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THEMA: N-Bahn Magazin 5/2012
- Gunnar Selbmann unterzieht die Karwendelwagen von Liliput einer kritischen Würdigung, wobei die zahlreichen originalen MAN-Werksaufnahmen von 1930 sicher ein Highlight sind.
- Wolfgang Besenhart bringt eine detaillierte Beschreibung des bayerischen Vizinalbahnhofs Aschau/Chiemgau.
Soweit die für mich interessanten Themen.
Grüsse,
Andreas
den Vergleich der Mitteleinstiegswagen im Modell fand ich gut. Der Vorbildteil ist nicht mein Interessengebiet, aber für Interessierte sicher gut. Mir hat der Modellteil geholfen, mich für einen mintgrünen DB Zug von Arnold zu entscheiden, wenn er dann da ist.
Klar wurden die Unterschiede hier recht ausführlich behandelt, aber dort gibt es zu allen Aspekten Vergleichsbilder.
Lg
Nico
ich frage mich, wer bei den benannten Wagen auf die glorreiche Idee gekommen ist, diese als Mitteleinsteiger zu bezeichnen?
Dabei handelt es sich doch im Grunde um DIESE Wagen:
http://www.railfaneurope.net/pix/de/car/historic/DB/4ymg2_DH.jpg
und nicht um diese:
http://www.railfaneurope.net/pix/de/car/regional/ex-DR/Bmhe/DR_Bmhe.jpg
oder sehe ich was falsch?
WE
ich sehe weder was Falsches, noch was Richtiges - ich sehe überhaupt nichts, zumindest keine Wagen....
Gruß
Günter
edit: Wutz hat´s gemerkt - jetzt funtzt´s
sorry, Link falsch:
Nun besser?
WE
natürlich siehst Du das richtig. Es hat sich eben der Begriff "Halberstädter Mitteleinstiegswagen" zur einfachen Unterscheidung von den langen Halberstädter Schnellzugwagen eingebürgert.
Würde Dir "Halberstädter Silberlinge" besser gefallen?
Grüße Reinhard
klingt noch schräger, trifft es aber sicher eher!
WE
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich frage mich, wer bei den benannten Wagen auf die glorreiche Idee gekommen ist, diese als Mitteleinsteiger zu bezeichnen?
Zum einen die Deutsche Reichsbahn, zum anderen der Hersteller, RAW Halberstadt.
Die DB hat zum Glück kein Monopol für den einen oder anderen Namen, auch wenn mancher Wessi aus Bayern so zu denken scheint
VG
Horia
Wo ist denn bei Dir die MITTE?
... Du hast zwei Mitten im jew. Drittelpunkt, das geht garnicht!
Oder machst Du einen auf Politiker, da gibt es sicherlich nicht nur eine Mitte
Gruß
Wutz
Offensichtlich lag die "Mitte" bei die Reichsbahn da wo kein "Ende" war - daher "Endeinstieg" und "Mitteleinstieg".
Du kannst aber immernoch die damalogen Verantwortlichen aus die Rente oder aus den Grab holen und versuchen, die Namen musteregultig zu aendern!
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Wutz
...Du hast zwei Mitten im jew. Drittelpunkt, das geht garnicht!...
also wäre evtl. "Dritteleinstiegswagen" bsser
evtl. sollte man den Thread umbenennen und in die Sektion Vorbild schieben, mit dem Titel : "Warum nennt die DR ihre Dritteleinstiegswagen Mitteleinstiegswagen ?"
Gruß
Jörg
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Wutz
Wo ist denn bei Dir die MITTE?
wenn's danach geht, dann sind das hier Mitteleinstiegswagen:
http://www.brawa.de/produkte/h0/wagen/personenw...undbi-wue-29-db.html
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei...stamp=20100115210905
und das hier
http://www.railfaneurope.net/pix/de/car/historic/DB/4ymg2_DH.jpg
auch nicht.
SCNR,
Udo.
fragt doch mal unsere Gesamtbundeskanzlerin, die aus dem Osten. Bestimmt spricht sie von »Neue Mitte wagen«!
Schöne Grüße, Carsten
Zu diesem Bericht hab ich gestern Nacht eine Mail an Piko geschrieben und vorgeschlagen ob man den abgebildeten Steuerwagen nicht als sinnvolle Ergänzung ins Programm nehmen kann . Heute bekam ich schon eine Antwort , das man den Bericht auch gesehn hat und man diesen Vorschlag an die Produktionsentwicklung weiterreicht und ich mich auf die Neuheiten 2013 freuen soll . Ich würde sagen da winkt einer aber heftig mit dem Zaunpfahl ( wenn da mal nicht der gesamte Gartenzaun mitdran ist ) oder wie sagt man " Nachtigall ich hier dir trapsen "
Gruß
Andreas Zugvogel
die Diskussion "Bmh=Mitteleinstiegswagen?" hat mich auch zum Nachdenken animiert. Einerseits ist mir der Begriff "Mitteleinstiegswagen" bezüglich des Bmh auch nicht so geläufig. Andererseits habe ich das, z.B. in Foren, schon gelesen. Habe dann mal mal meine Literatur dazu (aus DDR und Nachwende) gesichtet. Als "Mitteleinstiegswagen" werden die nicht beschrieben. Es wird aber immer herausgestrichen, daß es "Mittelgangwagen" sind. Schon zur Unterscheidung von den Halberstädtern "Seitengangwagen", also den Z2-Wagen. Dann werden meist noch die Unterschiede zu den X-Wagen der DB erläutert. Inwieweit die natürlich DR- und werksintern als "Mitteleinstiegswagen" bezeichnet wurden entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß
Rainer
frag den Horia; ich kann mir aber def. nicht vorstellen, dass diese Wagen so benannt wurden...
WE
RainerP hat es wohl am besten gesagt: Nach dem Buch "Reisezugwagen 2" von Wagner/Deppmeyer werden die Bmh-Wagen als "Mittelgang-Großraumwagen" für den Schnellzugverkehr bezeichnet. Nach 1990 wurden sie modernisiert, um dann im Nahverkehr eingesetzt zu werden.
Also: GROßRAUMWAGEN, nix Mitteleinstiegswagen!
lg Christian
um es ganz korrekt zu machen. Er war als Nahverkehrswagen konzipiert, wurde aber im Fernverkehr eingesetzt.
Als "Mitteleinstiegswagen" im üblichen Sinne gab es bei der DR die E5-Wagen (C4üp-54) http://www.fluegelradtouristik.info/thumb.php%.../media/lex/pic20.jpg .
Wagen die dem Bmh-Konzept ähneln gab es vorher bei der DR schon mal in einer Serie von 4 Stück als Leichtbauwagen C4i-51.
Gruß
Rainer
nach meiner Erinnerung soll es heute erscheinen. Erfahrungsgemäß ist es aber sicherer, erst morgen zum Bahnhof zu fahren.
Gruß
Rainer
eigentlich ist auch bei den -yl-Wagen der Name Mitteleinstiegswagen völlig falsch.
Es müsste MitteNeinstiegswagen heißen.
Denn die (Finanz-)Mittel stiegen da nicht ein - die musste man schon am Schalter hinblättern.
Duck und wech
Robert
nun habe ich das Heft auch und gleich mal den Halberstädter-Artikel durchgelesen. Aus aktuellem Anlaß hat mich natürlich die Kritik der Drehgestelle interessiert. Bemerkenswert fand ich, da vorher gegenständlich noch nicht gesehen, die DG der Arnold-Steuerwagen. Die geben wirklich das Vorbild wieder. Die positive Kritik der Brawa- Görlitz V kann ich aus meiner Sicht allerdings nicht nachvollziehen. Dazu schrieb ich ja schon im Görlitz V-Thread etwas. Da werde ich auf jeden Fall aber noch die Wertung der Arnold Steuerwagen-DG einarbeiten.
Eine Ergänzung zu Horias Vorbildbeschreibung. Der dort erwähnte an die Bmh angelehnte Wagen wurde in Bautzen gebaut und ist hier zu sehen http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/..._v%C5%AFz_Bdmtee.jpg .Der hat übrigens die von Arnold falsch nachgebildeten gerundeten Übergang Stirn-/Seitenwand, Dach.
Einen Versuchs-Bmh mit Schiebetüren gab es übrigens auch http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?31,5087924 . Der lief zeitweise im Städte-Ex mit.
Gruß
Rainer
nach langer, langer Zeit endlich mal wieder ein richtig gutes Heft !
Großen Dank an Heinz Lomnicky und Wolfgang Besenhart für ihre tollen Beiträge !
Auch die Testberichte über die Gravita, die Halberstädter Mittelgangwagen, den VT 624 und die Karwendelwagen sowie die Ausgestaltungsorgie "Camping am Bahndamm", der filigrane Prellbock und das Kurzkupplungsthema waren ganz nach meinem Geschmack. Wäre schön, wenn auch die künftigen Hefte derart interessant werden.
Also gerne weiter so - da kann man dann auch kleinere Ungereimtheiten notfalls verschmerzen, wie z.B.
- der Vorbildteil zum VT 624.6 behandelt überwiegend die Prototypen und Vorserienfahrzeuge, obwohl doch die Serienfahrzeuge von Piko nachgebildet wurden
- der Vorbildteil zu den Karwendelwagen behandelt fast ausschließlich die DR(G)-Fahrzeuge und ihren Einsatz zu den finstersten Zeiten; der Einsatz bei der Bundesbahn wird mit gerade mal 5einhalb Zeilen abgefrühstückt. Ob das die richtige Mischung ist? (O.K., die DRG-Wagen waren schön bunt, aber wer mag sich ohne Skrupel daran erfreuen, wenn man weiß, was zu dieser Zeit abging ???)
- aus einer "Kleinbastelei" von Horia an einem ausländischen und exotischen Wagen wird wieder ein ganzer Artikel aufgeblasen.
Aber gut, wenn das nächste Heft auch wieder solche Inhalte enthält, schaue ich mir auch gerne wieder eine Kleinbastelei von Horia an auch wenn es einem in der Seele weh tut, welche Spenderwagen er dafür wieder schlachtet
Grüßle
Robert
Seit wann ist den Elsass Ausland und wieso sind die SNCF VTU und VU Wagen, mit 3500 gebauten Exemplare bei weitem Europas grosste UIC Z Wagenserie Exoten???
Fragt
Horia
P.S.: komisch, ueber meinen Halberstaedter-Artikel (Vorbildteil) findet keiner was zu meckern... Wo sind alle Fensterwagengegner?
ohne jetzt hier auf die Details einzugehen möcht ich mich mal positiv über das NBM-Heft äußern.
ich bin zwar nicht der Reisewagen-Spezialist, aber die beiden Artikel finde ich informativ und wohl sehr gründlich recherchiert. Oberflächliches Geplänkel gibts anderswo genug, ich finde z.B. die hinweise zu den Drehgestellen sehr wichtig.
Die Bilder von den Segmenten mit dem Bahnhof sind doch sehr schön und bieten sowohl für den Einsteiger, als auch für den fortgeschrittenen Modellbahner schöne Anregungen.
Also ich habs Heft gern gelesen.
mke
ich habe zwar erst rd. 3/4 des Heftes gelesen, aber ich muß sagen, SO gefällt mir das NBM. Schön detailliert in den Berichten, Fotos auf denen man was erkennt (war in den letzten Heften auch teilweise ein Schwachpunkt), runde Themenauswahl.
Gruß
Christian Strecker
da hast Du natürlich vollkommen recht Für mich als Europäer gehört alles zum Inland.
Besonders, was 1435 mm Spurweite hat und unter 16,7 Hz fahren kann. Deswegen interessiere ich mich auch für schweizer und österreichische Loks und Wagen. Nicht umspurbare iberische "Breitspur"-Fahrzeuge interessieren mich aber irgendwie überhaupt nicht; wahrscheinlich, weil da absolut keine Chance besteht, dass die sich auf meine kleine Nebenbahn verirren.
Wenn ich also egoistisch für mich sprechen darf: nix gegen französische TEE- / D-Zugwagen, aber Fahrzeuge der Pariser Vorortbahn finde ich ziemlich unpassend für das NBM, wenn Du verstehst, wie ich das meine.
Fahrzeuge für den elsässischen _regionalen_ Betrieb finde ich schon hart an der Grenze (im wahrsten Sinne des Wortes ). Für _meine_ Nebenbahn völlig unpassend und ich frage mich, auf wessen Modellbahn-(Anlage) der NBM-Leserschaft die wohl sonst noch passen würden. Stichwort Kundenorientierung. Ich denke, Du weißt wie ich das meine. Der model railroader schreibt ja auch nicht für deutschsprachige Leser, auch wenn ihn wohl zig Deutschsprachler abonniert haben.
Grüßle an alle
Robert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Fahrzeuge für den elsässischen _regionalen_ Betrieb finde ich schon hart an der Grenze (im wahrsten Sinne des Wortes ). Für _meine_ Nebenbahn völlig unpassend und ich frage mich, auf wessen Modellbahn-(Anlage) der NBM-Leserschaft die wohl sonst noch passen würden.
Nun, wenn man sieht das die Piko-"s'Elsass"-VTU sofort ausverkauft waren und das auch die Arnold "s'Elsass"-Walfische sich sehr gut verkauft haben kann ich mich vorstellen das im Deutschsprachigen Raum ein Paar Elsass Fans gibt
Im ernst, die TER200-Züge mit "s'Elsass"-Corailwagen gehören einfach ins Bild bei jede Anlage mit der Basler Raum zum Thema - genauso wie die "Regio"-NPZ und FLIRT, die BaWü-Dostozüge, die Walfische (auch als 641er der Oberrheinbahn) usw... und da einen Zeit lang eine TER Elsass-Wagengarnitur (ohne Steuerwagen) als EC Iris bzw. Vauban-Ersatz zwischen Zürich bzw. Basel und Bruxelles, über Mulhouse, Strassburg, Luxemburg pendelte, gibt es sehr wohl Einsatzmöglichkeiten für die Europaorientierter NBM-Leser.
Zudem ist, wie in meinen Text geschrieben, disesen Umbau VTU'75 > VTU'82 in Grunde auch für "normale" Corailwagen in die Corail- oder Corail+ Lackierung machbar, und solche führen ab 1983 bis 1990 im FD/EC "Mozart" Wien West - München - Stuttgart - Strassburg - Paris Est und ab 1983 bis 2007 im D/EN "Orient Express" (Bukarest-) Budapest - Wien - Paris, sowie viele Schnellzüge mit SNCF-Material ab Berlin oder Frankfurt. Man muss nur die Augen ein biss'l offen halten, sonst endet man wieder wie die Kollegen hier die sogar Güterzüge aus reinen DB-Material bilden weil sie ein echter Zug nie gesehen haben
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Man muss nur die Augen ein biss'l offen halten, sonst endet man wieder wie die Kollegen hier die sogar Güterzüge aus reinen DB-Material bilden weil sie ein echter Zug nie gesehen haben
Doppelgrins-Plus
Da habe ich aber auch noch großen Nachholbedarf - muss ich zugeben. Vielleicht weil es der Markt zu wenig anbietet? Oder weil die Wagen nicht im Carstens stehen?
Wär' also ein schönes Thema für die (über)nächste NBM-Ausgabe?
Für Niesfisch alle gut gelungenen gedeckten Wagen mit Austauschkennzeichen. Und dann alle offenen Wagen . . . Und dann . . .
Grüßle
Robert
Na ja, der Stefan (Carstens) hat eine gewisse Lebenserwartung, jetzt da in Grunde genommen die Güterwagen der Deutschen Bahnen schon behandelt worden sind, kann er sich ein wenig in die Nachbarländer bewegen... Zumal es keinesfalls es um "noch nicht entdeckes Gebiet" handelt
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für Niesfisch alle gut gelungenen gedeckten Wagen mit Austauschkennzeichen. Und dann alle offenen Wagen . . . Und dann . . .
Lass mal Niesfisch alle sechs Carstens Bänder lesen. Wenn er dann noch Fragen hat, können wir vielleicht weiter helfen.
Übrigens, um zurück zu den NBM 5/12 zu kehren, unseren Thema "Mittelirgendwas Halberstädter" ist längst noch nicht fertig - da fehlten noch aus Platzgrunden die mir so lieben ZuBis - aber die kommen auch noch!
VG
Horia
Zugbistro? Rembrandt? Ägypten?
Und ein Foto eines Halberstädters mit Wittenberger Kopf vor West-Silberlingen wäre eine feine Sache.
Jetzt weiß ich, wovon ich heute Nacht träume
Grüßle
Robert
Fast
ZuBi > ZugBildungsplan > Liste mit die Komposion eines Züges (Tfz., BDms, Bm, Bmpz, Avmz, WRmz, usw)
Auch "Tfz." wird künftig im NBM durch "Triebfahrzeug" erzetzt, ein Leser hat sich beklagt das er die Tabelle wegen diese Abkürzung leider nicht versteht (und das wir statt WLABmz auch "Schlafwagen erste und zweite Klasse" schreiben sollen) und ein anderen meinte, seinen Wissen nach wäre "Tfz." nur für Triebwagen geeignet.
VG
Horia
Na ja, eine Tabelle mit den aktuellen Haupt- und Nebengattungszeichen der Reisezugwagen kann man ja mal abdrucken. Schadet ja nüscht. Und im nächsten Heft die Zahlencodierung der Wagennummern. Und im übernächsten dann die _aktuellen_ Gattungszeichen für die Güterwagen. Und dann die Vor-UIC-Gattungen. Und dann die aktuellen Nummernkreise. Und dann . . .
Heia ruft . . .
man soll so viel wie möglich erklären, sonst sind solche Artikel echt frustrierend, oder die Chancen vertan http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...amp;sb3=RainerP#aw20
Gruß
Rainer
Machen wir auch, siehe die gedruckten Tabellen der Gattungs- und Nebengattungsbezeichungen bei die "Halberstädter" im aktuellen Heft. In der Fall ist auch nötig, denn nicht viele verstehen warum ein Bmh zum Byuuz geworden ist und was die jeweiligen Buchstaben bedeuten.
Dagegen besteht, meine Meinung nach, bei (als Beispiel) "Tfz.: SBB Re 4/4 II Feuerrot, Scheinwerfer, Einholmstromabnehmern, Schweizerkreuz", wenig Erklärungsbedarf.
Nicht jeder Modellbahner ist auch ein Eisenbahnkenner oder -Fachmann. Ein wenig Verständnis und ein wenig "good common sense" sollte aber jeder haben.
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name: Horia
Nicht jeder Modellbahner ist auch ein Eisenbahnkenner oder -Fachmann. Ein wenig Verständnis und ein wenig "good common sense" sollte aber jeder haben.
Hallo !
Habe mir für "meine Ep.III " etliche Bücher und Hefte angeschaft.Das hängt aber auch vom
Interesse fürs Vorbild ab.Wer nur "spielen" will kann aber auch mit den Vorbild-Daten wenig
anfangen.Da hängen halt hinter einer 89.0 zwei Rheingoldwagen.
Gruß : Werner S.
Du weisses schon - "Modellrailroading is fun" - wenn der MoBahner X genausoviel Spass mit seine 89.0 und zwei Rheingoldwagen hat als ich mit meinen bis zum genauen Wagennummer original nachgebildeten EN 346 "Dacia" des Jahres 2010 oder CNL 472 "Aurora" aus 2010 und nochmals aus 2011, dann warum nicht?
Was mich einigermassen ärgert, ist das einige Menschen die eigenen Vorstellunge des Hobbys zum allgemeine Messlatte machen. Wir haben hier Leute, die selber überhaupt nicht tolerant sind aber die diese angebliche Toleranz zum Religion gemacht haben. Und mit diese habe ich meine Probleme.
Meinerseits, es fällt mir schwer "Überzeugungsarbeit" zu leisten, nach den Motto "meine Ansicht des Hobbys ist die einzige richtige Weg". Ich freue mich aber sehr wenn meine oder Gunnars oder besser gesagt unseren Artikeln die Vorbild und Modell, Geschchte und Einsatz kombinieren eine positive Rezonanz haben und wenn ich Menschen treffe, wie in der letzte Zeit öfters passiert, bei verschiedenen Veranstaltungen, die mir sagen "Du, bevor ich dein Artikel so und so gelesen habe es war mir Sch... egal was auf meine Anlage lief, jetzt habe ich eine Auge für den grossen Vorbild offen und habe der oder der Zug aus meine Gegend nachgebildet".
VG
Horia
Mich hat das Foto der Arnold ÖBB 2050 sehr überrascht - sieht meiner Meinung nach sehr vielversprechende aus. Gibt es schon Info´s bzgl. geplantem Auslieferungstermin?
Grüße
Alexander
Gruß
Eglod
Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name: Eglod
Und ich habe immer noch Schwierigkeiten, mich zu entscheiden.
Meine Entscheidung ist, ich kaufe keine der beiden Modelle mehr. Brawa ist für mich, trotz einiger vermeidbarer Schwächen, in der modellmäßigen Umsetzung der eindeutige Favorit. Nur leider ist Brawas Entscheidung, die Wagen mit einer Murkskulisse zu versehen, für mich das absolute KO-Kriterium. Somit scheide ich künftig als Käufer für beide aus.
Gruß
Rainer
ich finde auch, dass es ein super Heft geworden ist.
Ich hätte mir bei den Halberstädtern aber eine zusammenfassende Bewertung (es muss ja nicht gleich in einer Kaufempfehlung münden) gewünscht. Mit Punktbewertungen je Kriterium könnte man das ja auch einigermaßen nachvolziehbar gestalten. leider ging es mir so, dass bei mir nach zzwei Seiten Lesen die Konzentration nachgelassen hat.
Viele Grüße
Christian
Gruß
Eglod
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