recht passen...
Gruß Reinhard
ich verwende die Drehgestelle von Rocos Eilzugwagen nach Udos Methode (=> http://www.1zu160.net/umbau/gfn-35er-wagen-tieferlegen.php ). Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Gruß, Carsten
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