Anzeige:
THEMA: Arnold Triebwagen Baureihe 627 mit Bildern
wie ja inzwischen bekannt, hat Arnold die ersten drei Varianten des 627er ausgeliefert. Beide verkehrsrote und eine blau/beige Version. Und ich muss schon sagen, ich wünschte der Walfisch wäre so wie der 627er. Der Triebwagen ist echt toll und schön detailliert. Besonders im Fahrwerksbereich. hier ist besondere Vorsicht an den Sandfallrohren geboten. Die mehrfarbige Inneneinrichtung ist nur zum Teil nachgebildet, was aber dem Antrieb geschuldet ist, der sehr flach im Fahrgastraum und durchdachter Weise größtenteils im Fahrradabteil untergebracht ist. Besonders schön fällt die punktuelle und farblich stimmige Innenbeleuchtung auf, auch das Spitzenlicht hat einen angenehmen Farbton. Die Beleuchtung wechselt mit der Fahrtrichtung Weiß/Rot. Eine digitale Steckschnittstelle ist ebenfalls an Bord. Auch die Fahreigenschaften überzeugen, so ist ein langsames gemütliches Fahren kein Problem und macht den Triebwagen ideal für jede Nebenbahn.
Viele Grüße
Sven
Die von sven zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Macht auf mich nicht so einen »hochwässerigen« Eindruck, wie schon diskutiert. Dafür scheint der 627 insgesamt sehr gut getroffen zu sein. Freu mich schon, das Modell live begutachten zu können.
Schöne Grüße, Carsten
sehr schöne Bilder, vielen Dank.
Wenn man bei Bild 7 genau hinschaut, sieht man, wie Arnold das Problem mit den Drehgestellen án den Schürzen gelöst hat: Man hat einfach die Drehgestellblende im oberen Bereich gekürzt, damit die Drehgestelle ausschwenken können.
Warum ist Fleischmann diese simple Lösung nicht beim 628 eingefallen?
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den 627.
Ich verstehe nur nicht ganz, warum die zweite blau/beige Variante noch fehlt, die unterscheidet sich doch nur in der Betriebsnummer und der Beheimatung von der anderen Variante.
Gruß, Thomas
LG, Andreas
ist die BR 627 nur solo gefahren?
Kann man die blau/beigen Versionen miteinander kuppeln?
Gruß
Hans-Jürgen
Hans-Jürgen, gut dass Du fragst, hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Die Scharfenbergkupplung sitzt in einer Kniematik, dort kann man die Kulisse austauschen gegen eine mit Normschacht und Standardkupplung. Das sieht dann am Ende so aus, wie bei der roten Variante. Die Teile liegen bei.
Viele Grüße
Sven
@Sven: Danke für die Bilder. Der Eindruck der Hochbeinigkeit hat sich allerdings auch bei diesen Bildern sofort eingestellt. Wenn alle Einzelteile maßstäblich nachgebildet sind, ist auf Bild 7 aus #0 ja auch gut zu erkennen, dass der Wagenkasten zu hoch über der Wagenkastenauflage der Drehgestelle schwebt. Aber das sehe ich mir erstmal noch in Natura an, bevor ich endgültig urteile.
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Hans-Jürgen
ist die BR 627 nur solo gefahren?
Danke für diese Frage, die zur erwünschten Antwort von Sven in #5 geführt hat.
Ich hatte vor einiger Zeit bei DSO auf Anfrage Fotos aus Lindau eingestellt, da sieht man, was man braucht, wenn der 627 mal nicht alleine unterwegs sein soll (ich hoffe auf entsprechende Ankündigungen von Arnold zur Messe
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4426266,4426873#msg-4426873
Viele Grüße,
Udo.
Gruß
HoMaBe
gute Fotos
In der Tat wäre es schwer vorstellbar, wenn Arnold im Rahmen dieses Projektes den 627 einen Solisten lassen würde. Ich bin ganz zuversichtlich.
Schöne Grüße, Carsten
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,6046616,6046660
Schade, was aus dem 627 001-1 jetzt geworden ist:
http://www.loks-aus-kiel.de/index.php?nav=14026...image&position=1
LG, Andreas
vielleicht kann Sven ja mal Fotos machen und einstellen, bei denen der 627 auf einem Gleis steht. Dann dürfte wohl der momentan noch hochwassrige Eindruck verschwinden,zumindest erheblich gemindert sei, vermute ich mal.
Ansonsten ein schönes Modell.
Grüße
H-W
ist der 627 von Hornold nun hochbeinig oder nicht?
Für mich sieht das Modell grundsätzlich sehr gut gelungen aus. Auch die Laufeigenschaften scheinen ja bestens zu sein, wie Sven im Eröffnungsbeitrag beschrieben hat.
Wenn also die Hochbeinigkeit nicht allzu schlimm ist, dann wird die Epoche V Version kurzfristig den Weg auf meine Anlage finden.
Interessieren würde mich in dem Zusammenhang, ob die Innenbeleuchtung leicht abgeschaltet oder entfernt werden kann. Ich fahre grundsätzlich alle Züge ohne Innenbeleuchtung und kann daher mit einer Zwangsinnenbeleuchtung nichts anfangen.
Viele Grüße,
Mathias
Zum Thema Hochbeinigkeit hab ich ein schönes Vorbildfoto (allerdings 627.1) zum Vergleich mit dem letzen Foto von Sven gefunden:
http://www.lokomotive-online.de/Eingang/Triebwagen/BR627_1/627_102-7_MIMS5.JPG
Beim Vergleich bitte nicht übersehen daß das Modell auf den Spurkränzen steht, das verfälscht den Eindruck doch deutlich. Man bräuchte ein Modellfoto im Gleis aus ähnlicher Perspektive - oder jemand setzt mal den Meßschieber an...
Grüße Reinhard
Edith: Richtig gute Vorbildfotos vom 627.0 (Seitenansicht) hab ich noch nicht gefunden. Udo`s Link auf DSO in #6 gibt da schon die besten Ergebnisse.
Edith 2 - hab doch noch was besseres gefunden:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5726801,page=all
hochbeinig... ja... nein... ich weiß auch nicht ganz.
Ja, ich weiß, daß die Modelle auf den Fotos auf den Spurkränzen stehen und somit mehr Luft unter dem Fahrzeug ist..
Was ich auch sehe, ist verdächtig viel Luft zwischen Drehgestell und Wagenkasten. Aber auf den Fotos.
In Rödental kamen mir die Modelle nicht hochbeinig vor - aber das waren (antriebslose) Handmuster noch...
.... also warten bis zum Stammtisch, dann sehen wir vielleicht mehr, oder hoffentlich weniger "Luft".
Gruß
Christian
die Modelle scheinen ja formtechnisch und im Antrieb ein "Top Modell" geworden zu sein! Die Bilder machen einen Vielversprechenden Eindruck. Da hat uns Arnold ja mit einen schmanckerl versorgt.
Auch scheinen die Anschriften sehr sauber bedruckt zu sein. Eine Kritik bleibt, das ist der deutlich sichtbare Spalt und die dadurch resultierende leichte Hochbeinigkeit zwischen der Luftfederung und dem Trog zum Rahmen.
Neben dem Piko 624 dem Kas 634 sowie evtl. der E44 Liliput eines meiner "must have " Modelle
Gruß Björn
P.S. Ist bei uns sehr schönes Wetter heute in Ostfriesland, werde mal meine KR51/1S Bj. DDR Simson 1974 spazieren fahren Schön laut zweitaktern
"Die Scharfenbergkupplung sitzt in einer Kniematik, dort kann man die Kulisse austauschen gegen eine mit Normschacht und Standardkupplung. Das sieht dann am Ende so aus, wie bei der roten Variante."
Genau der richtige Weg, so muß es sein! Endlich mal ein weiterer Hersteller, der nicht nur doofe Kuppelstangen beilegt. Triebwagen muß man frei kuppeln können, ohne mit denen jedesmal extra ins Bw zu fahren, um sie dort auf die Seite zu legen. So predige ich es seit Urzeiten, so muß es unbedingt STANDARD werden. Ein dickes Lob dafür! Bei Tw mit Scharffenbergkupplungen sollte allen anderen die Kato-Lösung a la 425 ein Vorbild sein.
Gruß
Olaf
bin seit Samstag stolzer Besitzer der Ep. IV-Variante und kann alle genannten positiven Eigenschaften bestätigen. Sieht sehr gut aus, sehr schöne Beleuchtung, sehr gute Fahreigenschaften, alles zu einem akzeptablen Kurs. Verglichen mit den Orig.-Fotos bei DSO habe ich nicht den Eindruck, dass der Triebwagen zu hoch gelagert wäre. Habe allerdings nicht nachgemessen. Bin 100% zufrieden und gebe eine entsprechende Empfehlung ab.
Gruß
Alex
Gruß
Alex
/martin
Der SVT Köln von Kato/Hobbytrain hat zB. solche Kuppelstangen. Da stürt es mich allerdings übrehaupt nicht, da ich den ach immer nur einzeln einsetze.
Gruß Lothar
der Piko 624 hat auch eine Kuppelstange beiliegen
HoMaBe
Das Teil sieht echt super aus!!! Meine Epoche ist zwar vermutlich etwas zu modern dafür, aber was juckt mich das. Dafür reizt es mich zu sehr.
Haben will!!!
mfg
Hauke
konnte meinen gestern auch beim Paketschalter abholen. Was soll ich sagen, ich bin begeistert.
Die vielbeschriebene Hochbeinigkeit von den Fotos hat er zum Glück nicht. Ist zwar aus meiner Sicht ein klein wenig zu hoch, aber das fällt mir im Betrieb nciht auf.
Das hatte ich schon in der Ebene. Sobald er in eine Kurve fuhr, blieb er beinahe stehen. Hat sich aber nach dem Einfahren gegeben. Ich vermute, es war irgendein Belag auf den Rädern, der dann abgefahren wurde.
Gruss
ChristiaN
dann mach ich mich jetzt mal ans "Einfahren". Sonst ist das Modell wirklich super!
Gruß
könnte einer von den glücklichern Erstbesitzern vielleicht ein Foto des 627 im Gleis stehend hier einstellen? Mich interessiert auch brennend, wie es nun in der Realität um die befürchtete Hochbeinigkeit bestellt ist.
Grüße, Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
kommt meiner einfachste Steigungen nicht rauf.
Das hatte ich schon in der Ebene. Sobald er in eine Kurve fuhr, blieb er beinahe stehen. Hat sich aber nach dem Einfahren gegeben. Ich vermute, es war irgendein Belag auf den Rädern, der dann abgefahren wurde.
Das Problem hatte mein Fahrzeug nicht. Das ist völlig gleichmäßig meine 4%-Rampe hochgefahren.
Gruß
Alex
übrigens... mein kleiner Roter schafft noch immer keine Steigungen. Selbst in engen Radien (natürlich nur im verdeckten Bereich ) bleibt er fast stehen. Der blau/beige stellt sich da ein klein wenig besser an. Aber könnte auch besser sein....
Die von hk0872 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Reinigt doch bitte mal die Haftreifen, da ist meisten von der Produktion noch Trennmittel drauf.
Gruß Jürgen
danke für die Fottos! Sieht wirklich gut aus, wenn auch das Wägelchen »satter« im Gleis liegen könnte. Ich schätze das leichte Hochwasser ist dem komplex Antrieb—Durchblick—Geländegängigkeit geschuldet. Trotzdem ein feines Gerät und die Innenbeleuchtung macht einen authentischen Eindruck.
Schöne Grüße, Carsten
PS: Deine Rauhfaser hat übrigens auch Hochwasser
In natura ist die Beleuchtung etwas gedimmter. Kommt auf dem Foto sehr hell raus.
habe heute meinen 627er erhalten.
Wegen der "Hochbeinigkeit" kann ich Carsten-N, Nr. 29 nur bestätigen. Vielleicht wirken sich zusätzlich die recht kurzen Drehgestelle mit. Die sind ja wirklich gewöhnungsbedürftig, ist man doch von den meisten anderen Fahrzeugen längere Drehgestell-Achsstände gewohnt.
Der Triebwagen fährt langsam und weich an, läßt sich sehr gut regeln bis zur recht flotten Endgeschwindigkeit. Aber so kann man im Bereich V-Vorbild im Bereich der geringeren Lautstärke (die steigt dann hinten raus auch gut an) und angenehmen Ausleuchtung fahren. Die Innenbeleuchtung gefällt mir auch sehr gut.
Über Zugkraft kann ich mich nicht beklagen. Zwei Haftreifen sollen auch genügen (der GFN ET 91 hatte ja nur einen).
Auch eine sehr gute Idee sind die Adapter auf Klipsaufnahme. So kann man mit "Normalkupplungen" oder Kuppelstange fahren. Aber die Scharfenberg-Nachbildungen sind eigentlich zu schade zum Ausbauen.
Alles in allem ein sehr gut gelungenes Fahrzeug. Für mich ist der Preis dafür voll in Ordnung. Wenns bei Arnold jetzt so weiter geht, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Gruß
Christian Strecker
Der Vt627 fuhr doch heut einfach über meine Strecke und man merkt ja doch das Arnold in Spur N immer noch schöne und klasse Produkte anbieten kann !
Behalte den Vt und hat einen durch seine Stimmigkeit bei mir im Depot eine Heimat gefunden
Gruss Michi
ohne die Modelle selber zu besitzen fallen mir spontan ein
- Talent von Brawa
- Flirt von Liliput
- Lint von Minitrix
- E-Talent von Piko
- 624 von Piko
- VT12.5 "Eierkopf" von Flm, kann man den überhaupt kuppeln? Immerhin gab es beim Vorbild regelmäßig Doppel- und auch Dreifachtraktionen.
- ICE 403 von Minitrix*
- ICE 411 von Flm*
* hier hätten viele Kollegen natürlich ein Längenproblem. Aber für 2x 411 würden meine Fernbahnsteige genau passen.
- IC-Steuerwagen Bimdzf von Flm/Minitrix (hier habe ich selber Kupplungskulissen eingebaut, siehe NBM 5/2006 S. 32)
Daß man den Desiro kuppeln kann, das weiß ich. Drum schrieb ich ja "...endlich ein WEITERER Hersteller...". Allerdings ist die Aussparung an der Front des 642 für die Standardkupplung sehr üppig ausgefallen. Auch hier würde mir ein Scharffenberg-Einsatz a la 425 sehr viel besser gefallen, denn man könnte die Unterbodenschürze am Triebwagen belassen. Diese muß ja nur deshalb entfernt werden, damit die Klaue so tief hängen kann, um das Entkupplungsgleis benutzen zu können.
Gruß
Olaf
heute wollte ich den Arnold 627er in blau-beige kaufen, habe ihn aber nach der Besichtigung im Laden gelassen.
Entscheidend war die ausgeprägte Hochbeinigkeit des Modells. Leider täuschen die oben gezeigten Bilder nicht.
Die - im Gegensatz zum Vorbild - sehr auffälligen Sandfallrohre, die ein bisschen nach nassen Nudeln aussehen, unterstützen die Hochbeinigkeits-Optik.
Schade, schade, ich hätte den VT gerne gehabt, aber ich kaufe nichts mehr, was mir nicht wirklich gefällt.
Gruß
Karl
Jetzt bin ich gespannt, wann jemand (Gunter vom MTKB vielleicht?) einen Sounddecoder reinkriegt, der das Lkw-mässige Dieselbrummen einschliesslich der vielen Schaltvorgänge wiedergibt.
LG, Andreas
das Modell ist Top! Alternative wäre bei KUSWA evtl. das Kleinserien Modell.
Gruß Björn
Komisch. Ich hab gleich meinen blaubeigen auf einem Brett getestet: In die eine Richtung sind es 6% (1:16), in die andere ganze 11% (1:9) bis er wegrutscht. Anfahren etwas weniger. Am besten klettert es sich mit Antrieb voraus, denn dann wird der Gummipneu durch den Kippeffekt maximal belastet. Sollte wirklich anfragen was eine haftreifenlose Achse kostet, denn dann sollten es immer noch 3% sein (was mir reichen würde und dann hätt ich keinen Gummiabrieb).
Gruß,
Harald.
http://youtu.be/9_BOBso_4lY
Der sieht "untenrum" wirklich so luftig aus (siehe z.B. ab 0:09)
Viele Grüße
hat jemand das Innenlicht über eine Funktionstaste unabhängig von Stirn-/Schlußbeleuchtung geschaltet?
Falls ja bin ich (und vielleicht auch andere...) für einen Umbautipp dankbar.
viele Grüße
Bernd
auf unserem letzten Stammtisch konnten wir den Triebwagen von Christian bestaunen:
http://www.myvideo.de/watch/8770468/26ster_Stam...n_Sept_mit_der_BR627
Schönen Abend noch
Markus
Die von Bubikopf zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
mal eine Frage. Besetzt Ihr Eure Triebwagen und
Personenwagen mit Reisenden? Ich überlege mir
noch, ob man das zb beim 627 oder auch beim
Fleischmann VT95 sieht.
Gruß
Roland
@35: der 627 hat ein hydro-dynamisches Getriebe. Der brummt zwar wie ein LKW, aber
Schaltvorgänge wie beim LKW (oder auch Schienenbus) gibt es da nicht.
Eher wie bei einem Automatikbus mit 3 Schaltstufen.
Soundmässig liegt der VT eher in Richtung 628.
Grüsse Hartmut
http://soundcloud.com/nerwer06bogus2/br627#
LG, Andreas
Carsten
Auch in anderen Forum liest man, das der Triebwagen bereits bei geringsten Steigung schlapp macht.
Dann wäre das Modell für mich nämlich "leider" gestorben und müßte vom Wunschzettel für Geburtstag/Weihnachten gestrichen werden! Wäre aber schade!
Grüße Andreas
Edit: Grammatikfehler korrigiert
könnte mich über die Zugkraft meines 627er wirklich nicht beklagen.
Grüße
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: wm200a
könnte mich über die Zugkraft meines 627er wirklich nicht beklagen.
Das läßt auf eine größe Streuung bezüglich der Qualität schliessen.
Grüße Andreas
Zitat
... die Zugkraft meines 627er ...
Ich habe auch einen mit der Modellkupplung, frage mich allerdings: Was soll ich denn ankuppeln ...
Ist der 627er irgendwann mal mit einem Anhängsel gefahren ?
lG
Volker
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name: eff
was sollte er denn ziehen?
Ich habe auch einen mit der Modellkupplung, frage mich allerdings: Was soll ich denn ankuppeln ...
Ist der 627er irgendwann mal mit einem Anhängsel gefahren ?
Hallo Volker,
bitte lese die Kritiken bezüglich der Zugkraft mal genau! Wenn Du die Kritiken bezüglich der Zugkraft hier und auch in anderen Foren liest, geht es nicht darum, daß man was an den Triebwagen dranhängen möchte!
Es geht hier nicht darum was zu ziehen! Man liest immer wieder, daß der Triebwagen an sich schon bei kleinsten Steigung schlapp macht!
Grüße Andreas
ja stimmt, steht hier mehrfach mit mangelnder Zugkraft geschrieben, allerdings nur von hk0872 (ich will jetzt nicht seine Aussagen in Zweifel ziehen). Aber somit ist das hier zumindest ein einzelnes Fahrzeug und somit Deine Aussagen, Andreas, in Nr. 47 und Nr. 49 nicht zutreffend.
Gruß
Christian Strecker
Lass' stecken Christian,
der Herr Schahn hat bekanntermassen so seine Probleme (mit mir), da antwortet er schon mal auf Fragen, die nicht an ihn gestellt sind.
Übrigens, meine Frage war nicht polemisch gemeint
lG
Volker
Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name:
Innenlicht über eine Funktionstaste unabhängig von Stirn-/Schlußbeleuchtung
Noch nicht, muss erst rausbekommen was ich da wo an der Platine ändern muss. Wahrscheinlich muss die eine Doppeldiode raus oder zumindest da eine Trennung hin und dann dort anstelle der Diode(n) den Funktionsausgang anschließen. Habe aber keine Eile, da der dazu passende Decoder (NEM plus ein AUX mit Draht) auch erst noch bestellt und geliefert werden muss. Genug andere Projekte sind auch noch in der Schublade, so dass es mir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird.
Das Rücklicht werde ich mit dem Spitzenlicht der anderen Seite gemeinsam lassen, da der Triebwagen bei mir nur alleine unterwegs sein wird.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: eff
Andreas, hab ich dich etwa gefragt?
Lass' stecken Christian,
der Herr Schahn hat bekanntermassen so seine Probleme (mit mir), da antwortet er schon mal auf Fragen, die nicht an ihn gestellt sind.
Hallo Volker,
jetzt mach mal halblang!
Hier mal ein Betrag, den Du doch sogar selbst geschrieben hast - oder? Und was steht da drin? Richtig: "so bin ich mit den Fahreigenschaften doch nur halbherzig zufrieden: Auf meiner Nebenbahnstrecke hat es eine Steigung, die vom Fahrzeug nur in einer Fahrtrichtung bewältigt wird":
http://hornby-deutschland.de/Arnold_Rapido_Club...20.msg10299#msg10299
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name: em20a
ja stimmt, steht hier mehrfach mit mangelnder Zugkraft geschrieben, allerdings nur von hk0872 (ich will jetzt nicht seine Aussagen in Zweifel ziehen). Aber somit ist das hier zumindest ein einzelnes Fahrzeug und somit Deine Aussagen, Andreas, in Nr. 47 und Nr. 49 nicht zutreffend.
Hallo Christian!
Wie Du siehst berichtet sogar Volker alias eff in dem vom ihm admistrierten Forum von der mangelnden Kraft an Steigungen.
Ohne Grüße
Andreas, der mal wieder über die Umgangsform hier im Forum nur den Kopf schütteln kann und sich deshalb aus diesem Thread erstmal wieder ausklinkt.
Gerade von einem Administrator des Arnold-Forums sollte man eigentlich einen besseren Umgangston erwarten können!
da mich der VT 627 auch interessiert, habe ich natürlich einige Einträge, auch in anderen Foren gelesen. Darunter der erste Bericht bei den Arnoldisten, verfasst von Volker bezüglich des Fahreindruckes, der unterschiedlichen Zugkraft. Da wurde berichtet, daß der Triebwagen in einer Richtung die Steigung gut nimmt, anders herum nicht, ebenso verhält es sich bei R1.
Ich entnehme daraus, daß dieser Triebwagen seine Zugkraft nicht richtig auf das Gleis bringt.
Bei einem langen Wendel mit 2,5% und R 30 cm habe ich dann schon Befürchtungen, daß der Triebwagen unter Umständen schlapp macht.
Auf jedem Fall dürfte er nicht als Pendelfahrzeug bei der vorhandenen, verdeckten 4% Steigung, mit Ausgangskurve in R 2 einzusetzen sein.
Da warte ich noch etwas ab, wie es mit der vermutlichen Streuung, bei den Modellen weiter geht.
Volker, hat sich mittlerweile etwas an der Zugkraft und dem R 1 Problem mit der einen Richtung getan?
Grüße
H-W
#### Unsachliches gelöscht - Admin #####
Zum Vorbildfrage: Ich meine mich zu errinern das es noch zu die Allgäu-Einsatzzeiten Kurswagen mit die 627.0 mitbefördert werden sollten, also nach der Motto 627.0 + Bm234 oder so. Ob das damals tatsächlich so gemacht worden ist, weisses ich nicht.
Auf jeden Fall haben die Fahrzeugen normalen Stoss- und Zugvorrichtungen bekommen nur weil man 627.0 und 628.0 zusammen mit 627.1 und 628.1 (die in Ozeanbeige / Elfenbein aber mit glatten Seitenwänden) kombinieren können wollte.
VG
Horia
ich habe mir einen BR 627 von Hornold besorgt....und wieder zurückgegeben
Das Modell ist leider auch in der Realität hochbeinig; nicht nur auf Fotos. Kein Drama aber einer Neuheit 2012 keinesfalls würdig.
Was die Zugkraft anbetrifft, so kann ich die Aussagen meiner Vorredner nur bestätigen:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es geht hier nicht darum was zu ziehen! Man liest immer wieder, daß der Triebwagen an sich schon bei kleinsten Steigung schlapp macht!
Andreas hat hier vollkommen Recht. Der Triebwagen schafft schon solo die kleinsten Steigungen kaum; einen Kurswagen damit zu befördern ist daher schlichtweg unmöglich.
Und auf meiner Anlage gibt es kein R1!
Da haben die Entwickler dieser Fehlkonstruktion offenbar keinerlei Probefahrten unternommen. Das ist mindestens ärgerlich aber irgendwie schon fast eine Frechheit.
Fazit: Hochbeinig und schlapp
Viele Grüße,
Mathias
noch ein paar Anmerkungen zum Vorbild: Die 627.0 haben ab 1984 ihre Schaku gegen reguläre Zug- und Stoßvorrichtungen eintauschen müssen, weil die zweite Vorserie 627.1 (und die jeweiligen 628-Pendants) mit Puffern und Schraubenkupplung ausgeliefert wurden und die Fahrzeuge in gemeinsamen Umläufen (z. B. 627.0 + 627.1 + 628.2/928.2) eingesetzt werden sollten und wurden. Inwieweit es zu plänmäßigen Kurswagenmitnahmen im Allgäu kam, kann ich nicht sagen.
Was aber auf jeden Fall ab 1986 im Schwarzwald häufiger passierte, war die Mitnahme eines umgebauten Schienenbusbeiwagens 998.0, der als "Fahrradwagen" in den Sommermonaten im Kinzigtal den fehlenden Gepäckraum des 627 kompensierte. Bei dem 998 wurde dazu die Bestuhlung ausgebaut. Zuerst war das der 998 130, ab 1988 wurde er durch 998 069 ersetzt. Das wäre schon erstrebenswert, wenn der Arnold-627 zumindest einen solchen Beiwagen ziehen könnte...
der Verfasser von Beitrag Nummer 57 kann leider nicht anders. Da ist seit Jahren so und wird wohl immer so bleiben. Die Bewertung der Umgangsformen dieses Kollegens darf jeder für sich vornehmen
Ich finde das allerdings auch sehr schade, weil es zum Thema nichts beiträgt und nur für eine vergiftete Atmosphäre sorgt. und die ist für konstruktive Beiträge selten förderlich.
Die Beiträge von Andreas in diesem Thread fand ich dagegen abolut konstruktiv!
@59 MWD: Wenn Du dem 627er zusätzliche Lasten zumuten willst, dann darfst Du keine engen radien verbaut haben und solltest Steigungen komplett meiden. Ich war schon froh, wenn der 627 einigermaßen meine 2,5%ige Rampe alleine heraufkam.
Viele Grüße,
Mathias
es scheint doch eine sehr große Streuung bei der Fertigungsqualität zugeben.
Anders kann ich mir die extremen Unterschiede im Fahrverhalten diverser Modelle nicht erklären.
Ich selber habe mir einen VT 627 (HN2155) geleistet, und dieser schaft auf meiner Testanlage eine Steigung von 3%. Innerhalb der Steigung sind Radien von 261.8mm (Flexgleis) verbaut. Die Radien auf den beiden einzelnen Ebenen sind 228.2mm (R2 von Minitrix), auch diese durchfährt der VT 627 ohne probleme.
Bei allen Fahrtests spielte der führende Führerstand keine Rolle.
Gruß Roland
das ist wirklich merkwürdig. Meiner quälte sich die Steigung nur so herauf. Und dabei spielte der führende Führerstand nur eine kleine Rolle: in einer Richtung war es etwas weniger schlecht...
Nun lässt sich die Zugkraft im Laden nur schlecht testen; da mein Händler nur das übliche, in einer Ebene verlegte gerade Testgleis hat.
Da mir persönlich das Modell auch zu hochbeinig ist, werde ich auf die Epoche V Variante des BR 624 von Piko warten.
Viele Grüße,
Mathias
ich kenne den Triebwagen nicht, spekuliere aber eventuell darauf - wenn er vernünftig läuft. Ist es möglich, daß die Drehgestelle zu stramm (d.h. mit zu wenig Axialspiel) im Rahmen sitzen?
In Verbindung mit der erwähnten Hochbeinigkeit wäre eine nicht zu beseitigende Zugkraftschwäche für mich letztlich ein KO-Kriterium.
Grüße, Jürgen
lG
Volker
P.S.: nach der gebührenden Einfahrzeit (ja das sollte man sogar heutzutage einem Modell zubilligen) hat sich die R1 - Kurvenfahrt gebessert und "klettern" kann er jetzt auch
bei meinem Exemplar hat sich leider auch nach längerer Einfahrzeit wenig gebessert. In die eine Richtung blieb die Zugkraft des Triebwagens schlecht und in die anderen noch schlechter.
Vielleicht ist der Ansatz von Jürgen, daß die Drehgestelle zu stramm und damit mit zu wenig Axialspiel im Rahmen sitzen, eine Möglichkeit der Fehlerbehebung.
Ich habe es bei einem neuen Modell allerdings nicht gewagt gleich daran herumzuschrauben. Schließlich hätte mir das die Möglichkeit genommen, den Treibwagen zurückzugeben.
Letztlich bleibt ja auch noch die Hochbeinigkeit, die so gar nicht zu einer Neuheit 2012 passen will. Und die läßt sich leider mit vertretbarem Aufwand nicht beseitigen.
Viele Grüße,
Mathias
zur Ergänzung, habe mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt: Ich meine mit Axialspiel die Drehgestellbeweglichkeit um die Längsachse. Sie sollte bei der erwähnten Hochbeinigkeit eigentlich zu erwarten sein. Fehlt sie aber, so kann sich das Modell selbst quasi aushebeln und nur noch auf einer Radseite pro Drehgestell laufen. Die Zugkraft ist in diesem Fall stark eingeschränkt.
Grüße, Jürgen
nee, die Drehgestellbeweglichkeit ist gegeben. Vielmehr denke ich, nach genauer Untersuchung des DG, dass das Achsspiel (Seitenverschiebbarkeit der Achsen im DG) nicht ausreicht.
Zum Anderen: Um die "Zugkraft" zu testen habe ich mal einen Kurswagen (4achser) angehängt und da traten die Schwierigkeiten auch in der Geraden auf.
Aber wie schon geschrieben: langsam wird's was ...
lG
Volker
"langsam wird's was ..." ist für ein fabrikneues Modell aber nicht akzeptabel. Diese Zugschwäche hätte der Hersteller vor Auslieferung feststellen und beheben müssen. So ist das Murks!
Viele Grüße,
Mathias
da tue ich mir dies, ansonsten schöne Triebwagenmodell, dann doch nicht an.
Bei einem fabrikneuen Modell noch viel Testen, Probieren und Umbauen um es zu ordentlichem Aussehen und die Zugkraft hoffen zu erhöhen, kann in meinen augen nicht sein. Da hat der Hersteller versagt und sollte ein Rückrufaktion starten. Ich frage mikch, warum solche banalen Fehler nicht durch entsprechende Tests, vor Serienfertigung beseitigt werden.
Versuchskaninchen und Qualitätsprüfer sollten die Käufer eigentlich nicht sein.
dieser VT erinnert mich sehr stark an meine mies fahrenden neuen BR 95 und VT 08 aus der neuzeitlichen Fertigung. sind nun leider reine Vitrinenmodelle, ärgerliche Fehlkäufe. Dies reicht vorerst.
Grüße
H-W
noch eine Frage: Sind bei dem Modell nur die Achsen eines oder die aller beider Drehgestelle angetrieben?
Grüße, Jürgen
Wenn die Streithähne bitte ihre Kämpfe woanders austragen können, dann bleibt hier das Klima erträglich und ich kann weiter hier mit Informationen beitragen.
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name:
Sind bei dem Modell nur die Achsen eines oder die aller beider Drehgestelle angetrieben?
Ein Drehgestell angetrieben und die Haftreifen sitzen auf Achse 2.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 70 | Name:
da tue ich mir dies, ansonsten schöne Triebwagenmodell, dann doch nicht an.
Ich konnte das Modell bis jetzt nur kurz testen, teile aber deine Auffassung nicht. Natürlich habe ich keine 10 Modelle gekauft, so dass ich keine Ahnung habe ob es da vielleicht Exemplare gibt die schlechter zusammengesetzt sind als meins. Würde meiner schlecht laufen wär er wieder zurück beim Händler. Auch ich bin dagegen ein fabrikneues Modell erst reparieren zu müssen.
Gruß,
Harald.
würde ein Tausch der Haftreifenachse mit der ohne evtl. etwas bringen? Manchmal sind es ganz banale Sachen die helfen.
Harald, ich kann nicht ohne viele Kilometer ( ca. 40 km und mehr für einfachen Weg ) zu dem nächsten Händler fahren, um ein zu Modell testen.
Also Kauf bei Onlinehändler mit all den evtl notwendigen Rück- usw. Sendungen.
Daher meine Zurückhaltung, mit nicht antuen.
Ist nicht böse gemeint und soll auch nicht zu Streit etc. führen. Ich hatte garnicht gedacht, daß dies etwas mit Streithahn zu tun hat. Man lernt ja nie aus.
Falls dies doch so in Richtung Streithahn o.ä. verstanden wurde, bitte ich um Verständnis und entschuldige mich dafür.
Grüße
H-W
mit den Aussagen zum Thema "Streithähne" warst Du mit Sicherheit nicht gemeint
Ansonsten sehe ich das genauso wie Du. Wenn ich ein fabrikneues Modell kaufe, dann erwarte ich, dass es läuft. Und ein Triebwagen sollten nun wirklich sein eigenes Gewicht eine Steigung hinaufbefördern; das ist nicht unbedingt zuviel verlangt
Auch ich habe keine Lust rund 25 km zum Händler zu Fahren um dann zu Hause festzustellen, dass der Triebwagen keinen "toten Hering" vom Teller zieht. Dann stehen nämlich wieder 25 km an um das Ding zurückzubringen
Leider gibt es bei Hornold immer wieder Probleme mit der Qualität. Mal sind es Schlusslichter, die aus der falschen Lampenöffnung strahlen, mal lassen sich die Kurzkupplungskulissen nicht kurzkuppeln und nun schafft es ein einteiliger Triebwagen nicht anlangenübliche Steigungen hinaufzufahren. Hornold sollte sich ernsthaft Gedanken um die Qualität seiner neu ausgelieferten Modelle machen; so ist das jedenfalls Mist!
Mit dem Halberstädter Wendezug hat Hornold bewiesen, dass es auch anders geht. Der wurde zwar auch im Forum verisssen, gefällt mir aber recht gut. Und vor allem ist er technisch in Ordnung, lässt sich problemlos kurzkuppeln und läuft vollkommen störungsfrei über meine Anlage.
Trotzdem: bei Hornold bin ich immer irgendwie skeptisch. Des Öfteren leider zurecht
Viele Grüße,
Mathias
Die Streithähne wissen hoffentlich selber wen ich meine und Werni, du bist sicher nicht gemeint. Mein nächster Händler mit gescheiter Auswahl in N ist über 200km weit weg, deshalb sowieso nur online. Manchmal im Lande, manchmal im Ausland (also z.B. Deutschland), manchmal in den USA, da hat man allerdings nicht die gleichen Konditionen wie in der EU.
Gruß,
Harald.
</OT>
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Inwieweit es zu plänmäßigen Kurswagenmitnahmen im Allgäu kam, kann ich nicht sagen.
Was aber auf jeden Fall ab 1986 im Schwarzwald häufiger passierte, war die Mitnahme eines umgebauten Schienenbusbeiwagens 998.0,
Ich habe bis jetzt nur Bilder von 628+Kurswagen gefunden. Und das war doch eher im Flachland, oder?
Gibts irgendwo Bilder vom "Fahrradwagen 998"?
Gruß,
Harald.
ich glaub das sollte dieser sein, siehe Link http://www.panoramio.com/photo/31039184
Gruß Roland
Nachtrag: ein weiterer Link http://www.roter-brummer.de/fahrzeuglistedetail4.php?fahrzeugnummer=565
also bei dem Gespann 627.0 / Schienenbusanhänger sieht man deutlich,daß das Original auch "hochbeinig" ist.
Einen schönen Abend
BLSAe208
Meine alten Arnold-Schienenbusse ziehen übrigends einen Beiwagen und ein Steuerwagen problemlos die steile Strecke (Innenkreis) hoch!
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: eff
Um die "Zugkraft" zu testen habe ich mal einen Kurswagen (4achser) angehängt und da traten die Schwierigkeiten auch in der Geraden auf
Wie soll das dann erst mit einem Schienenbus-Fahrradwagen 998 funktionieren?
Schade, ich finde das Modell nämlich sonst eigentlich sehr gut gelungen, aber nur für die Vitrine ist mir das Geld wirklich zu schade!
Grüße Andreas
Die von eisenbahnseiten.de zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name:
Sind bei dem Modell nur die Achsen eines oder die aller beider Drehgestelle angetrieben?
Auch das Vorbild des 627.0 hatte nur ein angetriebenes Drehgestell (Achsfolge B'2')... Arnold hat also alles richtig gemacht
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name:
Ist der 627er irgendwann mal mit einem Anhängsel gefahren ?
Ja, das ist er! Der 627.0 schleppte ausser Fahrradwagen durch den nicht gerade flachen Schwarzwald auch noch andere Fahrzeuge durchs ebenfalls nicht einfache Allgäu:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5726801,5726801#msg-5726801
(runter Scrollen bis Bild 14)
Ein richtiger "Schlepptriebwagen" war der 627.0 aber sicher nicht. Da es die DB lange Jahre nicht fertig brachte einen 627 mit zwei angetriebenen Drehgestellen zu entwickeln und beschaffen zu lassen begann die Industrie mit der Entwicklung der NE81 Triebwagen für die SWEG, WEG und KVG.
Grüße
Markus
Ich finde es komisch, das hier das Thema "Hochbeinigkeit" die ganze Zeit diskutiert wird, ohne aber ein direkter Vergleich mit den Vorbild zu machen oder dessen Hauptabmessungen zu messen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Westerland
Das Modell ist leider auch in der Realität hochbeinig; nicht nur auf Fotos. Kein Drama aber einer Neuheit 2012 keinesfalls würdig.
Ich habe meinen roten (da beim Ozeanblauen/Elfenbeiner wegen der Schaku kein Vergleichmass gibt) auf die Gleise neben verschiedenen Reisezugwagen gestellt. Und siehe da, die Fleischmann IC/EC-Wagen sind ein ganzer Millimeter, besser gesagt 1,1 mm höher, die Puffer der vergleichbare Modelle von Minitrix immernoch 0,8mm höher als die der ach so hochbeinigen 627.0.
Mit einen in diesen Hinsicht vollig massstäblichen Reisezugwagen, z.B. ein Bomz236 von Arnold, sind die Puffer der 627.0 gaaaaanze 0,3mm höher. Wie könnte ein Nietenzähler wie ich sowas tolerien? Ich muss morgen zurück zum Händler und zurück nach China mit den zu höhen VT!
Mal in ernst, die Nachbildung der 627.0 ist genauso hochbeinig wie sein Vorbild. Und meine zwei Triebwagen klettern auch ordentlich auf die 25 Promille Steigungen die ich habe.
VG
Horia
Die von Horia zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
interessantes Vergleiche, die Du da anstellst. Könntest Du das Foto (und die Messung) nochmal mit Schiene machen? Mir scheint, der 627 hat angenehmerweise niedrigere Spurkränze als der Bomz.
Zitat - Antwort-Nr.: 82 | Name: Horia
Ich finde es komisch, das hier das Thema "Hochbeinigkeit" die ganze Zeit diskutiert wird, ohne aber ein direkter Vergleich mit den Vorbild zu machen oder dessen Hauptabmessungen zu messen.
Da stimme ich Dir zu. Leider habe ich weder eine Zeichnung eines 627 oder 628, noch das Modell hier. Ich hatte ja gehofft, nach diesem einleitenden Satz Deinerseits von Dir den Vergleich mit dem Vorbild zu finden. Im Sinne von z.B. Höhe der Seitenwandunterkante über SO Vorbild zu Modell oder sowas.
Mir persönlich erscheint der 627 auf den ersten Blick hochbeinig, und zwar auch im Vergleich zu Vorbildfotos, und ich wüsste eigentlich gerne warum. Der 627 ist allerdings kein "must have" für mich, also sind meine dahingehenden Aktivitäten auch eher begrenzt. Anders wird es, wenn Arnold da einen 628.0 oder 627.1 oder 628.1 auf dem Fahrgestell vorstellen sollte, da würde ich mich dann schon eher zur Forschung animiert fühlen.
Wenn ich allerdings die Diskussion zur Zugkraft verfolge, frage ich mich, wie ein 628 von Arnold aussehen soll: Wie beim Vorbild mit zwei Motorwagen?
Egal, wir werden sehen.
Viele Grüße,
Udo.
Jau, kann man machen - siehe unten. Ich habe leider jetzt nur ein Paar alten Fleischmann-Gleise unter Hand aber es soll reichen
Das mit die Spurkränze beim Bomz ist etwa eine optische Täuschung - auf den Gleis sieht es fast genauso.
Ich habe wieder der NZ-Bomz236 von Arnold, ein Bm235 in ICE-Farben von Mtx und bewusst der aktuellen Bimdz268 von Fleischmann in ICE-Farben genommen, der bekanntlich eine zu tief angesetzte Pufferbohle hat - die Zug- und Stossvorrichtungen also Kupplung und Puffern sollten natürlich in Höhe der Langträger sich befinden, hier hat man wie bei alle IR / UIC X-Wagen von Fleischmann "getrixt".
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mir persönlich erscheint der 627 auf den ersten Blick hochbeinig, und zwar auch im Vergleich zu Vorbildfotos, und ich wüsste eigentlich gerne warum.
Der Modell ist in Vergleich zum Sollmass (Pufferhöhe, die wird von der UIC festgelegt) um etwa 0,6mm zu hoch (LSM und Arnold bauen Wagen die 0,2 bis 0,4mm zu hoch sind, Fleischmann bis 2mm zu hoch). Ist also für mich noch in Grenzen.
Mit den engen Drehgestellachstand und die "lüftige" Drehgestelle wirkt auch der Vorbild in meine Augen hochbeinig.
VG
Horia
die rumänische Tante Edit hat noch ein "Bimdz" aus einen "Bomdz" gemacht
Die von Horia zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
danke für den Blitz-Foto-Service und die zusätzlichen Daten! Mal sehen, vielleicht verirrt sich ja doch irgendwann ein 627 zu mir oder, was mir lieber wäre, ein 628, den Arnold hoffentlich ankündigen wird, und dann werde ich mich den 0,6 mm widmen.
Viele Grüße,
Udo.
Sind eigentlich keine 0.6mm denn wie gesagt alle Wagen, sogar die massstäblichsten von LSM oder Arnold liegen 0,2-0,3mm höher in Gleis als der Vorbildmass in 1/160. Wir sprechen also von etwa drei Zehntel, und das kann sogar ich tolerieren
VG
Horia
günstig wäre es, wenn man die Vorbildmaße und beispielsweise die NEM 303 in der Diskussion mit berücksichtigt. Aber auch das ist nicht immer der Weisheit letzter Schluß.
In meinem derzeitigem (Dauer-)Projekt 41 (Mtx) stand ich auch vor dem Problem, um wieviel mm setze ich die Pufferbohle runter. Es war eine Entscheidung zwischen verschiedenen Zeichnungsangaben bezüglich Pufferhöhe, eigener Beispielmessung und NEM 303 zu treffen. Ob das Ergebnis stimmig ist, entscheidet letztendlich das Auge des Betrachters.
Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In meinem derzeitigem (Dauer-)Projekt 41 (Mtx) stand ich auch vor dem Problem, um wieviel mm setze ich die Pufferbohle runter. Es war eine Entscheidung zwischen verschiedenen Zeichnungsangaben bezüglich Pufferhöhe, eigener Beispielmessung und NEM 303 zu treffen. Ob das Ergebnis stimmig ist, entscheidet letztendlich das Auge des Betrachters.
Das ist insbesondere in Falle der BR 03.0-2, 03.10 und 41 von Minitrix ein grosses Problem - vor allem bei Versionen mit komplette Schürze vorne: wenn man die Puffer tiefer macht dann stimmt der Abstand Pufferböhle / Schürze / Laufbleche nicht mehr.
Für mich ist das Gesamteindruck entscheidend. Ich habe die 627.0 "live" im Schwarzwald erlebt und war damals von die engen Drehgestellen, für Deutschland wohl ungewöhnlich, beeindruckt - sah aus wie eine "Danseuse" ("Tänzerin") der SNCF (BB 16000, 25500 ff.). Das Ding war in meine Augen genauso wie seine Nachbildung von Arnold und diese letzte wirkt dadurch stimmig, nicht letztens weil die meissten Reisezugwagen in N auch sich auf die selbe Höhe befinden.
Man sollte sich vielleicht vor einen schnellen Urteil über das Arnold 627.0 ein bisschen mehr mit seinen grossen Vorbild auseinandersetzen. Man darf natürlich auch danach den Modell als "zu hochbeinig" bewerten... oder halt nicht.
VG
Horia
Endlich hört hoffentlich das "Hochbeinigkeitsgerede" auf. Ich finde den Triebwagen nämlich auch äusserst gelungen!
Kurt
ich sehe es genau wie Kurt. Um die Geschichte zu einem Ende zu bringen, hier ein paar Maße des Originals (Quelle EFA Bd.2):
Dachscheitelhöhe über SOK 3810 mm = 23,8 mm (1:160)
Höhe Schakumitte über SOK 960 mm = 6,0 mm (1:160)
Mit dem Maß Rahmenunterkante über SOK wäre es am einfachsten, nur leider ist es in der Skizze nicht vermerkt. Wenn jetzt bitte noch jemand am Modell nachmessen könnte, dann dürfte die Frage nach der Hochbeinigkeit geklärt sein.
Gruß, Carsten
wieso sollte die Duískussion über die Hochbeinigkeit aufhören, wenn Du als Arnold Freak sie für beendet erklärst? Du würdest wahrscheinlich auch die Arnold Modelle einsetzen, bei den das Schlusslicht aus der falschen Lampenöffnung scheint; Hauptsache es ist überhaupt ein Schlusslicht vorhanden....
Zunächst einmal haben zahlreiche Forumskollegen unabhängig voneinander den Eindruck, dass der Triebwagen hochbeinig wirkt. Ich zähle mich dazu.
Egal, die Hochbeinigkeit wäre für mich nicht das "Killerkriterium"; zumal das Vorbild in der Tat auch ein wenig Hochbeinig wirkt.
Viele schlimmer finde ich den misslungenen Antrieb. Mein Exemplar lief jedenfalls nicht vernünftig. Die fehlende Kurvengängigkeit für enge Radien wäre mir noch egal; die Probleme an moderaten Steigungen dagegen nicht!
Hier wurde teilweise überlegt, dem Triebwagen sogar noch Kurswagen mitzugeben. Bei meinem Exemplar wäre das definitiv nicht möglich gewesen; ich war froh, wenn der Triebwagen alleine die Steigung von Schattenbahnhof (ca. 2,5%) heraufkam.
So lange die Ursache für das Antriebsproblem nicht abschließend geklärt ist, finde ich das Modell alles andere als äußerst gelungen
Ganz im Gegenteil!
Viele Grüße,
Mathias
Gruß,
Harald.
ja, ich hatte anfangs auch den Eindruck der Hochbeinigkeit, siehe oben.
ABER:
Man ist es einfach gewohnt, daß recht lange Drehgestelle und dem (Trieb)Wagen sind und der Kasten satt in diesen Drehgestellen drinliegt.
Das ist beim 627er aber eben kräftig anders. Der hat einen rechts kurzen Drehgestellachsstand und auch der Wagenkasten hebt sich davon recht kräftig ab.
Um so mehr ich das Modell auf den Gleisen mit den Vorbildfotos verglichen habe, um so mehr habe ich den Eindruck der Hochbeinigkeit des MODELLS verloren, da das Vorbild auch recht "hochbeinig" ist.
Vielleicht einfach mal beim Betrachten des Modells sich freischwimmen, vom "Normalgefühl" und vergleichen.
Was die "Zugkraft" angeht, so kann ich eben nichts Negatives bemängeln. Aber ich habe auch erst einen 627er, weil der zweite o/b noch nicht ausgeliefert ist. Aber anscheinend gibt es da ein paar Modelle, die da eine gewisse Produktionsschwäche haben. Trotz allem halte ich den 627er von Arnold nach wie vor für ein sehr gelungenes Modell.
Grüße
Christian Strecker
wieso sollte die Duískussion über die Hochbeinigkeit aufhören, wenn Du als Arnold Freak sie für beendet erklärst? Du würdest wahrscheinlich auch die Arnold Modelle einsetzen, bei den das Schlusslicht aus der falschen Lampenöffnung scheint; Hauptsache es ist überhaupt ein Schlusslicht vorhanden....
Berechtigte Kritik lasse ich als "alter Arnold Fan" durchaus gelten, aber die Hochbeinigkeit des Triebwagens war von Anfang an nicht gegeben. Es ist der optische Eindruck und so ist auch das Original. Und Horia hat mit seinem Beitrag endgültig bewiesen, das das Modell in Ordnung ist.
Über das Schlusslicht aus der falschen Lampenöffnung könnte man jetzt auch wieder stundenlang diskutieren. Das es bei manchen Modellen sicher falsch ist, weiss man natürlich, aber einen verschwindend geringen Prozentsatz der Hobbyisten interessiert das.
Kurt
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Westerland
Zunächst einmal haben zahlreiche Forumskollegen unabhängig voneinander den Eindruck, dass der Triebwagen hochbeinig wirkt. Ich zähle mich dazu.
Zunaechst machen 100 falsche Behauptungen oder falsche Eindrucke diese Behauptungen oder diese Eindrucke nicht richtig. Nachdem jemanden geschrieben hat das er der VT "hochbeinig" findet haben sie sich alle darueber lamentiert, aber keine wollte mal genau messen oder zumindestens sehen wie hoch die Messlatte (in diesen Fall die Pufferhoehe) in Vergleich zu andere Modelle ist. Nach den Motto "bitte stoeren sie nicht mit Fakten, ich habe meine vorgefertigte Meinung". Ziemlich typisch fuer gewisse Leute hier die sich sicherlich erkennen wurden.
Zum Glueck gibt es auch Leute wie zuletzt Christian die das Ganze nochmals ueberdenken koennen.
Zum Thema Zugkraft: habe gerade eine Steilstrecke "gebastelt" - beide meinen 627.0er schaffen mit Anfahren und Hochklettern bei 6%, in eine Richtung sogar mehr, mit angehaengten Bm235 von Mtx sind immernoch 4%. Habt euch mal gecheckt ob ihren Haftreifen nicht "oelgebadet" sind? Ist bei neuen Arnold-Tfz schon mal passiert...
VG
Horia
der sachliches sucht und sich von grossen Maulen nicht beeindrucken laesst
der 627 ist für mich zwar uninteressant, die Diskussion finde ich aber interessant. Habe mal kurz gesucht und dabei folgendes Bild gefunden:
http://www.loks-aus-kiel.de/index.php?nav=14026...image&position=1
Ist wohl ein 627.1, da müssen die Experten entscheiden, ob es auf den 627.0 übertragbar ist.
Gruß
Rainer
meiner persönlichen Meinung nach erscheint mir der 627 auch zu hoch. Man muß nur den Abstand Luftfederbalg - Rahmenunterkante betrachten und mit einem Vorbildfoto vergleichen, ganz ohne Messung. "die Meßlatte Pufferhöhe" sagt leider nicht viel, denn dann wären ja auch FLM UIC-X nicht hochbeinig, oder?
Trotz alledem ein schönes Modell.
Grüßle, Jörg
In Prinzip ist ein 627.1 nicht anders als ein langer gestreckter 627.0 mit glatten Seitenwaenden.
An deinen Bild erkennt man gut auch die Problematik der DG - der in Modell auch nach vorne und hinten sich bewegen kann und hier sieht man auf die Fotos in Eroeffnungsbeitrag von Sven wie man das bei Arnold geloest hat.
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
"die Meßlatte Pufferhöhe" sagt leider nicht viel, denn dann wären ja auch FLM UIC-X nicht hochbeini, oder?
Doch, denn bei Arnold fluchten Stossvorrichtungen (Puffer) und Langtraeger ueberall.
Bitte die Augen oeffnen und grauen Zellen einschalten vor solche Kommentare, denn nicht alles ist uebertragbar und ein Vergleich zwischen Flm UIC X / IR und Arnold 627.0 kann man so nicht machen
VG
Horia
bedingt durch den beim Arnold Modell größeren Abstand Luftfederbalg zur Rahmenunterkante gegenüber dem 1:1 Fahrzeug erscheint das Modell halt irgendwie hochbeinig.
Schaut euch mal dies Kriterium genauer an. Das sich der 627 im Gesamtaussehen gegenüber anderen Triebwagen unterscheidet ist ja in Ordnung und authentisch.
Ansonsten ist das Modell stimmig, bis halt bei einigen Modellen die mangelhafte Zugkraft.
Evtl. würde ja der Tausch der haftreifenbestückte Achse mit der ohne Haftreifen helfen.
Versuch macht klug.
Grüße
H-W
Fussbodenhoehe 627.0: 1220mm ueber SOK, entspricht genau das "Knick" zwischen Frontwand und Frontschuerze.
Fussbodenhoehe 627.1: 1200mm ueber SOK, ist von aussen nicht lesbar.
Der 627.1 ist auch wie schon erwaehnt 1100mm laenger.
VG
Horia
naja, vielleicht sollte ich noch etwas konkretisieren:
Den Abstand im Modell zwischen Luftfederbalg und Wagenkasten im Modell sehe ich auch, ja. Und somit ist das Modell im Vergleich zum Vorbild auch ein weinig hochbeiniger, gebe ich zu. Aber welches Drehgestellfahrzeug ist in N nicht ein wenig hochbeiniger als es vom Vorbild her sein sollte? Da gibt es nicht viel, erst recht bei Loks und Triebwagen. Da ist sicher viel auch der Technik und den NEM-vorgaben geschuldet (und es soll doch um R1 auch noch flutschen ).
Für MICH wichtig ist eine STIMMIGE Umsetzung und dann erst die maßstäbliche ins Modell. Und den 627er finde ich allemal stimmig. Und wer jetzt da noch so vehement auf maßstäblich pocht, der kann schon mal seine Gleise rausreißen, sofern er nicht schon auf Code 40-Selbstbau fährt .
Grüße
Christian Strecker
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;