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THEMA: Was müßte eine größere Anfangspackung enthalt

THEMA: Was müßte eine größere Anfangspackung enthalt
Startbeitrag
tattoo - 14.09.12 08:22
Hm,

Was müßte nach euerer Meinung in einer umfangreicheren Spur-N Anfangspackung enthalten sein? Was würdet ihr da hineinpacken?    


In meiner wäre:
# KATO-Gleismaterial (für nicht fixen Aufbau), größeres Oval + 3 Weichen (Handbedienbar und bereits eingebauter Antrieb) und das zusätzlich benötigte Gleismaterial für die Ausweiche und die Ladestraße. (eventuell auch ein Bahnübergang)
# Ein Schnellzug (Lok+2-3 Waggon´s oder ICE 4teilig) [ROCO, MINITRIX, Fleischmann, ect.]
# Güterzug mit 6-8 Waggon´s [ROCO, MINITRIX, Fleischmann, ect.]
# 2 Stk. (!) einfache Steuergeräte (z.B. ROCO-Maus 1, 2 o.3) inkl. notwendigem Trafo + Zentrale
# 2-3 Bausätze (Bahnhof, Güterschuppen, Haus)
# 10-15 Bäume (einfache Laubbäume u. Tannen)


mfG.
"tattoo"

Hallo,
ich würde Gleise und Züge auftrennen. Dann ließen sich die beiden Komponenten nach Wunsch und Geschmack zusammenstellen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

für eine große Analog-Startpackung (Epoche III) bis Euro 600,00 würde ich erwarten:

1.) Umfangreiches Gleismaterial, um ein großes zweigleisiges Oval (ca. 80cm x 140 cm)  
      aufbauen zu können.
      Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, mindestens 5 Weichen für ein Ausweichgleis,  
      einen Gleiswechsel und ein Abstellgleis (Prellbock nicht vergessen).

2.) Vorbildgerechte Zuggarnituren:
     Güterzug: Dampflok (z. B. BR 86), Pwg, Rungenwagen, off. Güterwagen, ged. Güterwagen,
                       Kesselwagen/Silowagen, Kühlwagen (ohne Fantasiebeschriftung)
     Personenzug: Diesellok (z. B. V100), 3 Personenwagen (z. B. 4yg), Packwagen, Postwagen

Alle Fahrzeuge in einer von den Serienmodellen abweichenden (vollständigen) Beschriftung!!!

3.) 2 Trafos, 1 Satz (mind. 10 Stück) Trenn-Gleisverbinder
     (alternative Ausstattung als Digitalpackung wie im Eröffnungsthread (+ EUR 150,00))

4.) Sonstiges Beiwerk:
     - Bahnübergang
     - 1 Lkw-Modell
     - 1 Kleinlaster-Modell
     - 3 Pkw-Modelle
     - Gebäudebausätze für Bahnhof, Bahnsteig und Güterschuppen
     - 2 - 3 große Bäume
     - 10 Figuren ("auf dem Bahnsteig")

Eine Ergänzungspackung "Sicherungstechnik" mit 2 Einfahrtsignalen, 4 Ausfahrtsignalen, Schaltgleisen, Stellwerksbausatz und weiteren Trenn-Gleisverbindern.

Gruß

    

Hallo,
ich habe, als ich wiedereinstieg, mit zwei Startpackungen begonnen.
Das einzige, was mir fehlte, war das Verbindungskabel zwischen beiden Steuergeräten.
Das habe ich einfachheitshalter beim Elektronikgeschäft um die Ecke geholt.

Viele Grüße
Bernd
Grosse Anfangspackungen sind abschreckend teuer. Einfach aufgrund der Summe aller Teile, die drin sind.

Mein Anfang in Spur N sah damals so aus: Die erste selbst gekaufte Lok (von selbst zusammengespartem Geld), einen Güterwagen dazu. Und einen Lima Schienenkreis mit einer Weiche und Abstellgleis. Das musste fürs Erste genügen. Damals war ich 12.

Zur Weichnacht wurde dann die ganze Verwandtschaft systematisch und flächendeckend mit Wunschzetteln versorgt, sodass ich die Arnold-Gleise für die erste Anlage zusammenkriegte. Dabei war es eine grosse Hilfe, dass Gleise einzeln und für kleines Geld erworben werden können.

Felix
Hallo,

eigendlich sind die Startpackungen von MT unf FLM (in Sachen Inhalt) nicht schlecht, wenn halt die leidigen Bogenweichen nicht drin wären.

Drei schlanke Weichen und das dazugehörige Gleismatierial für Ausweiche und Abstellgleis (so groß wie der beinhaltete Zug) reichen für den Anfang sicher aus.

Bei digitalen Anfangspackungen wären zwei Züge notwendig.

Eine andere Möglichkeit wäre es, Gleismaterial, Steuerung und Rollmaterial (sinnvolle Lok- und Wagenkombinationen) getrennt anzubieten.
Beispiel: Gleise im ABC-System, analoge oder digitale Steuerung und dazu die bevorzugte Traktionsart (oder/und Epoche).
So könnte man sich auch die Erstanschaffung leichter teilen (Geburtstagsgeschenk).

Gruß, Thomas
@4

Ich denke, es geht hier darum, etwas für finanziell potente Kunden für den Wiedereinstieg zu schaffen, bzw. eine Packung zu gestalten, die Schnäppchenjäger ebenfalls zum Kauf bewegen könnte (siehe z. B. auch die geniale H0-Packung von Roco mit 03.10 mit Sound und vier Schnellzugwagen und kompletter Digi-Ausstattung für weit unter EUR 400,00 (die Lok aus'm Katalog sollte damals alleine soviel Kosten, wie die ganze Packung!).

Gruß


P.S.: Wenn die ganze Verwandschaft zusammen legt, ist die von mir oben beschriebene Wunschpackung doch auch ein schönes Weihnachtsgeschenk von allen!  
Hallo Hö

viel OT

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn die ganze Verwandschaft zusammen legt, ist die von mir oben beschriebene Wunschpackung doch auch ein schönes Weihnachtsgeschenk von allen!  



Aber nur einer kann Dir ein Paket geben.

Eine Nichte beschwerte sich, da sie "nur" eine Mütze bekam und ihre Schwester zwei!!! Handschuhe.

Gruß, Thomas

Edit meint ich sollte noch sagen das Mütze und Handschuhe ein Reisemitbringsel waren und kein Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk.

Mein erster Start in die Spur N war Anfang der 90 der IC Startset von Fleischmann (BR 103 & vier beleuchte Wagen).
Der letzten Startset den ich mir für mich gekauft habe war der ICE-T Startset von Fleischmann aufgrund des Preises. Behalten habe ich aus diesem Startset allerdings nur den Zug.

Wenn die oben beschriebenen Startsets anstelle der R1 Radien R3 enthielten und es noch eine zu den Radien passende Bogenweiche geben würde, fände ich diese Sets ideal.

Gruß Alex
Hallo,

wie wäre ein Konzept angelehnt an amerikanische Sandwich Kettenimbisse?

Zwei-drei Preiskategorien S, M und L, die jeweils aus diversen Zutaten bestehen. Man kann aus einer Auswahl seine Lok, seine Wagen, sein Gleismaterial, sein System wählen und mit seinem Zubehör garnieren.
Würde für Händler einen gewissen Lageraufwand bedeuten, dafür wären die Packungen schon mundgerecht vorgefleddert für den Einzelverkauf

Ansonsten finde ich die früheren Ideen mit Kartonmodellhäuschen super. Gibt es das überhaupt noch? Diese Idee aufgreifend, könnten sich die Hersteller zusammentun. In der Startpackung sind ein paar Gebäude, Laderampe o. ä. als einfache Kartonbausätze enthalten, zu denen es detailliertere Pendants bei »Volleribri« in identischen Abmessungen gibt: doppelter Bastelspaß mit Upgrademöglichkeit!


Edits Nachtrag: Ich denke, dass es »die« Startpackung nicht geben kann, dafür gibt es ein zu breites Zielgruppenspektrum. Von jungem Enkel bis situiertem Wiedereinsteiger gibt es x Vorstellungen bzgl. Kosten und Inhalt.Aus meiner Sicht liegen die Hersteller ganz gut, um diesen Spagat zu schaffen. Ganz unten My World von Märklin, quasi der Übergang von Holz- oder Duploeisenbahn zu einer »echten« Modellbahn bis hin zu Mehrzugpackungen in Spur 1 im vierstelligen Bereich. Dazwischen gibt es ja auch nicht wenig in den verschiedensten Zusammenstellungen und Preislagen.

Schöne Grüße, Carsten

Hm,

mir ist schon klar, daß ein umfangreicheres Anfängerset durch die Anzahl der Teile sicher teurer sein wird, als wie die derzeit üblichen Startset mit Gleis-Oval, Lok + 2 Waggon´s, Trafo.
Aber (!)
Wenn dann dazugekauft wird, um ein bißchen mehr auf der Anlagen-Platte (einfache Platte mit Füßen um darauf frei und kreativ agieren zu können. Noch keine fixe Anlagen-Platte) zu haben, dann geht es auch in die Summe.

Soweit ich mich erinnere gab es bei ROCO auch die A, B, C Gleisergänzungsset. Arnold hatte das glaube ich auch, kann mich aber täuschen.

Beim Rollmaterial könnte ich mir vorstellen, daß wenn der Hersteller Modelle aus Lagerüberschuß nimmt bzw. ältere Modelle, es eventuell Preislich günstiger gehen könnte.
Vor allem zum Spielen finde ich, sind einfachere und weniger fein detailiertere und zugerüstete Modelle besser (=kann weniger abbrechen)

mfG.

"tattoo"
@10 - "tattoo"

Hallo,

wenn es darum geht, Neulinge (sprich Kinder) anzufüttern, sind die von der Industrie gebotenen Sets vollkommen ausreichend. Bei dieser Klientel spielt sicher auch der Preis einer Packung eine wichtige Rolle. Die Hersteller bieten, so finde ich, für jeden Anfängergeschmack und -geldbeutel etwas an, vom einfachen Kreis mit Industrielok über das Oval mit Ausweichgleis bis zum IC(E)-Set. Was fehlt, sind die gehobenen Profi-(Start)-Sets (siehe auch meine @2 und @6)

Gruß
Tja....

# Bettungsgleis (KATO oder gleichwertig), Große Radien. Handweichen. Wenn E-Weichen dann nur mit Decoder und Antrieb in der Bettung integriert

# Digitalzentrale, 2 Steuereinheiten

# 1. Streckendiesellok (z.B. Hercules) mit Personenwagen und Wendezugsteuerwagen, z.B. Dostos.

# 2. Rangierdiesellok (z.B. Gravita, Mak) mit Güterwagen die Spielwert haben. Container, Taschenwagen mit Trailer, Rungenwagen mit Ladung, Autotransportwagen.

Das Rollende sollte schon moderne Bahn sein.

# Und wie oben:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Hö


4.) Sonstiges Beiwerk:
     - Bahnübergang
     - 1 Lkw-Modell
     - 1 Kleinlaster-Modell
     - 3 Pkw-Modelle
     - Gebäudebausätze für Bahnhof, Bahnsteig und Güterschuppen
     - 2 - 3 große Bäume
     - 10 Figuren ("auf dem Bahnsteig")



Gruß,
Harald.
Hm,

also bei denjenigen die ich besser kenne, war das Startset-Oval sehr schnell fad und man hat meist schon am nächsten Tag dazu gekauft.
Weichen, Gleise, Lok und Waggon, Gebäudebausätze, ect. um dann aus dem Startset-Oval was zu machen was länger beschäftigt.

Darum frage ich mich ob es nicht sinnvoll wäre neben den Startset auch solche >Maxi-Set´s< an zu bieten. Wenn das die Hersteller nicht machen, könnten das ja auch Händler anbieten, oder etwa nicht?

Soweit ich mich erinnern kann hatte Minitrix sogar mal ein Westernset mit Kartongebäuden zum zusammenbauen und einer Papierlandschaft.
Dies bietet gleich von Anfang an viel mehr Spielspaß.

mfG.
"tattoo"
Große Startsets müssen nicht sein. Piko hat(te) mit seinen Set in den letzten Jahren große Erfolge.
Viel wichtiger ist, daß es Material für den preiswerten Weiterbau gibt und nicht das die nächste Lok doppelt soviel wie das Startset kostet und zwei Weichen halb soviel!

Gruß
HoMaBe
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Soweit ich mich erinnern kann hatte Minitrix sogar mal ein Westernset mit Kartongebäuden zum zusammenbauen und einer Papierlandschaft.
Dies bietet gleich von Anfang an viel mehr Spielspaß.

Daran erinnere ich mich gut und gerne, Nur leider hatte die Verpackung dann keinen Deckel mehr. Aber das ließe sich heutzutage sicher über eine Bereitstellung per Download regeln. Das Papier müsste dann nur noch auf Karton geklebt werden.
Grüße,
Uwe
Hm,

soweit ich weiß hat Mehano bei einem H0-Anfangsset auch ein paar Kartongebäude dabei.

Ich persönlich denke, der Spielfun wäre gleich schon von Anfang an größer, als nur mit dem Startoval und dem Zug alleine.

mfG.
"tattoo"

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: msfrog

ich würde Gleise und Züge auftrennen. Dann ließen sich die beiden Komponenten nach Wunsch und Geschmack zusammenstellen.



Von der Idee her gut, aber wird seitens der Hersteller sich nicht umgestzt. Ich denke, sowas werden Hersteller nicht machen, weil sie sich dann in das eigene Fleisch schneiden würden. Der normale Modellbahner wird dann zumindest vermehrt zu den vergünstigten Startgleispackungen greifen und dadurch ist das Ziel der Hersteller verfehlt die sogenannten Anlockpackungen an Neueinsteiger/den Nachwuchs zu verkaufen.

Grüße Andreas

Hallo zusammen

Also wo ich als Kind Freude hatte, war an meinem Toporama, damals noch von Märklin. So eine Rolle Papier mit Strassen, Plätzen und Schienen eingezeichnet, das war schon super. Kartonmodelle sollten dann auch dabei sein. Was mich immer stört, sind die kleinen Radien, welche enttäuschend mickrige Anlägchen hervorbringen, so irgendwie 40x80cm. Die grossen Radien kosten in der Regeln nicht viel mehr und würden von Anfang schon mehr Freude bringen. Und vor allem hat man sie dann später, wenn die Ansprüche steigen, nicht überzählig.

Was ich auch geliebt habe, waren die Kipploren, welche an der Entladestation automatisch geleert werden konnten. Ich glaube, das gabs von Arnold? Oder eine Brücke wäre auch nicht schlecht. Da kann man dann mit Legosteinen die Auffahrt konstruieren. Ansonsten wurde schon alles aufgezählt, was Freude bereitet.

Gruss
Rossi
Hallo,

Züge und Gleise zu trennen halte ich auch für eine gute, aber leider illusorische Idee, da die Hersteller den Neukunden natürlich gleich an das eigene Gleissystem binden wollen, die ja bekanntlich nicht hundertprozent konform sind.  

Gruß

Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

.....da die Hersteller den Neukunden natürlich gleich an das eigene Gleissystem binden wollen,


Absolut logische Verkaufstrategie. Wenn der Neubeginner ein Anfangsset von ROCO gekauft hat, wird er logischerweise zuerst ROCO-Gleis kaufen um sein Oval zu erweitern bzw. daraus eine Anlage entstehen zu lassen.
Erst mit der Zeit, wenn er sich intensiever mit Modellbahn befaßt wird er sehen, daß es auch andere Gleissysteme gibt. Genauso wird er vermutlich beim Rollmaterial auch ROCO wählen, bis er merkt, daß auch Rollmaterial von anderen Herstellern verwendbar sind.

mfG.
"tattoo"  
Mahlzeit.

Ich persönlich denke schon das es aktuell ein bisschen sinnvollen Startsets fehlt. Entweder sind sie zu klein/langweilig oder eben direkt zu teuer so das sie abschrecken (speziell in N!)

Wenn ich mich an meine Anfänge 1991 noch mit Märklin H0 erinner hatte ich da eigentlich einen ganz guten Einstieg da es just in der Zeit eine Sonderpackung gab, bestehend aus KLVM mit Personen und Güterwagen, Gleisoval mit Ausweichs- und langem Abstellgleis sowie mehreren Bausätzen (Bahnhof, Bahnsteig, Silo/Kiestrichter) und noch dazu gabs in der Packung eine Tüte Schotter damit direkt die Kipplore beladen und auf dem Wohnzimmerboden eine riesen sauerei angerichtet werden konnte

Dank der damaligen T1/2/3/4 Erweiterungssets konnte das Oval bereits kurz darauf zum Doppelgleisigen Oval mit 3 Gleisigem Bahnhof ausgebaut werden. Für grade einmal 100 DM wenn ich mich richtig erinner.

Grundsätzlich finde ich das Märklin My World Konzept für den Einstieg nicht schlecht, das sollte auch in den anderen Spurweiten übernommen werden (weiterverwendbares Gleismaterial, Digitalloks) denn früher oder später wird die Steuerung eh ausgetauscht und die Spielloks sind Kernschrott. Was bleibt sind die Gleise, Wagen und das Steuerformat im besten Fall.

Mein Einstieg in Spur N war weitaus nüchterner mit einer klassischen FLM Startpackung, V160/BR216 irgendwas Analog-Lok, 3 Güterwagen und Gleisoval mit Bogenweichen. Erst durch zukauf einer zweiten (Digital)Startpackung und einem Dekoder lies sich damit was anfangen.

Vorbildgerecht hin oder her, wenn ich etwas neu kaufe dann will ich es auch direkt benutzen und (auch mit nun 27 Jahren) damit "spielen"/ die Lok fahren sehen

Gruß, Sascha
Hm,

nach meinen Erfahrungen, sollten die Modelle in den Startset, welch als Zielgruppe Kinder haben, eher robuster sein und können ruhig einfacher gebaut sein und mit keinen Teilen die leicht abbrechen können.
Das ist es auch vollkommen egal ob es dieses Modell überhaupt im Original je gegeben hat oder ob die Lackierung nur Phantasie ist.
Hauptsache es macht Spaß und läuft relativ störungsfrei.

mfG.
"tattoo"


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