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THEMA: BR 65 1057-2 Art: 60000 Brawa
THEMA: BR 65 1057-2 Art: 60000 Brawa
TwinCam DR - 20.08.12 21:52
Moin Moin, alle zusammen, mich bescheftigen ein paar fragen zum Modell BR 65 1057-2 von Brawa Art: 60000.
mich hat bis jetzt immer der Preis vom Kauf abgehalten, nun will ich mir doch eine BR 65 von Brawa zulegen. Grund warum ich dieses Thema eröffne ist, ich hab bis jetzt nur schlechtes gelesen.
Das Modell BR 65 soll laut beim Fahren sein und schlechte Laufeigenschaften haben.
Die BR65 von Brawa soll Qualitäts mäßig nicht besser sein wie das alte Piko Modell.
Kann mir einer was sagen zum Modell wie sie sich beim Fahren verhält , hat die Lok Schwungmasse??? hab gehört sie soll keine Haftreifen haben, wie ist die Zugkraft???
Was vieleicht interesieren könnte, bin Analog fahrer, Gleissystem Peco Code 55 engster Radius 500mm im Schattenbereich sonst 700mm
mich hat bis jetzt immer der Preis vom Kauf abgehalten, nun will ich mir doch eine BR 65 von Brawa zulegen. Grund warum ich dieses Thema eröffne ist, ich hab bis jetzt nur schlechtes gelesen.
Das Modell BR 65 soll laut beim Fahren sein und schlechte Laufeigenschaften haben.
Die BR65 von Brawa soll Qualitäts mäßig nicht besser sein wie das alte Piko Modell.
Kann mir einer was sagen zum Modell wie sie sich beim Fahren verhält , hat die Lok Schwungmasse??? hab gehört sie soll keine Haftreifen haben, wie ist die Zugkraft???
Was vieleicht interesieren könnte, bin Analog fahrer, Gleissystem Peco Code 55 engster Radius 500mm im Schattenbereich sonst 700mm
Hallo,
die 65.1057 ist wirklich recht laut und holpert gern mal und bleibt auch gern mal stehen. Wenn man nicht ständig hinterher ist, die Lagerbuchsen der Kuppelachsen zu ölen und gangbar zu halten, um auch Höhen- und Seitenspiel zu haben, wird das Modell schnell bockig.
Noch größere Makel sind aber optischer Natur. Ich finde das Fahrzeug hochbeinig, sie kippt gern 1-2 mm nach vorn, es gibt weder Aufstiegsleitern noch Kolbenschutzrohre, der absolute "Knüller" ist aber die hintere Beleuchtung, die eher das Gleis unter dem Tenderdrehgstell beleuchtet als nach hinten strahlt.
Schwungmasse hat sie, allerdings wird die durch das seltsame Getriebe mit hoher Reibung vollständig aufgefressen.
Zugkraft ist okay, für vorbildgerechte Züge okay. Radius 195 fährt sie, wenn auch gezwungen.
Ich finde, dass das Modell keine 180 EUR wert ist, gebraucht für 100 ist allerdings auch schon fraglich, sind meist schlechtere Exemplare.
Auf Code 55 fährt die Piko-65.10 nicht. Sont ist sie aber gar nicht so viel schlechter als das Brawamodell. Zumindest fahrtechnisch. Ich glaube, das sagt alles...
Schade, würde auch gern nen Wendezug mit der 60000 fahren, tja, soll nicht sein.
Gruß Horst
die 65.1057 ist wirklich recht laut und holpert gern mal und bleibt auch gern mal stehen. Wenn man nicht ständig hinterher ist, die Lagerbuchsen der Kuppelachsen zu ölen und gangbar zu halten, um auch Höhen- und Seitenspiel zu haben, wird das Modell schnell bockig.
Noch größere Makel sind aber optischer Natur. Ich finde das Fahrzeug hochbeinig, sie kippt gern 1-2 mm nach vorn, es gibt weder Aufstiegsleitern noch Kolbenschutzrohre, der absolute "Knüller" ist aber die hintere Beleuchtung, die eher das Gleis unter dem Tenderdrehgstell beleuchtet als nach hinten strahlt.
Schwungmasse hat sie, allerdings wird die durch das seltsame Getriebe mit hoher Reibung vollständig aufgefressen.
Zugkraft ist okay, für vorbildgerechte Züge okay. Radius 195 fährt sie, wenn auch gezwungen.
Ich finde, dass das Modell keine 180 EUR wert ist, gebraucht für 100 ist allerdings auch schon fraglich, sind meist schlechtere Exemplare.
Auf Code 55 fährt die Piko-65.10 nicht. Sont ist sie aber gar nicht so viel schlechter als das Brawamodell. Zumindest fahrtechnisch. Ich glaube, das sagt alles...
Schade, würde auch gern nen Wendezug mit der 60000 fahren, tja, soll nicht sein.
Gruß Horst
Hi,
die Brawa-65 ich eindeutig besser als die Pikolok. Sie ist nicht perfekt und im Prinzip zu teuer, aber erheblich detailierter und überwiegend auch maßhaltig. Das größte Manko der Lok liegt aber in ihrer geringen Geschwindigkeit. Da hilft jedoch Herr Glasmachers mit einem 2:1-Getriebe weiter. Ich wünsche im Übrigen viel Spass beim Wechseln desselben. Die Lok muss in Fahrwerk, Steuerung und Getriebe vollständig zerlegt werden. Das ist der einfachere Teil der Geschichte....
Ach ja, als Motor kommt nach meiner Erinnerung der Brawa-Standartmotor zum Einsatz, ohne Schwungmasse.
Gruß SVen
die Brawa-65 ich eindeutig besser als die Pikolok. Sie ist nicht perfekt und im Prinzip zu teuer, aber erheblich detailierter und überwiegend auch maßhaltig. Das größte Manko der Lok liegt aber in ihrer geringen Geschwindigkeit. Da hilft jedoch Herr Glasmachers mit einem 2:1-Getriebe weiter. Ich wünsche im Übrigen viel Spass beim Wechseln desselben. Die Lok muss in Fahrwerk, Steuerung und Getriebe vollständig zerlegt werden. Das ist der einfachere Teil der Geschichte....
Ach ja, als Motor kommt nach meiner Erinnerung der Brawa-Standartmotor zum Einsatz, ohne Schwungmasse.
Gruß SVen
Hallo,
zur Geschwindigkeit: Bei uns fuhr sie ähnlich "langsam" wie die 119, 118, 132 von Brawa.
Schwungmasse bin ich mir grade gar nicht mehr so sicher, wie das war...
Ich fand das Modell in der Gesamtheit nicht gut, muss den Wendezug halt ne 118 fahren.
Gruß Horst
PS: Noch was: Die 60000 fuhr rückwärts viel besser als vorwärts. Scheint auch häufig so zu sein. Allerdings sollte man vielleicht wirklich beide Glühlampen entfernen, Beleuchtung ist, äh, ich spare mir ein Adjektiv.
zur Geschwindigkeit: Bei uns fuhr sie ähnlich "langsam" wie die 119, 118, 132 von Brawa.
Schwungmasse bin ich mir grade gar nicht mehr so sicher, wie das war...
Ich fand das Modell in der Gesamtheit nicht gut, muss den Wendezug halt ne 118 fahren.
Gruß Horst
PS: Noch was: Die 60000 fuhr rückwärts viel besser als vorwärts. Scheint auch häufig so zu sein. Allerdings sollte man vielleicht wirklich beide Glühlampen entfernen, Beleuchtung ist, äh, ich spare mir ein Adjektiv.
Beitrag editiert am 20. 08. 2012 22:21.
TwinCam DR - 20.08.12 22:30
aha danke für die Tips, dann werd ich es doch lassen mir eine BR65 von Brawa zu holen, dann hol ich mir lieber ne 2 BR 52 von Fleischmann, dann muss ebend auch bei mir ne BR 118 ran, aber nicht für Wendzug,sind ja schon vorbestellt das doppel Pack was ende dieses Jahres raus kommt hoffe. Wendezüge werden bei mir von BR 243 gezogen bzw geschoben warte noch auf die Wagen ( Senftopf / Sputnik) Kuehn. Danke für die Infos schön Abend.
MfG. Robert
MfG. Robert
Hallo,
also meine 65.10 von BRAWA fährt deutlich besser als die von Piko und ist auch maßstäblich. Ich kann sie nicht als "Hochbeinig" bezeichnen, die 65.10 war eine hohe Maschine. BRAWA hat sie gut getroffen. Auch die Fahrgeräuche liegen im Rahmen, da sind eine 52 von Minitrix oder eine BR 38 von Fleischmann lauter.
Gegenüber der Pikolok hat sie eine vollständige Steuerung. Das einzige was ich an ihr auszusetzen habe, sind die fehlenden Führerstandsleitern. Das hätte BRAWA wie Tillig bei der TT-BR 52 lösen können, haben aber eben nicht übern Tellerand geschaut. So wird es wohl an mir liegen, wann sie ihre Führerstandsleitern bekommt.
Und das sie ständig geölt werden muss, konnte ich nicht feststellen. Habe sie vorhin aus der Vitrine nach ca 2 Jahren Ruhezeit herausgenommen, sie fuhr einwandfrei.
Und meine BR 65.10 hat 2002 im Hochwasser der Elbe gebadet! Trotzdem fährt sie nachdem ich sie gerinigt habe immer noch einwandfrei.
Gruß
Roland
also meine 65.10 von BRAWA fährt deutlich besser als die von Piko und ist auch maßstäblich. Ich kann sie nicht als "Hochbeinig" bezeichnen, die 65.10 war eine hohe Maschine. BRAWA hat sie gut getroffen. Auch die Fahrgeräuche liegen im Rahmen, da sind eine 52 von Minitrix oder eine BR 38 von Fleischmann lauter.
Gegenüber der Pikolok hat sie eine vollständige Steuerung. Das einzige was ich an ihr auszusetzen habe, sind die fehlenden Führerstandsleitern. Das hätte BRAWA wie Tillig bei der TT-BR 52 lösen können, haben aber eben nicht übern Tellerand geschaut. So wird es wohl an mir liegen, wann sie ihre Führerstandsleitern bekommt.
Und das sie ständig geölt werden muss, konnte ich nicht feststellen. Habe sie vorhin aus der Vitrine nach ca 2 Jahren Ruhezeit herausgenommen, sie fuhr einwandfrei.
Und meine BR 65.10 hat 2002 im Hochwasser der Elbe gebadet! Trotzdem fährt sie nachdem ich sie gerinigt habe immer noch einwandfrei.
Gruß
Roland
Wobei die neuen 6achsigen 118 alle das Problem mit den zu weit außen sitzenden Drehgestellen haben. Wollte ich nur mal erwähnen. Wurde hier ja schon genug durchgekaut.
Eigentlich sind nur die 118.755, 118.785 und die 118.201 einigermaßen stimmig und demnach schwer zu bekommen.
Die 243 und Sputnik soll es nur in Verbindung mit gleicher Lackierung (?) gegeben haben. Habe ich so nie gesehen. Kam m.W. auch erst 1986 auf. Vielleicht hat da jemand einen Tipp.
Kenne Sputnik nur mit 242, oder halt gezogen mit 132.
Auf die Senftöpfe warte ich auch noch, hatte ich eigtl. letztes Jahr für dieses Jahr erwartet... passend als kurzer geschobener Zweiteiler mit 110 FLM
Hätte Weihnachten sicherlich gut ausgesehen...
Gute N8
Horst
Eigentlich sind nur die 118.755, 118.785 und die 118.201 einigermaßen stimmig und demnach schwer zu bekommen.
Die 243 und Sputnik soll es nur in Verbindung mit gleicher Lackierung (?) gegeben haben. Habe ich so nie gesehen. Kam m.W. auch erst 1986 auf. Vielleicht hat da jemand einen Tipp.
Kenne Sputnik nur mit 242, oder halt gezogen mit 132.
Auf die Senftöpfe warte ich auch noch, hatte ich eigtl. letztes Jahr für dieses Jahr erwartet... passend als kurzer geschobener Zweiteiler mit 110 FLM
Hätte Weihnachten sicherlich gut ausgesehen...
Gute N8
Horst
Hi,
ich selbst habe die 65 1049-9, Best.-Nr 1610, mal ziemlich günstig erworben, also die Erstauflage der Brawa-65. Und wie gesagt, die Lok geht mit Glasmachersgetriebe eigentlich ganz ordentlich, vorwärts wie rückwärts.
Im Übrigen hab ich nochmal in die Ersatzteilblätter geschaut, eine SWM ist nicht drin.
Aber eine FLM 110 bzw. 52 muss auf alle Fälle noch in meinen Fuhrpark.
Gruß Sven
ich selbst habe die 65 1049-9, Best.-Nr 1610, mal ziemlich günstig erworben, also die Erstauflage der Brawa-65. Und wie gesagt, die Lok geht mit Glasmachersgetriebe eigentlich ganz ordentlich, vorwärts wie rückwärts.
Im Übrigen hab ich nochmal in die Ersatzteilblätter geschaut, eine SWM ist nicht drin.
Aber eine FLM 110 bzw. 52 muss auf alle Fälle noch in meinen Fuhrpark.
Gruß Sven
TwinCam DR - 22.08.12 20:30
Antw zu Nr: 6
Zitat :
Die 243 und Sputnik soll es nur in Verbindung mit gleicher Lackierung (?) gegeben haben. Habe ich so nie gesehen.
mmh hör ich zum ersten mal, ich kenn Sputnik nur mit E-Lok BR 243 / 242 / 211 Diesellok BR 132, alle in DR Lackiereung.
Ja die Senftöpfe, auf die warte ich schon bestimmt 10-15 Jahre und nun ist es endlich soweit freu
bei werden sie 4 teilig mit BR 243 laufen, 2 Züge, einer wird 5 teilig gemischt mit Senftopf u. Spütnik mit ebenfals einer BR 243.
Antw: zu Nr: 7
Glasmachersgetriebe was soll das Kosten son umbau??
die BR 110 hab ich schon, aber von Brawa mit der bin ich echt zu frieden wie mit allen anderen Loks von Brawa, deshalb find ich es ja so schade das die 65 nicht gelungen ist. Die FLM Dampflok BR 52 ist ein muss für uns DR Fans, da werd ich mir noch ne 2 zulegen
Antw: zu Nr: 5
Also kann man auch glück haben mit der BR 65? das sie laut ist würde mich nicht stören genauso wenig das die Führerstandsleitern fehlen, für mich wer wichtig das sie gut fährt und 1 Güterwagen Arnold u. 4 Personenwagen von Brawa ziehen kann und keine probleme auf Peco Code 55 bzw in schatten bahnhöfe macht.
Zitat :
Die 243 und Sputnik soll es nur in Verbindung mit gleicher Lackierung (?) gegeben haben. Habe ich so nie gesehen.
mmh hör ich zum ersten mal, ich kenn Sputnik nur mit E-Lok BR 243 / 242 / 211 Diesellok BR 132, alle in DR Lackiereung.
Ja die Senftöpfe, auf die warte ich schon bestimmt 10-15 Jahre und nun ist es endlich soweit freu
bei werden sie 4 teilig mit BR 243 laufen, 2 Züge, einer wird 5 teilig gemischt mit Senftopf u. Spütnik mit ebenfals einer BR 243.
Antw: zu Nr: 7
Glasmachersgetriebe was soll das Kosten son umbau??
die BR 110 hab ich schon, aber von Brawa mit der bin ich echt zu frieden wie mit allen anderen Loks von Brawa, deshalb find ich es ja so schade das die 65 nicht gelungen ist. Die FLM Dampflok BR 52 ist ein muss für uns DR Fans, da werd ich mir noch ne 2 zulegen
Antw: zu Nr: 5
Also kann man auch glück haben mit der BR 65? das sie laut ist würde mich nicht stören genauso wenig das die Führerstandsleitern fehlen, für mich wer wichtig das sie gut fährt und 1 Güterwagen Arnold u. 4 Personenwagen von Brawa ziehen kann und keine probleme auf Peco Code 55 bzw in schatten bahnhöfe macht.
Hi,
das Getriebe kosten etwas um die 15,00 €, eingebaut habe ich es selbst. Es gibt m. E. aber 2 schwierige Baustellen dabei, das Getriebe wieder zusammen zu setzen und die Steuerung an den Zylindern wieder einzusetzen.
Die Lok ist ähnlich wie die Katomaschinen aufgebaut, d.h. das Getriebechassis ist längs geteilt. Wenn dieses geöffnet wird, liegen wie bei einer Uhr alle Zahnräder und Getriebestufen vor dir. Ein Schüttler, und der ganze Krempel fällt auf die Montageunterlage. Wenn man das weiss, ist es aber lösbar. Viel fummeliger ist es aber, die Steuerung wieder in die Zylinder einzuführen. Mit einer ruhigen Hand und Geduld ist aus das lösbar.
Soweit ich weiss, bietet aber Herr Glasmachers auch den Wechselservice an, kann aber einige Wartezeit bedeuten.
Ach ja, meine 65.10 läuft ausgesprochen ruhig. Habe sie schneller gemacht, da sie trotz Reinigung und Neuabschmierung immer noch deutlich langsamer als alle anderen Brawamaschinen unterwegs war. Und die Zugkraft dürfte im Übrigen für dein Vorhaben ausreichen. Wie sie sich bei Peco verhält, kann ich nicht sagen, da ich ausschließlich Rocomaterial verbaut habe.
Da gebe ich Dir recht. Für uns DR-Fans ist die FLM-52-iger mit Altbaukessel und Mischvorwärmer ein totales Muss und eine gute Ergänzung zu meiner Uralt-Trix-Konstruktion mit Steifrahmentender (aber Betriebssicher ist die, das muss man ihr lassen). Die Anschaffung wird wohl dieses Jahr endlich realisiert mit Hilfe des Weihnachtsmannes. ....ja, an den glaube ich noch! Aber da lauert dann auch noch die FLM BR 92, die Arnold E 04 (wenn sie dann endlich mal kommt), der VT 18.16 von Kato in Chremegelb/Rot (habe nur das Testmuster), die FLM BR 110, noch eine weitere BR 01 - aber mit Boxpockrädern, eine BR 18 314 (leider schweineteuer und offenbar nicht wirklich richtig gut lauffähig - der Vollständigkeit halber würde ich sie gern in meiner Sammlung sehen), die BR 180/230 und und und..... Wünsche über Wünsche.
Gruß Sven
das Getriebe kosten etwas um die 15,00 €, eingebaut habe ich es selbst. Es gibt m. E. aber 2 schwierige Baustellen dabei, das Getriebe wieder zusammen zu setzen und die Steuerung an den Zylindern wieder einzusetzen.
Die Lok ist ähnlich wie die Katomaschinen aufgebaut, d.h. das Getriebechassis ist längs geteilt. Wenn dieses geöffnet wird, liegen wie bei einer Uhr alle Zahnräder und Getriebestufen vor dir. Ein Schüttler, und der ganze Krempel fällt auf die Montageunterlage. Wenn man das weiss, ist es aber lösbar. Viel fummeliger ist es aber, die Steuerung wieder in die Zylinder einzuführen. Mit einer ruhigen Hand und Geduld ist aus das lösbar.
Soweit ich weiss, bietet aber Herr Glasmachers auch den Wechselservice an, kann aber einige Wartezeit bedeuten.
Ach ja, meine 65.10 läuft ausgesprochen ruhig. Habe sie schneller gemacht, da sie trotz Reinigung und Neuabschmierung immer noch deutlich langsamer als alle anderen Brawamaschinen unterwegs war. Und die Zugkraft dürfte im Übrigen für dein Vorhaben ausreichen. Wie sie sich bei Peco verhält, kann ich nicht sagen, da ich ausschließlich Rocomaterial verbaut habe.
Da gebe ich Dir recht. Für uns DR-Fans ist die FLM-52-iger mit Altbaukessel und Mischvorwärmer ein totales Muss und eine gute Ergänzung zu meiner Uralt-Trix-Konstruktion mit Steifrahmentender (aber Betriebssicher ist die, das muss man ihr lassen). Die Anschaffung wird wohl dieses Jahr endlich realisiert mit Hilfe des Weihnachtsmannes. ....ja, an den glaube ich noch! Aber da lauert dann auch noch die FLM BR 92, die Arnold E 04 (wenn sie dann endlich mal kommt), der VT 18.16 von Kato in Chremegelb/Rot (habe nur das Testmuster), die FLM BR 110, noch eine weitere BR 01 - aber mit Boxpockrädern, eine BR 18 314 (leider schweineteuer und offenbar nicht wirklich richtig gut lauffähig - der Vollständigkeit halber würde ich sie gern in meiner Sammlung sehen), die BR 180/230 und und und..... Wünsche über Wünsche.
Gruß Sven
Beitrag editiert am 22. 08. 2012 23:37.
dampfrailfan - 28.08.17 11:38
Hallo,
ich hänge mich mal an den Thread.
Mir war die 65.10, so wie sie von Brawa kam, auch deutlich zu langsam. Da man das auch als Digitalbahner nicht wirklich ändern kann, muss irgendwas am Antrieb gemacht werden. Meine Lok läuft langsam und sehr weich, bisher keine Störungen, wie Wanken, ruckeln oder so. Dennoch ist sie in Verbindung mit anderen Loks nicht fahrbar wenn man nicht volle 12V am Gleis haben will. Selbst da ist sie noch moderat unterwegs und hällt den dann ansonsten sehr flotten Verkehr auf. Allerdings gibt es noch andere Kandidaten, die nicht wirklich so schnelle sind, wie 52.80, 44, Holzroller und V100. Um sie wenigstens mit diesen gemeinsam einsetzen zu können, wollte ich von Glasmachers den Umbau haben. Bisher hab ich ihn aber nicht bekommen. Sollte ihn jemand haben und noicht benötigen, würden wir ins Geschäft kommen.
Jetzt zur Alternative.
In den 90ern hatten wir in der Fa. Faulhaber 1219 in Verwendung. Die jedoch nur mit 6V. Mir kam die Idee, der Lok so einen Motor zu spendieren. Der Versuch war schnell gemacht. Die Lok wurde schneller. Laut dem damaligen Vertreter von FH, stellt es kein Problem dar, den Motor auch dauerhaft mit 9V zu betreiben. Nun hatte ich einmal das Ergebnis und sah mir den originalen brawa-Motor an. Der hat 5 Pole und läuft auch relativ langsam. Damit stellt er eine gute Arternative für den Einbau in eine rasende Lok dar. Promt kam mir die Idee, einen Dreipoler, den ich aus einer 95er hatte, zu probieren. Das Ergebnis verblüffte mich. Die 65 läuft jetzt fast so schnell wie eine Trix 03 oder 41 und ist damit Anlagentauglich.
Der Einbau des Motors ist schnell gemacht. Einziges Problem ist die etwas dünnere Welle. Man braucht einen Adapter, den ich mir aus einem Stück Rohr 1,3mm außen und 0,9mm innen schnell gemacht habe. Mit einem 1mm Bohrer aufgebohrt, Loctite 648 dran und auf die Welle geschoben. Den Motor mit Stabilit auf ein Stück 1mm Polystyrol (Kein Messing wegen Gewichtsverlagerung) und Drähte anlöten. Ursprünglich hatte ich noch vor eine Schwungmasse drauf zu bauen, aber durch die hohe Drehzahl läuft die Lok ausreichend gut.
Grüße Torsten
ich hänge mich mal an den Thread.
Mir war die 65.10, so wie sie von Brawa kam, auch deutlich zu langsam. Da man das auch als Digitalbahner nicht wirklich ändern kann, muss irgendwas am Antrieb gemacht werden. Meine Lok läuft langsam und sehr weich, bisher keine Störungen, wie Wanken, ruckeln oder so. Dennoch ist sie in Verbindung mit anderen Loks nicht fahrbar wenn man nicht volle 12V am Gleis haben will. Selbst da ist sie noch moderat unterwegs und hällt den dann ansonsten sehr flotten Verkehr auf. Allerdings gibt es noch andere Kandidaten, die nicht wirklich so schnelle sind, wie 52.80, 44, Holzroller und V100. Um sie wenigstens mit diesen gemeinsam einsetzen zu können, wollte ich von Glasmachers den Umbau haben. Bisher hab ich ihn aber nicht bekommen. Sollte ihn jemand haben und noicht benötigen, würden wir ins Geschäft kommen.
Jetzt zur Alternative.
In den 90ern hatten wir in der Fa. Faulhaber 1219 in Verwendung. Die jedoch nur mit 6V. Mir kam die Idee, der Lok so einen Motor zu spendieren. Der Versuch war schnell gemacht. Die Lok wurde schneller. Laut dem damaligen Vertreter von FH, stellt es kein Problem dar, den Motor auch dauerhaft mit 9V zu betreiben. Nun hatte ich einmal das Ergebnis und sah mir den originalen brawa-Motor an. Der hat 5 Pole und läuft auch relativ langsam. Damit stellt er eine gute Arternative für den Einbau in eine rasende Lok dar. Promt kam mir die Idee, einen Dreipoler, den ich aus einer 95er hatte, zu probieren. Das Ergebnis verblüffte mich. Die 65 läuft jetzt fast so schnell wie eine Trix 03 oder 41 und ist damit Anlagentauglich.
Der Einbau des Motors ist schnell gemacht. Einziges Problem ist die etwas dünnere Welle. Man braucht einen Adapter, den ich mir aus einem Stück Rohr 1,3mm außen und 0,9mm innen schnell gemacht habe. Mit einem 1mm Bohrer aufgebohrt, Loctite 648 dran und auf die Welle geschoben. Den Motor mit Stabilit auf ein Stück 1mm Polystyrol (Kein Messing wegen Gewichtsverlagerung) und Drähte anlöten. Ursprünglich hatte ich noch vor eine Schwungmasse drauf zu bauen, aber durch die hohe Drehzahl läuft die Lok ausreichend gut.
Grüße Torsten
Hallo Torsten,
ich würde mir wünschen, die von dir gelobten schnellaufenden Modelle würden bei mir langsamer laufen, was ja viel vorbildgerechter wäre. Brawa-Triebfahrzeuge haben gute fünfpolige, nicht so schnell drehende Motoren und sind trotzdem noch über der vorbildgerechten Höchstgeschwindigkeit. Die erwähnten 44 und 52.80 sind genau wie die Modelle der Baureihen 57 und 58 Minitrix-Dampflokmodelle mit Glockenankermotoren und wurden bei den Herstellern schon häufiger gewünscht. Anfangs waren derartige Modelle ja auch preislich teurer, jedoch haben die Modellbahnhersteller inzwischen schon bei Modellen mit den alten dreipoligen Motoren diese Preisgrenze überschritten. Was nützen mir als Analogfahrer Modelle mit Schnittstellen und womöglich Lichteffekte in der Feuerbüchse? Kleinere Auflagen führen zu zeitlich begrenzt gehandelten und damit immer teueren Modellen. Wer denkt er könnte bei langem Warten seine Wunschlok im Ausverkauf preisgünstiger erhalten kommt damit nur bei absoluten Ladenhütern zum Zuge, soweit sich die Händler und Versender sich damit über den Bedarf eingedeckt haben.
Gruß Manito
ich würde mir wünschen, die von dir gelobten schnellaufenden Modelle würden bei mir langsamer laufen, was ja viel vorbildgerechter wäre. Brawa-Triebfahrzeuge haben gute fünfpolige, nicht so schnell drehende Motoren und sind trotzdem noch über der vorbildgerechten Höchstgeschwindigkeit. Die erwähnten 44 und 52.80 sind genau wie die Modelle der Baureihen 57 und 58 Minitrix-Dampflokmodelle mit Glockenankermotoren und wurden bei den Herstellern schon häufiger gewünscht. Anfangs waren derartige Modelle ja auch preislich teurer, jedoch haben die Modellbahnhersteller inzwischen schon bei Modellen mit den alten dreipoligen Motoren diese Preisgrenze überschritten. Was nützen mir als Analogfahrer Modelle mit Schnittstellen und womöglich Lichteffekte in der Feuerbüchse? Kleinere Auflagen führen zu zeitlich begrenzt gehandelten und damit immer teueren Modellen. Wer denkt er könnte bei langem Warten seine Wunschlok im Ausverkauf preisgünstiger erhalten kommt damit nur bei absoluten Ladenhütern zum Zuge, soweit sich die Händler und Versender sich damit über den Bedarf eingedeckt haben.
Gruß Manito
dampfrailfan - 28.08.17 21:04
Hallo Manito,
hast du die 65.10 schon mal gemeinsam mit anderen fahren lassen?
Ich lobe nicht eine schnelle Lok, ich habe selbst diverse Tfz langsamer gemacht, wie z.B. die
Arnold 01, 95, E17, E18, 254
Trix 250, E44
Fleischmann 38, 39, 78, 94
Roco 44
und was mir gerade nicht einfällt.
Alles andere ist soweit OK, bis auf die neuen Arnold wie 130/131 und die Fleischmann 120 sowie 115.
Wie ich die in den Griff bekomme, weiß ich noch nicht. Die anderen hat Glasmacher oder SB gezähmt.
Nur die 65.10 passte so gar nicht, als Personenzuglok darf die gern etwas schneller, wenigstens umgerechnet 80 soll sie bei 9V schon laufen. Mit vollen 12V möchte ich meine Loks nicht quälen. Das hört sich zum einen nicht gut an und ist zum anderen durchaus gefährlich wenn der Motor zu warm wird. Wobei sie jetzt mit dem Arnoldmotor auch nicht unbedingt ruhiger wurde. Vielleicht baue ich doch den FH noch ein, wenn dann aber mit Schwungmasse.
Grüße Torsten
hast du die 65.10 schon mal gemeinsam mit anderen fahren lassen?
Ich lobe nicht eine schnelle Lok, ich habe selbst diverse Tfz langsamer gemacht, wie z.B. die
Arnold 01, 95, E17, E18, 254
Trix 250, E44
Fleischmann 38, 39, 78, 94
Roco 44
und was mir gerade nicht einfällt.
Alles andere ist soweit OK, bis auf die neuen Arnold wie 130/131 und die Fleischmann 120 sowie 115.
Wie ich die in den Griff bekomme, weiß ich noch nicht. Die anderen hat Glasmacher oder SB gezähmt.
Nur die 65.10 passte so gar nicht, als Personenzuglok darf die gern etwas schneller, wenigstens umgerechnet 80 soll sie bei 9V schon laufen. Mit vollen 12V möchte ich meine Loks nicht quälen. Das hört sich zum einen nicht gut an und ist zum anderen durchaus gefährlich wenn der Motor zu warm wird. Wobei sie jetzt mit dem Arnoldmotor auch nicht unbedingt ruhiger wurde. Vielleicht baue ich doch den FH noch ein, wenn dann aber mit Schwungmasse.
Grüße Torsten
Hallo Torsten,
ich fahre getrennt nach Epochen DR Epoche 3b, 4a und 4b, je nach Beschriftung und Farbgebung der
Fahrzeuge. Bei Epoche 3b sind es fasst nur Fleischmann-Loks sowie die Minitrix-DR-V 200. Wenn ich die Minitrix 44 oder 58 einsätze, so kommt es zu längeren Blockabständen, was mich auch ärgert. Meine
Brawa-65 1049 ist ja (ebenso wie deine 65 1057) nur die Museumslokausführung und passt (mal abgesehen von den Indusi-Magneten und der zweiten Lichtmaschine) in die Epoche 4b und verträgt sich gut mit den Brawa-Dieselloks. Die neueren Fleischmann-Dampfloks (BR 52 und 86 1001, wobei letztere aus einer Startpackung stammt und während der Garantiezeit als dritten einen scheinbar besser gefertigten Motor bekam) sind nicht so schnell wie z.B. die der Baureihe 94 und passen einigermaßen zu den Brawa-Loks und der zuletzt gefertigten Minitrix-DR-120. Übrigens ist bei mir noch kein Motor einer Brawa-Lok kaputt gegangen. Die Loks haben jedoch keine Schwungmasse und beim Abziehen der Gehäuse hat man schnell das Innenleben der Lok in der Hand. Die 65er habe ich aufgrund eines früheren Testberichtes noch niemals auseinandergenommen, damit mir die Rastnasen nicht abbrechen.
In einigen Wochen, wenn die Modellbahnsaison wieder beginnt könnten sicherlich auch andere Leser dieses Forums hierzu ihre Meinung abgeben, sofern das Thema dann nochmals aufgegriffen wird.
Gruß Manito
ich fahre getrennt nach Epochen DR Epoche 3b, 4a und 4b, je nach Beschriftung und Farbgebung der
Fahrzeuge. Bei Epoche 3b sind es fasst nur Fleischmann-Loks sowie die Minitrix-DR-V 200. Wenn ich die Minitrix 44 oder 58 einsätze, so kommt es zu längeren Blockabständen, was mich auch ärgert. Meine
Brawa-65 1049 ist ja (ebenso wie deine 65 1057) nur die Museumslokausführung und passt (mal abgesehen von den Indusi-Magneten und der zweiten Lichtmaschine) in die Epoche 4b und verträgt sich gut mit den Brawa-Dieselloks. Die neueren Fleischmann-Dampfloks (BR 52 und 86 1001, wobei letztere aus einer Startpackung stammt und während der Garantiezeit als dritten einen scheinbar besser gefertigten Motor bekam) sind nicht so schnell wie z.B. die der Baureihe 94 und passen einigermaßen zu den Brawa-Loks und der zuletzt gefertigten Minitrix-DR-120. Übrigens ist bei mir noch kein Motor einer Brawa-Lok kaputt gegangen. Die Loks haben jedoch keine Schwungmasse und beim Abziehen der Gehäuse hat man schnell das Innenleben der Lok in der Hand. Die 65er habe ich aufgrund eines früheren Testberichtes noch niemals auseinandergenommen, damit mir die Rastnasen nicht abbrechen.
In einigen Wochen, wenn die Modellbahnsaison wieder beginnt könnten sicherlich auch andere Leser dieses Forums hierzu ihre Meinung abgeben, sofern das Thema dann nochmals aufgegriffen wird.
Gruß Manito
dampfrailfan - 30.08.17 14:43
Hallo Manilo,
ich habe auch die 65 1049, ist doch aber das Gleiche wie die 1057 vom Antrieb her.
Meine hat ihre Indusi eingebüßt, hat jetzt eine Lichtmaschine weniger und bekommt demnächst einen Giesl und einen Mischvorwärmer von Kuswa. Damit sollte sie dann richtig in die Epoche IV passen.
Bei allem anderen stimme ich dir vollkommen zu.
Ich habe auch noch keinen Brawa-Motor, der kaputt gegangen ist. Bei meinen Loks ist es so, dass die älteren durchweg besser laufen als neuere Modelle, trotz gründlicher Reinigung. In eine V180 hab ich mal einen übrigen Motor einer V200 von Roco eingebaut. Musste da zwar etwas am Gussrahmen feilen aber seitdem kann sie mit schnelleren Loks mithalten.
Die 86er ist eine der am besten laufenden Loks, die ich von Fleischmann habe. Nicht zu schnell und hatte noch nie Probleme.
Ich versuche auch epochenrein zu fahren, wobei ich keine Unterscheidung zwischen Epoche 4a und b mache. Meist habe ich ein Heft vom EK liegen (die DR vor 25 Jahren) und schaue dann anhand der Bilder was ich auf die Anlage stelle.
Bei der Epoche 3 passt ja leider die optisch sehr schöne 39 nicht mehr so recht rein, es sei denn man verzichtet gleichzeitig auf Rekoloks, Diesel und Elloks mit rotem Fahrwerk, die es bis auf E95 nicht gibt. Viel Bleibt dann nicht wirklich übrig. Die E77 wäre noch schön für Epoche 3, da müsste man wieder die Front umbauen. Naja, man kann nicht alles haben.
Grüße Torsten
ich habe auch die 65 1049, ist doch aber das Gleiche wie die 1057 vom Antrieb her.
Meine hat ihre Indusi eingebüßt, hat jetzt eine Lichtmaschine weniger und bekommt demnächst einen Giesl und einen Mischvorwärmer von Kuswa. Damit sollte sie dann richtig in die Epoche IV passen.
Bei allem anderen stimme ich dir vollkommen zu.
Ich habe auch noch keinen Brawa-Motor, der kaputt gegangen ist. Bei meinen Loks ist es so, dass die älteren durchweg besser laufen als neuere Modelle, trotz gründlicher Reinigung. In eine V180 hab ich mal einen übrigen Motor einer V200 von Roco eingebaut. Musste da zwar etwas am Gussrahmen feilen aber seitdem kann sie mit schnelleren Loks mithalten.
Die 86er ist eine der am besten laufenden Loks, die ich von Fleischmann habe. Nicht zu schnell und hatte noch nie Probleme.
Ich versuche auch epochenrein zu fahren, wobei ich keine Unterscheidung zwischen Epoche 4a und b mache. Meist habe ich ein Heft vom EK liegen (die DR vor 25 Jahren) und schaue dann anhand der Bilder was ich auf die Anlage stelle.
Bei der Epoche 3 passt ja leider die optisch sehr schöne 39 nicht mehr so recht rein, es sei denn man verzichtet gleichzeitig auf Rekoloks, Diesel und Elloks mit rotem Fahrwerk, die es bis auf E95 nicht gibt. Viel Bleibt dann nicht wirklich übrig. Die E77 wäre noch schön für Epoche 3, da müsste man wieder die Front umbauen. Naja, man kann nicht alles haben.
Grüße Torsten
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