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THEMA: 90 Grad Adapter für Lok Decoder NEM 651

THEMA: 90 Grad Adapter für Lok Decoder NEM 651
Startbeitrag
Klaus.hh - 09.08.12 12:26
Hallo Nbahner,

bin auf der Suche nach einem 90 Grad Adapter für den liegenden Einbau eines Lok Decoders
in meinen MAN Schienenbus. Vor einigen Wochen/Monaten wurde so etwas in einem Beitrag
mit Bild, Hersteller, Typ und Artikel Nr. hier in diesem Forum schon einmal mitgeteilt.
Habe leider versäumt mir das aus zu drucken. Die Suche bei den einschlägigen Decoder
Herstellern hat nichts ergeben. Kann sich einer von euch noch an diesen Beitrag erinnern,
oder mir mit einem Produkt Link, eventuell bei "C" weiterhelfen ?

Für die Hilfe im voraus besten Dank

Gruß Klaus

Hallo,

http://www.1zu160.net/test/hobbytrain-man-schienenbus.php

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der MAN-Schienenbus hat eine vertikal eingebaute Steckschnittstelle nach NEM 651, die als Industriebuchse ausgeführt ist. Von Hobbytrain gibt es dazu einen passenden DCC-Decoder mit abgewinkelten Stecker (H28601). Decoder mit Anschlüssen aus weichem Draht können selbst entsprechend abgewinkelt werden - dabei ist aber darauf zu achten, dass die Lötpads am Decoder nicht herausgerissen oder beschädigt werden, da der Decoder dadurch irreparabel zerstört wird.



Ich würde mich für die zweite Variante entscheiden

Mfg
Christian W.
Hallo Klaus,
kannst du nicht einfach vorsichtig die Beinchen umbiegen? Bei den meisten Decoderherstellern sollten die Beinchen flexibel genug sein. Musst nur aufpassen, dass du die Lötpads beim Biegen nicht abreißt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi,

ich habe zwar selbst (noch) keinen Schienenbus, aber ich würde das Kabel am Decoder etwas länger lassen und nicht direkt am Decoder umbiegen. So ca. 5mm  nach der Platine erst biegen, dazu mit einer Pinzette Pin für Pin bündig an der Platine festheben und von Hand den Rest umbiegen.

Sven
Hi,

http://www.trix.de/produkte/frontend/index.php?...Code=de&nr=66838

Einfachste möglichkeit, lässt sich leicht und sicher Verbiegen

Gruß,
Basti
Hallo,

wenn der Platz reicht, kann man als 90° Adapter einfach eine 1/20" (1,27 mm) Buchsenleiste mit gewinkelten Pins einsetzen. Gibts im Elektronikfachhandel, leider nicht bei C*.

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,

Es geht auch einfacher:
Decoder mit Litze, Enden gut mit dem Lötkolben verzinnen, bei sehr dünnem Kabel die Enden vor dem Lötzinn doppelt nehmen. Das 'dicke Ende' jeder Leitung einzeln mit einer Pinzette in die Buchse schieben. Hält, mehrfach ausprobiert (z.B. wenn mal wieder kein Decoder mit Stecker auf Lager war).

Gruß AnTic
Moin,

Das Biegen der Decoder anschlussdrahte mit hilfe einen Maßstab auf der Lötpunkte.
Mann kann auch das freie Kabelende im einen Schraubstock klemmen und dann mit der Maßstab auf der Lötpunkte der decoder nach hinten Biegen.

Hinweis: Nachstehend angezeigtes Bild ist nicht Teil von 1zu160.net, sondern stammt von:
http://img122.imageshack.us/img122/1064/tomixdecoderbiegenwq7.jpg

Der eingesteckte Decoder:

Hinweis: Nachstehend angezeigtes Bild ist nicht Teil von 1zu160.net, sondern stammt von:
http://img122.imageshack.us/img122/958/tomixdecodereinsteckenet2.jpg

Decoder einbau im Tomix Staubsauger mit Papierisolierung.

Hinweis: Nachstehend angezeigtes Bild ist nicht Teil von 1zu160.net, sondern stammt von:
http://img122.imageshack.us/img122/4392/tomixdecodereinbaufertihz0.jpg

Geht auch mit dem neueren D&H Decodern mit Flachbandkabel

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hi!

Da ich nicht sämtliche Decoder kenne, weiss ja nicht, wie da so die Pins sind. Ich kenne aber nur einen Hersteller, dessen Pins selbst gestaltet werden können und deren Material so weich ist, dass es sich gut biegen lässt, und das sind die von Doehler&Haass, ob da nun Trix, Rautenhaus, Viessmann oder sonstwas draufsteht.
ALLES, was ich sonst noch kenne, ist nicht zum Biegen gedacht. Manche wie zB. die Decoder von Kühn, sind da so empfindlich, dass schon bei leichtem Biegeversuch der Lötpunkt samt Pin und Leiterbahn futsch ist und den anderen traue ich da auch nicht viel weiter.
Wer sowas wie ich selbst schon erlebt hat, wird mir sicher beipflichten: Decodersteckstelle war etwas flach und der Platz zw. Platine und den Decoderbauteilen etwas knapp bzw. der Decoder etwas zu dick, so dass der Decoder nicht geradewegs eingesteckt werden konnte, sondern einen Hauch schräg, das hätte genügt. Ich muss nicht weiterschreiben, wie das ausgegangen ist........................!
Darum würde ich das Biegen lassen! Eher könnte man versuchen, sofern der Einbauort das zulässt, an die Beinchen kurze passende Stücke von biegsameren Drähten, zB. von Widerständen o-ä. anzulöten. Das geht aber auch nur, wenn man etwas Erfahrung im Löten hat, denn sonst besteht die Gefahr, dass man das jeweilige Beinchen gleich erstmal ganz ablötet.
Wenn also noch kein Decoder ausgewählt wurde, dann icht ein DH-Decoder die beste Wahl. Nicht nur, weil erstmal astreine, allerbeste und moderne Regelung hat, dazu noch recht preisgünstig und mit das kleinste Ding auf dem Markt ist, bei DH direkt und ohne Versandkosten zu bekommen ist, und eben dieses schöne hellgraue Flachkabel hat, dass ein Zurechtbiegen und passend Ablängen ohne Probleme und, vor allem, gefahrlos zulässt. Wenn den jemand dabei kaputt kriegt, dann sollte er besser über ein anderes Hobby nachdenken wie etwa Waschmaschinen reparieren oder Demolition von alten Hochhäusern.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

Tran und Zimo verwenden auch Drähte als Pins, die man biegen kann.

Grüße, Peter W.
Na gut,

denn ich schrieb, dass ich nicht alle Decoder kenne und das heistt im Wesentlichen, dass ich längst nicht alle Decoder mit Pins kenne. Meistens sind es die Ausführungen mit Kabel.

Viele Grüsse
Mathi


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