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THEMA: Rückmeldung PC Steuerung TC 7.0 Piko VT 624

THEMA: Rückmeldung PC Steuerung TC 7.0 Piko VT 624
Startbeitrag
Wersi0 - 08.09.12 08:36
Hallo,

ich habe gestern meinen Piko VT 624 erhalten und habe folgende Frage wegen der Gleisrückmeldung.

Ich benutzte für meine Anlage TC 7.0 Gold.

Bis jetzt fuhren meine Züge damit einwandfrei.

Da der Triebwagen (Motorwagen) 8 Haftreifen aufgezogen hat wird dieser ja  nicht in der Gleisrückmeldung angezeigt . Der Zug muß ja wegen der Haltmelder immer mit dem Steuerwagen vorraus fahren. Jetzt kommt das Problem.

Die ersten beiden Wagen (Steuer & Mittelwagen) sind im Schattenbahnhofsgleis eingefahren. Auf der Weiche steht der Motorwagen mit den Haftreifen der keine keine eigene Stromaufnahme hat, sondern der durch eine elektrische Kupplung den Motorwagen mit Strom versorgt wird.  Dadurch erfolgt keine Belgtmeldung der Weiche Das Programm TC 7.0 Gold legt  die Weiche während der Zugfahrt um, und der Zug entgleist. Fährt der Zug mit dem Motorwagen vorraus, hält der Zug zu Spät am Haltmelder (wegen der Haftreifen).

Alle anderen Züge fahren einwandfrei.

Wie kriege ich das Problem in den Griff?

Ich bitte um kurze Rückantwort. Vielen Dank.

MfG

Wersi0

Hallo,

Du musst die Längensteuerung in der Eigenschaften der Zugfahrt einstellen.
Vorher muß die Länge des längsten Zuges für den Block eingetragen
werden und die exakte Länge des Triebwagens. Dann in den Regeln
der Zugfahrt, "Keine Freigabe unter Überlange Züge" ankreuzen.
Dazu noch unter Zeitpunkt der Freigabe "Keine Freigabe von Blöcken
und Weichenstarssen" setzen.

Grüße

Uli

Moin,

Du kannst auch in den Meldereigenschaften ( vom Weichenbelegtmelder) eine Auschaltverzögerung eintragen, so das der Motorwagen genug Zeit hat von der Weiche runterzufahren.

MfG Lutz
Hallo Mario!

Ich habe den 624er auch und habe die Probleme folgendermaßen gelöst:

Im Mittelwagen habe ich die dem Motorwagen nächste Achse mit Widerstandslack elektrisch leitend gemacht. Dadurch wird auch der Mittelwagen von den Belegtmeldern wahrgenommen.

Im Geschwindigkeitsprofil des Triebwagens habe ich unter "Rückwärts" bei "Kontaktpunkt" 18 cm eingetragen. Damit hält der Zug punktgenau.

Das Problem mit umschaltenden Weichen hatte ich noch nicht. Aber wie Lutz schon schrieb, kannst Du im Memory des Belegtmelders eine Ausschaltverzögerung eintragen. Die gilt dann zwar für alle Züge. Aber auch beim Vorbild sind ja zwischen den Zugfahrten gewisse Zeitabstände vorhanden.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Wersi0

Für dein Problem findest du hier in Nr. 52 eine recht einfache Lösung:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....1=piko%20624#x647319

Damit funktioniert es dann vor- und rückwärts.

HTH
Dietrich
Warum wird denn die Weichenstraße freigegeben, bevor der Zug am Haltmelder des folgenden Blocks angekommen ist ?
Soweit ich weiß, ist das die Standardeinstellung von TC  und damit gibt es das Problem nicht.

Jürgen H.
Hallo Wersi0,

man kann das noch einfacher lösen: Beim Einmessen im Fenster "Erweitertes Fine-Tuning" kannst Du den Kontaktpunkt eintragen. Hier habe ich für Vorwärtsfahrt 18,5 cm eingetragen. Somit weiß TC, dass bereits 18,5 cm des Zuges im Block sind, wenn die Belegtmeldung ausgelöst wird. So hält der 624 vorwärts wie rückwärts exakt im Haltepunkt. Natürlich sollte auch der Bremsausgleich korrekt eingestellt sein.

Gruß
K.U.Müller


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