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THEMA: Kleiner Bahnhof - bitte Kritik

THEMA: Kleiner Bahnhof - bitte Kritik
Startbeitrag
DN - 16.08.12 09:47
Liebe Mitforenten,

nach dem ich gesehen habe, wie intensiv Anlagenpläne diskutiert werden möchte ich Euch auch um Rat fragen.

Für eine kleine Regalanlage möchte ich meinen Bahnhof neu planen.
Ich stelle mir einen "Zwischenhalt" am Stadtrand vor, eine eingleisige Strecke wird (angedeutet) zweigleisig, aber viel los ist nicht. Ein Industrieanschluß, Güterschuppen und eine kaum noch genutzte Ladestraße.
Reisezüge fahren durch, ein paar Güterwagen werden rangiert, eventuell kommt auch mal eine Straßenbahn und hält auf Gleis 2 (?).
Als Hintergrund Hinterhof-Stadtrandbebauung.
Zur Verfügung stehnen 165 x 30 cm, die mit A,B,C und D bezeichneten Punkte sind vorgegeben, dort ist einmal der Übergang ins Landschaftssegment West und rechts zur Kehrschleife Ost.
Der Plan ließe sich vereinfachen, wenn die Weichen W8,W6 und W7 entfallen. Sinnvoll?
Würde  ich über Eure Anregungen sehr freuen.
Detlef

PS Ich meine W5 statt W 8, also die interne Verbindung von Gleis 2 zu Gleis 1


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Hi,

EG mitten im Bahnhof finde ich erst mal schwer zu begründen. Bei Strecken, die sich am Bf teilen kann so sich so was mal ergeben haben, weil der zweite Streckenast später gebaut wurde und man nicht das EG abgerissen hat.

Die Verbindung nach C & D erscheint unsinnig. Wieso sollte eine 2 gleisige Strecke sich im Bahnhof erst mal auf ein Gleis verjüngen. So ein Betriebshindernis baut man einfach nicht.

Ein eigenes Gleis für die Ortslok kann man wohl vergessen. Der Bahnhof ist so klein, daß er nicht mal Aufstellgleise für zu- und abgehende Wagen hat. Was soll die Ortslok da noch rangieren? Bei einer so winzigen Betriebsstelle wird man das mit der Zuglok der Übergabe erledigen.

Das Gleis 2 ist wohl als Nebengleis angelegt, wo nur Rangierfahrten stattfinden. So jedenfalls mal meine Vermutung. Sollte Gleis 2 auch von Zügen befahren werden, dann müssen da Gleissperren oder Schutzweichen vom Industrieanschluß und der Rampe rein!

Gleis 1 & 3 sind dann für Zugfahrten, also auch Überholung, Kreuzung gedacht. Aber warum sind dann beide maximal kurz? Hier solltest Du durch Veränderung der Reihenfolge der Abzweigungen das längste Gleis als Wartegleis für den zu kreuzenden oder zu überholenden Zug einrichten. Sonst begrenzt Du Deine betrieblichen Möglichkeiten viel zu sehr und vor allem mehr als bei dem Platz nötig.

Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

danke für die Hinweise, das gibt Stoff zum Weiterplanen.

Die Verbindung von C nach D stört mich auch, aber mir fiel nichts anderes ein: Weil einmal die Kehrschleife Ost (die ist verdeckt und nicht gestaltet) hier über zwei Tunnelausgänge das Bahnhofssegment erreicht und zum anderen sollte jedes Bahnhofsgleis erreichbar sein. Sieht auch optisch, wenn ich die Gleise schon mal auslege, nicht gut aus.
Also hier muß ich noch mal ran. Eventuell definierten Richtungsverkehr andenken?

Auf den Gleisen 1 und 3 müßte ich Nutzlängen von 75cm erreichen, mehr scheint mir nicht drin zu sein. dies könnte reichen für kleinere Personenzüge (3 Wagen plus Lok) oder entsprechende Güterzüge.

Das Gleis für die Rangierlok hat tatsächlich nur wenig Berechtigung, aber da könnten auch ein paar alte Güterwagen abgestellt sein.

Das EG ist eigentlich nur ein breiterer Bahnsteig mit Wartehäuschen, soll eher eine Behelfshaltestelle andeuten, für die wenigen Werktätigen und Schüler, die hier ein/aussteigen. Das passt eigentlich vor der Hintergrundkulisse ganz gut.

Ich werde heute Nachmittag mal weiterplanen, erstmal herzlichen Dank

Detlef
Die Anbindung auf C/D würde ich auf die Gleis 1 & 3 durchlaufen lassen und entsprechende Weichenverbindungen vorsehen. Dann ist dieser Knoten schon mal raus.

Gruß
Klaus
Hallo Detlef,

statt C+D als zweigleisige Strecke zu definieren, kann eventuell alternativ eine Strecke von/nach C und eine andere von/nach D definiert werden. Dann können auch in beide Gleise Züge abfahren und ankommen.

Gruß AnTic
Habe versucht die Anregungen umzusetzen.
Anbindung C/D laufen nun durch; Ausfahrt vom Grundsatz nach C, Rückkehr über D; in Einzelfällen auch Umfahrung über Gleis 2 möglich.
Die Idee mit der alternativen Strecke gefällt mir gut.
Die Innenverbindung Gleis 2 zu Gleis 1 kann mE entfallen.
Das Ganze sieht jetzt einheitlicher und schlüssiger aus.
Habe noch mal Skizze beigefügt und hoffe, ich ermüde Euch nicht.

Übrigens, es wird Peco verbaut, d.h. es sieht nicht so starr/schematisch aus, wie hier gezeichnet.

Gruß und Dank
Detlef

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Wenn Du nun C nach 1 laufen läßt, dann ist es ok. So gibt es ein durchgehendes Hauptgleis auf eine abbiegende Weiche, das ist nicht vorbildnah.

Wenn Du aus der W3 noch eine DKW machst, dann hast Du Flankenschutz für Einfahrten nach D->3 und B->1 gleichzeitig. Das erscheint mir dann auch logischer.

Gruß
Klaus
Danke, so wird es gemacht.
Bei der DKW zoegere ich noch wegen Entgleisungssicherheit und der evtl. noetigen Herzstueckpolarisierung.
Gruss
Detlef
Moin Detlef,

Wenn du noch nicht angefangen hast zu bauen, dann habe ich noch ein paar Vorschläge.
Im zweiten und dritten Bild habe ich noch ein zusätzliches Gütergleis eingebaut. Dadurch hast du bessere Möglichkeiten für Güterzüge und kannst auch Wagen rangieren...

mfg
Hauke

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Da gäb's ja dann die Möglichkeit wie oben zwischen W1 und W3 ne Weiche reinzusetzen.

Aber ich kenn mich da nicht so aus muss ich ja zugeben Mein Bahnhof ist sowas von nicht "ordentlich" weil ich ICEs und Regionalbahnen auf nen Meter zwanzig presse *schäm*

Ah, stimmt. Den Flankenschutz hatte ich nicht bedacht.

Jetzt aber.

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Gruß, Sebastian

..., weil ich ICEs und Regionalbahnen auf nen Meter zwanzig presse *schäm*



*grins* geht mir ganz ähnlich, bloß bei mir sind´s 1,50 *grins*

mfg
Hauke

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Hallo Detlef,

das EG mitten auf Bahnsteig zu platzieren wäre schon sehr exotisch und sollte eine Begründung haben.
Grundsätzlich hat »die Bahn« immer möglichst sparsam gebaut, insbesondere auf Nebenstrecken. Deswegen sind dort in aller Regel EG und Güterschuppen ein zusammenhängendes Bauwerk. Die Laderampe ist in der Nähe und in aller Regel ebenfalls auf dieser Bahnhofsseite. Selbst bei günstiger Topografie sparte das eine beidseitige Erschließung und damit Kosten.

Folgt man diesen puristischen Regeln und möchte dennoch etwas Abwechslung auf die Moba bekommen, kann man das natürlich. Eine Industrieanschluss kann gut und gerne auf der Seite gegenüber des EG liegen.
Zum EG inmitten der Gleise fallen mir nur größere Trennungsbahnhöfe ein. Da sich dein Gleisplan inzwischen in diese Richtung entwickelt hat, bist du schon fast aus dem Schneider. Eine weitere Argumentationshilfe könnte eine ehemalige private Kleinbahn sein, die einfach »auf der anderen Seite« der Staatsbahn ihren Endpunkt hatte. Irgendwann wurde sie verstaatlicht, aber das EG (der Staatsbahn) blieb zeitlebens inmitten der nun enger aneinandergerückten Gleisanlagen stehen. Dafür müsstest du am besten den Bahnsteig, auf dem es steht deutlich breiter machen, als eben ein normaler wäre.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Verbindung nach C & D erscheint unsinnig. Wieso sollte eine 2 gleisige Strecke sich im Bahnhof erst mal auf ein Gleis verjüngen. So ein Betriebshindernis baut man einfach nicht.



Die DB baut sowas! Siehe angehängtes Bild.

Links mündet die zweigleisige Ahrtalbahn im Bahnhof Remagen in die linksrheinische Strecke. Unmitttelbr vor dem Bahnhof (im Hintergrund) verjüngt sie sich auf eine Spur. Also wäre auch die erste Plaung in diesem Punkt durchaus vorbildgerecht. Besser gefallen tun auch mir die neueren Planungsvarianten.
Viel Spaß bei der weiteren Planung und beim Bau!

Freundliche Grüße

Gerd

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Guten Abend,

ich kann auch noch ein wunderbares Betriebshindernis einstreuen, den Bahnhof Tönning in Nordfriesland. Keine zweigleisige Strecke, sondern zwei eingleisige (von Bad St. Peter-Ording und von Husum), die mit einer Weiche zusammengeführt werden, um sich mit einer zweiten Weiche sofort auf zwei Bahnsteiggleise zu teilen. War natürlich nicht immer so, die DB hat hier vor Jahr und Tag zwei Weichen eingespart.
Bemerkenswert ist allerdings, dass die jeweilige Züge fahrplanmäßig in Tönning kreuzen und es bei einer geringen Verspätung des einen immer wieder zu unschönen Wartezeiten des anderen Zuges vor eben dieser einen Weiche führt, weil Paralleleinfahrten nicht möglich sind.

Da wir Modellbahner hier Paralleleinfahrten aber schätzen und keine Betriebshindernisse wollen, ist das Vorbild mal wieder kein Vorbild...

Gute Grüße
Rainer
Moin,

ich finde den Ursprungsentwurf im Ansatz eigentlich gar nicht mal so schlecht!

Allerdings würde ich schon einige Änderungen vornehmen:

Betriebskonzept eingleisige Strecke, ich habe ohnehin eine ausgeprägte Vorliebe für eingleisige Hauptstrecken , also Zugverkehr in der Relation B _ D.

Die Weichenverbindung W1 _ W3 bleibt so, ebenso der Gleisanschluß in Richtung  A.
Der Fahrdienstleiter wird sich freuen, wenn jedesmal vor dem EG Rangierfahrten zum Anschluß erfolgen müssen!

Das EG nach außen an Gleis 2 neben dem Güterschuppen, die Insellage wirkt zumindest bei dieser kleinen Betriebsstelle nicht sehr vorbildorientiert. EG und GS können ein Baukörper sein, zumindest bei kleinen Bahnhöfen eher die Regel denn Ausnahme. In der Fortführung dient Gleis 2 weiterhin als Ladestraßengleis. am Ende befindet sich noch eine Kopf- Seitenrampe, Weiche 6 fungiert zugleich als Schutzweiche.

Weiche 4 als Linksweiche ausführen, über Weiche 5 wird ein weiteres Anschlußgleis bedient, Ausführung als Spitzkehre. Das steigert  die Betriebsmöglichkeiten, erfordert beim Zusammenstellen der Übergabe aber einiges an Überlegungen mehr, halt "Spielen mit Sinn"!

Die Weichenverbindung W5 _ W6 des Ursprungsplanes entfällt, ist nicht undbedingt erforderlich . Dadurch gewinnt Gleis 1 deutlich an Nutzlänge!

Um für Gleis 3 ebenfalls etwas mehr Nutzlänge herauszuschlagen, Weiche 9 des Ursprungsplanes an Position von W 11 verschieben. Am Ende von Gleis 3 kann ebenfalls eine weitere Schutzweiche vorgesehen werden.

Die Gleise 1 und 3 sind Bahnsteiggleise, mit niedrigen Schüttbahnsteigen versehen, der Zugang erfolgt schienengleich über Gleis 2, auch darüber freut sich der FdL.

Die Bedienung dieser kleinen Betriebsstelle erfolgt mit Übergaben vom benachbarten Güterverkehrsknoten.

Ich habe den Ursprungsentwurf zwar etwas umgekrempelt, aber so entspricht das Bahnhöfchen schon sehr deutlich meine persönlichen Vorlieben!

Anbei noch eine Skizze des Spurplanes, nach alter Väter Sitte als "Bleistiftskizze auf die Schnelle..."

Mit Grüßen

Bernd
Die Idee mit der Hinterhofszenerie finde ich im Übrigen prima!

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Hallo,

Auf der Ostbahn von Berlin nach Küstrin gibt es eine bauliche Veränderung in der Epoche VI.
Sie ist heutzutage eingleisig,ausser zwischen Trebnitz und Gusow ( neu DBAG Seelow-Gusow )
Dort wird aus der zweigleisigen Srecke eine eingleisige.Der Bahnhof hat drei Gleise,links ( Gl 1)
mit zwei nacheinander gebauten Bahnsteigen , zwischen denen Gleis 2 einmündet und rechts ein Überholungsgleis ( Gl 3 ),das mit Gleis 1 auf der Trasse von Gleis 2 zusammenkommt und weiter nach Werbig führt.Dies ist bei Google Maps zu sehen.
Zwei Bahnsteige mit einmündenen Hauptgleis gibt es auch in Rehfelde auf gleicher Strecke.
In Beeskow und Bad Saarow ist ein Bahnsteig,in welchen das 2. Hauptgleis in das 1. Hauptgleis mündet.
Die neuesten DBAG - Versionen - welch ein Fortschritt und vor allem ! wie Modellbahnfreundlich
unser Vorbild wird !!!!
Hallo,

unter 15 noch der Gruss ( vergessen aus Frust an der Wirklichkeit )

Siegbert
Hallo Siegbert,

wenn du mal wieder in einem deiner Beiträge etwäs ändern oder nachtragen möchtest, geht das einfach mit der Editierfunktion. Rechts unter deinem Beitrag klickst du einfach auf »Meinen Eintrag editieren« und rubbeldiekatz ist die Ostbahn durchgehend viergleisig


Nu zurück: Bernd, dein Vorschlag gefällt mir auch sehr gut!

Schöne Grüße, Carsten
@12:

In Epoche V & VI ist alles möglich. Aber das funktioniert da ja auch nicht! Der Bahnhof Remagen ist so komplett kaputt gebaut, da kann man nichts mehr fahren. Egal wo man Züge fahren will, man fährt sich immer gegenseitig über die Füße!

Remagen ist ja ohnehin ein Sonderfall, weil die Brücke dort im zweiten Weltkrieg weggefallen ist und der ganze Bahnhof damit eine ganz andere Funktion bekommen hat.

Eigentlich könnte man die Strecke ins Ahrtal auch gleich eingleisig bauen. Im Prinzip hat man das bisher nur noch nicht umgesetzt. Das kommt aber ganz sicher bald. Von daher ist der Bahnhof einfach schon fertig, nur die Strecke ist noch da.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus @18,

die Ahrstrecke ist gerade vor ein paar Jahren komplett saniert worden, und zwar bis Walporzheim zweigleisig. Erst dabei ist der Anschluss an den Bahnhof in der im Bild gezeigten Weise umgebaut worden, er war bis dahin zweigleisig ausgeführt. Also Umbau auf eingleisigen Bahnhofsanschluss und zweigleisige Sanierung der Strecke gleichzeitig! Sinn ??? Einsparung von Weichen?

Der Bahnhof Remagen hat eine andere Funktion dadurch bekommen, dass sich nach dem 2. Weltkrieg die Bedeutung der Ahrtalbahn grundlegend gewandelt hat, mit der Zerstörung der Brücke hat das m.W. nichts zu tun, da die Ludendorff-Brücke der Anbindung der Ahrtalbahn an die rechtsrheinische Strecke diente. Der Bahnhof Remagen hatte damit gar nichts zu tun (keine direkte Anbindung an die Brücke).
Keine Angst, ich hör´schon auf, da außer der seltsamen Anbindung der Strecke hier wohl OT.

Aber ich gebe Dir recht, die gezeigte Situation entspricht Ep. V & VI, und da ist alles möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Gerd
Ich habe etwas Verwirrung gestiftet mit meinem EG auf dem Bahnsteig, deswegen jetzt ein
Bild der angedachten "Bedarfshaltestelle".
Eigentlich war die Anlage - wie zu sehen ist - schon ganz schön weit gediehen, bis ich feststellte, dass die Bahnhofsidee Murks ist (deswegen zeige ich sie auch nicht).
Die Diskussion hier hat mir sehr geholfen, den für mich letzten Stand habe ich auch noch mal beigefügt.

Dies ist ein lebhaftes und kompetentes Forum
Allen ein schönes Wochenende
Detlef


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Wie schon gesagt, aus der Weiche B6 würde ich noch 'ne DKW machen und ggf. einfach in einen Gleisstummel lenken.

Ansonsten ist ja jetzt alles drin

Gruß
Klaus
Ah die Regalbahn kenn ich doch. Super Ding, kann man immer nur wiederholen.

Ich verbaue keine DKW und Kurvenweichen mehr weil die zu viele Probleme machen, von daher hab ich da keine Präferenz. Ärgern tut es mich schon irgendwo weil ich sie gerne auch hätte - aber wenn dann dauernd Loks drauf hängen bleiben entscheide ich mich doch lieber für sicheren Betrieb
Ich habe Peco DKWs und fahre da ohne Probleme, auch die kleinen Arnold Köfs laufen da drüber. Ebenso kann ich selbst nicht von Problemen mit Bogenweichen berichten.

Das die Peco DKW in den Kreuzungsteilen etwas ausgeschliffen werden muß, war ja hier schon öfter Thema. Dann laufen die aber sehr zuverlässig.

Gruß
Klaus


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