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THEMA: Kö 1
ich habe jetzt einen geschenkten, ca. 25-30 alten Ätzteilbausatz, Fabrikat unbekannt, zusammen gebaut.
Diese Kö 1 habe ich rollfähig, mit einem Eigenbaufahrgestell gebaut. Fotos zeigen das kleine Maschinchen mit einem angehängten Rungenwagen, eines Bautrupps, unterwegs auf einer eingleisigen Strecke.
Ich habe versucht diese Kö 1 in Anlehnung der 1:1 Lok, mit meinen bescheidenen Bastelmittel und meinen möglichen Bastelfähigkeiten zu bauen.
Fremoisten und Finescaler, nicht so ernst nehmen.
Grüße und eine gute neue Woche
H-W
ich habe noch 2 Fotos angehängt, daher Tante edit
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sehr schön gebaut ! und sehr schönes drumherum !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die Kö I gibt es ja als Bausatz von http://schiffer-design.info/ und von http://www.kh-modellbahnbau.de/ , und gab es früher auch mal von ? .
Schöne Grüsse
Dirk
ich konnte nicht feststellen, von welchem Hersteller die Platine war/ist, da Teile von dem Außenrahmen, wo vermutlich der Hersteller sein Emblem drauf hatte, fehlen.
Einige Teile, wie Puffer, Reling, Lampen, Inneneinrichtung und rollfähiges Fahrwerk habe ich aus meinem Fundus genommen, bzw. selbst gebaut..
Puffer von Thomschke, Lampen aus Messingrohr, Reling, Griffstangen 0,1 mm Federstahl. Fenster sind aus verdünntem MicroKristalClear gemacht.
Grüße
H-W
Ganz tolle Arbeit! Schön das Du den alten Bausatz trotz Fehlteile zum Leben erweckt hast.
Ich schliesse mich Dirk #1 an: Auch das Drumherum gefällt mir sehr gut!
Grüße Andreas
Sieht super aus. Bausatz ist bestimmt von MMT.
lG
Kurt
@4 Frage: wer ist MMT.
Danke.
ciao
U
Saubere Arbeit - auf den 1. und 2. Blick nicht von Serie zu unterscheiden
Doei
Trixi
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|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
-oo-----oo-''-oo-----oo-`'o"O-OO--OO-O"oo
ich kenne die Kö I nur mit wesentlich dünnerem Auspuffrohr, ansonsten sehr schön gebaut - leider etwas zu viel Farbe drauf ...
http://gaga160.lima-city.de/_wh/wh_082_920.jpg
http://gaga160.lima-city.de/_efgh/h04_1024.JPG
( http://gaga160.lima-city.de/diesel1985.htm )
>>Bausatz ist bestimmt von MMT.<<
Warum sollte er "bestimmt" von MMT sein - kennst du z.B. KH, Sackarnd und Hoppenstedt nicht mehr ?
Die Konstruktion basiert mit Sicherheit auf der H0-Ätzvorlage von Josef Cramer !
Ein H0-Bausatz der Kö I war mit Bauanleitung und Ätzvorlage in den 80ern in einem EM/me vorgestellt.
Von dort haben viele Bausätze (auch für andere Spurweiten) den Weg zu diversen Verteilern "gefunden" ...
Ich habe auch noch einige geätzte Platinen für die Kö I hier liegen (aber ohne Beschriftung), diese N Kö I - basiert ebenfalls auf der Grundlage der H0- Ätzvorlage von J. Cramer.
Wer Beschriftungen übrig hat : bitte bei mir melden, ich suche noch eine Beschriftung.
>>Frage: wer ist MMT.<<
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....p;sb1=hanewacker#aw8
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....;sb1=hanewacker#aw11
gaga
bezüglich Ätzplatine, Hersteller etc. gibt es nichts bei meinem Exemplar festzustellen.
Beim Bau meines Exemplares habe ich mich etwas an das HO Modell von Piko gehalten, daher der etwas dickere Auspuff, hat halt einen Schalldämpfer mit verbaut bekommen.
Hier das Piko Modell http://www.google.de/imgres?q=K%C3%B6f+1&u...1t:429,r:0,s:8,i:112
Vermutlich ist der letzte, zweifach ausgeführte matte Schutzklarlack schuld an dem etwas dicken Farbauftrag. Läßt sich aber nicht mehr ändern, mußte aber auch wegen der sehr alten Decals und deren guten Fixierung sein.
Gaga würde mich freuen, wenn auch dann mal ein Modell aus Deinem Fundus an Ätzplatinen hier erscheinen wird.
Grüße
H-W
auch ich besitze einen unvollendeten Bausatz der Kö1 von MMT. Ich habe ihn in den Achtzigern (oder früher?) in München in der Augustenstraße gekauft. Meines Wissens hat der Ladeninhaber diese und andere Bausätze hergestellt. Damals waren noch weitere Bausätze mit Ätzplatinen in Planung.
Der Laden existiert längst nicht mehr...
Vielleicht hat jemand mehr Ahnung?
Grüße
Gerhard2
gibt es denn vielleicht weitere Fotos, von fertig gebauten Kö 1 Modellen der verschiedenen Ätzplatinenhersteller? Wäre bestimmt interessant zu sehen.
Grüße
H-W
so um 1980 habe ich mir die Kö1-Ätzplatine von MMT gekauft und auch irgendwann zusammengelötet. Ein Arnold Kö2-Fahrwerk habe ich vorn und hinten abgesägt, damit es in das Gehäuse passt. Die Puffer sind mir etwas zu kurz geraten, eine Beschriftung müsste ich noch anbringen und die Scheinwerfer müssten auch noch angebracht werden.
Gruß Klaus
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das Modell sieht gut aus. Kleine Unterschiede zu meinem Modell sind da vorhanden, evtl. auch bedingt durch Nutzung einiger Anbauteile aus meinem Fndus.
Für die Lampen habe ich 1,5mm Messingrohr genommen. Der Auspuff ist bei meinem Modell mit 1mm Messingrohr wohl zu dick, also lieber so etwas mit 0,5 mm Durchmesser nehmen.
Die KSH wie K. Hegermann, G. Kuswa haben ja vielleicht entsprechende Decals für so eine Kö 1 im Programm. Einfach mal nachfragen, gilt auch für Gagas fehlenden Decals.
Grüße
H-W
Decals habe ich bereits. Ich habe eine der letzten Kö1 von Marks bekommen und habe mir damals die Decals einer anderen Variante mitbestellt. Ich muss die Decals also nur noch anbringen.
Gruß Klaus
>>Gaga würde mich freuen, wenn auch dann mal ein Modell aus Deinem Fundus an Ätzplatinen hier erscheinen wird.<<
Es gibt über meine Kleinloks fast nichts neues zu berichten. Meine Ätzprojekte sind bisher weitgehend Projekte geblieben.
Die wenigen Musterbauten finden sich fast vollständig auf meiner HP. http://gaga160.lima-city.de/_anlage/2003a882.jpg
Das ausgerechnet die (Serien)-Kö I dort fehlt, liegt daran, das es eben nicht meine "Modellbau-Konstruktion" ist.
Ich hatte deshalb die Kö I auch nicht zum Fototermin bei Edward dabei.
Stellvertretend zeige ich hier die Vorserien- Kö I (von Windhoff) : http://gaga160.lima-city.de/_anlage/4372_4377_4378_4380_955.jpg
http://gaga160.lima-city.de/_anlage/4381_1024.JPG
Die anderen Selbstbau-Kleinloks (im Versuchsstadium oder erste Baumuster) sind hier auf meiner HP zu sehen : http://gaga160.lima-city.de/fahrzeugbau.htm
gaga
dann werd Ich mal meine auch herzeigen,
sie kommt natürlich aus dem 3D- Drucker und soll irgendwann mal noch decals bekommen (für eine ÖBB-Version)
mfg
Andi
p.s. scheint schon etwas verstaubt zu sein!
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da hast du ja schon einiges in dieser Richtung gemacht. Es fehlt eigentlich nur die Endversion, Finish.
Vielleicht kommst du ja noch dazu.
Grüße
H-W
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Deinen Kompromis kann man aber gut eingehen, wenn das Modell dann doch richtig fahrfähig ist. Ich finde das kleine Maschinchen schon gut. Man muß dabei die Größe immer im Auge behalten.
Ist das ein BR 89 Fahrgestell mit Antrieb, bei dem die Mittelachse entfernt wurde?
Hat Deine Kö1 annehmbare Fahreigenschaften und eine manierliche Stromaufnahme?
Grüße
H-W
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: gaga
ansonsten sehr schön gebaut - leider etwas zu viel Farbe drauf ..
Durch die Nah-, bzw. Macroaufnahmen wirkt einiges teilweise überzogen auf den Bildern. Das ist aber leider nicht besser zu fotografieren, wenn man auch wirklich alle Details zeigen möchte.
Wenn man allerdings Wernis Modelle in Natura sieht, fällt der Farbauftrag gar nicht mehr auf. Ich habe auf früheren hesseN-treffs schon einige Modelle von Werni gesehen, die Lackierung wirkte immer sehr gut gelungen und nicht zu dick aufgetragen.
Grüße Andreas
Edit: Nichts am Inhalt/Sinn geändert, ich habe nur gerade gesehen, daß mein Zitat unvollständig war. Grüße Andreas
hier noch eine kleine Erläuterung zu meiner Lackier-Farbauftragmethode.
Bei Ätzteilen und anderen Bauteilen aus Metall wird bei meinen Bastelarbeiten generell nach gründlicher Reinigung derselben, erst einmal eine Grundierung im Sprühverfahren aufgetragen.
Nach Trocknung derselben habe ich bei der Kö1 alles, bis auf das unterzubauende Fahrwerk und das Dach, mit dünnem Purpurrotauftrag lackiert, nach dessen Trocknung nochmals dünn mit Purpurrot lackiert, damit alle Stellen ihre richtige Farbe bekommen haben.
Dann war Abkleben der später roten Flächen angesagt. Danach wurde der Unterbau, Rahmen usw. ebenfalls 2-fach dünn mit Grauschwarz lackiert.
Das Dach erhielt nun sein Silbergraue Lackierung und das Fahrwerk seine schwarze Farbe.
Jetzt wird das Dach aufgeklebt und alles einmal dünn mit mattem klarlack lackiert.
Nachdem die Decals aufgebracht wurde nochmals das gesamte Modell mit einem feinen, matten Klarlackauftrag, zum endgültigen Schutz, aufgpustet.
Dann kamen die Fenster aus MicroKristalClear, und das rollfähige Fahrwerk an die Kö 1.
Also wurden der Rahmenunterteil letztlich mehrmals dünn mit Lack und Luft bearbeitet.
Ich bin allerdings kein Lackiermeister, Profi, Fachmann und kann die Lackierung nicht besser bewirken.
Ich denke mal, die wahren Lackiermeister haben da ganz andere Fertigkeiten und wohl auch Geräte, um ein erheblich besseres Werk zu erstellen.
Vielleicht ist ja meine Methode auch total falsch und letztlich modellverzerrend.
Wie kann ich es besser machen?
Viele Grüße
H-W
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Werni
hier noch eine kleine Erläuterung zu meiner Lackier-Farbauftragmethode....Bei Ätzteilen und anderen Bauteilen aus Metall wird bei meinen Bastelarbeiten generell nach gründlicher Reinigung derselben, erst einmal eine Grundierung im Sprühverfahren aufgetragen.... mehrmals dünn mit Lack und Luft bearbeitet.
Ich bin allerdings kein Lackiermeister, Profi, Fachmann und kann die Lackierung nicht besser bewirken. Ich denke mal, die Lackiermeister haben da ganz andere Fertigkeiten und wohl auch Geräte, um ein besseres Werk zu erstellen....
Wie kann ich es besser machen?
Möchte Dir da gerne ein paar Vorschläge unterbreiten.
Wie sauber hast Du den Bausatz verlötet bzw. verklebt ? Lötzinnreste Klebereste sieht man später.
Bei der Kö erkennt man im Bild07 unterhalb der Dachkante eine Wulst, hier vermute ich ein unsauberes verlöten von Stirnwand und Dach.... welche sich später deutlich Sichtbar erkennen lässt.
Des weiteren erkennt man im Bild01 das die Pyramidensicke im Vorbau leider falsch oder sehr unsauber verlötet verklebt worden ist, die Faltnähte müßten wohl innen sein, oder wenn doch außen mit Zinn verfüllt werden und entsprechend verschliefen werden.
Kurzum Unsaubere arbeiten am Rohling sieht man später !
Manch einer gönnt seinen Modellen sogar noch eine Sandstrahlbehandlung ...
Das Auftragen der Grundierung im Sprühverfahren läßt darauf schließen das Du Grundierung aus der Spraydose verwendest, oder Omas alte gute Haarlackpumpe zweckentfremdest.
Die so aufgetragene Grundierung wird viel zu dick und "verrundet" zB. dadurch die Fensterkanten, sehr gut zu sehen im Bild07, um die Fenster herum sind die Farbnasen gut zu erkennen.
Mit einer Modellbau Airbrush aufgetragene Grundierungen kann man wesentlich dünner Auftragen und viel viel besser dosieren.
Da Du kein Sprühverfahren für die weiteren Farbaufträge angibst, vermute ich das Du hier die Pinsellackierung verwendest, auch hier mein Vorschlag. Stelle die Lackierung auf eine Airbrush Lackierung um.
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Werni
Vielleicht ist ja meine Methode auch total falsch und letztlich modellverzerrend.
Falsch nicht, aber nicht mehr "Zeitgemäß" !
In den Miba Publikationen gibt es auch Sonderhefte zum Thema Lackieren, die könnten Dir bestimmt für die nächsten Modelle nützlich sein.
Ach ja, etwas weniger "Provozierend" schreiben, im oberen Teil habe ich bewußt ein paar Wörter im Zitat weg gelassen ...
modellverzerrend, hmmmmmmmmm ... was soll das ?
Gruß Jens
Glaubst du wirklich, das man in #21 tatsächlich konstruktiv um einen guten Rat fragt?
Mal ein Paar Zitate der Threadstarters:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe versucht diese Kö 1 in Anlehnung der 1:1 Lok, mit meinen bescheidenen Bastelmittel und meinen mir nicht üppigen, möglichen Bastelfähigkeiten zu bauen.
(beim Mobablog)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich denke mal für Normalobastler ok, aber vermutlich für Finescaler und Fremojaner eine Katastophe.
(Als wenn man sowas ernst nehmen könnte).
Man muss vielleicht die Begriffe "Finescaler" und vor allem "Fremoisten" und "Fremojaner" uns erklären, den diesen in keinen Wörterbuch zu finden sind.
Warum schreibt man in diese "provokante" Weise? Gute Frage - vielleicht weil man so von der Start einige "schärfere" Meinungen ausschiessen und grundsatzlich nur Lob ernten will?
Auf jeden Fall, der von Erbauer als "Eigenbau" bezeichnete Modell (ist letztendlich nur ein zusammengebauten Ätzbausatz die mit andere Teile geändert worden ist) genugt meine Anspruche nicht. Ist aber nicht weiter schlimm, das hat der Erbauer bestimmt auch nicht erwartet
VG
Horia
vielen Dank für die Tips von Jens.
So ein großes Werkzeug,- Maschinen,-Lackier,-Equipment, Potential habe ich leider nicht und kann ich mir wohl auch in Zukunft nicht zu legen. Aber wie das so beschrieben wird, ist mir klar, müssen erheblich bessere Ergebnisse heraus kommen. Ich werde mich bemühen die Tips, so weit wie ich sie umsetzen kann, auch zu nutzen.
Herr Horia, ich muß schon sagen Sie sind aber wirklich garnicht ernst zu nehmen!!!!
Auf Ihre Kommentare kann ich gerne verzichten.
Um den hier geforderten Ansprüchen zu genügen, ist es wohl ratsam, nichts mehr vorzustellen.
Allen einen schönen Tag und Grüße
H-W
Herr Horia, ich habe lediglich folgendes zu dem Ätzteilbausatz geschrieben "... Ätzteilbausatz, Fabrikat unbekannt, zusammen gebaut." Da ist nichts von Eigenbau zu lesen".
Eigenbau steht allerdings hier " Diese Kö 1 habe ich rollfähig, mit einem Eigenbaufahrgestell gebaut." Und dies entspricht den Tatsachen!!
Also bitte nicht wieder über das Ziel schießen, langsam reicht es mit Ihren Unverschämtheiten, Herr Horia.
Mir ist ja bewußt, daß Sie irgendwie ein Problem mit mir haben, dies kann man aber auch anders klären!!
Schade, daß sich hier einige User benehmen wie die Axt im Walde, ohne irgendeine klitze kleine Konsequenz.
Edit. Schreibfehler beseitigt.
vor (sehr) vielen Jahren habe ich auch eine Kö I aus einem MMT-Bausatz zusammengebaut. Damals war ich zwar (wahrscheinlich) schon "Fremojaner", aber noch kein "Finescaler", um das Schubladendenken mal etwas zu pflegen. Rollfähig ist sie. Die Lackierung erfolgte damals sicher mit einer Sprühdose (rot) bzw. dem Pinsel (schwarz). Das Dach ist abnehmbar und sitzt daher nicht ganz gerade. Bitte bedenken, daß das Modell im Bild vergrößert dargestellt wird.
Ob die Lok Horias Ansprüchen genügt, ist mir egal.
Grüße
Ulf
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Da stellt man was in Mobablog ein und innerhalb von ein paar Minuten sind etliche Bewertungen mit einer Durchschnittsnote von von 4-5 drin. So schlecht sind die Modelle von Hans-Werner auf keinen Fall, das sieht mir nach Spaßbewertungen aus. Erst nach und nach wird dann Durchschnittsnote wieder besser, wenn normale ehrliche Bewertungen getätigt werden.
Und dann werden die Modelle auch oft sehr schnell bezüglich der Vorbildlichkeit runter gemacht ohne überhaupt in nur einem Wort auf die Arbeit selbst einzugehen.
Aber das Thema gab es hier ja schon genügend!
Grundsätzlich ist Hans-Werner sicherlich über Tipps dankbar, wenn diese konstruktiv und in einem normalen Umgangston sind. Auch Kritiken gegenüber ist Hans-Werner immer offen, wenn diese sachlich und nachvollziehbar sind.
Grüße Andreas
Abend mit einander
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Werni
So ein großes Werkzeug,- Maschinen,-Lackier,-Equipment, Potential habe ich leider nicht und kann ich mir wohl auch in Zukunft nicht zu legen.
Hans Werner, es ist eigentlich ganz Simpel , für die Modellbau lackier arbeiten benötigst Du nur einen Komprssor und eine Spritzpistole, fertig !
Meiner Lackiert immer noch mit einer Hansa 851 Spritzpistole und einen Hansa Einsteigerkopressor , also auch nicht unbedingt das Equipment, kosten tut heute so was um die 120-150€ und da ja die Vorweihnachtszeit begonnen hat, gibt es auch da bestimmt mal ein Angebot.
Für den Rohbau benötigt man Geduld, Geduld Geduld und nochmals Geduld...
Ein paar Modelle weniger im Jahr und dafür aber wesentlich sauberer gearbeitet.
Dazu benötigst Du keine großen Werkzeuge,-Maschinen,- Lackier,-Equipment !
Noch etwas zu der Bewertung.
Aufgrund der "Fehler" im Rohbau und der doch nicht so schönen Lackierung habe ich Dein Werk mit einer 3 bewertet.
Selbst bin ich auch im Besitz einer Ätzplatine für die Kö I und weiß daher wie winzig die Teile sind und wie schwierig es ist diese sauber zusammen zufügen.
Meiner einer wird für die Lok schon mal mit dem Flammlöten experimentieren, könnte da vielleicht ganz gut nützlich sein.
Lese Dir mal das in dem Link durch....
( http://www.themt.de/mt-0200-sldr-49.html )
@ eisenbahnseiten.de
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: eisenbahnseiten.de
Ich kann die Reaktion von Hans-Werner z.B. #21 irgendwie schon verstehen.
Meiner einer nicht, so "Provokant" sein Werk selbst niedermachen und gleichzeitig schreiben ich habe nicht die Mittel, Können und die die höhere Ansprüche haben sollen bitte drüber hinwegsehen ... und aber gleichzeitig Fragen wie kann ich es besser machen.
Das ist schon etwas seltsam... so aus der ferne betrachtet.
Alfred hat in #7 nur den Farbauftrag kritisiert, schon kam die Gegenfrage was mit seiner Kleinlok ist ...
@Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Horia
Glaubst du wirklich, das man in #21 tatsächlich konstruktiv um einen guten Rat fragt?
Ja !
Auch wenn Deine Zitatesammlung das Gegenteil für wahrscheinlicher hält.
Da Hans Werner ja schon länger ein eifriger Modellbauer ist, denke ich das Ihm eine Lackierausrüstung in Form von Kompressor und Spritzpistole gut tun würden, da so seine Modelle an Qualität gewinnen würden.
Offenbar wurmt es Ihn schon das andere das mit dem Lackieren besser hinkriegen wie Er selbst, nur dafür muß Er was tun.
Auch ein paar Modelle weniger im Jahr würden Ihm gut tun, so hat er mehr Zeit für die arbeiten am Modell und kann dadurch sauberer arbeiten.
Mit sehr viel Zeit habe ich mir vor Jahren die 101317 der DR gebaut, wie geschrieben mit sehr viel Zeit.
Gruß Jens
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Kompliment, deine V15 / 101 DR ist sehr hübsch geworden. Ich kenne dessen Vorbild mit seine charakteristischen Rundungen sehr gut und genau diesen haben mich bisher vom Bau einen solchen Modells behalten. Jetzt zeigst du mir das es geht, und zwar in eine sehr schöne Form. Einen Kö ist daneben Kinderspiel.
Darf ich fragen, um was für einen Fahrgestell es sich handelt? Als einzige stören mich irgendwie die Haltezapfen der Gestänge, sind wohl "Fertigteile" von irgendeine "ordinäre" Dampflok und daher etwa zu wuchtig, aber das ist schon meckern auf höhen Niveau.
Das mit deine Drahtkupplung zeigt die Problematik beim Bau einen solchen Fahrzeugs. Eine Normkupplung wurde da vorne schrecklich aussehen, einen Normschacht wurde die schöne Pufferbohle zerstören. Es bleiben Lösungen wie deine oder die mit eine Abdeckung (wie z.B. bei die V20 von Hobbytrain), die aber nicht unbedingt optimal ist, vor allem bei Loks mit hellfarbige Pufferbohle.
Ganz in ernst, deine Bilder, obwohl "alt", geben mir Mut einen anderen stillgelegten Projekt fortzuführen, und zwar die Rangierlok der Baureihe D.20 von Malaxa (später CFR Reihe LDM 95.00xx).
Die Platinen sind seit Jahren gezeichnet, mehr aber nicht...
VG
Horia
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Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: DR-Bahner Jens
für die Modellbau lackier arbeiten benötigst Du nur einen Komprssor und eine Spritzpistole, fertig !
Es würde mich ja freuen, wenn dem tatsächlich so wäre, weil ich mich dann nicht mehr auf Fertigmodelle beschränken müsste. Aber was ist mit einem geeigneten Raum und einer Absauganlage? Wie soll man das (in meinem Fall) in einer ganz normalen Mietwohnung umsetzen? Ich vermute mal, H-W hat das gleiche Problem?
Gruß,
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber was ist mit einem geeigneten Raum und einer Absauganlage? Wie soll man das (in meinem Fall) in einer ganz normalen Mietwohnung umsetzen?
Ich wohne auch mit meine Freundin in eine Mietwohnung, die nicht gerade riesen gross ist.
Ein moderner Kompressor macht nicht mehr Lärm als einen modernen Kühlschrank. Und eine einfache Lackierkammer mit Absauganlage (obwohl letztere fast eine Luxusausstattung und nicht unbedingt nötig ist) kostet auch nicht die Welt. Wenn nicht und wenn man nicht gerade im Wohnzimmer arbeitet, genugt auch eine Gesichtsmaske, die man in die Apotheke finden kann - es sei, man arbeitet mit "richtig giftige" Farbe, also mit Nitroakryl.
Es ist aber einfacher ein beschiedener Resultat zu haben und dann sich zu beklagen, das es mit seinen Fähigkeiten und seine Ausrüstung nicht besser kann. Zumal der Ergebnis seit 20 Jahren genauso schlecht, oder genauso gut oder wie es man interpretieren will ist.
VG
Horia
ich möchte mich für die guten Tips etc. und die interessante Diskussion bedanken.
Es gibt halt Modellbauer die ein Modell als Finescalemodell bauen und auch den Anspruch dafür haben und sich auch dafür ausgeben und es gibt auch, wohl die Mehrzahl der Modellbauer, besser Bastler, die solche Ansprüche und Fähigkieten nicht haben und anzeigen.
Also gibt es auch verschieden Ergebnisse, womit eigentlich die Gesamtpalette abgedeckt ist.
Für mich ist, war mein diesbezügliche Hinweis, daß die Bastelarbeiten eben nicht den Ansprüchen der Gruppe der Perfektionisten entspricht, im Hintergrund immer wieder aufkommender unötiger Diskussionen, wichtig.
Vielleicht hätte ich es anders, besser formulieren, zum Ausdruck bringen können.Dies habe ich nun ja jetzt ausreichend gesagt bekommen, ist auch angekommen.
Für eine Spritzkabine mit notwendiger Absaugeinrichtung und eine Sandstrahlanlage habe ich keinen Platz in meinem Hobby/Mobaraum.
Nun noch etwas zu Herrn Horias letztem Abschnitt aus # 30.
Mit meinen ersten Bastelarbeiten und demzufolge auch nur einfachen und mit Fehlern behafteten Ergenissen habe ich wärend einer längeren Krankenhaus-und Rehaphase begonnen und dies ist jetzt rd. 7 Jahre her. Mir hat die Abwechslung beim Basteln und die notwendige Bewegungsmotorik sehr geholfen. Ich werde auch weiterhin an der Fingerbeweglichkeit arbeiten und für mich Modellbahn- etc. Sachen basteln, wohl nicht mehr vorstellen..
Ich möchte da nicht näher drauf eingehen, da dies privat ist und nicht hier her gehört.
Manchmal ist es besser nicht immer gleich mit großem Geschütz den vermeintlichen Feind anzugehen, sondern evtl. mal etwas Inne zu halten. Es ist ja immer so einfach, wie es sich einige zusammenreimen, vorstellen.
Dann noch viel Freude an der weiteren Diskussion und den vielseitigen Bastelarbeiten.
Ich werde mich nun mal ausklinken.
Viele Grüße
H-W
Weitere Diskussionen gerne per PN
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: Horia
Und eine einfache Lackierkammer [...] kostet auch nicht die Welt.
Und die verhindert _vollständig_, dass sich der Sprühnebel in der Wohnung absetzt? Da sehe ich nämlich das größte Problem.
@Werni
Ich glaube nicht, dass du dich hier rechtfertigen musst. Ich finde deine Arbeiten (soweit die nicht ganz optimalen Fotos das erkennen lassen) sehr gut, und wäre schon froh, wenn ich das so hinbekommen würde. Dass es immer Leute geben wird, die es besser können, steht außer Frage. Darauf braucht man aber nicht immer wieder hinweisen Was viele auch vergessen: Man kann durchaus auch auf Sachen stolz sein, die nicht perfekt sind
Gruß,
Carsten
Man lackiert auch Fahrzeuge in 1/160 und keine Schlachtschiffe in 1/10 also die Menge an aufgetragene Farbe haelt sich in Grenzen und daher soll eine kleine Kabine fuer die meissten Lackarbeiten reichen. Und dazu sind prinzipiell in 95% alle unserer Wohnungen die Fenstern zum oeffnen.
Eine gute nachtraegliche Belueftung ist sehr wichtig wenn man die Raume mit irgendjemand anders teilt.
Bez. Hans-Werner mach dich keine Sorge, wenn du das ganze ein bisschen verfolgst du werdest merken das es mindestens zum 50 Mal ist das er sich von diesen Forum verabschiedet und wird auch diesmal sicherlich in spaetestens 10 Tage wieder hier zu lesen sein.
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: DR-Bahner Jens
Noch etwas zu der Bewertung.
Aufgrund der "Fehler" im Rohbau und der doch nicht so schönen Lackierung habe ich Dein Werk mit einer 3 bewertet.
Gegen die 3 hat Hans-Werner sicher nichts einzuwenden, da die Bewertung fair und sachlich begründet ist, hier gibt es aber leider immer häufiger solche Spaßbewerter, die gleich einfach mal eine Bewertung von 4 oder sogar 5 abgeben, ohne vorher den Hirnkasten mal eingeschaltet zu haben, geschweige denn sich mit der gezeigten Arbeit mal befasst haben.
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Horia
Bez. Hans-Werner mach dich keine Sorge, wenn du das ganze ein bisschen verfolgst du werdest merken das es mindestens zum 50 Mal ist das er sich von diesen Forum verabschiedet und wird auch diesmal sicherlich in spaetestens 10 Tage wieder hier zu lesen sein.
Hans-Werner schreibt nichts von Verabschieden oder aus dem Forum abmelden, er klinkt sich jediglich aus diesem Thread aus:
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Werni
Ich werde mich nun mal ausklinken
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Werni
Ich werde auch weiterhin an der Fingerbeweglichkeit arbeiten und für mich Modellbahn- etc. Sachen basteln, wohl nicht mehr vorstellen..
Es wäre schade, nichts mehr von Deinen Arbeiten hier oder in Mobablog zu lesen/sehen. Ich hoffe, wir werden weiterhin Arbeiten von Dir hier sehen. Ich weiß es ist nicht einfach, aber überlese einfach die Kommentare der harten Kritiker und mache weiter wie bisher unter bester Ausschöpfung Deiner vorhandenen Möglichkeiten.
Ansonsten verweise ich bei allen, teilweise auch berechtigten, Kritiken bezüglich der Lackierung nochmal auf meinen Beitrag #20
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=655167#aw20
Es ist nämlich gar nicht so einfach perfekte Bilder ohne Kompromisse in Nahaufnahme zu machen!
Grüße Andreas
Noch was zu die Farbe: wenn man seine Wohnraume mit anderen Peronen teilt, die nicht unbedingt eine Neigung oder sogar Verstaendnis fuer sowas haben, es ist ebenfalls wichtig eine Farbenart zu waehlen die nicht sehr Gesundheitsschaedigend ist oder ein starker Geruch hat. Ich lackiere immer mit Nitroakryl (die giftigsten was es gibt) aber viele hier, zum Beispiel Zoltan (KiskuN) lackieren mit wasserloeslichen Akrylfarben und deren Ergebnis ist nicht unbedingt schlechter. Mit ein wenig gutes Willen gibt es eine Loesung fuer alles, auch in eine Mietwohnung.
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Horia
Darf ich fragen, um was für einen Fahrgestell es sich handelt? Als einzige stören mich irgendwie die Haltezapfen der Gestänge, sind wohl "Fertigteile" von irgendeine "ordinäre" Dampflok und daher etwa zu wuchtig,
Ja klar. Das Fahrwerk ist ein Köf Fahrwerk, welche aber Radscheiben von der Arnold T3 bekommen hat. Hier entsteht ein schon recht großer Kompromiss ... und neue Radscheiben anfertigen lassen ist da so eine Sache, zumindest damals.
Wäre aber heute mir die Sache eventl.Wert ... man entwickelt sich ja weiter.
Einen Hinweis hätte ich aber noch für Deine Ätzplatine ... die Beschriftungsschilder sollten lieber "einzeln" angefertigt werden ... die Toleranzen beim Ätzen können dazu führen das die "Beschriftung so gut wie weg ist oder nur teilweise vorhanden ist.
So könnte es vorkommen das Du mehrere Platinen für ein Gehäuse benötigst.
Ansonsten gutes Gelingen für die D.20
@Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: cl
Es würde mich ja freuen, wenn dem tatsächlich so wäre, weil ich mich dann nicht mehr auf Fertigmodelle beschränken müsste. Aber was ist mit einem geeigneten Raum und einer Absauganlage? Wie soll man das (in meinem Fall) in einer ganz normalen Mietwohnung umsetzen?
Meiner lackiert im Bad, und öffnet das Fenster ... im Hochsommer auch mal ganz draußen.
Eine Lackierkabine habe ich nicht, die würde sich für die paar Modelle nicht lohnen, einen Atemschutz der auch Lösungsmittel zurückhält habe ich mir aber doch gegönnt. Das ist zwar etwas lästig und Umständlich, aber letztlich nur eine Gewöhnungssache.
Da es den TGL-Farbton bisher nur als Nitrobasierende Farbe gibt, mache ich das halt ebenso wie oben beschrieben, für RAL Farbtöne gibt es massig "Wasserfarben", da hätte ich schon längst auf Schminke und Co umgestellt.... Lackierarbeiten sind von 22-6Uhr für mich Tabu, da der Kompressor in etwa die Lautstäke von einem Pürierstab hat.
Und wenn die "Kleine" auf Toilette muß wenn ich mal lackiere, wird vorher ( 10-20min ) gelüftet ... sie hat aber auch schon den Atemschutz benutzt ... in ganz besonders eiligen Fällen
Eine Absauganlage habe ich auch nicht ...
Gruß Jens
Das mit den Atemschutz glaube ich dir
Bez. CFR D.20, auf die Platine habe ich die ganzen Nummer- und Eigentumschilder nochmal gezeichnet, da ich gerade deine Überlegung damals hätte (befinden sich auf die kleine Neusilber Platine links, rechts von die Kabinenseitenwände. Und genau aus der von dir genannten Grund habe ich 3 x oder 4 x so viele vorgesehen wie nötig
VG
Horia
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: Horia
Bez. CFR D.20, auf die Platine habe ich die ganzen Nummer- und Eigentumschilder nochmal gezeichnet, da ich gerade deine Überlegung damals hätte (befinden sich auf die kleine Neusilber Platine links, rechts von die Kabinenseitenwände. Und genau aus der von dir genannten Grund habe ich 3 x oder 4 x so viele vorgesehen wie nötig
Na dann ist ja alles gut ... wünsche Dir viel Erfolg !
Und bin schon gespannt wie das "Teilchen" mal aussieht ...
Gruß Jens
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