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THEMA: Ich hab die Schnauze Voll!!
Aber nur Eigentlich!
Das Sch.... Hobbytrain Zebra (BR189) kommt mit 10 RockyRail Doppelcontainertragwagen eine ca. 2,5 % Steigung nicht hoch und so eine sch... Minitrix 152 entledigt sich immer ihrer Wagen.
Mit fünf Wagen hinten dran gibt es keine Probleme, aber dann kann ich auch gleich H0 fahren.
Ich hab die Schnauze gestrichen voll und würde am liebsten alles zum Fenster rauswerfen.
Spur N und Teppichbahning trotz Kato Gleis ist wohl doch nicht das wahre.
Gruß Alex
gegen Entkupplungen hilft eine andere Kupplung. Ich verwende z.B. die PeHo Klipskupplung, das funktioniert super.
Zum Zebra: Ist vielleicht noch etwas Platz in der Lok? Dann pack Blei rein was geht.
Viele Grüße
Carsten
zum Zebra.. finde ich etwas ungewöhnlich, weil meine 189 eine der wenigen Loks ist, die 15 Containerwagen über eine Steigung von ca. 3 % leicht und locker zieht.
Mehrere Möglichkeiten:
- Prüfen ob Haftreifen richtig sitzen
- Schienen reinigen ( und vor allem mit trockenem Tuch von Fett befreien, falls welches drauf ist )
- Wenn alles nichts nützt sieht eine Doppeltraktion, ein blaues, ein rotes Zebra auch nett aus
Auf keinen Fall aufgeben, Du bist nicht alleine, habe die gleichen Probleme.
Merkwürdigerweise entgleist immer irgendwas, wenn ich kurz den Raum verlasse.
Z.B. da ich mit Oberleitung fahre... man sitzt eine Stunde an der Anlage, nichts passiert, man geht raus und schon hängt sich der Pantho irgendwo auf und der Zug entgleist. Phänomenal ^^
Viele Grüße
Jan
bei dem Threadtitel dachte ich schon, jemand ist mit der Gesamtsituation im Forum unzufrieden. Es geht aber bloß mal wieder um Herstellermurks. Na ja, ist mittlerweile normal; "Man kann sich dran gewöhnen" (versteht nur ein Ossi reiferen Semesters).
Gruß
Rainer
Nach 22 Jahren versteht das inzwischen jeder in der Republik!
Beste Grüße
Christian H.
Reinig auch mal der Radreifen (in Wasser mit Spühlmittel, kein Waschbenzin!) und der Radprofil wo das Radreifen wieder in passen muss.
Ein etwas zu krappe Ersatz-Gummireifen (kleinere Raddiameter) kan auch helfen.
Aber kan es auch vielleicht so sein das sich bei der Rocky-Railwagen etwas mechanich andert durch der steigungsfahrt? Ist das ein gekurvte steigung oder gerade?
Und ist der vertikale Steigungsanfangsdiameter in ordnung? (Grossbetrieb über 1000 meter!)
Prüf das mal durch den Zug ohne Lok mit der Hand der steigung auf zu bewegen.
Gruss aus Holland,
Richard
Zu den Zugkraftproblemen kann ich nur meine eigenen Erfahrungen schildern:
Es sind sehr oft die Haftreifen, die nicht mehr in Ordnung sind. Sogar vermeintlich nagelneue Haftis, die an einer nagelneu gekauften Lok sind, können die Ursache sein.
Meistens hilft reinigen, wenn überhaupt, nur für eine ganz kurze Zeit.
Was sich bisher immer als Lösung erwiesen hat, war das Austauschen gegen neue, danach war die Lok wie umgewandelt.
Man darf sich auch nicht vom Aussehen blenden lassen, den Haftis sieht man die Unbrauchbarkeit nicht an, das findet man nur durch Ausprobieren heraus.
Viele Grüsse
Mathi
wenn alles nichts bringt, ............ ( ich habe keine einzige Lok mit Bremsgummis mehr ) ..........dann sag mir rechtzeitig.............wo Dein Fenster ist ! : - ))
Gruß Rainer
"Vorbildgerechte lange Züge" fahren auch beim Vorbild keine ca. 2,5 % Steigung hoch!
Wo ist also das Problem?
Wenn schon vorbildlich, dann bitte auch mit Verstand (und Konsequenz) - nur die Rosinen im Leben gibt's nunmal nicht...
erinnert
Roger
Darum gehts, glaube ich, aber nicht, sondern darum, dass eine Lok was wegziehen kann und eine gleiche kann das nicht, sollte es aber genau so können.
Viele Grüsse
Mathi
wer seine Strecke mit vorbildlichen Steigungen und Radien baut kommt da auch mit entsprechendem Rollmaterial hoch - technisch einwandfreier Zustand vorausgesetzt!
"Die Schnauze voll haben" kann man da bestenfalls von der Pauschalverurteilung der Hersteller und derartigen Affektäußerungen der Kunden...
meint
Roger
Wie @7 gesagt hat, sind die Rolleigenschaften auch neuer Wagen leider nicht alle als sehr gut zu bezeichnen, besonders in Kurven sind Unterschiede zu beobachten. Einfach einmal die Wagen einzeln eine Rampe mit Kurve herunter rollen lassen.
Besonders als Teppichbahner ist anzumerken, dass sich die Achsen eventuell mit Fusseln an den spitzgelagerten Enden zugesetzt haben. Dies erhöht die Reibung und die Wagen rollen schlechter.
@9 der Verweis auf das Vorbild nervt! Für eine Modellbahn sind 2,5% eine Steigung, die kein Anlass zur Kritik geben sollte. Hier ca. 3,5%.
http://album.enndingen.de/Zuege/slides/182%20Hauptstrecke.html
http://youtu.be/m1aXOrUuRWM
Merkwürdigerweise beobachte ich eine Tagesform bei meiner Bahn: Züge, die in der Regel die Steigung gerade noch schaffen, bleiben an manchen Tagen stehen um dann einige Tage später wieder ohne Mucken laufen.
Die N-Kupplung hat ihre Lastgrenzen die dann an Steigungen zum 'Abreißen' der Wagen führt. Ich habe auch solche Kandidaten, bei denen es häufiger vorkommt.
http://youtu.be/xa8YBS4gwps
Manchmal (leider nicht immer) hilft ein wenig Biegen (vorsichtig!) der Kupplung, wenn diese nicht auf gleicher Höhe sind und dann nicht optimal ineinander greifen.
Grüße AnTic
P.S. der Titel hat Verbesserungspotenzial
2,5% Steigung nur als Gerade oder auch Kurve? Welchen Radius hat die Kurve? (enge Kurve=mehr Widerstand)
Wie rollen die Waggon? Leicht oder schwer? Alle gleich oder doch ein-zwei dabei die schwer rollen?
Wenn das sein sollte, die Räder und Lager kontrollieren und vor allem ob die Räder frei drehen können auch beim Ausschwenken (in der Kurve) der Drehgestelle und nicht an einem Teil des Rahmens streifen.
Wenn die Kupplungen durch die Fahrzeughöhen unterschiedliche Höhen haben, kuppeln sie nicht vollflächig, sondern haben Versatz. Dies führt logischerweise bei Gleisknicken zum Entkuppeln.
mfG.
"tattoo"
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
@9 der Verweis auf das Vorbild nervt! Für eine Modellbahn sind 2,5% eine Steigung, die kein Anlass zur Kritik geben sollte. Hier ca. 3,5%.
Eine Steigung mit 2,5% für Modellbahn ist differenziert zu sehen.
a.) Modellbahnloks haben unterschiedliche Zugkraft (Haftreifen ja/nein, Gewicht, Getriebeübersetzung, ect.)
b.) Wieviel Waggon sollen dranhängen (2-5 oder 10-20 oder 40-50)
c.) 2,5% Steigung nur in der Gerade oder auch in Kurve
d.) welchem Radius der Kurve bei 2,5% Steigung
mfG.
"tattoo"
Zitat
Wenn die Kupplungen durch die Fahrzeughöhen unterschiedliche Höhen haben, kuppeln sie nicht vollflächig, sondern haben Versatz. Dies führt logischerweise bei Gleisknicken zum Entkuppeln.
Dies ist auch mein Denkansatz. Aber durch die Belastung auf Zug kann sich eine Kupplung, die nicht "fluchtend" mit ihrem Gegenstück gekuppelt ist, auch einfach von selbst heraushebeln. Das kann man z.B. zwischen MTX Re 460 und Hpbbytrain IC 2000 gut beobachten.
Abhilfe ist leicht möglich: Die Kupplung, die höher sitzt (beim IC 2000 war's die Kupplung am IC-Wagen) wird unten mit einem kleinen Stück Klebeband versehen. Dieses hindert die andere Kupplung daran, nach unten heraus zu wandern. Problem dauerhaft (und reversibel) gelöst.
Felix
Nachvollziehbar, wenn man nicht richtig liest und so die Intention und die Aussage nicht verstanden hat...
Wenn das "Zebra" zu schwach ist, solltest Du es vielleicht mal mit einem "Krokodil" oder einem "Tiger" versuchen.
Herzliche Grüße
Elmar
Fakten nerven, logisch.
Wenn ein Modellbahner sich vornimmt mit Vorbild(-nahen) Zügen zu fahren, wird er logischerweise bemüht sein, die Steigungen so niedrig wie nur möglich und die Radien so groß wie nur möglich zu bauen.
Vorbild(-nahe) Züge bedeutet nicht nur, zum Beispiel: einen Schnellzug mit 10-12 Waggon zu fahren, sondern auch darauf zu achten, daß die langen Schnellzugwaggon nicht in zu engen Kurven überhängen müssen und man wird versuchen sie so kurz kuppeln zu können, daß sich die Puffer und Faltenbälge berühren.
Vorbild(-nahe) Züge bedeutet auch, daß die Lok ohne durchdrehende Räder und ohne Maximum am Trafo die Steigung hochfahren kann.
mfG.
"tattoo"
kannst Du die Klebeband-Technik bitte noch etwas näher beschreiben? Mir fallen zu Deinem Satz mehrere Varianten ein, die dem entsprechen. Und eine Leseschwäche wurde mir ja heute schon bescheinigt.
Danke AnTic
Es ist viel einfacher, als es sich liest.
Felix
hier mal ein Hinweis für den Betrieb mit Ganzzügen: ganz, ganz früher hatte Arnold im Technik-Heft eine Dokumentation die zeigte, dass ungewolltes Entkuppeln mit einem Ring, der über die Kupplungen gelegt wurde, verhindert werden kann. Mein Vorschlag wäre, dass beim Einsatz von Ganzzügen etwas Ähnliches versucht werden sollte, wobei ich den Vorschlag mit dem Klebeband schon recht gut, bzw. originell finde.
Aber selbst bei labilen Kupplungen kann der Betrieb zuverlässiger sein, wenn die Gleise perfekt verlegt sind. Dann kann auch schon mal die Steigung etwas heftiger ausfallen. Aber dann gilt, dass nur die Steigung von der Norm abweicht, nicht auch noch das Gleis an sich oder z.B. noch Gegenbogen eingebaut sind.
Es ist, so ganz nebenbei bemerkt, auch möglich ohne Haftreifen auf leicht geölten Gleisen (ein hauchdünner Film) Betrieb zu machen. Da gibt es keine Verbrennungen durch Funkenerzeugung. Hier ist aber die Voraussetzung, dass der Motor leicht läuft. Mit den üblichen Kohlen ist das nicht möglich. Hier ging es aber ja um die Kupplungen.
Gruß
IngoR
Die Gotthardrampen haben 2,6-2,7% Steigung, also vergleichbar der Situation bei Alex.
Ohne Nachschieben zieht eine Doppeltraktion maximal 1300t über den Berg.
Das sind 16 Vierachser mit 20t Achslast!
Gruß
Klaus
Edit: Mathe-Fail
duck-und-weg
Thorsten
wenn Du so schnell die Flinte ins Korn schmeisst, kann Du anfangen was Du willst, dann hast Du die Schnauze immer schnell voll. Du musst Dich schon ein bißchen mit Deinem Hobby beschäftigen.
Gruß Kupi
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name:
Das müsste in unserem Massstab ja noch über 8 Tonnen sein
Irrtum: Der Längenmassstab 1 : 160 ergibt, aufs Volumen bezogen, 1^3 : 160^3, also 1 : 4'096'000.
1300t geteilt durch 4'096'000 ergibt 317g Anhängelast.
Mein 16-Wagen-Kieszug wiegt 298g (war eben wägen )
Und jetzt: Die MTX Ae 6/6 zieht den Zug alleine meine 3.3% Rampe hoch. Beim Vorbild braucht es schon bei 2.7% zwei Loks...
Felix
da kann ich mich Kupi nur anschließen. Ich glaube das du das falsche Hobby hast. Für plug and play gibt es andere Dinge. Der Modellbahn muss man sich widmen und zudem braucht die erforderlichen mothorischen Fähigkeiten.
Tschüss
Herbert
...von solchen Threads......
schade, dass hier viele gute Tipps kamen und der Threaderöffner keinen Ton mehr dazu sagt. Muss man ein Forum mit solchen Frust-Themen sinnlos vollmüllen?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Auch wohnt nicht jeder in seinem PC.
Frust Themen finde ich völlig i.O. Seelische Reinigung ist gesund. Es kamen ja auch gute Tipps, die den Frust vermindern können.
Wem solche Themen nicht passen ....
Zumüllen tun da doch wohl eher gewisse andere Kameraden, die in jedem Faden ihren Laich absondern.
Jürgen H.
PS : sehe gerade, dass mir eine freudsche Assoziation reingerutscht ist, die so gar nicht beabsichtig war.
Woher kommt die nur ?
Erstmals vorweg, natürlich werde ich nicht die Spur N aufgeben und danke an alle die Tipps gegeben haben.
Ich werde aber mal die Rampen so wie ELNA5 es geschrieben hat ausprobieren.
In den Steigungen wahren die Kato Unitrack Doppelgleise mit Radius 381/414 verbaut, also nicht gerade kleiner Radius.
Leider hat es die BR 189 auf der Steigung bei Fahrstufe 60 von 128 (bei 14 Volt) nicht mal bis zur Kurve geschafft sondern hat schon auf der geraden aufgegeben.
Mit Anlauf und Fahrstufe 127 hat es die Lok gerade so über den Berg geschafft.
Bei der Minitrix Lok hängt die Kupplung leider etwas runter obwohl die Lok erst ca. 2 Betriebsstunden hat.
@Roger,
Zur Vorbildlichen Länge:
Die Brennerbahn hat eine Max. Steigung von 2,5% und da hab ich schon Züge mit 1 Lok und mehr wie 10 Stück Doppelcontainertragwagen Bergwerts fahren gesehen.
Was mich halt derzeit richtig Ärgert ist, die Hersteller wollen viel Geld für ihre Modelle und liefern dafür aber Krücken.
Modelle des hier auch von mir viel gescholtenen Hersteller Fleischmann haben allerdings keine Probleme auf dieser Strecke gehabt. Leider hat Fleischmann keine BR 152, BR 189 und Traxx 2 im Angebot.
Gruß Alex
schön, dass du dich doch noch meldest.
Hobbytrain ist ja nun nicht gerade für die Oberklasse der Modelle bekannt... Wie macht sich das eigentlich bemerkbar mit der Lok? Dreht sie durch und schleudert? Dann hilft mehr Gewicht und / oder neue Haftreifen. Schafft es der Motor nicht? Dann siehts schlechter aus, da würde wohl nur ein stärkerer Motor helfen.
Hängende Kupplungen gibt es nicht nur bei Trix, bei mir sind da Brawa-Loks die Problemkinder. Der Wechsel auf eine andere Kupplung hat da aber sehr geholfen, Alternativ müsste man am Schacht ein bissen was unterfüttern...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
die schleudert wie ein Wackeldackel auf der Stelle nach dem sie ihren Schwung abgebaut hat.
Hängende Kupplungen habe ich auch ganz stark bei meinen Langen Halberstädter von Arnold, allerdings bin ich der Meinung nach dem die Hersteller gutes Geld von mir bekomme das nicht noch gerichtet werden muss möchte ich auch von den Herstellern Modelle die ich nicht noch für den Fahrbetrieb tauglich machen muss.
Das Hobbytrain Loks nicht unbedingt die Oberklasse sind hast du schön gesagt.
Ich kaufe auch nur das von Hobbytrain wo ich nicht von einem anderen Hersteller bekomme ansonsten kann Lemke seinen Schrott behalten.
Gruß Alex
Auweia Du hast das böse Wort S_____t benutzt, Du traust Dich was.
Dieses habe ich in Zusammenhang mit dem Railjet auch geschrieben, bin mal gespannt, was einige User Dir antworten werden.
Ich bin der gleichen Meinung wie Du, man soll schreiben was man davon hält.
Zum Thema Hobbytrain 189er habe ich diese Variante. Die schaffen auch meine Rampe.
http://www.youtube.com/watch?v=xOMMLs5aAnM
Gruß Thomas
sind wir doch mal ehrlich, die wo den Hobbytrain murks verteidigen sind die wo entweder sehr gute Geschäftliche oder private Kontakte zur Firma Lemke pflegen oder die bei denen es nur auf den Preis ankommt,
So ist zumindest mein Eindruck hier.
Gruß Alex
also wenn ich so die verschiedene Thread durchlese und auch die verschiedenen Modellkritik-Artikel in den diversen Modellbahn-Fachzeitungen, dann kann ich langsam nur noch lachen.
Sorry, man will top gestaltete Modelle, am besten gleich schon Digital und mit Sound und ziehen sollen sie wie Büffel, da soll dann aber ja nicht über 100,-€ kosten.
Ehrlich eine Eierlegende-Woll-Milch-Sau ist dagegen ja noch pipifax.
In der Analog-Zeit hat jeder Hersteller versucht, jeden freien Raum im Lokgehäuse mittels Gewicht aus zu füllen, damit das Modell gut zieht.
Mit Digital und den notwendigen Dekoderen, mußte logischerweise Platz im Gehäuse geschaffen werden was (fast) immer Gewichtreduzierung bedeutete.
Nun sollen auch noch SoundDecoder und Lautsprecher untergebracht werden, ergo wieder rausfräsen aus dem Gußrahmen (=Gewicht der Lok).
Die einen Modellbahner wollen dies, die anderen das, die nächsten jenes, ....... ein Modell zu bauen was alle Modellbahner-Typuse zufriedenstellen kann, ist das möglich?
mfG.
"tattoo"
sind wir doch mal ehrlich, sehr viele "Modellbahner" - welche dann auch noch Modelle die bei anderen Modellbahnern gut laufen schlecht machen - haben weder handwerkliches Geschick noch sonstwelche dem Hobby zuträglichen Fähigkeiten.
Meine Hobbytrain Wagen liefen auch etwas schwerer als der Rest aber mit etwas Muße, Blick fürs Problem und dem richtigen Werkzeug war das keine große Sache.
HoMaBe
Warum Eierlegende Wollmilchsau?
Fleischmann schafft es meistens, auch Trix kann wenn sie wollen gute Modelle bauen.
Nur Hobbytrain schafft es immer wieder billige Modelle zu bauen.
Du kannst sicher sein sollte die BR 189 von Fleischmann kommen, kannst du alle meine HT 189 in der Bucht wieder finden.
Ich bezahle lieber etwas mehr und habe dann ein anständiges Modell, aber vielen hier scheint es halt doch nur um den Preis zu gehen.
@HoMaBe,
Ich sehe es aber nicht ein Modelle die mich gutes Geld gekostet haben erst gangbar machen zu müssen.
Für was bezahle ich Geld an die Hersteller (Händler), oder kaufst du dir etwa ein neues Auto und bastelst erstmals daran rum damit du fahren kannst?
Gruß Alex
auch zu tiefsten Analogzeiten war keineswegs alles was ging mit Gewicht gefüllt. Und dass ein Decoder heutzutage kaum noch Platz braucht, das dürfte auch jeder wissen. Selbst Sounddecoder werden immer winziger und den Platz, den der Lautsprecher braucht, den kann man mit einem Gewichtsblock füllen, wenn man keinen Sound will. Ich muss dir allerdings darin zustimmen, dass Qualität ihren Preis hat. Wer billig kauft, der muss sich nicht wundern, wenn billig drin ist...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Na Klar geht das, ich sage nur Flm. Sound Taurus, der ist kräftig und hat Sound und hat zudem auch noch wechselndes weiß / rot Spitzenlicht mit Fernlichtfunktion.
Na Klar die Technik. die da verarbeitet wurde ist teuer aber dort wurde alles auf einer Platine platziert. Sowie zu analog Zeiten.
Für mich zur Zeit die beste Flm. Entwicklung.
Gruß Thomas
definiere "gutes Geld" - mir kommt bei solchen Aussagen tattos erster Absatz in @36 in den Sinn und der Vergleich mit dem Auto zieht ja nunmal garnicht.
Obwohl, auch beim PKW muß ich mich kümmern damit er läuft und wenn ich einen asiatischen Kleinwagen für ~7000€ kaufe - mag das gutes Geld sein - erwarten darf ich allerdings keinen BMW 5er Standard oder Daimler E-Klasse, selbst A-Klasse und 1er sind damit unerreicht.
Hobbytrain ist nunmal lowcost und es zählt immer(!) die Devise "you get what you pay for"
HoMaBe
- Entweder man macht das Modell gangbar (auf neudeutsch: "tunen")
- oder man lässt das Modell halt beim Händler (und hat dann keines)
...faites vos jeux, rien ne va plus...
Felix
Nein, Hobbytrain ist für mich nicht LowCost sonder Billigund für das was es kostet eigentlich schon zu teuer.
Soviel zu was verstehe ich unter gutes Geld.
Wenn ein Hersteller Modelle anbietet an den man erst noch basteln muss damit sie ordentlich funktionieren der soll gefälligst es auch so kommunizieren.
@Felix,
leider hat der Hersteller von Bananenware noch zu viele Lemminge, mich eigeschlossen, die bei ihm kaufen.
Ansonsten könnte er sich so etwas nicht leisten.
Gruß Alex
Nabend
Ich habe eine Testanlage aufgebaut mit 2 m länge, 6 cm Steigung und Kato-Radius 216.
An die 50 analogloks mit gleicher Trafoeinstellung und 10 D - Zugwagen mussten den Berg rauf und um die Kurve.Im wesentlichen kein Problem für die meisten Loks von den verschiedenen Herstellern.BR 80 von Roco zog nur 6 Wagen,ist halt nur eine Rangierlok. BR 52 von Trix maximal 10 leichte Wagen,3 Jahre war ich auf der 52' er Heizer.Unsere Anhängelast war auch nicht die der BR 44,zwischen 850 bis 1200 Tonnen.Alles andere in Doppel- bzw. Dreifachtraktion ( z.b. Erzzüge für EKO - Stahl).Die 110 von Hobbytrain ist sehr stark.Damit möchte ich ausdrücken:
Am Vorbild orientiert entsprechende Baureihen mit entsprechenden Zügen / Zuglängen! Auch eine 189 darf mit nur wenigen Wagen fahren!!! Bei Dampf- Diesell. an Nahgüterzügen denken usw.
Es hat sich aber auch eine Tendenz herausgestellt,das die Fleischmannloks gegenüber den anderen Herstellern wie Trix,Hobbytrain,Brawa,Roco,Arnold mit gleicher Trafoeinstellung gleichmässiger fahren,also nicht schneller oder langsamer werden.
Meine persöhnlichen Anschaffungen an Loks tendieren deshalb zu Fleischmann,auch wenn man etwas mehr Bezahlen muss.
Siegbert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
auch zu tiefsten Analogzeiten war keineswegs alles was ging mit Gewicht gefüllt.
Zustimmung. Aber (!) die Loks die schwer waren zogen viel und die Loks die leicht waren zogen eben nicht so viel.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und dass ein Decoder heutzutage kaum noch Platz braucht, das dürfte auch jeder wissen. Selbst Sounddecoder werden immer winziger und den Platz, den der Lautsprecher braucht, den kann man mit einem Gewichtsblock füllen, wenn man keinen Sound will.
Auch wenn der Decoder noch so klein ist, muß er Platz unter dem Gehäuse haben. Dieser Platz ist halt weniger Gewicht.
..
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
. und den Platz, den der Lautsprecher braucht, den kann man mit einem Gewichtsblock füllen, wenn man keinen Sound will.
Kann man, Hersteller oder Kaufer?
Low cost ist low cost, ärgerlich ist für mich nur wenn ein teures Modell genau so ist wie ein Low cost Modell.
Ich persönliche habe nach etlichem Lehrgeld (Modelle gekauft die doch nichts taugten) nur noch.
a.) Modelle von Herstellern gekauft wo ich wußte daß ich mich da ungesehen auf top Qualität verlassen kann.
b.) Modelle von anderen Herstellern die ich wollte habe ich erst gekauft, wenn ich die betreffenden Testberichte in den Zeitungen gelesen habe, oder sie bei Kollegen fahren sehen konnte.
Was mich da nicht überzeugen konnte habe ich die Finger gelassen.
Modelle die ich bei Händler gekauft hatte habe ich im Geschäft eingehend Probe gefahren. Oft genug mußte ich mehrere des gleichen Modelles des Herstellers probe fahren, um ein gutes Exemplar zu nehmen. Vor allem bei Dampflok´s bin dich da sehr vorsichtig, denn leicht verstellte Gestänge und die Lok eiert. Diesen Fehler wieder zu beheben ist eine wirkliche Geduldsarbeit.
mfG.
"tattoo"
ich denke das Prolem ist einfach, dass wir uns bereits Loks kaufen während die Anlage noch nicht fertig ist.
Wäre die Anlage fertig kann man ohne Probleme in den zwei Wochen, in denen man eine Lok zur Ansicht hat, alle Situationen ausprobieren in der sie benutzt würde.
Ich habe im Moment das "lustige" Problem dass der 2-teilige Brawa Talent die ganze Zeit aus dem Gleis springt - z.B. zwischen zwei ganz normalen Fleischmann Piccolo 15 Grad weichen die zusammen im problematischen Stellzustand einen 30 Grad R4-Bogen bilden, und zwar immer wenn der Talent den Motorwagen voraus hat. Im schiebenden Zustand geht der Talent da ohne Probleme durch.
Ich hab dann gestern einfach einen Stapel 2 Cent Stücke oben drauf geklebt mit Tesa und siehe da, es geht. Waren 38 Gramm. Jetzt hab ich mir Wolfram Knetblei bestellt und hoffentlich finde ich genug Hohlräume dass ich das ding ordentlich beschweren kann.
Das Problem ist hierbei ja, dass es nur einen Hersteller gibt, der dieses Modell herstellt. Brawa halt. Worüber auch der Thread-Ersteller sauer sein wird ist nicht dass das Modell an sich so schlecht ist, sondern dass er auch keine Alternative hat, die Lok bei einem anderen Hersteller zu kaufen.
Wenn es nur eine Sache der Wahl wäre (kauf ich halt die Lok woanders) dann würde ich auch nicht sauer werden. Aber wenn das mit dem Blei nicht klappt stehe ich ohne 2-teiligen Talent der Nordwestbahn da. Und dann würde ich auch "leicht" sauer werden. Das Ding hat immerhin fast 200 Euro gekostet und der Anwendungsfall "durch zwei Weichen fahren" kann nicht zu extrem sein. Es kann nicht sein dass der Hersteller das nicht ausprobiert hat bzw. das so ausliefert. Das ist eindeutig ein Mangel und dafür sollte man den Hersteller mit Nicht-Kauf abstrafen.
Aber wenn man das Modell unbedingt einsetzen will frisst man halt den Dreck den man vorgesetzt bekommt: Und ich glaube das ist es auch, worüber man sich dann aufregt. Man will unbedingt, man kriegt es vor die Nase gesetzt, aber es ist minderwertig.
Das frustiert. Und ich kann deshalb den TE schon recht gut verstehen und finde es ok wenn man dann hier darüber redet um seinen Frust loszuwerden, anstatt dass man sagen wir mal sein Hobby aufgibt und den ganzen aufgestauten Frust an seinen Mitmenschen ablässt. Lieber auf die Hersteller schimpfen als auf Andere.
Wobei ich auch nachvollziehen kann dass man dann zwei Tage nix mehr sagt weil man sagen wir mal ne Fahrradtour macht. Und dass man danach wieder anfängt und sich alle Mühe gibt, es doch noch selbst hinzubekommen.
Kommentare wie "Ist kein einfaches Hobby, man braucht halt Geschick" finde ich persönlich immer herrlich neunmalklug. Ich hab vor einem Jahr angefangen und lerne langsam dazu. Wenn mir dann jemand der schon zig Motoren gereinigt und Kohlen getauscht hat sagt "Man braucht halt Geschick" kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das klingt wie Stellenanzeigen die von frisch aus der Uni kommenden Bachelor-Studenten fünf Jahre Berufserfahrung verlangen.
Bisserl mehr Verständnis für die Probleme und ein wenig mehr Geduld mit jemandem, der offensichtlich grad verzweifelt ist bitte.
Und zur Not macht man wie msfrog eine Tugend draus. Das eigene Talent in eine Firma umwandeln und anderen gegen Bezahlung helfen. Ich finde das mehr als legitim. Oder sich gegenseitig helfen in einem Club. Oder halt hier im Forum.
Gruß
Sebastian
nach zig mal Motoren ausbauen, demontieren, reinigen und wieder zusammenfügen und einbauen willst Du nun sagen, daß man dazu kein Geschick braucht?
Was ist daran neunmalklug Anfängern zu erklären, daß eine Modellbahn kein simples plug n'play Hobby ist?
Brio ist plug n' play oder Playstation.
HoMaBe
ich glaube wenn man etwas Textverständnis vorweisen kann liest man den Absatz und versteht dass meine Aussage war, dass man ohne jegliche Erfahrung so viel Geschick haben kann wie man will.
Aber trotzdem Gratulation dass Du da rausliest ich hätte gesagt man bräuchte kein Geschick. Klar, der Sinn des Absatzes war allen Könnern zu sagen dass sie kein Geschick brauchen und dass Erfahrung reicht. (das war Sarkasmus)
Du bist das beste Beispiel für Leute die's drauf haben und mit solcherlei Aussagen jeden Anfänger vor den Kopf stoßen. Gott sei Dank bin ich mittlerweile dran gewöhnt und lass das mal an mir abperlen. Du stellst Dich ja ziemlich offensichtlich selbst bloß gerade.
Gruß
Sebastian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zustimmung. Aber (!) die Loks die schwer waren zogen viel und die Loks die leicht waren zogen eben nicht so viel.
Das ist in der Regel heute noch so :) Ändert aber nichts dran, dass die Loks früher auch oft genug noch viel Luft enthielten.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auch wenn der Decoder noch so klein ist, muß er Platz unter dem Gehäuse haben. Dieser Platz ist halt weniger Gewicht.
Das stimmt schon - nur waren die Decoder früher deutlich größer, so dass immer mal die Fräse ran musste. Heute passen die Decoder locker in den sowieso vorhandenen Freiraum oder in einen Ausschnitt der Platine. Gewichtsverlust durch Digitalisierung ist heute nicht mehr zwingend, auch wenn es in Einzelfällen mal vorkommen kann.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kann man, Hersteller oder Kaufer?
Low cost ist low cost, ärgerlich ist für mich nur wenn ein teures Modell genau so ist wie ein Low cost Modell.
Diese Frage habe ich absichtlich ausgeklammert. Bei einem "hochpreisigen" Hersteller erwarte ich, dass sowas ab Werk geliefert wird, bei den Billigheimern darfs gern auch ne Eigenbau-Lösung sein. Ansonsten kann ich deinem letzten Satz nur zustimmen.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
sag mal wie groß waren Decoder eigentlich früher? Ich denke alleine die Verkleinerung der Strukturgrößen wird innerhalb der letzten 10 Jahren die DIE-Größe ja sicherlich auf ein Achtel gebracht haben im Vergleich zu vorher.
Sprich wie groß waren die ersten Decoder die in Spur N eingebaut wurden?
Gruß
Sebastian
puh, das ist ne gute Frage, genaue Größen kenne ich da nicht. Es gab aber z.B. von Lenz Decoder, die den Gleichrichter auf einer separaten Platine hatten, sonst wäre das Ding wohl zu sperrig geworden. Wenn man sich die Decodergrößen der verschiedenen Hersteller so anschaut, sieht man ja auch eine erhebliche Differenz. Ein Verkleinerungsbeispiel der aktuellen Zeit ist für mich der SL75 und der SL76. Bei gleicher Funktionalität ist die Größe erheblich geschrumpft: http://www.1001-digital.de/media/sl75-sl76-1-l.jpg
Anhand der DIE-Größe kann man das aber nicht festmachen, das betrifft ja nur den Prozessor. Heute verwendete Prozessoren sind nicht nur kleiner, sondern auch leistungsfähiger, was den Vergleich zusätzlich erschwert. Neben dem Prozessor sind aber auch viele andere Bauteile stark geschrumpft, z.B. Dioden oder Kondensatoren. Auch das macht viel aus, um einen winzigen Decoder bauen zu können.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, werfe ich mal die Pöstlingbergbahn in den Raum. Die hat eine Steigung von bis zu 10,5% und wird im reinen Adhäsionsbetrieb gefahren...
Ich denke noch fünf Jahre und Fleischmann kommt in die Bredouille dass die Decoder dann auf einmal so klein sind dass sie senkrecht in den Steckplatz passen auf der einen Seite und man keine Litzen-Stecker-Decoder mehr braucht
Aber selbst wenn man von Blei ausgehen würde - die Dichte ist 11,342 g/cm3. Bei einem 1,3cm x 3mm großen Decoder (inkl. Steckerbrücke sind das maximal 5 Gramm Gewicht die man in den Raum des Decoders packen könnte. Von daher würd ich mal sagen dass das heutzutage wirklich nicht mehr die Welt ausmacht.
Na gut wenn man mal von der Fleischmann "Du musst meine Decoder kaufen" Taktik absieht mit zwei Aussparungen links und rechts und dem Platz den die Litzen wegnehmen.
Gruß
Sebastian
habe z.B. in eine ATLAS SD7/9 aus der ersten Auflageserie einen DCX75 Decoder eingebaut.
http://www.tran.at/Produkte/DCX75.shtml
Die erste SD7/9 Auflagenserie ist nicht Decoder-Ready und hat keine Schnittstelle. Um den Decoder einbaun zu können war notwendig aus dem Fahrwerksgußblock einen entsprechenden Platz heraus zu fräsen. Genauso auf jeder Seite 2 kleine Schlitze um die Drähte der Stromaufnahme direkt zum Dec. führen zu können. Das ist sicher eine minimale Gewichtsverringerung, aber eben Gewichtsverringerung.
Man ist sehr leicht am schimpfen, aber aus meinen persönlichen Erfahrungen ist es die Summe von Fehlern die sich auswirkt.
Zum Beispiel:
Kleiner Versatz der Schienenstöße (=Außenschienen fluchten nicht exakt [merkt man wenn man mit dem Fingernagel an der Außenschienen-Innenseite entlang fährt und der Fingernagel hackt am Schienenstoß.])
+
Radsätze die nicht exakt Spur-Maßhaltig sind.
=
Entgleisung
So läuft das Modell auf der einen Anlage ohne Probleme und auf der anderen Anlage entgleist es.
Ein Frustbeispiel aus meiner Zeit:
Doppelstock-Container-Waggen von Roundhouse/ATHEARN. Tolles Modell, feine Details, aber (!) aus Plastik und dadurch viel zu leicht und (!) die Radsätze nicht extrem leichtgängig und (!) die Drehgestelle nicht extrem leicht schwenkbar und (!) bei zu engen Radien streifen die Spurkränze (RP25 Spurkränze !) am Rahmen.
Alle diese Schwachpunkte mußten behoben werden inkl. untere Container mit Gewicht bis das diese Modelle ohne Probleme liefen.
Dagegen Walthers Doppelsstock-Container-Waggen. nicht so feine Details weil Modell aus Metallguß.
Modellauf die Gleise und fahren.
mfG.
"tattoo"
Du mich auch und viel Spaß noch beim nörgeln, jammern und klagen
@ tattoo
Merkwürdig, bei mir wars genau umgekehrt, der MDC stand allone rollt ganz leicht und hat guten Schwerpunkt, eine Walthers 3er Einheit aus Standalone konnte ich auf 1,5% parken - Abhilfe schafften Foxvalley Radsätze. Bin mit Walthers aber nicht zufrienden, werde diese gegen deluxe austauschen wenn wieder lieferbar.
Den MDC rüstete ich auf bodymount coupler um
Gruß
HoMaBe
PS: Fotos entstanden auf einer temporären Testanlage mit GFN Gleis, habe keine US-Steckgleise
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bei den Walthers habe ich nur die Standard-N Kupplung gegen die KATO 11-702 Klauenkupplung getauscht und ansonsten nichts verändert. Die Walthers liefen als Blockzug und im Verbund bei GermaNTRAK ohne Probleme. Die Roundhouse habe ich 2000 von einer USA Reise mitgebracht und war wegen der Feinheit begeistert. Tja, habe sie aber sehr rasch wieder verkauft.
Von den Walthers habe ich wenige Stand alone aber etliche 5-unit Articulates Double Stack Car als Containerzug im Einsatz.
Nach Festlegung auf Zeitära 1940 bis 1968 dann alles moderne Rollmaterial verkauft.
HoMaBe,
Wie kommst du mit den Body-Mounted zurecht?
Welche Weichen-Typen [Abzweigwinkel] befährst du und welches ist die engeste Kurve?
Welche Zugloks hast du dabei in Verwendung?
mfG.
"tattoo"
Die zukünftige Heimanlage wird auf der Mainline 800mm als kleinsten Radius haben und #7 und #10 Weichen von Atlas (Code55).
An Zugloks habe ich diverse SD und Dash von Atlas.
Bachmann Amfleet hab ich auch auf bodymount umgerüstet, werde diese aber demnächst gegen Katowagen austauschen, diese rollen um einiges besser. Leider lassen sichen die Kato trucks nicht an den Bachmännern verwenden ohne nennenswerten Neubau der Bodengruppe.
Ist mir dann doch zuviel Aufwand.
Übrigends verwende ich in Zukunft nur noch die McHenry, MTL verbanne ich wo es nur geht.
Gruß
HoMaBe
Di
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
e zukünftige Heimanlage wird auf der Mainline 800mm als kleinsten Radius haben und #7 und #10 Weichen von Atlas (Code55).
Das dürfte problemlos gehen mit Bodymounted Kupplungen.
Bei kürzeren Weichen, vor allem Weichenkombinationen, besteht die Gefahr, daß Loks mit langem Überhang (=Drehgestelldrehpunkt ist weit von bodymounted Kupplungspunkt) den ersten Waggon rausdrücken. (= Drehgestell wird aufs Herzstück gedrückt und entgleist so)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Übrigends verwende ich in Zukunft nur noch die McHenry, MTL verbanne ich wo es nur geht.
Warum? Deine Gründe würde mich interessieren. Habe selbst etliche Kupplungswechsel hinter mir.
Zuerst von Standard-N Kupplung auf ROCO-Kurzkupplung, dann alles (außer die MTL Waggon) auf KATO 11-702 Klauenkupplung und dann wieder etliche nicht MTL-Waggon auf MTL-Kupplungen.
mfG.
"tattoo"
Übrigens wenn die ATLAS Code 55 10# Weichen und Micro Engineering Code 55 Flexgleis brauchts, ich hätte einen Posten ab zu geben. Preis nicht geschenkt aber günstig.
Wollte es zuerst selbst verwenden, hätte dazu aber bei ca. 70% meiner Rollmaterial-Sammlung auf RP25 Radsätze umrüsten bzw. abdrehen müssen.
mir gefällt das starke Slack in der Kupplung nicht und die McHenry ist eine echte Klauenkupplung mit beweglicher Klaue und Feder, so wie Kadee in H0 und keine Halbschalen Kupplung wie MTL und Accumate.
Die Accumate nehm ich nur weil es dort kein Slack gibt. Die Wagen mit MTL werd ich umrüsten sobald ich die Schattenbahnhöfe und Steigungsstrecken fertig habe und Fahrproben unternehmen kann.
Ist zwar nicht ganz billig weil die McHenry im Gegensatz zu Accumate/MTL recht teuer ist aber mich haben die Coupler überzeugt. Von Kato-Coupler halte ich garnichts, da diese nicht sauber hält und bei 2-3 Loks sich teilweise die Loks abkuppelten.
Habe Deine Mail erhalten aber kein Interesse, habe soweit alles zusammen an Gleismaterial was ich brauchen werde.
Die Weichen für die R 900mm Bahnhofseinfahrten muß ich eh selber bauen.
Gruß
HoMaBe
2,5 Prozent sind 25 Promille
Hauptbahnen mit Rampen zwischen 22 und 27 Promille in Europa sind z.B:
- Mont Cenis (F/I)
- Lötschberg (CH)
- Hauenstein (CH)
- Gotthard (CH)
- Arlberg (A)
- Brenner (A/I)
- Semmering (A)
- Schwarzwaldbahn(D)
- Geislinger Steige (D)
- Karwendel (D/A)
ohne irgendwelchen Anspruch auf Vollständigkeit.... (und es geht noch steiler, SOB (CH) z.B. mit 50 Promille...)
wenn ich mit Steinen werfen will, geh ich vorher aus dem Glashaus raus
#60, aber dort wird sehr, sehr oft mit Vorspann und zusätzlichem Schub gefahren.
mfG.
"tattoo"
..wohne am Beginn der Arlbergbahn
Und 10 Doppelcontainerwagen sind 10 x 6 Achsen (=60 Achsen).
Bei 20-21t Achslastdruck gibt das 1.200 Zuggewicht, definitiv nur noch per Doppeltraktion zu leisten...
Zitat - Antwort-Nr.: 62 | Name: metrostinger
Stimmt schon.
Und 10 Doppelcontainerwagen sind 10 x 6 Achsen (=60 Achsen).
Bei 20-21t Achslastdruck gibt das 1.200 Zuggewicht, definitiv nur noch per Doppeltraktion zu leisten...
Fast Richtig, der Zug hätte bei 10 Tragwagen ein Gewicht von ca. 900 t.
Laut Webseite von ERR hat ein Sggmrss 1-90 Containertragwagen ca. 28 t Eigengewicht.
Quelle: http://www.railrent.com/Vermietung/Intermodalwagen
Der ISO 40 Fuß Container hat ein Leergewicht von ca. 3.800 kg und ein zulässiges Gesamtgewicht von 30.480 kg.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ISO-Container
Da die Container überwiegend vom Volumen aber nicht vom Gewicht voll sein dürften, müsste man das Zugeweht noch unter 900 t ansiedeln.
Fazit:
Eine BR 189 müsste auf 2,5% Steigung einen Zug mit 10 Doppelcontainertragwagen ziehen können.
Gruß Alex
"Fazit:
Eine BR 189 müsste auf 2,5% Steigung einen Zug mit 10 Doppelcontainertragwagen ziehen können"
Eher nein, die 189 hat 6,4MW, oder?
Die Grenzlast am Berg dürfte bei 700-750t liegen.
Meines Wissens liegen bei Bergstrecken die maximal zulässigen Lasten für Einzeltraktion bei 650t, bei Doppeltraktion bei 1.300t, darüber muss eine Schublok ran, weil die Zughaken nicht für größere Lasten zugelassen sind.
Das kann aber auch überholt sein, meine Literatur hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und ist sehr schweizlastig
BR 152 & BR 189 haben beide ca. 6,4 MW Leistung.
Etwas weiter unten wird sogar von 1180 t ohne Schub für die betreffende Lok genannt.
Link: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?113,5000451,page=all
Es gibt von der DB ein PDF im Netz in dem alle deutschen Strecken mit max. Zuggewicht je Baureihe verzeichnet ist.
Leider habe ich den Link dazu verschlampt.
Gruß Alex
lustige Diskussion um die "Vobildlichkeit" der Zugkraft von Modelle.
Wieviele *leere* Containerwagen zieht die Modell-189 und wieviele davon das Vorbild die 2,5%-Rampe hoch? Wenn ich richtig rechne und von den 650t aus #64 für Einzeltraktion ausgehe, müssten die 189 gut 23 Wagen die Rampe hochschleppen. Na, da bin ich mal gespannt, ob das das Modell hinkriegt. Und wenn nicht, warum das aus Gründen der Vorbildtreue natürlich nicht möglich sein kann, bzw. nicht möglich sein darf.
Zitat - Antwort-Nr.: 64 | Name: metrosfinger
Meines Wissens liegen bei Bergstrecken die maximal zulässigen Lasten für Einzeltraktion bei 650t, bei Doppeltraktion bei 1.300t, darüber muss eine Schublok ran, weil die Zughaken nicht für größere Lasten zugelassen sind.
Da scheint mir etwas nicht ganz zu stimmen, denn wieso sollten bei zwei Loks vorne am Zug die Zughaken das Doppelte abkönnen?
Viele Grüße,
Udo,
der sich fragt, ob die vorbildorientierten ihre Loks erleichtern, wenn sie vorbildwidrig zu viel Wagen die Steigung hochziehen .
Zitat - Antwort-Nr.: 65 | Name: topspin
In diesem Strang auf DSO schreibt ein User von 925 t für die BR 152 auf der Geislinger Steige.
BR 152 & BR 189 haben beide ca. 6,4 MW Leistung.
Etwas weiter unten wird sogar von 1180 t ohne Schub für die betreffende Lok genannt.
Ich wage dieses zu bezweifeln, da beides 4-Achser mit rund 85t sind...
Die Re 6/6 hat 7,8MW Spitzenleistung und am Berg eine Grenzlast von 800t bei 80 km/h (gerade bei Wiki nochmal nachgelesen) und ist eine 6-achsige Loki mit 120t
Möglicherweise sind auf DSO die Grenzlasten für Flachbahnstrecken gemeint und da gibt es natürlich heftige Unterschiede zur Bergleistung. (Der Zug muss ja im Zweifel auch wieder angefahren und beschleunigt werden)
wg. "Lustige Diskussion" - hast recht Udo, geht mittlerweile am Thema doch etwas vorbei - deshalb Punkt und Schluss.
Gruß
Peter
HoMaBe
bei solchen grenzlsten geht es nicht nur um die zulässige Belastung des Zughakens, sondern auch um die Masse, die eine einzelne Lok noch sicher anfahren kann. Der Verweis auf den Zughaken beziehlt sich also nur auf die Grenzlast für Doppeltraktion bzw. Vorspann.
Gruß Lothar
Um die Probleme in deinem Ursprungs-Posting etwas zu klären, habe ich einen Test-Zug zusammen gestellt:
HT-189 (Re 374) + 66-achsiger Güterzug (4 sechsachsige HT-Containertragwagen, 2 sechsachsige Flm-Containertragwagen, 7 vierachsige Containertragwagen, 1 Zweiachser)
Der Zug wird PROBLEMLOS durch die 2,6-%-Wendel gezogen und dort auch ohne Schleudern angefahren.
Damit sind deine Probleme wohl eher durch die Rocky-Rail-Wagen verursacht, zumal diese auch für Rollprobleme bekannt sind (Siehe z.B.: http://forum.spur-n-schweiz.ch/thread.php?threadid=4546 ). Ich würde mal das Rollverhalten jedes einzelnen RR-Wagens testen und optimieren. Dann sollte es auch mit deinem 60-Achsen-Zug funktionieren.
HTH
Dietrich
sorry aber das mußte sein.
kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
was für ein schwachsinniges Kommentar!
Sorry, das musste auch sein!
@Dietrich M,
Die RockaRail Wagen sind etwas schwergängig im vergleich zu den anderen Wagen.
Man muss aber auch sagen das Meine Fleischmann und Minitrix Loks die Wagen auch die Steigung hochbekommen.
Da von einem User das Argument mit Low Cost Modellen gekommen ist, Meine Trix Traxx sind sogar alle günstiger wie die HT BR189 gewesen und die kommen den Berg hoch.
Hat also nichts unbedingt mit Low Cost zu tun.
ich für mich habe gelernt und werde in Zukunft jedes Modell bei dem Hobbytrain auf der Verpackung steht im Laden liegen lassen.
Es geht doch nichts über Modelle von Fleischmann und mit Abstrichen von Trix.
Gruß Alex
Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name: Alex
ich für mich habe gelernt und werde in Zukunft jedes Modell bei dem Hobbytrain auf der Verpackung steht im Laden liegen lassen.
Gilt das dann auch für Rocky Rail, denn die sind die eigentliche Ursache deines Problems?
:-? Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo Alex
Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name: Alex
ich für mich habe gelernt und werde in Zukunft jedes Modell bei dem Hobbytrain auf der Verpackung steht im Laden liegen lassen.
Gilt das dann auch für Rocky Rail, denn die sind die eigentliche Ursache deines Problems?
:-? Dietrich
Sehe ich jetzt nicht so.
Da meine anderen Loks, (Minitrix BR 152 & BR 185 sowie meine infrage kommenden Fleischmann Loks), den Zug über die Rampe ziehen, liegt das Problem für mich in der zu schwachen Hobbytrain Maschine.
Auch, dass muss ich jetzt hier zugeben, fällt es einem auch mit Sicherheit leichter auf Modelle eines Herstellers zu verzichten die man auch von einem anderen Hersteller beziehen kann.
Gruß Alex
Zitat - Antwort-Nr.: 74 | Name: Alex
Sehe ich jetzt nicht so.
Somit werden wir hier wohl unterschiedlicher Meinung bleiben.
Mein Vorgehen bei Problemen ist eher so, dass ich nach der Ursache suche, diese behebe und mich dann an einem gut rollendenZug erfreue. Andererseits kann ich schon verstehen, dass du keine Lust hast, zehn RR-Wagen in die Kur zu nehmen (Das ist auch der Grund, warum ich selber keine besitze).
Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name: kegs
was für ein schwachsinniger threadtitel
sorry aber das mußte sein.
Zustimmung, das lag mir auch schon die ganze Zeit auf der Zunge! Das ist mal wieder so ein typischer Thread mit einer unsachlichen Pauschal-Verurteilung eines Herstellers!
Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name: topspin
ich für mich habe gelernt und werde in Zukunft jedes Modell bei dem Hobbytrain auf der Verpackung steht im Laden liegen lassen. Es geht doch nichts über Modelle von Fleischmann und mit Abstrichen von Trix.
Sorry, es kann vieleicht mal das ein- oder andere Hobbytrain-Modell Probleme bereiten, aber die Marke Hobbytrain so pauschal als schlecht zu bewerten, ist für mich absolutes NoGo! Da gibt es weitaus schlechtere Hersteller, die auch im Vergleich zu Hobbytrain noch horente Preise unrealistische Preise verlangen! Fleischmann, wo bleibt da ein realistisches Preis-/Leistungsverhältnis!?!?
Grüße Andreas
das hat nicht mit Pauschalverurteilung eines Herstellers zu tun sondern ist ganz einfach meine Erfahrung mit Modelle dieses Herstellers.
Es bleibt Dir aber unbenommen weiter Modelle dieses Herstellers zu kaufen, ich geb lieber etwas mehr Geld aus und bleibe bei Fleischmann und Minitrix.
Jeder wie er möchte, der eine billig der andere gibt lieber etwas mehr Geld aus und hat etwas gescheites.
Gruß Alex
sicherlich ist es eine Pauschalverurteilung von dir, denn du berücksichtigst ja nur deine Erfahrungen. Das ist aber auch völlig in Ordnung. Ich muss aber Andreas völlig recht geben, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht. Du kannst auch keinen Dacia für 15.000 Euro kaufen und diesen mit einem Mercedes für 50.000 Euro vergleichen.
Ich besitze viele Loks von Hobbytrain und habe bis auf eine Maschine eigentlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Und was mich ganz besonders freut: dieser Hersteller ist absolut kulant, wenn es um Ersatzteile oder Umtausch geht. Ganz im Gegensatz zu manch anderen Herstellern, bei denen die Auslieferung eines Ersatzteils schonmal ein Jahr dauern kann.
Kürzlich hatte ich mir mal wieder, seit Jahren, eine Lok eines anderen (auch von dir genannten) Herstellers gekauft, weil ich diese Lok unbedingt mein Eigen nennen wollte. Der Preis lag bei über 200 Euro. Ich habe es bereut, denn ich musste die Lok 3 mal umtauschen wegen technischer Defekte. Ich könnte jetzt auch sagen, dass ich Loks dieses Hersteller zukünftig im Regal liegen lasse.
Gruß
Tomi
weil hier immer der Vergleich Dacia v. Mercedes kommt, Meine Minitrix Traxx sowie die Bügelfalte liegen im Preis alle unter meinen HT Maschinen sind aber in meinen Augen qualitativ um einiges besser.
Gruß Alex
in @77 schreibst du aber, dass du lieber etwas mehr Geld ausgibst und bei Fleischmann oder Minitrix bleibst. Das widerspricht sich dann ein bisschen mit der Aussage, die du jetzt getroffen hast.
Unabhängig davon sehe ich es trotzdem als Pauschalaussage, denn es gibt auch genug Kollegen, die keine Probleme mit bestimmten Modellen haben. Das ist nicht nur auf HT bezogen sondern ist allgemeingültig.
Aber nicht dass du mich falsch verstehst, ich kann deinen Frust schon nachvollziehen. Wenn 6 von 8 Loks (so war es doch, oder?) nicht richtig funktionieren, dann wäre ich auch verärgert. Aber andere Kollegen haben vielleicht keine Probleme mit ihren Loks und verstehen dann solche Aussagen eben nicht richtig.
Und bezügl. der Preise: die günstigen (Hobby-)Modelle von Minitrix wurden hier auch schon zerrissen.
Mein Rat, wenn man die Schnauze voll hat: Modelle nehmen und verkaufen (oder verschenken).
Gruß
Tomi
habe ne Vossloh ,ne Bluetiger, und die 189 ,alle drei laufen sehr gut ,und haben ordentlich kraft,
das mit den abkuppeln kenne ich zu gut, besonders neue Arnold Güterwagen können einen da schon zu Weißglut treiben ,aber ich mache das beste daraus ,und es wird immer besser was meine Anlage betrifft,
schau mal auf mein Kanal was ich alles so fahren lassen kann
http://www.youtube.com/watch?v=bwWNBY1MQDI
http://www.youtube.com/watch?v=2SLhTj_N09c
http://www.youtube.com/watch?v=fehJljE4_0s
P.S. alles analog mit 2 Trafos
gruss jens
Ist dir der Flux-Compensator durchgebrannt??
Ich glaube, die Zebra-Lok des Themenerstellers liegt schon lange im Garten, falls er das Fenster damals getroffen hat...
Schönen Abend und viele Grüße,
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: 82 | Name: AndyK
hä??
Ist dir der Flux-Compensator durchgebrannt??
Ich glaube, die Zebra-Lok des Themenerstellers liegt schon lange im Garten, falls er das Fenster damals getroffen hat...
Schönen Abend und viele Grüße,
Andreas
Hallo,
Im Garten zwar nicht aber bei jemand anderen, so wie etwa 70% meiner ehemaligen N Modelle.
Gruß Alex
Also meine Zebras ziehen alles weg, ok mit Unterstützung einer älteren Dame
https://www.youtube.com/watch?v=xOMMLs5aAnM&t=145s
Gruß Thomas
Nachdem ich fast alle Eure Meinungen, Tipps und Ratschläge gelesen habe, ist zuerst einmal mein Fazit. Ich kann seine Aussage nachvollziehen, dass er die Schnauze voll hat.
Ich selber war auch schon ein paar mal soweit, eine Lok gegen die Wand oder aus dem Fenster zu werfen. Sicherlich der eine oder andere von Euch auch, kommt seid doch mal ehrlich und last die Hosen runter.
Selbst bin ich eine gebrandmarkte Person, welche in der vergangenen Woche erneut die gleiche Erfahrung mal wieder machen musste. Eine neue FL BR221 mit 25 Vierachsigen Kohlewagen hat meine Steigung nicht bewältigt, ganz zu schweigen von der Kurve danach.
Diese Lok hat ein zu geringes Eigengewicht. So ging die Lok wieder zurück und da sind wir wieder beim Testen oder Ausprobieren, wo ich hier im Forum schon leider viele Negativen Reaktionen erhalten habe.
Eine schwere Trix, die alte Arnold BR221 Lok oder eine Roco BR232 packt das mit links, ganz zu schweigen von Arnold BR41 als Vorspann welche locker das doppelte hoch zieht.
So hatte ich in der Vergangenheit ebenso die Probleme, dass sich hinter der Lok die Waggons selbsttätig Endkuppeln. Ist doch kein Wunder, die Produktion Heutiger Teile ist fast Perfekt und so sehen auch die Kupplungen aus, glatt wie ein Spiegel und besitzen keinerlei Widerstand.
Ich habe dieses Problem mit einem Hauch von Hin-Und Weg Kleber gelöst oder man raut die Flächen mit feinem Schmirgelpapier etwas an.
Also last uns seinen Frust verstehen, zumindest ich verstehe diesen.
FL BR221: https://youtu.be/UjOiXWhWnmc
Roco BR221: https://youtu.be/cW87sdbvZdI
Arnold BR221: https://youtu.be/VGpz6LUtjdQ
Arnold BR41 Vorspann: https://youtu.be/yhna3owsaWQ
und https://youtu.be/foVHyRwBwfI
Gruß
Hans-Werner
habt ihr eigentlich mitbekommen das der Fred von 2012 ist?
Gruß Kai
Gruß
Klaus
solange das Popcorn frisch ist stört es mich nicht, wenn der Film von 2012 ist
Aber, da nicht jeder z.B. hier hineinschaut und dann Moba-Videos vermutet wäre es wahrscheinlich gut wenn Jens nochmal einen extra Thread für seine Videos eröffnet - das hat Hans-Werner ja auch gemacht, die Videos hier sind ja "nur" nochmal verlinkt.
Grüße,
Rico
Für mich bitte Erdnussflips....und 'n Dith
Kai
Bei Dithmarscher bin ich dabei, mit einer Pizza wäre auch ok.
https://www.youtube.com/watch?v=pc5XFbXdoNk
Gruß Thomas
Mahlzeit
vielen Dank der Aufklärung und ich falle noch drauf rein. Und wem habe ich das zu verdanken, ein alter Bekannter hier im Forum. "hallo Freunde und Modellbahn Kumpels". Da sprühen mir doch glatt die Funken aus der Nudel.
Gruß
Hans-Werner
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