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THEMA: IC-Entgleisung in Stuttgart - die Dritte!
gerade bei DSO ein entsprechender Thread entdeckt:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?2,6099766
Edit: Hier noch ein Bild:
https://twitter.com/StN_News/status/255591966467829760/photo/1/large
Dieses Mal war es eine Testfahrt eines 11-Wagen-IC's, die an genau der selben Weiche bzw. davor entgleist ist!
Gruß,
Olaf
Jetzt soll noch jemanden kommen und behaupten das die Grunde ausserhalb des Rad-Schiene Systems in diese bestimmte Konstellation von Kurve/Weiche/Kurve liegen.
Da werden wohl ein Paar Kopfe bei DB Netz Instandhaltung einige Sprunge machen...
VG
Horia
...wielange soll das noch so weiter gehen ? Das ja schon grob fahrlässig.
Gruß
Peter
Jürgen
hmmm, kann auch nichts wehtun.
Das Eisenbahn-Bundesamt könnte dort so langsam einen Mitarbeiter mit einem Klappstuhl hinsetzen...
VG
Andreas
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.unfall...b7-cc3193d1477b.html
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsm...p;utm_medium=twitter
Machen die dort einen Elch-Test?
So lange drüber fahren und Züge in den Schotter setzen, bis es irgendwann einmal klappt?
Oder sagte ein computergläubiger Simulations-Freak, dass die 190-Meter-DKW Nr. 227 zwar grenzwertig, aber durchaus befahrbar sei?
Andere Faktoren wie z.B. die Sinus-Bewegung des Räder, abgenutzte Radreifen und Pufferfedern usw. waren bei der Simulation wohl außen vor.
Konnte man eigentlich so einen Elch-Test nicht in irgend einem Rangierbahnhof machen, oder dachte man, das Risiko des Entgleisens und des damit verbundenen Schach-matt-setzens des Fernverkehrs im Stuttgarter Hbf sei überschaubar und hinnehmbar?
Mann, mann, mann ....
die sollen einfach dem Mobamantra folgen und die Gleise sauber verlegen. Dann klappt es auch mit dem störungsfreien Betrieb
Find ich gut, dass die Bahn die kritische Stelle mal testet. Der Gleisverlauf auf dem Twitterbild ist ja schon mal nicht der geradeste. Ob das DKW und Weichen von der Stange waren, denen der Gleisverlauf angepasst wurde? Hatte den Eindruck schon früher. Auch hier könnte die große Bahn sich was von den fiNescalern abschauen und sich im Gleisselbstbau wagen. Damit soll man sich ganz individuelle und passende Weichenfelder bauen können
Schöne Grüße, Carsten
Bei denen ist die Libelle der Wasserwaage gesprungen, und nun wird wieder mit "pie mal Daumen" ausgerichtet.
Gruß Werner
also bei der Gleisführung auf dem webcam-Bild bei Drehscheibe-Online wundert den Modellbahner eigentlich nix - oder
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?2,6099766
Grüße Andreas
dass die Bahn jetzt mit einem Leerzug testet zeigt eindeutig dass sie sich der Sache auch nicht zu 100% sicher ist. Es wäre fahrlässig gewesen nach zwei Entgleisungen genau an dieser Stelle einfach so zu tun als wäre nichts passiert und sofort den Planbetrieb wieder zu starten. Die DB sollte hier vielleicht ausnahmweise auch mal gelobt werden
Abhilfe kann m.M. nach hier nur eine Baumaßnahme sein welche die S-Kurve hinter der DKW beseitigt oder zumindest entschärft. Vielleicht sollten sich die Gleisbauer mal diesen Link durchlesen:
http://www.knupfer-grossbahn.de/Bahn-Info/Gleisbau/body_gleisbau.html
Möglicherweise schafft auch des EBA schneller Fakten als es der DB recht ist und verbietet das schieben von Zügen mit 40 Achsen.
Grüße
Markus
aus den Quaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächele-den es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelt.....und es kam schlimmer.
Wie weit will sich da noch jemand bei der DB AG blamieren?
Gruß
Thomas
Diesmal war wieder ein "Italiener" sprich ein WRmz134 (Umbau bei OFV aus 132/135er, ex WRmz133).
Jetzt werden die Klügen sagen "man soll keine Wagen die länger als 26400mm in Stuttgart einsetzten, der WRmz war schuldig"
VG
Horia
also soweit ich weiß hat die DB den Gleisbau in Auftrag gegeben gehabt für dieses Stück. Und wenn man etwas in Auftrag gibt und dafür zahlt, erwartet man auch eine gute Leistung. Hier ist die Gleisbaufirma in die Mangel zu nehmen ! Die DB hat für die gezahlte Leistung Murks erhalten ... oder Materialermüdung ? Tja lieber Qualitätsware aus dem Weichenwerk Witten als dieses ganze billig Material aus dem Ostblock ...Polen, Rumänien usw. Aber das macht die Gleisbaufirma ... Und hier war eine private zugange ... nicht die DB eigene. Marktwirtschaft und dieser Wettbewerb bestimmen das Geschäft ... man wollte es so ! Gott sei dank ist niemand zu schaden gekommen
Björn
P.S. Ich füge dem noch hinzu, das nicht alles schlecht ist. Und Made in Germany nicht alles gut. Es sei aber gesagt das im Schienenbereich die Qualität schlechter ist als Made in Germany, aufgrund des verwendeten Stahls. Schienenbrüche sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Auch bestimmte Museumsbahnen und Vereine gehen wieder ins teure Meiningen ... nicht mehr nach Polen ! Dreimal raten wieso .... Nicht um Geld zu sparen ...
die Firmen bauen genau das ein, wofür sie von der DB AG das Geld erhalten (you get what you pay for).
Außerdem liegt die Planung der Gleisanlagen bei der DB AG *und* es soll ja das bestgeplante Projekt aller Zeiten sein!
Offensichtlich vertragen sich die Kombinationen aus Weichenabzweigwinkeln und der Gleisführung nicht mit den seit über 175 Jahren geltenden Erfahrungen mit dem Rad-Schiene-System.
Einmal mehr blamiert sich die privatwirtschaftlich geführte Deutsche Bahn bis auf die Knochen!
Woher weißt Du eigentlich, dass es sich um osteuropäische Baufirmen gehandelt hat, die osteuropäisches Material verbaut haben?
Ganz abgesehen davon, finde ich Dein Schubladendenken äußerst fragwürdig!
Gruß,
Olaf
Was meinst Du mit Schubladendenken?Die DB hat den Auftrag vergeben und diese Firmen tragen die Verantwortung.Ist das so schwer zu verstehen.
Gruß Josef
deine Kadaverloyalität gegenüber der Deutschen Bahn und jetzt auch noch chauvinistische Auslassungen sind absolut unerträglich.
Uwe
Deine Antwort ist eigentlich traurig.
Gruß Josef
überleg nochmal, was du da von dir gegeben hast. Ich persönlich finde Sachen wie "Tja lieber Qualitätsware aus dem Weichenwerk Witten als dieses ganze billig Material aus dem Ostblock ...Polen, Rumänien usw. Aber das macht die Gleisbaufirma ..." auch ziemlich grenzwertig. Nicht alles, was aus Polen, Rumänien usw. kommt ist Schrott und bei weitem nicht alles, was "Made in Germany" ist, entspricht höchsten Qualitätsansprüchen. Und dann bist du noch die Antwort auf die Frage schuldig, woher du weißt, welches Material da verbaut worden ist...
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Ich geb Dir recht mit der Qualität.Aber diese Angrife auf eine Person finde ich einfach unter der Gürtellinie.Aber dieses gute Forum wird durch bestimmte Einträge nicht gerade aufgewertet.
Gruß Josef
tut mir leid, ich sehe grade, dass der zitierte Text gar nicht von dir, sondern von Björn stammte. Das ging also an die falsche Adresse.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Kein Problem
Gruß Josef
meinst du, dass ich eine solche Aussage aus Spaß treffe?!
Grüße,
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:
Was meinst Du mit Schubladendenken?
Das meine ich damit:
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:
Tja lieber Qualitätsware aus dem Weichenwerk Witten als dieses ganze billig Material aus dem Ostblock ...Polen, Rumänien usw.
Das empfinde ich als eine Frechheit denen gegenüber die dort arbeiten bzw. aus diesen Ländern kommen!
Sind denn die Probleme bei den Firmen Bombardier und Siemens, was den Zustand und die Funktionalität der Neufahrzeuge angeht, auch zurückzuführen auf "dieses ganze billig Material aus dem Ostblock ...Polen, Rumänien usw"?
Soll man das als "deutsche Wertarbeit" bezeichnen?
kopfschüttelnde Grüße,
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
P.S. Ich füge dem noch hinzu, das nicht alles schlecht ist. Und Made in Germany nicht alles gut. Es sei aber gesagt das im Schienenbereich die Qualität schlechter ist als Made in Germany, aufgrund des verwendeten Stahls. Schienenbrüche sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Auch bestimmte Museumsbahnen und Vereine gehen wieder ins teure Meiningen ... nicht mehr nach Polen ! Dreimal raten wieso .... Nicht um Geld zu sparen ...
Es ist meinerseits keine Volkshetze ...! Ich liebe Rumänien und Polen sowie weitere Länder nicht nur wegen Urlaub und Eisenbahn. Auch die Menschen.
Und nun frohes schaffen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo Björn, deine Kadaverloyalität gegenüber der Deutschen Bahn und jetzt auch noch chauvinistische Auslassungen sind absolut unerträglich. Uwe
Ist das geilo lol stehe ich aber zu ... DB= Numal "Das Beste"
Duck und wech :-P
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:
Was meinst Du mit Schubladendenken?Die DB hat den Auftrag vergeben und diese Firmen tragen die Verantwortung.Ist das so schwer zu verstehen.
Ist das nicht etwas einfach gedacht? Die letzte Verantwortung liegt natürlich bei der DB.
Deine Aussage erinnert mich an eine Meldung der letzten Tage. In einer Klinik waren Erkrankungen aufgetreten, die auf mangelnde Hygiene zurückzuführen waren. Die Klinik hatte die Säuberung der Krankenzimmer an eine private Firma "ausgelagert", offenbar zu Dumpingpreisen (angeblich gab es ein Zeitraster von 10 Minuten pro Zimmerreinigung). Und wie argumentierte die Klinik? Für die Hygienemängel sei das Reinigungsunternehmen verantwortlich!
Bist Du der Meinung, dass die Klinikleitung Recht hatte?
Gruß
K.U.Müller
Um an den Gleisenden Platz für die Baugrube zu bekommen, hat man die Bahnsteige alle nach vorne vorverlegt. Dafür waren natürlich auch Gleisspurplanänderungen im Gleisvorfeld erforderlich. Durch die vorlegten Bahnsteige ist weniger Platz im Gleisvorfeld und somit müssen notgedrungen auch einige Weichenstraßen enger gebaut werden.
Wenn jetzt ein Zug mit den Schraubenkupplungen extrem eng/stramm gekuppelt ist, hebeln sich die Wagen über die Puffer heraus und es kommt zur Entgleisung.
Ergänzung: Hier ein Video zu den Umbauarbeiten im Gleisvorfeld:
http://www.youtube.com/watch?v=sO4oRKn10l4
Hier ein Bericht, der meine Vermutung bestätigen könnte:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.zug-en...e3-ffa47a9b7d61.html
Grüße Andreas
ist das als Ursache erwiesen? Ich dachte bisher, so etwas käme nur auf der MaBa vor...
Grüße, Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: RhönbahNer
Hallo Andreas,
ist das als Ursache erwiesen?
Hallo Jürgen!
Nein, bis jetzt nicht. Ist auch nur eine Vermutung von mir, da man anhand von Bildern im www die Verengung der Weichenstraßen teilweise schon erahnen kann, siehe auch dieses Video:
http://www.youtube.com/watch?v=sO4oRKn10l4
Hier ein Bericht, der meine Vermutung bestätigen könnte:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.zug-en...e3-ffa47a9b7d61.html
Grüße Andreas
Wenn Du bei deinem Haus oder Wohnung zb. einen Elektriker einen Auftrag erteilst und es entsteht dann ein Schaden weil es unsachgemäß durchgeführt wurde, liegt dann die Verantwortung auch bei Dir?
Gruß Josef
natürlich kann die Bahn das Gleisbauunternehmen in Regress nehmen, aber gegenüber ihren Kunden ist sie verantwortlich. Bei dem Fall im Krankenhaus verhält es sich ähnlich.
Grüße,
Uwe
Mit Regress hast Du recht.Aber das kannst du erst nach den Ereignis machen.Und da liegt das Problem.
Gruß Josef
das blöde ist doch:Diese Vorfälle bleiben im Gedächnis der Öffentlichkeit und schadet der Bahn als Transportmittel ganz allgemein.Nicht nur der DB AG !!!
Die Bahn hat in der Öfentlichen Wahrnehmung sowieso einen schlechten Ruf.Besonders bei nicht Bahnfahrern....
Gruß
Thomas
das mit dem schlechten Ruf mag für Deutschlands Bahn gelten, kann in anderen Ländern jedoch ganz anders aussehen: nimm' als Beispiel die Schweizerische Bundesbahn, welche zurecht einen ausgezeichneten Ruf als sicheres und äußerst pünktliches Verkehrsmittel geniesst und damit den Beweis erbringt, dass die Bahn grundsätzlich zeitgemäß sein kann.
Gruß
RoJo
gaaanz sicher
kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
aber Du weißt schon wie der Bahnhof von Zürich aussieht, gell!
Gruß,
Olaf
wusste gar nicht das Luzern und teilweise auch Zürich kein Kopfbahnhof sind.Hoffentlich probiert nie ein Lokführer dort einmal durchzufahren.Könnte ein "durchschlagendes" Ereignis werden
Den besten Ruf hat immer noch die Afghanische Eisenbahn-die gibt es nämlich gar nicht! Wobei für die ausländische Schutztruppe eine Strecke gebaut wurde oder zumindest geplant ist.
Gruß
Thomas
die Schweiz wird immer mit anderen Bahnen verglichen. Da hängt aber viel mehr dran. Die Schweiz ist kein Vergleich. Sie ist ein bei weiten kleines Land und wird ganz anders geführt sowie betrieben. Klar funktioniert es dort. Schön wäre dieses System auch für Deutschland. Nur wir haben hier noch viele Altlasten. Dies auch auf der Schiene. Bei uns sind auch die Eisenbahn Vorschriften anders geregelt. Das komische ist, das wenn ich in der Schweiz unterwegs war, man unsere Bahn toll fand. Viele Eisenbahner fanden unsere Bahn toll und berichteten über Probleme bei ihrer SBB oder Räthische. Oder Ausländer die bei uns fahren ... sind begeistert.
Habe viele Freifahrten durch Europa unternommen und habe viele Gespräche mit den Kollegen der Auslandischen Bahnen geführt. Man kocht dort auch nur mit Wasser. Denke das liegt in dem Menschen seiner Natur. Wir finden das andere gut. Die anderen unser. Ausnahmen gibt es immer und bestätigen nicht die Regel und die Tatsachen.
Gruß Björn
...vielleicht hatte dieses "Lob" der Deutschen Bahn gegenüber Deutschen auch etwas mit Höflichkeit zu tun - außerhalb Deutschlands wird diese Tugend teilweise noch sehr geschätzt...
Sicher ist auch bei der Deutschen Bahn nicht alles schlecht, doch sind die Mängel unübersehbar. Und Beschwichtigung hat sicher mit zur aktuellen DB-Misere beigetragen... Aber die Wahrheit kann halt weh tun.
Gruß
RoJo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Schweiz ist kein Vergleich. Sie ist ein bei weiten kleines Land und wird ganz anders geführt sowie betrieben
Aber darüber muss man nicht schon wieder diskutieren. Was ich gerne wissen möchte: woher stammt die Information, dass es am Material lag und nicht an der Montage selbst? Einfach so in den Raum zu werfen, dass es sich um "Billigware aus dem Ostblock" handelt, sehe ich als sehr grenzwertig an.
Es kommt nämlich auch (wie schon erwähnt wurde) auf die Anforderungen der DB an. Und ich weiß aus eigener Erfahrung ganz genau, dass bei der DB ALLES exakt vorgeschrieben ist. Dementsprechend ist auch im aktuellen Fall die Qualität des Materials vorgeschrieben gewesen. Hat die Bahn hier "minderwertige" Qualität gefordert, würde sie die Verantwortung übernehmen müssen.
Hat die Baufirma trotz exakter Vorgaben schlechtere Qualität geliefert, wäre die Baufirma in die Verantwortung zu ziehen. Oder hat diese Baufirma sogar das Material geordert, welches seitens der Bahn gefordert war, aber schlechteres geliefert bekommen?
Gruß
Tomi
ich darf hier nicht mehr Informationen Preis geben. Da die Bahnpolizei ermittelt. Dies wird sich aber bald klären ... soviel sei gesagt.
Gruß Björn
in welchem Jahrtausend lebst du eigentlich? Die 'Bahnpolizei`ist seit Jahrzehnten abgeschafft!
Johannes
Die Bundespolizei hat gemäß § 3 Bundespolizeigesetz (BPolG) die Aufgabe, auf dem Gebiet der Bahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwehren, die den Benutzern, den Anlagen oder dem Betrieb der Bahn drohen oder beim Betrieb der Bahn entstehen oder von den Bahnanlagen ausgehen.
Dazu gehören gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 5 BPolG auch Maßnahmen der Strafverfolgung.
Die Bahnpolizei ist Aufgabe der Bundespolizei. Alleine ihr obliegen die Bahnpolizeilichen Aufgaben. Eisenbahner bezeichnen die Arbeit auf dem Gebiet der Bundeseigenen Bahn (DB AG) weiterhin als Bahnpolizei und die BPOL selbst auch. Siehe hier:
http://www.bundespolizei.de/DE/06Die-Bundespoli...lizei/bapo_node.html
Gruß Björn
P.S. Du meinst die alte DB Bahnpolizei, welche in den BGS aufgegangen ist und in die heutige Bundes polizei integriert ist. Mein Vater und viele ehemalige Bahnpolizisten/Eisenbahner sind in der heutigen Bundespolizei. Sie ist der Oberbegriff / SammeIbegriff für Grenzschutz, Luftsicherheit und eben der Bahnpolizei und vielen mehr. Deshalb sagen wir in Ostfriesland auch Bahnpolizei ! Da sie die Aufgaben auf bundeseigenen Eisenbahnen (DB AG) mit eigenen Dienststellen auf Bahnhöfen ausführt, wahrnimmt und diesen bundespolizeilichen Bereich der Bahnpolizei inne hat
ich kann lesen und lese hier regelmäßig mit. Du mußt mir nicht noch mit Deinem "Superkenntnisstand" mein Postfach zu mühlen! ! !
Johannes
http://www.taz.de/Entgleisung-an-Weiche-in-Stuttgart/!103295/
Gruß
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich kann lesen und lese hier regelmäßig mit. Du mußt mir nicht noch mit Deinem "Superkenntnisstand" mein Postfach zu mühlen! ! !
Carpe Diem ... einfach löschen ... wenn eh täglich online bist.
Björn
http://www.stern.de/wirtschaft/news/brandschutz...-landes-1908184.html
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen ...
Gruß
Peter
Gruß Lothar
http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article...iteres-gesperrt.html
VG
Andreas
der EUB-Eisenbahn-Unfalluntersuchungsbericht zu der kleinen IC-Entgleisungsserie 2012 in Stuttgart Hbf liegt vor (der auch diesen thread betrifft: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...&sb1=entgleisung stuttgart#x642587 ).
Die Unfallursachen dürften wohl eine Verkettung von mehrfachen Grenzwert-Überschreitungen bei den Interims-Weichenstraßen in Verbindung mit mangelhaften und schadhaften Puffer liegen, die sich aufsummierend zwangsläufig zu den Entgleisungen führen musste. 190m-Weichenradien in einer S-Kurve führten jeweils zu Überpufferungen, die Entgleisungen unweigerlich nach sich zogen.
Falsche Messblätter der DB Netze zu den Weichen und der DKW Nr. 227. Unmittelbar vor der ersten Entgleisung wollte ein DB-Bautrupp eine Sperrung der Fahrstraße, da der Trupp Abweichungen in den Gleis- und Weichenprofilnormen festgestellt hatte. Der Fdl entschied, die Fahrstraße erst zu sperren, nachdem der dann kurz danach entgleiste IC die Fahrstraße verlassen hätte.
Die Puffer der 1998 umgebauten Speisewagen (Bj 1973) (die bei allen Entgleisungen eine wesentliche Rolle spielten) waren nach den UIC-Vorschriften eigentlich nur für Schubfahrten im Rangierbetrieb zugelassen. Unfallbeteiligte Puffer verschwanden vor der Nachuntersuchung aus dem DB-Werk Eberswald unerklärlicherweise spurlos von der Bildfläche. Tja.
Aber nun gut, lest selber mal: http://www.eisenbahn-unfalluntersuchung.de/Sha...20Hbf.html?nn=493082
VG
Andreas
Wer sich ein Bild von dem heutigen "kreuz und quer auf 190-Meter-Radien" im Stuttgarter Hbf machen möchte, der kann in mein Zugsichtungsvideo vom 28.03.14 mal reinschauen: https://www.youtube.com/watch?v=RGqiuliXIag .Meinem Eindruck nach sind auch heute manche Gleis- und Weichenabschnitte im Einfahrsbereich des Stuttgarter Hbfs ganz schöne Achterbahnen, vertikal wie horizontal, verdrückte Gleisprofile aufgrund hoher Beanspruchung (siehe Video bei Laufzeit 7:11). Die Ausfahrt des REs ab der Videolaufzeit 2:45 ist recht schwungvoll - gut, dass alle Fahrgäste ihre Kaffeebecher fest in der Hand hielten
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