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THEMA: Modellbahnhändler in Berlin
THEMA: Modellbahnhändler in Berlin
Jetliner - 18.10.12 23:01
Hallo,
ein interessanter Artikel über die prekäre Situation der Modellbahnläden in Berlin steht heute im "Tagesspiegel":
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nicht-mehr-voll-unter-dampf/7271164.html
Beste Grüße
Christian H.
ein interessanter Artikel über die prekäre Situation der Modellbahnläden in Berlin steht heute im "Tagesspiegel":
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nicht-mehr-voll-unter-dampf/7271164.html
Beste Grüße
Christian H.
Selbst Schuld!
Kaum ein Laden in Berlin besitzt eine ausführliche und umfassende Webpräsenz. Schult in Spandau hatte zwar volle Regale aber von jedem nur ein bißchen und meistens nur Neuheiten.
Mierendorffplatz ist da ähnlich nur besser sortiert.
Alles in allem sind Berliner Läden oft viel zu teuer, auch bei gebrauchter Ware wo teilweise selbst für Schrott noch ordentlich Kohle verlangt wird.
Wenn ich aber so oder so bestellen muß weil selbst 08/15 Artikel nicht auf Lager liegen, kann ich auch gleich bei Lippe ordern. Gibts fast alles mindestens 10% preiswerter und ich muß nicht ewig nachfragen, weil den Kunden anzurufen wenn das bestellte Stück dann mal abgekommen ist, gehört schließlich nicht zum Service
Kaum ein Laden in Berlin besitzt eine ausführliche und umfassende Webpräsenz. Schult in Spandau hatte zwar volle Regale aber von jedem nur ein bißchen und meistens nur Neuheiten.
Mierendorffplatz ist da ähnlich nur besser sortiert.
Alles in allem sind Berliner Läden oft viel zu teuer, auch bei gebrauchter Ware wo teilweise selbst für Schrott noch ordentlich Kohle verlangt wird.
Wenn ich aber so oder so bestellen muß weil selbst 08/15 Artikel nicht auf Lager liegen, kann ich auch gleich bei Lippe ordern. Gibts fast alles mindestens 10% preiswerter und ich muß nicht ewig nachfragen, weil den Kunden anzurufen wenn das bestellte Stück dann mal abgekommen ist, gehört schließlich nicht zum Service
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: HoMaBe
Berliner Läden oft viel zu teuer
Besonders ein gewisser Laden in Mariendorf
Zitat
"Die Kunden sind alt geworden", sagt Weidemann.
Muss man das so direkt sagen? Das sehe ich jeden morgen im Spiegel ;-D
Gruß,
Carsten
Hallo,
1990 wurde versucht, mir (wie auch allen Ossis) die Prinzipien der Marktwirtschaft (obwohl ich sie schon lange kannte) einzubläuen. In Berlin (wie natürlich überall im deutschen Moba-Bereich) scheinen sie ja offensichtlich prinzipiell zu funktionieren. Also warum über die dortigen Preise reden?
Eines aus dem Artikel
"Wer bereit sei, viel Geld für einen Computer oder ein Handy auszugeben, greife auch bei Modellbahnen zu - wenn der Wunsch vorhanden ist."
ist auch meine Überzeugung. Nicht die Preise sind die Misere, sondern die altersbedingt schwindende Kundschaft.
Gruß
Rainer
1990 wurde versucht, mir (wie auch allen Ossis) die Prinzipien der Marktwirtschaft (obwohl ich sie schon lange kannte) einzubläuen. In Berlin (wie natürlich überall im deutschen Moba-Bereich) scheinen sie ja offensichtlich prinzipiell zu funktionieren. Also warum über die dortigen Preise reden?
Eines aus dem Artikel
"Wer bereit sei, viel Geld für einen Computer oder ein Handy auszugeben, greife auch bei Modellbahnen zu - wenn der Wunsch vorhanden ist."
ist auch meine Überzeugung. Nicht die Preise sind die Misere, sondern die altersbedingt schwindende Kundschaft.
Gruß
Rainer
Matti12051 - 19.10.12 00:58
@ cl
jeh mal hinn, selbst für ne simmple V60 der Motor ist am LAGER
aber richtige APOTHEKER preise findest du bei dem Modellbauladen an der Lietzenburger Str.
VLG MAtti
jeh mal hinn, selbst für ne simmple V60 der Motor ist am LAGER
aber richtige APOTHEKER preise findest du bei dem Modellbauladen an der Lietzenburger Str.
VLG MAtti
Kopernikus - 19.10.12 14:02
Hallo,
vor 42 Jahren wurde mir von meinem Vater quasi die Modellbahn (Arnold) in die Wiege gelegt. In der Folge drückte ich mir bei Pietsch in der Friedrichstraße für die nächsten 20 Jahre die Nase an der Schaufensterscheibe platt. Allerdings war ich auch als Kind im Laden gerne gesehen. Unterschiede zu alten Modellbahnern wurden nicht gemacht, auch wenn das Taschengeld mal nur für einen Katalog oder Kohlebürsten reichte. Ersatzteile waren sie auch noch so ausgefallen, befanden sich am Lager, auch wenn sie auf kuriose Weise aus tausenden von Pappschächtelchen hervorgezaubert werden mußten. Zwei überqellende Vitrinen stellten allein die Auswahl an Spur-N Triebfahrzeugen dar.
Nach meiner Sturm und Drang-Phase setze ich nun auch monetär meinen Wiedereinstieg im Alter von 43 Jahren in die Tat um. Mal abgesehen davon, dass kein einziger Händler mein nun bevorzugtes Gleismaterial (Tomix- Finetrack) führt und somit für die erste Ausbauphase schlappe 1000 Euro schon ins internet gingen, verbunden mit einem hervorragenden Service in Bezug auf Beratung und Freundlichkeit, so war das Wiedersehen mit den Moba-Händlern in Berlin ein richtiger Schock.
Pietsch nach einem Umweg über den Mariendorfer Damm nun fast am ehem. Stadtrand angekommen und mit Ladenschlußzeiten (18 Uhr), welche zumindest bei bir ein entspanntes Shoppen eher nicht aufkommen lassen. Obwohl Pietsch noch immer aus sentimentalen Gründen verbunden, machte ich so auch bekanntschaft mit Turberg. Auch hier ist die Spur-N in die hinterste Ecke verbannt und man könnte meinen , dass man dort froh wäre den ganzen "Krempel" komplett aus dem Sortiment zu nehmen. Die Spur I-Modelle direkt am Ladeneingang sind doch eh viel schöner und wie toll kann man darüber fachsimpeln - auch ungefragt mit Kunden, die offensichtlich mit N-Material an der Kasse stehen. So groß wie die Modelle am Eingang, sind auch die überwiegenden Verkäufer - großkotzig. Zum Beispiel: Mit Einkäufen unter dem Arm einen Verkäufer gefragt, ob man denn mal einen Blick in eine Minitrix Wagensetpackung werfen könne, weil man die wahrscheinlich auch noch mitnehmen möchte. Auf dem Weg zur Vitrine ließ sich der Verkäufer von einem wohl altbekannten Kunden zu einer kleinen Fachsimpelei überreden und mich einfach 20 Minuten stehen. Kurz und gut, ich ließ im Gegenzug meine Einkäufe stehen und verließ den Laden.
Egal in welchen Laden in Berlin man geht. Man hat immer einen Renter von der Sorte vor sich, welche den Verkäufer duzen und einem erklären, dass vor 20 Jahren die Modellbahnwelt noch heile war. Sorry, aber ich habe auch den Niedergang von Rivarossi zumindest im N-Segment mit erlebt und meine Mobaerinnerungen reichen auch 35 Jahre zurück. Für viele Kunden in meinem Alter ist ein solches Schauspiel ein Graus und auch mein Vater (längst im Rentenalter) bringt hierfür nicht wirklich die Nerven auf. Wenn ich für eine Ecos 650 Euro auf den Tisch lege möchte ich wenigstens einen kleinen Teil der Wertschätzung erfahren, welche der besagte Herr im gesetzten Alter bekam, welcher 5 m Draht kaufte, nachdem er sich 3 Märklin H0-Modelle probefahren ließ. Das Ganze dann verbunden mit Kommentaren über die Darstellung der Sandfallrohre, den zu schnellen Zylinderschlag des Sounddecoders und die vermeintliche Blödheit der heutigen Museumsbahnheizer, welche permanent die Feuertüre öffnen würden.
Zusammengefasst: Ich bin gerne bereit, vielleicht auch aus Sentmentalität und weil ich es mir noch leisten kann, den Preis für einen guten Service im Laden zu zahlen. Wenn aber für die identische Artikelnummer 160 Euronen gegenüber Lippe mit 100 Euronen aufgerufen werden stößt auch mir das sauer auf. Zudem wenn es sich bei Lippe sogar nicht um ein beworbenes Angebot gehandelt hat. 60 Euro dafür, dass die oben beschriebenen Spinner ihr Entertainment bekommen und unkomplizierte Kunden einfach abserviert werden? Ja, ich werde Pietsch die Treue halten auch wenn die E94 längst aus dem Firmenlogo verschwunden ist. Bisher konnten hier die Freundlichkeit der Verkäufer und die Bereitschaft Service zu leisten noch punkten. Wohlwissend, dass wer knallhart auf den Preis schaut, im Gegensatz zu mir, am Jahresende zwei wertige Lokomotiven mehr in der Sammlung hat.
Beste Grüße
Frank
vor 42 Jahren wurde mir von meinem Vater quasi die Modellbahn (Arnold) in die Wiege gelegt. In der Folge drückte ich mir bei Pietsch in der Friedrichstraße für die nächsten 20 Jahre die Nase an der Schaufensterscheibe platt. Allerdings war ich auch als Kind im Laden gerne gesehen. Unterschiede zu alten Modellbahnern wurden nicht gemacht, auch wenn das Taschengeld mal nur für einen Katalog oder Kohlebürsten reichte. Ersatzteile waren sie auch noch so ausgefallen, befanden sich am Lager, auch wenn sie auf kuriose Weise aus tausenden von Pappschächtelchen hervorgezaubert werden mußten. Zwei überqellende Vitrinen stellten allein die Auswahl an Spur-N Triebfahrzeugen dar.
Nach meiner Sturm und Drang-Phase setze ich nun auch monetär meinen Wiedereinstieg im Alter von 43 Jahren in die Tat um. Mal abgesehen davon, dass kein einziger Händler mein nun bevorzugtes Gleismaterial (Tomix- Finetrack) führt und somit für die erste Ausbauphase schlappe 1000 Euro schon ins internet gingen, verbunden mit einem hervorragenden Service in Bezug auf Beratung und Freundlichkeit, so war das Wiedersehen mit den Moba-Händlern in Berlin ein richtiger Schock.
Pietsch nach einem Umweg über den Mariendorfer Damm nun fast am ehem. Stadtrand angekommen und mit Ladenschlußzeiten (18 Uhr), welche zumindest bei bir ein entspanntes Shoppen eher nicht aufkommen lassen. Obwohl Pietsch noch immer aus sentimentalen Gründen verbunden, machte ich so auch bekanntschaft mit Turberg. Auch hier ist die Spur-N in die hinterste Ecke verbannt und man könnte meinen , dass man dort froh wäre den ganzen "Krempel" komplett aus dem Sortiment zu nehmen. Die Spur I-Modelle direkt am Ladeneingang sind doch eh viel schöner und wie toll kann man darüber fachsimpeln - auch ungefragt mit Kunden, die offensichtlich mit N-Material an der Kasse stehen. So groß wie die Modelle am Eingang, sind auch die überwiegenden Verkäufer - großkotzig. Zum Beispiel: Mit Einkäufen unter dem Arm einen Verkäufer gefragt, ob man denn mal einen Blick in eine Minitrix Wagensetpackung werfen könne, weil man die wahrscheinlich auch noch mitnehmen möchte. Auf dem Weg zur Vitrine ließ sich der Verkäufer von einem wohl altbekannten Kunden zu einer kleinen Fachsimpelei überreden und mich einfach 20 Minuten stehen. Kurz und gut, ich ließ im Gegenzug meine Einkäufe stehen und verließ den Laden.
Egal in welchen Laden in Berlin man geht. Man hat immer einen Renter von der Sorte vor sich, welche den Verkäufer duzen und einem erklären, dass vor 20 Jahren die Modellbahnwelt noch heile war. Sorry, aber ich habe auch den Niedergang von Rivarossi zumindest im N-Segment mit erlebt und meine Mobaerinnerungen reichen auch 35 Jahre zurück. Für viele Kunden in meinem Alter ist ein solches Schauspiel ein Graus und auch mein Vater (längst im Rentenalter) bringt hierfür nicht wirklich die Nerven auf. Wenn ich für eine Ecos 650 Euro auf den Tisch lege möchte ich wenigstens einen kleinen Teil der Wertschätzung erfahren, welche der besagte Herr im gesetzten Alter bekam, welcher 5 m Draht kaufte, nachdem er sich 3 Märklin H0-Modelle probefahren ließ. Das Ganze dann verbunden mit Kommentaren über die Darstellung der Sandfallrohre, den zu schnellen Zylinderschlag des Sounddecoders und die vermeintliche Blödheit der heutigen Museumsbahnheizer, welche permanent die Feuertüre öffnen würden.
Zusammengefasst: Ich bin gerne bereit, vielleicht auch aus Sentmentalität und weil ich es mir noch leisten kann, den Preis für einen guten Service im Laden zu zahlen. Wenn aber für die identische Artikelnummer 160 Euronen gegenüber Lippe mit 100 Euronen aufgerufen werden stößt auch mir das sauer auf. Zudem wenn es sich bei Lippe sogar nicht um ein beworbenes Angebot gehandelt hat. 60 Euro dafür, dass die oben beschriebenen Spinner ihr Entertainment bekommen und unkomplizierte Kunden einfach abserviert werden? Ja, ich werde Pietsch die Treue halten auch wenn die E94 längst aus dem Firmenlogo verschwunden ist. Bisher konnten hier die Freundlichkeit der Verkäufer und die Bereitschaft Service zu leisten noch punkten. Wohlwissend, dass wer knallhart auf den Preis schaut, im Gegensatz zu mir, am Jahresende zwei wertige Lokomotiven mehr in der Sammlung hat.
Beste Grüße
Frank
Beitrag editiert am 19. 10. 2012 14:36.
Hi !
Also ich bin mit dem Service von Turberg vollzufrieden, ok man könnte mich als Stammkunden bezeichnen, der dort schon einige Euros gelassen hat.
Mir sind keine Verkäufer bekannt, die sich nicht um einen kümmern, es sei denn der Laden ist voll dann kann es vorkommen, dass man schon mal warten muß, aber das ist so glaube ich, überall so.
Ok die N Vitrinen sind ziemlich weit hinten, aber das finde ich ok, zumal die beiden Schaufernster am Eingang vorwiegend mit N Modellen bestückt sind.
Bei Pietsch ist das eigentlich auch so, erst zu beiden Seiten des langen Ganges H0 dann seitlich N.
Früher habe ich alles am Nierendorfplatz gekauft, weil ich dort in der Nähe gearbeitet habe.
Und ganz früher war mein Traumladen Obst am Wedding, den gibt es so glaube seit gefühlten 30 Jahren nicht mehr.
Gruß Thomas
Also ich bin mit dem Service von Turberg vollzufrieden, ok man könnte mich als Stammkunden bezeichnen, der dort schon einige Euros gelassen hat.
Mir sind keine Verkäufer bekannt, die sich nicht um einen kümmern, es sei denn der Laden ist voll dann kann es vorkommen, dass man schon mal warten muß, aber das ist so glaube ich, überall so.
Ok die N Vitrinen sind ziemlich weit hinten, aber das finde ich ok, zumal die beiden Schaufernster am Eingang vorwiegend mit N Modellen bestückt sind.
Bei Pietsch ist das eigentlich auch so, erst zu beiden Seiten des langen Ganges H0 dann seitlich N.
Früher habe ich alles am Nierendorfplatz gekauft, weil ich dort in der Nähe gearbeitet habe.
Und ganz früher war mein Traumladen Obst am Wedding, den gibt es so glaube seit gefühlten 30 Jahren nicht mehr.
Gruß Thomas
OSW-Berlin - 19.10.12 17:57
Hallo aus Berlin,
ja ich komme aus Berlin und kaufe mehr bei Händlern in NRW als in Berlin.
Nicht nur im Netz auch in den Läden.
Wie es bei mir als Modelleisenbahner ist hege, ich den Wunsch mir mal was zu gönnen.
Gehe in Berlin in Läden rein und komme ohne Kauf raus.
In einigen Läden ist es ungeordneter als in meinem Keller.
In machen ist das Wort Kunde ist König unbekannt und man ist mit sich selbst beschäftigt.
Und dann freue ich mich und gehe in einen Laden wo man als Kunde freundlich empfangen wird aber das was ich möchte haben sie nicht und muss bestellt werden zu Listenpreisen versteht sich.
Danke kann ich selbst.
Es gibt zwei - drei kleine Läden die auch gut beraten oder auf spezielle Themen gesetzt haben.
Ich denke die kommen auch klar.
Braucht der Inhaber den Laden in Mariendorf überhaupt, oder verdient er nicht mit seinen Mietshäusern sein Geld.
Man könnte ja auch denken das ein Laden ein Sammler ist. Artikel die Auslaufmodelle sind und nicht mehr vom Hersteller kosten manchmal mehr als der Listenpreis war.
Naja wir haben ja 2% Inflation im Jahr - grins
Internetauftritte sind ein Witz von den Läden hier in Berlin.
Das Problem was mache Berliner Händler haben ist das man den Eindruck hat sie leben noch im eingemauerten ehemaligen Westberlin und sind konkurenzlos.
Dabei sind meine Erfahrungen das es mehr Modelleisenbahner in den neuen Bundesländern gibt als in den alten.
Gute Händler werden sich durchsetzen, wer schläft verschwindet.
Wachsen oder weichen. Wobei weichen sich nicht nur auf die Größe der Läden bezieht.
Damit ich nicht falsch verstanden werde, bin in den 80er Jahren aus NRW nach damals West-Berlin gezogen und wohne jetzt im ehemaligen Ostteil der Stadt.
Gruß ein anderer Frank aus Berlin
ja ich komme aus Berlin und kaufe mehr bei Händlern in NRW als in Berlin.
Nicht nur im Netz auch in den Läden.
Wie es bei mir als Modelleisenbahner ist hege, ich den Wunsch mir mal was zu gönnen.
Gehe in Berlin in Läden rein und komme ohne Kauf raus.
In einigen Läden ist es ungeordneter als in meinem Keller.
In machen ist das Wort Kunde ist König unbekannt und man ist mit sich selbst beschäftigt.
Und dann freue ich mich und gehe in einen Laden wo man als Kunde freundlich empfangen wird aber das was ich möchte haben sie nicht und muss bestellt werden zu Listenpreisen versteht sich.
Danke kann ich selbst.
Es gibt zwei - drei kleine Läden die auch gut beraten oder auf spezielle Themen gesetzt haben.
Ich denke die kommen auch klar.
Braucht der Inhaber den Laden in Mariendorf überhaupt, oder verdient er nicht mit seinen Mietshäusern sein Geld.
Man könnte ja auch denken das ein Laden ein Sammler ist. Artikel die Auslaufmodelle sind und nicht mehr vom Hersteller kosten manchmal mehr als der Listenpreis war.
Naja wir haben ja 2% Inflation im Jahr - grins
Internetauftritte sind ein Witz von den Läden hier in Berlin.
Das Problem was mache Berliner Händler haben ist das man den Eindruck hat sie leben noch im eingemauerten ehemaligen Westberlin und sind konkurenzlos.
Dabei sind meine Erfahrungen das es mehr Modelleisenbahner in den neuen Bundesländern gibt als in den alten.
Gute Händler werden sich durchsetzen, wer schläft verschwindet.
Wachsen oder weichen. Wobei weichen sich nicht nur auf die Größe der Läden bezieht.
Damit ich nicht falsch verstanden werde, bin in den 80er Jahren aus NRW nach damals West-Berlin gezogen und wohne jetzt im ehemaligen Ostteil der Stadt.
Gruß ein anderer Frank aus Berlin
Hallo,
ich komme manchmal als Besucher nach Berlin, weil meine Frau gebürtige Berlinerin
ist. Dann besuchen wir jedesmal Michas Bahnhof. Ein kleiner Laden, in dem es auch
gebrauchte Ware zu anständigen Preisen und ein kompetentes Personal gibt. Ich bin
noch jedesmal mit einem Einkauf zufrieden nach Hause gefahren.
LG Lothar
ich komme manchmal als Besucher nach Berlin, weil meine Frau gebürtige Berlinerin
ist. Dann besuchen wir jedesmal Michas Bahnhof. Ein kleiner Laden, in dem es auch
gebrauchte Ware zu anständigen Preisen und ein kompetentes Personal gibt. Ich bin
noch jedesmal mit einem Einkauf zufrieden nach Hause gefahren.
LG Lothar
Hallo,
ich kenne Michas Bahnhof nur von dem Stand auf der Modell&Hobby-Messe, aber dort ist der Laden sehr empfehlenswert.
Grüße
RF
ich kenne Michas Bahnhof nur von dem Stand auf der Modell&Hobby-Messe, aber dort ist der Laden sehr empfehlenswert.
Grüße
RF
Hallo,
der Laden in der Nürnberger Straße ist ein reiner Gerümpelhaufen, wo man oft nciht treten kann ohne irgendwo hängen zu bleiben oder gegen zu stoßen. Zu 80% echter Schrott mit Preisschild (zumindest in N) und die Angestellten sind mehr damit beschäftigt irgendetwas in sich rein zu schaufeln und laut primitive Witze durch den Laden zu bölken!
Wie das Brudergeschäft an der Wilmersdorfer Straße aussieht weiß ich nicht, hab es vor ca 15 Jahren zum letzten Mal betreten und da war es auch nur eine Gerümpelhalde.
HoMaBe
der Laden in der Nürnberger Straße ist ein reiner Gerümpelhaufen, wo man oft nciht treten kann ohne irgendwo hängen zu bleiben oder gegen zu stoßen. Zu 80% echter Schrott mit Preisschild (zumindest in N) und die Angestellten sind mehr damit beschäftigt irgendetwas in sich rein zu schaufeln und laut primitive Witze durch den Laden zu bölken!
Wie das Brudergeschäft an der Wilmersdorfer Straße aussieht weiß ich nicht, hab es vor ca 15 Jahren zum letzten Mal betreten und da war es auch nur eine Gerümpelhalde.
HoMaBe
Speedy12105 - 19.10.12 21:31
Hallo,
da kann ich HoMaBe nur recht geben. Meine Frau war letztens mit in dem Laden und nach ein paar Minuten ist sie wieder rausgegangen und meinte nur zu mir. Das hier ist alles viel zu unübersichtlich und viel zu voll. Die Verkäufer finde ich auch nicht besser... Ich hatte dem mal eine Frage wegen Peco gestellt und eine total blöde Antwort bekommen so nach dem Motto " Muß der jetzt Stören "
Chris
da kann ich HoMaBe nur recht geben. Meine Frau war letztens mit in dem Laden und nach ein paar Minuten ist sie wieder rausgegangen und meinte nur zu mir. Das hier ist alles viel zu unübersichtlich und viel zu voll. Die Verkäufer finde ich auch nicht besser... Ich hatte dem mal eine Frage wegen Peco gestellt und eine total blöde Antwort bekommen so nach dem Motto " Muß der jetzt Stören "
Chris
Hallo,
betreffs der genannten Läden in #10, 11 hatte ich hier mal Erfahrungen zum Besten gegeben
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=596728
Gruß
Rainer
betreffs der genannten Läden in #10, 11 hatte ich hier mal Erfahrungen zum Besten gegeben
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=596728
Gruß
Rainer
Etwas hübscher sieht es hier aus:
http://www.modellbahnen-am-mierendorffplatz.de/
oder auch hier:
http://www.turberg.de/
Wobei das nicht unbedingt "Schnäppchenläden" sind, die gibts dann eher bei Michas Bahnhof oder beim Lokschuppen in der Markelstraße in Steglitz.
Gruß
Peter
http://www.modellbahnen-am-mierendorffplatz.de/
oder auch hier:
http://www.turberg.de/
Wobei das nicht unbedingt "Schnäppchenläden" sind, die gibts dann eher bei Michas Bahnhof oder beim Lokschuppen in der Markelstraße in Steglitz.
Gruß
Peter
Hallo,
macht mir den Besuch in Berlin nicht madig, das hat schon einer aus der Wiking-Szene versucht. Ein Teil davon http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...to&sb2=&sb3= ist noch nicht abgearbeitet und den Lokengel will ich mal persönlich kennenlernen .
Und am 28. werde ich wohl auf der Börse in Moabit sein.
Johannes
macht mir den Besuch in Berlin nicht madig, das hat schon einer aus der Wiking-Szene versucht. Ein Teil davon http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...to&sb2=&sb3= ist noch nicht abgearbeitet und den Lokengel will ich mal persönlich kennenlernen .
Und am 28. werde ich wohl auf der Börse in Moabit sein.
Johannes
Moin,
es macht Dir niemand was madig, nur sollte man keine Illusionen aufbauen, sonst ist die Enttäuschung hinterher nur größer.
HoMaBe
es macht Dir niemand was madig, nur sollte man keine Illusionen aufbauen, sonst ist die Enttäuschung hinterher nur größer.
HoMaBe
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