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THEMA: Frage zu Drehscheibenergänzung FLM 9153
THEMA: Frage zu Drehscheibenergänzung FLM 9153
Dampf-Fitness - 02.09.12 13:19
Hallo,
also irgendwie bin ich heute besonders begriffstutzig ...
Also beim o.g. Erweiterungsset für die Drehscheibe habe ich 3 Auffahstücke und 3 Blindstutzen.
Nur wozu genau brauche ich die Blindstutzen - für die Stromversorgung der gegenüberliegenden Auffahrtstück?
Danke für die Erklärung.
Schönen sonnigen Sonntag noch
Klaus
also irgendwie bin ich heute besonders begriffstutzig ...
Also beim o.g. Erweiterungsset für die Drehscheibe habe ich 3 Auffahstücke und 3 Blindstutzen.
Nur wozu genau brauche ich die Blindstutzen - für die Stromversorgung der gegenüberliegenden Auffahrtstück?
Danke für die Erklärung.
Schönen sonnigen Sonntag noch
Klaus
Beitrag editiert am 02. 09. 2012 13:50.
Hallo Klaus,
ich bin zwar "nur" stolzer Besitzer einer arnold - DS, aber da dienen diese Blindstutzen (heissen dort wohl Füllstücke) der Zierde, weil es im Original auch so ist: Gegenüber eines Gleisanschlusses findet sich entweder ein anderes Gleis oder halt so ein Stutzen.
lG
Volker
Tante Edit meint, im Titel ist ein N zuviel
ich bin zwar "nur" stolzer Besitzer einer arnold - DS, aber da dienen diese Blindstutzen (heissen dort wohl Füllstücke) der Zierde, weil es im Original auch so ist: Gegenüber eines Gleisanschlusses findet sich entweder ein anderes Gleis oder halt so ein Stutzen.
lG
Volker
Tante Edit meint, im Titel ist ein N zuviel
Beitrag editiert am 02. 09. 2012 13:42.
Hallo Klaus,
wenn ich mich recht errinere muß bei der FL-Drehscheibe im Gegensatz zu der Arnold-Drehscheibe zwingend ein Bilndstutzen oder ein anderes Ausfahrgleis gesetzt werden.
Gruß,
Micha
---------------------------------
www.n-modulbahner.de
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wenn ich mich recht errinere muß bei der FL-Drehscheibe im Gegensatz zu der Arnold-Drehscheibe zwingend ein Bilndstutzen oder ein anderes Ausfahrgleis gesetzt werden.
Gruß,
Micha
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www.n-modulbahner.de
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Hallo Klaus,
wie bereits von meinen Vorschreibern erklärt, musst Du entweder ein Anschlussstück oder eine Abdeckplatte ( so heißen die Teile ja in der Anweisung zum Art. 9153) einsetzen.
Je nachdem, wie Du die Drehscheibe bestückst, bleibt ein Teil der Abdeckplatten übrig. Ich habe sieben Abdeckplatten übrig, weil ich dort Anschlussstücke für Abstellgleise eingesteckt habe.
Viele Grüße
Bernd
wie bereits von meinen Vorschreibern erklärt, musst Du entweder ein Anschlussstück oder eine Abdeckplatte ( so heißen die Teile ja in der Anweisung zum Art. 9153) einsetzen.
Je nachdem, wie Du die Drehscheibe bestückst, bleibt ein Teil der Abdeckplatten übrig. Ich habe sieben Abdeckplatten übrig, weil ich dort Anschlussstücke für Abstellgleise eingesteckt habe.
Viele Grüße
Bernd
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wenn ich mich recht errinere muß bei der FL-Drehscheibe im Gegensatz zu der Arnold-Drehscheibe zwingend ein Bilndstutzen oder ein anderes Ausfahrgleis gesetzt werden.
Du erinnerst dich nicht richtig.
Es ist für die Funktion völlig egal, welches Teil wo hinkommt, solange nur der gesamte Kreis mit irgendwas bestückt ist. Grund ist dabei nur die Verzahnung für den Antrieb, die sich an jedem Teilstück befindet.
Jürgen H.
Hallo,
Es kann (rein technisch gesehen) ein Blindstutzen, ein Gleisanschluss oder ein Füllstück (das Element ohne Gleise) verwendet werden.
Einder der drei muss aber eingebaut sein, weil sonst das Zahnrad vom Antrieb "ins leere" greift.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, sind bei der "großen Bahn" gegenüber eines Drehscheibengleises auch immer mindestens zwei kurze Schiennenstücke mit einer Bremsvorrichtung, um eine auffahrende Lok daran zu hindern, auf der anderen Seite "ins leere" zu fahren.
Gruß Lothar
Es kann (rein technisch gesehen) ein Blindstutzen, ein Gleisanschluss oder ein Füllstück (das Element ohne Gleise) verwendet werden.
Einder der drei muss aber eingebaut sein, weil sonst das Zahnrad vom Antrieb "ins leere" greift.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, sind bei der "großen Bahn" gegenüber eines Drehscheibengleises auch immer mindestens zwei kurze Schiennenstücke mit einer Bremsvorrichtung, um eine auffahrende Lok daran zu hindern, auf der anderen Seite "ins leere" zu fahren.
Gruß Lothar
Hallo,
bei der Arnold Drehscheibe muss gegenüber immer ein "Blindstück" eingebaut werden.
Die Fahrstromversorgung geht von dort aus über die Bühne zum Anschlussgleis.
Bei Fleischmann ist es wie oben bereits erwähnt egal was eingesetzt wird.
Grüße.
bei der Arnold Drehscheibe muss gegenüber immer ein "Blindstück" eingebaut werden.
Die Fahrstromversorgung geht von dort aus über die Bühne zum Anschlussgleis.
Bei Fleischmann ist es wie oben bereits erwähnt egal was eingesetzt wird.
Grüße.
Hallo,
beim Vorbild ist bei Drehscheiben gegenüber eines Strahlengleises immer ein kurzes Gleisstück vorhanden, außer es ist dort ein weiteres Strahlengleis.
Dies kurze Gleisstück soll die Grubenmauer und das Bühnenende schützen damit sie beim unabsichtlichem Überfahren der Drehbühne nicht durch die Lokräder beschädigt werden und so die Drehscheibe aus fällt.
Hier auf dem Bild schön zu sehen: http://www.sichtungen.lokomotive-online.de/drehscheibe_ebdae_190409_900.jpg
Deshalb liefert Fleischmann immer zusätzlich diese kurzen Stücke zur vorbildgerechten Darstellung mit.
Viele Grüße ÷ Udo
beim Vorbild ist bei Drehscheiben gegenüber eines Strahlengleises immer ein kurzes Gleisstück vorhanden, außer es ist dort ein weiteres Strahlengleis.
Dies kurze Gleisstück soll die Grubenmauer und das Bühnenende schützen damit sie beim unabsichtlichem Überfahren der Drehbühne nicht durch die Lokräder beschädigt werden und so die Drehscheibe aus fällt.
Hier auf dem Bild schön zu sehen: http://www.sichtungen.lokomotive-online.de/drehscheibe_ebdae_190409_900.jpg
Deshalb liefert Fleischmann immer zusätzlich diese kurzen Stücke zur vorbildgerechten Darstellung mit.
Viele Grüße ÷ Udo
Moin !
Da ich meine Drehscheibe nebst Zurüstteilen noch nicht verbaut habe, konnte ich mir die entsprechenden Teile mal ganz genau ansehen. Was die Ausführungen zum Zahnkranz angehen, so ist alles korrekt wiedergegeben. Die einzigen Unterschiede führe ich hier mal kurz auf:
Gleisanschluss-Stück
- hat einen kurzen Schwellenschotter-Fortsatz mit drei Schwellen
- vorgesehenes Nagelloch in der ersten Schwelle
- Gleisverbindungsschuh rechts
- Gleisprofile sind bis zum Schwellenschotter-Fortsatz ausgeführt
Der sogenannte "Blindstutzen" ist gar nicht so blind. Er hat die gleichen elektrischen Eigenschaften und läßt sich somit ebenfalls als Zu-/Ausfahrt nutzen. Er ist eben nur kürzer wegen der fehlenden Schwellenschotter Nachbildung, aber ganz normale leitende Schienenprofile ... und einen Gleisverbindungsschuh sollte man schon irgendwo über haben - oder ?
Gruß aus Nordertown
Da ich meine Drehscheibe nebst Zurüstteilen noch nicht verbaut habe, konnte ich mir die entsprechenden Teile mal ganz genau ansehen. Was die Ausführungen zum Zahnkranz angehen, so ist alles korrekt wiedergegeben. Die einzigen Unterschiede führe ich hier mal kurz auf:
Gleisanschluss-Stück
- hat einen kurzen Schwellenschotter-Fortsatz mit drei Schwellen
- vorgesehenes Nagelloch in der ersten Schwelle
- Gleisverbindungsschuh rechts
- Gleisprofile sind bis zum Schwellenschotter-Fortsatz ausgeführt
Der sogenannte "Blindstutzen" ist gar nicht so blind. Er hat die gleichen elektrischen Eigenschaften und läßt sich somit ebenfalls als Zu-/Ausfahrt nutzen. Er ist eben nur kürzer wegen der fehlenden Schwellenschotter Nachbildung, aber ganz normale leitende Schienenprofile ... und einen Gleisverbindungsschuh sollte man schon irgendwo über haben - oder ?
Gruß aus Nordertown
Hallo,
nur zur Untermalung, zu dem was meinte: die "Keile" / aufgescheißte Dreiecken auf den Stummelgleis-enden (Bilder 4 und 10): http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,6053664 .
LG aus NL,
StaNi
edit: Bild 10 dazugegeben
nur zur Untermalung, zu dem was
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Lothar_
... auch immer mindestens zwei kurze Schiennenstücke mit einer Bremsvorrichtung
LG aus NL,
StaNi
edit: Bild 10 dazugegeben
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