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THEMA: Wochenbericht 15.09.2012

THEMA: Wochenbericht 15.09.2012
Startbeitrag
D. Ludwig - 15.09.12 10:46
Hi Ihr,

Wir haben diese Woche wieder Strassen verlegt, sowie Abzweige und Stopstellen für das Carsystem eingebaut. Die Zu- und Abfahrten zur Feuerwehrzentrale sind jetzt auch gelöst. Detailfotos über den Einbau der Abzweige sind jetzt ebenfalls online. Zuhause plane ich gerade mit WinTrack 11 den Bahnhof Burgfarrnbach und den Autohof um. Bilder darüber folgen demnächst.

Bilder vom Bau siehe wie immer: http://dieterludwig.de/12.html - Baubericht Autohof

Kleines Simulationsvideo mit dem RailRoad TrainController+Street  siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=i_TfWW6uEIQ

Viele Grüße aus FraNken
FEC Fürth
Dieter Ludwig
http://www.dieterludwig.de


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Ich habe meine "Nulltarif"-Gleissperre optimiert.

Gleissperrenlaternen aus Papier neu gebaut (gefaltet mit Hilfe von karitem Papier und Gleissperre am Gleis statt mit Farbe jetzt mit einem gelben Kartonstreifen angedeutet. Außerdem sind die Laternen jetzt drehbar um den geschlossenen und offen Zustand zu zeigen.

Grüße Andreas

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Hallo,
nach einem missglückten einschottern von meinen Schattenbahnhof ( mit Quarzsand) habe ich den ganzen Schattenbahnhof abgebaut, alles gereinigt und baue diesen neu auf.
Das zum Thema mein erstes Einschotten.

Beim zweiten Versuch am zweiten Schattenbahnhof mit richtigem Schotter von einem Hersteller bin ich sehr zufrieden.

Ich freue mich auf dem Herbst wo ich mehr Zeit habe für meine Moba, den Gleisplan weiter auszubauen und wenn ich endlich mal eine ganze runde fahren kann.

Viele Grüße

Wolfgang
Hallo,
Nachdem der bayrische Güterzugbegleitwagen von Minitrix nicht so gut zu meinen österreichischen Zügen passt, habe ich daraus den österreichischen Dg 75966 gemacht, dessen Vorbild bei der ÖGEG renoviert wurde.
Der Wagen wurde schon im August fertig, aber das Fotografieren dauerte..........

Grüße   Alfred

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Hallo Alfred,
gefällt mir sehr gut dein Dg!
mfg
Andy
Hallo Wolfgang,

eine Frage: Warum schotterst Du Deinen Schattenbahnhof? Als Versuchsobjekt?

Gruß

Stefan
Hallo allesammt

Schon lange Zeit will Ich auch so kleine Gimmiks an meinen Schienen
Habe aber das Pferd von hinten aufgezäumt.
Will sagen damals Fleischmann Schienen aufgebracht und befestigt Fertig

Nach und nach komme Ich nun von hinten und rüste nach.
Böschung geschottert.
Schienen danach gestrichen gerostet .(Hab erst hinterher störend das blanke Metall empfunden)
Was kann mann noch machen nachträglich

Grenzzeichen der Weichen

Habe hier Bauanleitungen gefunden und die etwas abgewandelt umgesetzt

Allerding waren die in 1mm  oder noch weniger um Mastabstreue zu erreichen
schlicht weg nur ein Farbkleks und da konnte Ich sie auch weglassen.
Im vergleich zu dem nicht Mastabsgetreuem Fleischmann Gleis
passen dann auch wieder nicht Mastabsgetreue Grenzzeichen und die sehen
dann auch nach was aus.

Also hier mal die Bauschritte

Lötnegel von C.    1,5mm
Nägel in kleines Glas und mit Azeton ausschwenken ,absolut Fettfrei
Nägel mit Haltepinzette  in Tamiya Wasserfarbe weiss getunkt.
Nägel trocknen lassen
10 verschieden Edings ausprobiert
einer zu dünn ,einer Trocknet während des auftragens ,einer nicht wischfest ,einer zu weich usw
Bester Eding hierfür herausgefunden  Eding 500 Rot mit etwas Harter und Breiter Kante
Den nun festgehalten und Lötnagel gerade wie bei Messer schleifen abgezogen
Durch den zügigen Zug ergibt sich sogar die schöne Keilspitze auf dem Zeichen.
Lötnagel (Da ich ja hinterher komme) abgeknipst und versengt.
Macht mann es vorher hat er einen schönen Anschlag und mann genau alle gleich setzten.

Ist zwar nun Dick wie ein Figuren Körper aber neben dem Gleis sieht mann
die genaue Form und farbe und macht was her.

Hier Bilder

PS Danke an Christian wieder was dazu gelernt und auch gleich umgesetzt
Grüße aus Mannheim

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Gelöscht

Hi Torbra,

du kannst, wenn du drei Bilder hochgeladen hast, auf "Editieren" gehen und die nächsten drei Bilder hochladen.

Beste Grüße

Christian H.

Edit: Gern geschehen!

Hallo Thorsten,

setzt doch mal ein Grenzzeichen zwischen eine Weiche und mach ein Foto, damit man ein Gefühl für die Größenverhältnisse bekommt. Dann kannst Du auch das Männchen danebenstellen.


Die Grenzzeichen sehen doch gut aus, oder?

Gruß Kupi

www.kurtpieper.jimdo.com
Hallo Thorsten,

sieht ja mit Weiche ganz gut aus. Werde solche Grenzzeichen auch bastel.

Siehe auch #6 Bild 6.jpg

Gruß Kupi

www.kurtpieper.jimdo.com
Hallo,

Wo ist Bild 6?

Grüße, Gerd

Sorry, erstes Bild übersehen!!!
Hallo zusammen,

ich bewundere Euch wie Ihr neben der Arbeit noch die Zeit aufbringt zum Bauen. Bei mir ist zur Zeit mehr Arbeit als Hobby angesagt, aber weiter so, ich freue mich über Eure Erfolge...

Grüße an alle

Paul
Hallo Gerd,

guten morgen, Bild 6 ist in Antwort 6.



gruß

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=652243&ins#aw6
Hallo Gemeinde,

ich häng mich mal in diesem Tread an, weil ich beim Suchen diesen als letzten gefunden habe, in dem von Grenzzeichen die Rede war. Auch früher gab es Aussagen dazu, aber keine, die so richtig meine Fragen beantwortet.
Ich werde auf meiner Anlage Grenzzeichen bauen, weil sie doch zu den kleinen Details gehören, die alles interessanter und ein Stück vorbildgerechter machen. Zur Zeit teste ich das neben anderen Sachen auf einem kleinen Diorame.
Klar ist mir aber nicht, ob Grenzzeichen an jeder Weiche stehen sollten. Da diese zu den Rangiersignalen gehören könnte ich mir vorstellen, dass sie im Prinzip auch nur in Bahnhofsbereichen zu finden sind bzw. dort, wo vielleicht sonst noch rangiert werden könnte. An freien Strecken somit nicht -meine ich jedenfalls auf Grund der Beschreibung,
Weiterhin habe ich irgendwo gelesen, dass Grenzzeichen nicht stehen müssen wenn (Zwerg)signale an den Weichen stehen. Den Zusammenhang habe ich nicht ganz kapiert, weil ja die Zwergsignale an einem ganz anderen Standort stehen.

Beim Suchen und Betrachten vieler Bilder von Modellanlagen ist mir allerdings auch aufgefallen, dass relativ wenig Anlagen Grenzzeichen haben. Will man da auf solche Details zugunsten anderer Dinge verzichten oder woran kann das liegen?

Gruß André
Hallo Andre,

also Grenzzeichen gehören tatsächlich an jeden Weiche. Es gibt etwas, worauf man verzichten kann, wenn man mit durch Sperrsignale gesicherte Rangierstraßen fährt (es kann auch Sperrsignale ohne gesicherte Rangierstraßen geben, aber das ist die Minderheit) , das sind Weichenlaternen, da das Sh1 sicherstellt, dass die Weichen richtig liegen.

Mir ist auch aufgefallen, dass das direkt Gleisumfeld bei vielen in der Hinsicht vernachlässigt wird, wobei es hier auch häufig an passenden Zubehör mangelt. Das sind so Sachen wie
- Kabelkanäle,
- Grenzeichen
- Hemmschuhablegesteine
- Lautsprechen
- Gleisanschlusskästen
- Weichenantriebe
- Sprechsäulen
- Elektranten
- Vorbremsanlagen
- PZB
... usw.
Ich selber versuche das zu berücksichtigen, habe aber wie schon beschrieben Probleme damit passende Teile zu finden.

Gruß
Dirk

PS.: Eigentlich wollte ich ein Foto meiner Grenzzeichen beifügen, muss aber feststellen, dass sie so klein sind, dass man sie auf den Fotos kaum erkennent.  Bei Interesse würde ich nochmal zur Kamera greifen

Hallo Dirk,

danke für Deine Erklärungen. Zum zweiten Teil - fehlende Details auf Anlagen, da hätte ich natürlich noch mehr aufzählen können, so wie Du. Da liegt es wohl am Mangel an Angeboten und selber bauen kann und will nicht jeder. Verzichten kann man sicher auf einiges, aber da hat man dann eben nicht die Details, die das Gesamtbild abrunden und auch Hingucker sein können.

Beim Verzicht auf Grenzzeichen, wenn Sperrsignale an Rangierstraßen stehen ist mir nur nicht klar, wo diese Sperrsignale dann stehen. Mit meinen geringen Kenntnissen gehe ich davon aus, dass die Sperrsignale oder Weichenlaternen am Anfang der Weiche stehen (spitze Seite). Aber das ist für mich noch ein generelles Problem, dass ich da wahrscheinlich was durcheinander bringe (Sperrsignale, Weichenlaternen usw.)

Aber prinziepeiell habe ich erst mal verstanden, dass Grenzzeichen bis eben auf diese Ausnahmen an jede Weiche gehören, also auch auf freien Strecken.

Gruß André
keine Ursache,

also:
Sperrsignale können von der Spitze her unmittelbar vor dem Weichenanfang stehen, also auf die Modellbahn übetragen auf Höhe der Schienenverbinder.
Sperrsignale an den stumpfen Ende üblicherweise ein paar Meter weiter weg als das Grenzeichen. Das Grenzzeichen steht ja an der Stelle bis zu dem Züge stehen dürfen ohne den anderen Strang der Weiche zu gefärden (Auf der Modellbahn würde ich es durch testen ermitteln), das Sperrsignal hat aber dann noch etwas Reserve. Ich habe mal irgendwo gelesen wie viel das ist, habe es aber nicht im Kopf. Ich meine so 5m, wenn es Dir wichtig ist, guck ich nochmal nach.
Das bedeutet,  zuerst setzte Du das Grenzzeichen an die richtige Stelle, das Sperrsignal kommt dann ca 2,5-3cm weiter von der Weiche weg.
Und wie gesagt, das Sperrsignal erlaub NICHT auf das Grenzzeichen zu verzichten. Das muss an jede Weiche.

Die Weichenlaterne stehen üblicherweise auf Höhe des Anfangs der Weichenzunge, da sie mit dem Weichenantrieb gekoppelt sind.

Gruß
Dirk
Hallo Dirk,

danke, ich glaub jetzt bin ich ein Stück schlauer.
Den Abstand, den Du nicht genau wusstest, also Grenzzeichen zu Sperrsignal, hab ich auch gelesen, der sollte 6 m sein. Mit 5 m lagst Du ziemlich nahe dran.

Aber noch mal zu den offensichtlich verschiedenen Bedeutungen von Sperrsignalen:
Die an der Spitze einer Weiche stehen ersetzen sozusagen die Weichenlaternen (Laternen als eine ältere Form und Licht-Sperrsignale als die moderne) und zeigen die Stellung der Weiche an. Sehe ich das so richtig? Wie sind da aber bei den Lichtsignalen die "Anzeigen?
Die Sperrsignale an den stumpfen Seiten werden auch als Rangiersignal schlechthin betrachtet, die alte Form waren die Formsignale mit der weißen Scheibe und dem schwarzen Balken und jetzt eben die Lichtsignale (zwei mal rot auf einer Ebene = ShO und zwei mal weiß links unten und schräg rechts oben = Sh1)

Wie aber war das oben in Deinem ersten Beitrag (@15) mit dem Verzichten gemeint, verzichten auf Sperrsignale, wenn es sich um eine gesicherte längere Rangierstraße handelt oder verzichten auf Grenzzeichen?

Gruß André
Hallo Andre,

gemeint ist der Verzicht auf Weichenlaternen Auf Grenzzeichen kann man nie Verzichten.
In einem Bahnhof, bei denen es signalisierte, gesicherte Rangierfahrwege gibt (das sind Spurplanstellwerke und ESTW - also die meisten Stellwerke mit Lichtsignalen) beginnen üblicherweise alle Rangierfahrten an Sperrsignalen (das können auch Hauptsignale mit Sperrsignalfunktion sein).

Diese Sperrsignale können sowohl vor dem stumpfen als auch vor dem spitzen Ende stehen, wenn dort vorgesehen ist, dass dort Rangierfahrten beginnen können. Für das stumpfe Ende hast Du ja selber schon ein Beispiel gebracht. Wenn Du mit einer Lok umsetzt, fährst Du ja einmal aus dem entsprechenden Bahnhofsgleis raus, dabei befährst Du die Weiche stumpf. wenn Du nun in das Nachbargleis zurückfahren willst, muss die selbe Weiche spitz befahren werden. Und um diese Rückfahrt zuzulassen gibt es eben an der Spitze der Weiche auch ein Sperrsignal. Man nennt sie auch "Wende-LS" Wende, weil die Lok da die Richtung ändert und LS für Lichtsperrsignal.

Da das Signal durch sein Aufleuchten (Sh1) anzeigt, dass alle Weichen richtig gestellt sind, muss der Lokführer nicht mehr die Lage der Weichen überwachen, somit sind Weichenlaternen nicht nötig. Natürlich kann man auch einen Fahrweg in das falsche Gleis einstellen, aber es besteht zumindest keine Gefahr, dass eine Weiche aufgefahren wird, somit ist dann zumindest der "falsche" Fahrweg sicher.
Dabei sagt das Signal aber nicht aus, ob die Weiche nach links oder rechts liegt. Im Grundzustand zeigt es immer Halt(Sh0), wenn es aufleuchtet (Sh1) bedeutet es, dass es ab hier einen Rangierfahrweg gibt, für den alle Weichen richtig liegen, unabhänig davon ob die Weiche nach links oder rechts liegt. Der Fahrweg liegt also richtig, ober aber dieser Fahrweg auch der richtige ist, dass ist somit nicht erkennbar.

Da es in einem größeren Bahnhof nun sehr viele Punkte gibt, an denen es sinnvoll ist, eine Rangierfahrt zu beginnen gibt es dort auch zich Sperrsignale.  
Falls es an einem Punkt mal kein Sperrsignal gibt, wird auch häufig etwas weiter gefahren, als eigentlich erforderlich, um ein Wende-LS zu erreichen. Daher werden oft Gleisharfen komplett ausgefahren, weil es dahinter ein gemeinsames Wende-LS gibt, obwohl nur ins Nachbargleis gewechselt werden soll.
Dazu ein Beispiel aus meinem Bahnhof: Eine Lok, die links von Gleis 5 nach 6 wechsel will, muss bis nach Gleis 15 fahren, weil es dort das WendeLS 15III gibt. Nur das Überfahren der Weiche 9 reicht nicht, da dort kein Signal steht um die Rangierfahrt in die Gegenrichtung zu beginnen. (Die kleinen Vierecke mit dem Strich durch sind die Sperrsignale edit: etwas klein Die kleinen Vierecke, in denen ein strich zu erahnen ist mit einem kleinen Fuß drunter). Du siehst, dass dieser kleine Bahnhof schon ziemlich viele Sperrsignale hat um an allen wichtigen Punkten rangieren zu können.

Hoffe es war jetzt nicht zu viel.

Gruß
Dirk


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Hallo Dirk,

danke, zu viel war das keineswegs.
Ich blicke (hoffentlich) jetzt endlich durch, welche Bedeutung die Sperrsignale an Weichen haben und vor allem die, die an den Weichen-Spitzen stehen. Da hatte ich tatsächlich bisher angenommen, dass die die "alten" Laternen ersetzen, aber doch eine andere Bedeutung haben.

Dann gibt es aber theoretisch trotzdem noch "Weichensignale" extra, also die alten Laternen oder auch moderne als Lichtsignal - hab ich jedenfalls gelesen. Ob und wo man die noch benötigen würde ist mir dann allerdings auch nicht ganz klar, wenn durch das Stellen von Fahr- bzw. Rangierstraßen die Kontrolle durch den Lokführer bzw. das Rangierpersonal über die Stellung der Weichen eigentlich überflüssig wird. Die Möglichkeit des Stellens von Weichen per Hand wird es im Nebenbahnbereich oder bei Schmalspurbahnen sicher weiter geben.

Gruß André



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